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Dauerhaft 130 fahren ist auf deutschen Autobahnen nicht möglich. Ich finds total belastend


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Geschrieben
Und natürlich die tieffliegenden Schützenpanzer G/M/X6 unabhängig vom Kennzeichen, die kriegens auch generell nicht auf die Reihe, sich zu benehmen.

Du meinst diese Hausfrauen-Citypanzer? Hierzu gehört aber, ganz klar, auch der C-Crosser!

Geschrieben

Also mir fallen diese SUV's immer nur negativ auf weil sie penetrant mit 160 die linke Spur verstopfen .... weil es Ihnen vermutlich in ihren Möchtegern Geländehobeln schnell vorkommt..... Ich glaube ja mit solchen Autos KANN man gar nichts rechts fahren .... die Funktion wurde nicht implementiert.

Selbst Porsche Fahrer können mir so ein Gefährt nicht vernünftig fahren...

Geschrieben

also ich weiss nich wo ihr fahrt.

ich hab gestern den BX 19TRD automatik nach lüneburg gefahren-und war die ganze zeit zwischen 120 und 150 unterwegs, gar kein problem, trotz relativ dichten verkehrs.

einmal musste ich platz machen, MB tiefflieger mit lichthupe usw, ansonsten herrlich entspannt.

und diverse freudig winkende cit-fahrer,vornehmlich lttere herren in neuen c5. scheint doch markenbindung zu geben...

Geschrieben

Schließe mich an, heute mal extrem darauf geachtet und nach der coyote-Devise "das muss ohne Bremse gehen" mit 120 - 140 km/h je 25 km gutbefahrene A2 morgens und abends entspannt bewältigt. Aber die C5e nehmen meinen CX nicht die Bohne zur Kenntnis ... ;-)

mg

Geschrieben

Ich habe ein Tempolimit früher auch immer abgelehnt, wo sollte denn sonst der Spaß bleiben, nachts auf freier Bahn auch mal die Kompression zu testen.

Aber wenn man aus einem Frankreichurlaub nach 1000 entspannten, weil tempomatgeregelten Kilometern wieder nach Deutschland einreist, merkt man schon nach wenigen Minuten, was man überhaupt nicht vermisst hat, die Drängler, Agressoren und Rechtsüberholer.

Ich fahre, wenn frei, immer rechts mit meiner Reisegeschwindigkeit, gehe auch in passende Lücken nach dem Überholen. Und, ja, ich blinke sogar beim Spurwechsel. Wenn ein sehr viel schnellerer Wagen heraneilt, signalisiere ich ihm auch schon vorher, dass ich gleich Platz mache, damit er sich darauf einstellen kann.

Was ich aber ablehne, ist einen schnelleren Wagen um jeden Preis vorbeizulassen, auch wenn rechts kein Platz ist, sondern Kolonnen von Autos mit kleinen Lücken, in denen ich selbst abbremsen müsste. Und der Tempomat verhindert, dass ich unbewußt, ob des Dränglers, schneller fahre, als ich eigentlich möchte.

Ein Tempolimit würde hier sicher entspannend wirken, die Unfallzahlen senken, ja sogar die Durchschnittsgeschwindigkeit erhöhen, ich würde es begrüßen.

Mich ärgern auch immer die Raser, die Geschwindigkeitsbeschränkungen ignorieren, aber bei bekannten stationären Blitzern fast auf Schrittgeschwindigkeit abbremsen, wahrscheinlich weil sie gar nicht wissen, wie schnell gefahren werden darf. Wegen diesen Deppen müssen dann alle anderen auch abbremsen und alle brauchen länger zum Ziel. Und bei unbemerkten, mobilen Blitzern ist das Gejammere groß, das ist natürlich "Abzocke" und wird verurteilt.

Nein, mehr davon, jeder Tag sollte Blitz-Marathon sein. Unsere Straßen werden dann allmählich leerer, der öffentliche Nahverkehr erlebt eine neue Blüte.

mike

der raserbedingt bisher nur Sachschaden hatte: file.php?id=14507

Geschrieben

Wut am Steuer:

http://www.3sat.de/page/?source=/ard/dokumentationen/163105/index.html

"Der Verkehrspsychologe der Universität Nürnberg fand in Test am Fahrsimulator auch heraus, dass die Hälfte aller Autofahrer mit sich selbst auf der Autobahn in Konflikt geraten würde: Als Überholende verlangen sie von vorausfahrenden Fahrzeugen nach rechts, in eine kleine Lücke auf der anderen Fahrbahn, auszuweichen. Als langsameres Fahrzeug auf der linken Spur ist den Probanden dieselbe Lücke zu klein, wenn sich von hinten ein schnelleres Auto nähert. Sie wollen nicht in der Lücke ausgebremst werden. Es gibt also nicht grundsätzlich zwei unterschiedliche Fahrtypen, den notorischen Linksfahrer und den schnellen Drängler, es ist ein und derselbe Fahrer in unterschiedlichen Rollen. Die Wissenschaftler sagen: Es sei eine Diskrepanz zwischen "Ich-kann-weg"-und "Der-kann-weg"-Funktion."

Geschrieben

Mich ärgern auch immer die Raser, die Geschwindigkeitsbeschränkungen ignorieren, aber bei bekannten stationären Blitzern fast auf Schrittgeschwindigkeit abbremsen, wahrscheinlich weil sie gar nicht wissen, wie schnell gefahren werden darf. Wegen diesen Deppen müssen dann alle anderen auch abbremsen und alle brauchen länger zum Ziel. Und bei unbemerkten, mobilen Blitzern ist das Gejammere groß, das ist natürlich "Abzocke" und wird verurteilt.

Nein, mehr davon, jeder Tag sollte Blitz-Marathon sein. Unsere Straßen werden dann allmählich leerer, der öffentliche Nahverkehr erlebt eine neue Blüte.

mike

http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/s-h_magazin/media/shmag17645.html

http://www.selbststaendig-machen.net/geschaftsideen/geschaeftsidee-der-eigene-blitzer-10508

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