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Dauerhaft 130 fahren ist auf deutschen Autobahnen nicht möglich. Ich finds total belastend


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Geschrieben
Nee, das weiß ich z.B. nicht mehr. Hilf mir und allen Unwissenden bitte auf die Sprünge und belege Deine Behauptung bitte mit dem entsprechenden Passus aus dem §5 der StVO. Ach, steht da gar nicht? Hm, das ist ja seltsam.

Und nachts den Wagen auszufahren, dagegen spricht der mangelnde Bremsweg bei plötzlichem Wildwechsel oder sonstigen lebendigen oder toten "Gegenständen" auf der Fahrbahn. Das Risiko blenden wir nur immer wieder aus und fahren trotzdem bei vielleicht 50-100m erleuchtetem Fahrweg mit geistesgestörten 170km/h durch die Nacht.

Ich weiß nicht, wo das steht, bin mir aber sicher, dass ich das in der Fahrschule so gelernt habe. o.k., das ist jetzt auch schon ein paar Tage her...

Wenn ich nachts mit 130 gegen einen Gegenstand fahre, bin ich wahrscheinlich genau so im Himmel wie mit 180. Der einzige Unterschied ist doch, dass ich bei 180 mehr Spaß hatte auf dem Weg dort hin.

Geschrieben

Klar gilt der Grundsatz, dass mehr Geschwindigkeit gefährlicher ist. Ist ja auch mehr Energie im Spiel. Nur lässt weniger Geschwindigkeit auch mehr Leichtsinn zu. ....

Man soll nicht immer von sich auf andere schliessen!

Niedrigere Geschwindigkeit setzt die Kapazität der Verkehrswege herab.

Immer wieder erschreckend wie wenig Ahnung Schnellfahrer vom Strassenverkehr haben.

Deine Wortreiche Einlassung enthaellt leider nur Vorurteile, Vermutungen, Anschuldigungen und Ueberheblichkeiten die nicht geeignet sind meine Meinung zu beeinflussen, sie zeigen mir eher durch welche Zerrbrille Du die Welt siehst :).

Gruss

Matthias

Geschrieben

Genau wie im Parallelfred.

Die Meinungen sind festgefahren.

Ich will nur 100, bleib mir von der Pelle........

Ich will 200, mach den Weg frei.

Langsamfahrer auf die Landstraße.

Ich glaube zu wissen, nein ich bin mir ganz sicher, es gibt Gesetze. Diese sind einzuhalten.

Dazu gehört die Toleranz, die manch einem Verkehrsteilnehmer fehlt.

Und dazu gehört auch dass Wissen, das drängeln genau wie behindern schon geandet wird.

Ich persönlich halte ein Tempolimit für eine gute Sache.

Ich bin öfter in Norwegen, Italien und den Niederlanden unterwegs.

Am schönsten ist es in Norwegen.

Danach Italien, und danach die Niederlande.

Komme ich wieder auf deutsche Autobahnen geht der Streß los.

Aber die Probleme sind ja auch hausgemacht.

Als ich anfing Auto zu fahren hatte mein Auto 55 PS.

Das meiner Eltern hatte 90 PS.

Die Autos werden immer größer, schneller und stärker, und dass muss man ja auch ausfahren. :(

Ich brauche keine 250 PS oder mehr, in einem SUV.

Greetz, Arne

Geschrieben
Ich weiß nicht, wo das steht, bin mir aber sicher, dass ich das in der Fahrschule so gelernt habe.

Hallo Guenni16V,

es ist einem höchstrichterlichen BGB-Urteil zu entnehmen, dass auf Straßen mit einem Fahrstreifen pro Fahrtrichtung immer das erste Fahrzeug nach einem Traktor, LKW etc. Überholvorrecht besitzt. Auf Straßen mit mehr als einer Spurt pro Richtung ist das anders, hier hat man sich vor dem Überholen zu vergewissern, dass man dabei den nachfolgenden Verkehr nicht behindert. Kommt es allerdings hierbei zu einem Unfall und es stellt sich heraus, dass der von hinten Kommende mit einer Geschwindigkeit deutlich jenseits von 130 km/h gefahren ist, erhält er wegen der von ihm ausgehenden erhöhten Betriebsgefahr stets eine Mitschuld.

Ich finde, eine Mitschuld sollte auch dem Schwerverkehr immer aufgelastet werden, und zwar wegen der erhöhten Betriebsgefahr, die von der hohen Masse der Fahrzeuge ausgeht.

Geschrieben
Ich finde, eine Mitschuld sollte auch dem Schwerverkehr immer aufgelastet werden, und zwar wegen der erhöhten Betriebsgefahr, die von der hohen Masse der Fahrzeuge ausgeht.

aber dann rumheulen, wenn euch ein radfahrer reinfaehrt und ihr mit denselben argumenten aufgrund der betriebsgefahr eine teilschuld bekommt. verbieten und verantwortung abschieben… irgendwie ist hier in den letzten 150 jahren nicht viel passiert.

Geschrieben

Man kann das Thema wohl unendlich zerlabern, ohne dabei mehr herauszufinden, als dass das Problem nicht durch einfache Anwendung der Vernunft gelöst werden kann. Wobei das so auch nicht ganz stimmt, denn die meisten sind davon überzeugt, dass sie sich eigentlich ganz vernünftig verhalten.

Das grundsätzliche Problem erschliesst sich aber wahrscheinlich eher den älteren Semestern hier. Als ich meinen Mehari kaufte, hatte es hier in der Schweiz knapp mehr als zwei Millionen Autos. Heute, nur ein halbes Leben später, sinds fünf Millionen. Und die sind ja auch nicht alleine unterwegs, auch LKWs, Fahrräder und der ÖV haben im gleichen Rahmen zugenommen. Die einzige Verkehrsgattung, die abgenommen hat, sind Güterzüge - sogar bei den Dampfschiffen läuft heute viel mehr als noch vor dreissig Jahren.

Die Ursache dieses Threads liegt meiner Ansicht nach in der generellen Zunahme des Verkehrs. Also kein wirklich überraschendes Phänomen.

Zu denken gibt mir höchstens, dass unsere Vernunft dieser Herausforderung anscheinend nicht gewachsen ist....

Gruss

Oliver

Geschrieben

@ #102: Woher willst Du wissen, wie ich mich verhalte? Unterstellung! Nur soviel: Wenn ich am Steuer sitze, dann brauch ich beide Hände zum Fahren. Auch wenns nicht mal Schrittempo wäre. Da ist nix mit mal CD wechseln oder Funkofonieren oder mal am Brötchen abbeissen. Es bietet sich daher ohnehin an, den Kopf voll bei der Sache zu haben.

Weitere persönliche Angriffe will ich von Dir hier nicht mehr lesen. Ich greife DICH auch nicht persönlich an.

Niedrigere Geschwindigkeit setzt die Kapazität der Verkehrswege also nicht herab? Warum nicht?

Ich gründe meine Aussage auf Wissen, das ich mir als Bahnfan mal angeeignet habe. Sagt Dir der Begriff grafischer Fahrplan etwas? Da kann man schön sehen, dass bei geringerer Geschwindigkeit die Streckenkapazität sinkt. Jedenfalls ist das ganz stark so, wenn nicht alle Fahrzeuge gleich schnell fahren... Im Strassenverkehr nicht zu vermeiden. Und nun sag nicht, das sei von der Bahn nicht auf die Strasse zu übertragen. Grafische Fahrpläne sind schematische, auf die Fahrstrecke bezogene Weg-Zeit-Diagramme. Natürlich funktioniert sowas auch auf der Strasse. Ist nur unüblich.

Ausserdem: Ich trage keine Brille!

Geschrieben (bearbeitet)
Und nachts den Wagen auszufahren, dagegen spricht der mangelnde Bremsweg bei plötzlichem Wildwechsel oder sonstigen lebendigen oder toten "Gegenständen" auf der Fahrbahn. Das Risiko blenden wir nur immer wieder aus und fahren trotzdem bei vielleicht 50-100m erleuchtetem Fahrweg mit geistesgestörten 170km/h durch die Nacht.

Genau das ist einem Bekannten vor einigen Jahren passiert.

Als Bundesbahner mußte er oft zu einer Zeit zum Bahnbetriebswerk, als noch gar keine Züge fuhren, denn seiner war der Erste an diesem Tag.

Er hat sich dann ein neues Auto gekauft, einen TDI mit einer VMax von 210 km/h.

Nachvollziehbares Argument: Da nachts die Autobahn frei ist, ist er bis zu 30 Minuten schneller auf der Arbeit als mit seinem alten Saugdiesel (55 PS).

Das ging ca. 3 Monate gut, dann stand ein unbeleuchteter Unfallwagen eines Volltrunkenen quer in einer leichten Rechtskurve.

Totalschaden, schwerverletzt und Teilschuld, weil über 130 km/h gefahren.

Bearbeitet von Sensenmann
Geschrieben

Zum Wildwechsel hätte ich noch eine Frage: Man muss gemäss der Grundregel auf Sichtweite anhalten können. Wenn man Gegenverkehr schwer kreuzen kann, auf halbe Sichtweite.

Wenn mir nun auf ner Autobahn ein Reh oder sonst ein Viehzeug 5m vor die Haube springt, sagt mir dann der Richter, ich hätte anhalten können müssen?

Wie ist es auf der Landstrasse?

Geschrieben (bearbeitet)

Sehr aufschlussreich was bluedog so schreibt. Da hat sich ja einiges an Frust angestaut. Nun: Ich befahre das gleiche Heimatland wie bluedog. Ich möchte bluedogs Wahrnehmung des Autobahnverkehrs in der CH gar nicht anzweifeln. Wenn er sich bei 200km/h sicherer fühlt als bei 120 ist das seine Sache. Schwierig wird das ganze wenn er versucht dies pseudowissenschaftlich zu untermauern. Da ich Beruflich vorbelastet bin, denke ich dass ich weiss wovon ich spreche. Autobahnen gelten zwar zu Recht als die sichersten Strassen (In Deutschland ca. 5% der Personenschäden) Es lässt sich nicht leugnen dass die Hauptursache der Autobahnunfälle zu hohe Geschwindigkeit und ist (ca. 40%). Auf Platz zwei folgt nicht einhalten des Abstandes. (28%)

Bemerkenswert ist zudem dass trotz des geringen Verkehrsaufkommens ca. 28% der Unfälle bei Dunkelheit passieren! (Dämmerung 7%)

Im Übrigen stimmt es nicht dass eine Herabsetzung des Tempolimits eine Kapazitätsbeschränkung einer Autobahn zu Folge hat. Interessanteweise ist genau das Gegenteil der Fall! Zitat: „Wissenschaftliche Studien haben ergeben, dass Autobahnen die maximale Kapazität bei einer Geschwindigkeit von 85 km/h erreichen.“ Ein optimaler Verkehrsfluss wird durch verschiedene Faktoren beeinflusst. Tempolimits nach Oben wie auch Unten spielen dabei eine entscheidende Rolle. Ein ruhiger Fahrstiel ebenso. Die Forderung von Zurigo nach Tempomaten für alle wäre durchaus prüfenswert. Nur müssten diese dann auch gebraucht werden. Ich selber fahre in der CH ca. 90- 95% mit Tempomat. Sehr entspannend!

Bluedog: Natürlich kann man immer sagen dass man Studien nicht traut. Das Leben wird so natürlich einfacher und man braucht das eigene Tun nicht zu hinterfragen. Vielleicht würde jedoch ein Einblick in Rettungs- und Untersuchungsarbeiten nach Verkehrsunfällen mit Menschlichen Opfern ein Umdenken bewirken…

Gruss Martin

Bearbeitet von martin DS5
Geschrieben

Zitat: „Wissenschaftliche Studien haben ergeben, dass Autobahnen die maximale Kapazität bei einer Geschwindigkeit von 85 km/h erreichen.“

Da braucht man keine Wissenschafftlichen Studien, wenn man beruecksichtigt das der Bremsweg eine quadratischen Faktor hat, kann man das mit dem von mir verlinkten Bremswegrechner leicht selbst ausrechnen.

Wenn sich das in praktischen, wissenschaftlichen Untersuchungen wiederfindet, ist das fuer mich nicht erstaunlich.

Bluedog: Natürlich kann man immer sagen dass man Studien nicht traut.

Ich finde es richtig Studien nicht zu trauen, man sollte aber versuchen deren methodischen Schwachpunkte zu finden und nicht durch eigene emotional gepraegten Beobachtungen und Interpretationen zu ersetzen.

Gruss

Matthias

Geschrieben

Ich kann Dir sagen, was mein Umdenken bewirkt hat. Eben in die Richtung, dass Tempolimits nicht helfen: Auf dem Weg von und nach Deutschland erlebe ich immer wieder, dass in D zwar schneller gefahren wird, und es manch einer mit dem Abstand nicht ganz so genau nimmt. Aber: Dass ich auf ner zweispurigen Autobahn wegen LKW-Überholern oder Spritsparern die dennoch lieber auf die linke Spur möchten, eine Notbremsung hinlegen musste, ist mir in D noch nie passiert. Auch musste ich in D nur recht selten in die Eisen, weil ein Vordermann meine Geschwindigkeit unterschätzte. Trotz schmaler Kleinstwagensilouette. Und wenn man mal bremsen muss, dann geschieht das relativ sanft. In CH bin ich zwar im zweifelsfall langsamer, aber nicht entspannter unterwegs. Da wird mit 110 dahingezuckelt, weil der Kleinwagen ja eh nichts zu melden hat. Abstand halten können die in der Schweiz noch weniger als in D, weil ein Kleinstwagen auch bei >130 noch Jagdinstinkte weckt, Tempolimit ist da egal. Also: Wenn schon gefahren wird wie die Säue, dann kann mans Limit eh gleich weglassen. Dient eh nicht der Verkehrssicherheit, sondern dazu Bussgelder einzutreiben. Warum sonst sind Bussgeldeinnahmen als Sollvorgabe fix budgetiert und werden regelmässig erhöht?

Ausserdem lese ich hier schon wieder Unterstellungen, die einfach nicht von mir stammen können. Falls doch, soll mir bitte einer erklären, wie ich mich mit nem Kleinstwagen, der mit viel Anlauf 150km/h schafft, bei 200km/h wohl fühlen soll. Ich fühl mich bei 200km/h nicht wohl. Weil mein Auto nicht annähernd so schnell läuft. Aber: Es kümmert mich einen Scheissdreck, wenn einer meint, 5m Abstand bei 130km/h würden reichen. Meine Schuld ist das nicht, wenns kracht. Und sollte mich so einer mein Leben kosten, muss DER damit weiterleben, nicht ich. Ich hatte dann zumindest das Vergnügen, bei einer meiner Lieblingsbeschäftigungen den Löffel abzugeben. Und: ICH weiss, was Sicherheitsabstand heisst. Dreisekundenregel, lieber mehr. Ich glaub, ihr habt hier keine Ahnung, wem ihr Schreibt. Nicht überrascht sein, wenns mal daneben geht.

Auch wenn ich selten schneller als echte 130 fahre, auch in D: Ich finds einfach schön, mal keine Angst vor Blitzern und uniformierten Wegelagerern haben zu müssen.

Geschrieben
Auch wenn ich selten schneller als echte 130 fahre, auch in D: Ich finds einfach schön, mal keine Angst vor Blitzern und uniformierten Wegelagerern haben zu müssen.

Ich fahre auch selten schneller als 130; aber wenn ich mal Lust dazu habe und die Bahn frei ist, möchte ich es auch weiterhin straffrei tun können.

Geschrieben (bearbeitet)
Ich glaub, ihr habt hier keine Ahnung, wem ihr Schreibt. Nicht überrascht sein, wenns mal daneben geht.

Was ist den das, eine Drohung, ein verdeckter Hinweiss auf potentielle Faehigkeiten oder willst Du uns zum Lachen bringen?

Ich hatte dann zumindest das Vergnügen, bei einer meiner Lieblingsbeschäftigungen den Löffel abzugeben.

Das war wenigstens mal ehrlich und nicht wie das andere Drumherumgerede. Danke!

Gruss

Matthias

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben

@bluedog: Ich wollte Dir auch nicht unterstellen dass Du den Abstand nicht einhalten kannst. Das ist bekanntlich eine Spezialität von Fahrern mit Zwiebelringen am Gartentor-Kühlergrill und Co. Die gibt es in der Schweiz leider noch häufiger auf freier Wildbahn als im restlichen Europa. Reine Charakterfrage...

Aber Angst geblitzt zu werden? In der Schweiz? Ich fahre immer Tacho 125 mit Tempomat. 100er Zonen erkennt man in der kleinen Schweiz irgendwann auswendig. Ist doch völlig Blitzangstfrei. (100.- Fr in 28 Jahren) Da ich früher viel auf deutschen Autobahnen unterwegs war, kann ich Deinen Eindruck dass man da keine Angst vor Radarkontrollen zu haben braucht nicht nachvollziehen. 80er oder 100er Zonen werden doch genau so überwacht wie hier. Nur dass man dort schneller daherkommt...

Gruss, Martin

Geschrieben
Aber: Dass ich auf ner zweispurigen Autobahn wegen LKW-Überholern oder Spritsparern die dennoch lieber auf die linke Spur möchten, eine Notbremsung hinlegen musste, ist mir in D noch nie passiert. Auch musste ich in D nur recht selten in die Eisen, weil ein Vordermann meine Geschwindigkeit unterschätzte.

Sorry, aber dann bist Du zu selten hier, oder kommst immer nur bis Freiburg oder so - denn oben Beschriebenes ist beinahe die Regel. Das, oder das Überprüfen meiner HU-Plakette per Extralicht aus nächster Nähe passiert mir bei nahezu jeder längeren (also so ab 100km) werktäglichen Autobahnfahrt. Hauptsächlich natürlich in Ballungsräumen. Von den fast normal gewordenen "kleinen" Rücksichtslosigkeiten spreche ich da noch gar nicht.

Ich meine aber regionale Unterschiede ausmachen zu können. Das Fahren in NRW fand und finde ich stressiger als in Ba-Wü.

Geschrieben

Jungs ihr vergesst etwas sehr wichtiges ... den Partikelfilter .... den muss man auch ab und zu mal frei blasen ... und bei 130 km/h geht das nunmal nicht !

Deshalb muss man auch ab und zu mal Vollgas fahren dürfen .... alles für die Umwelt und so ;)

Geschrieben

... Partikelfilter... Der gefällt mir!

Geschrieben

... Partikelfilter... Der gefällt mir :-)

Geschrieben
das Überprüfen meiner HU-Plakette per Extralicht aus nächster Nähe

kennste die entsprechende Szene aus der einen Show von Mario Barth? ^^

Ich meine aber regionale Unterschiede ausmachen zu können. Das Fahren in NRW fand und finde ich stressiger als in Ba-Wü.

Das stimmt regionale Unterschiede sind irgendwie schon markant.

Es kann auch Einbildung sein aber zum Beispiel fällt auch oft auf das es bestimmte Kennzeichengruppen sind, von denen abnormale Fahrmanöver kommen. (In welcher Form auch immer ob drängeln oder ohne zu schauen rausfahren oder oder...) und diese Beobachtung liegt nich daran, dass diese Kennzeichengruppe auf der Strecke öfter vertreten ist. ;)

Geschrieben

@martin DS5: Da ist es schon wieder Kleinstwagen haben keinen Tempomat. Auch nicht der C1. Ältere schon gar nicht. Könnte ich mir Aufpreis-Extras leisten, würd ich Mittelklasse fahren, oder gleich Bentley oder Jaguar. Also muss man halt von Hand die Geschwindigkeit einhalten... Wenn man dann noch einer ist, der lieber mitm Blick auf der Strasse ist als aufm Tacho, dann ists schnell passiert. Umso mehr, als die Meisten erst den Gashahn finden, wenn man denn mal links an ihnen Vorbeizieht.

Mit tacho 125 kann man einen Kleinstwagen nicht in Frieden fahren. Es sei denn, die Bahn ist leer.

Entweder läuft man auf Schnarchnasen auf, die mit 115 dahindösen und erst dann auf die Tube drücken, wenn man links neben ihnen ist. So man denn überhaupt auf die Linke Spur kommt... Dann gehen die aber gern auch mal bis 140. Macht man das Rennen nicht mit, sind diese netten Vordermänner spätestens 40s darauf wieder bei 115. Oder: Man fährt links mit Tacho 125 und hat dann eh keine Chance, dass der Opel oder was auch immer vorn mal merkt, dass die Bahn hinter ihm nicht so leer ist, wie die vor ihm... und drängeln tu ich nicht...

A propos: Dass geschwindigkeitsbeschränkte Passagen in D genauso überwacht werden wie in CH ist gut und richtig. Meist stehen die Tafeln nicht umsonst rum. Nur: Mit Tempolimit hat dann der Staat den Freibrief zum Abkassieren wo immer er will.

Wie gesagt, mich wirds kaum betreffen, jedenfalls nicht im Alltag. Ändert aber auch nichts dran, dass ich nicht verstehen kann, wie man sich selber freiwillig für ein Tempolimit starkmacht. Zumal die Meisten der hier angesprochenen Probleme dadurch nicht entschärft werden.

Geschrieben

Ich meine aber regionale Unterschiede ausmachen zu können. Das Fahren in NRW fand und finde ich stressiger als in Ba-Wü.

Ja, das stimmt. Als ich von NRW nach Hessen zog mußte ich mich auch erst dran gewöhnen, daß ich mit meiner Ente nicht mehr ganz so sportlich fahren darf - das war ein teures erstes halbes Jahr hier in Hessen.

Und an den Fahrstil hier hab ich mich auch noch nicht so recht gewöhnt. Wenn ich wieder in der Heimat bin fühl ich mich direkt wieder wie zuHause :D

PS:Über die Leute mit Kennzeichen OF leg ich lieber den Mantel des Schweigens ;)

Geschrieben (bearbeitet)

PS:Über die Leute mit Kennzeichen OF leg ich lieber den Mantel des Schweigens ;)

Ich bin von Thüringen nach Hessen gezogen und fahre des öfteren zum Wochenende nach hause.

Genau diese OF sind eine der Gruppen die ich meine. Wobei MKK und MTK auch stark mit vorn dabei sind ;)

*Edit:

Wobei allgemein zu sagen wäre, eh sich jemand angesprochen fühlt:

1.betroffene Hunde bellen

2.dies ist mir persöhnlich nur vermehrt aufgefallen gibt überall solche und solche ;)

Bearbeitet von brandmeister
Zusatz
Geschrieben
Was ist den das, eine Drohung, ein verdeckter Hinweiss auf potentielle Faehigkeiten oder willst Du uns zum Lachen bringen?

Das war wenigstens mal ehrlich und nicht wie das andere Drumherumgerede. Danke!

Gruss

Matthias

?

Geschrieben
Jungs ihr vergesst etwas sehr wichtiges ... den Partikelfilter .... den muss man auch ab und zu mal frei blasen ... und bei 130 km/h geht das nunmal nicht !

Deshalb muss man auch ab und zu mal Vollgas fahren dürfen .... alles für die Umwelt und so ;)

Kannste vor der AU auch im 3. Gang machen... ;)

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