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Citroën C6: Motorfehler! Fahrzeug instand setzen lassen!


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Geschrieben (bearbeitet)
Hallo Albert.

Hat er dir den oder die Fehlercodes verraten?

T.

Hallo, nein. Ich hab´allerdings auch nicht nach den Codes gefragt. Er sagte, dass aufgrund der Fehlerdiagnose das Problem irgendetwas mit der Luftmenge zu tun haben müsse. Nach dem Luftfilter gäbe es zu wenig Luft. Ein Tausch der beiden Luftmassenmesser (der HDI 205 hat zwei gleiche davon) brachte allerdings keinen Erfolg.

Gruß, Albert

P.S. Aus Wikipedia über die Symptome eines defekten Luftmassenmessers:

"...Indikatoren für eine beeinträchtigte Funktion sind vor allem bei Dieselmotoren verminderte Leistungen im mittleren Drehzahlbereich. Diese so genannten „Durchzugslöcher“ zeigen sich bei voller Beschleunigung vor allem im Bereich des maximalen Drehmomentes, welche oft als fühlbar ungleichmäßige Beschleunigung im dritten Gang beschrieben wird, die Maximalleistung bei Nenndrehzahl (und damit die Endgeschwindigkeit) wird nur selten beeinträchtigt. ...."

P.P.S. Ich zitiere mich in diesem Zusammanhang selbst:

"...Denn fortan wollte der C6 aus niedrigen Drehzahlen heraus nicht mehr so richtig beschleunigen. Stattdessen ruckelte er bei kaum feststellbarer Beschleunigung bis ca. 2.900 Umdrehungen herum, um sich dann ganz plötzlich wieder an seine 204 PS unter der Haube zu erinnern, weshalb er fortan bis zum Schaltpunkt bei 4.300 Umdrehungen geschossschnell nach vorne gallopierte. Wollte man ihn aber mit mäßigen Drehzahlen bewegen, so musste man mit "Verbrennungsaussetzern" leben..."

Bearbeitet von -albert-
Geschrieben

Ich habe schon überlegt, ob es damit zusammen hängen könnte, dass Du quasi nur noch wenige Liter Sprit im Tank hattest in Bingen.

Vielleicht ist da etwas im Nachhinein geschehen, Dreck oder so etwas in die Pumpe reingekommen.

Aber wir werden es ja bald wissen - dank "Technik".

zurigo

Geschrieben

@Albert:

Seinerzeit hat man auch bei mir zunächst den entsprechenden LMM getauscht, weil der Fehlercode in diese Richtung zeigte. Jedoch war es, wie gesagt, ein ausgehängtes Verstellgestänge am Turbolader, welcher bei unteren Drehzahlen nicht richtig in die Gänge kam und daher auf einer Bank zú wenig Luftdurchsatz brachte.

Ich bin gespannt, wie es weitergeht. ;)

T.

Geschrieben

Hallo Albert,

ich will nicht spekulieren, aber ich wundere mich über dich, da du doch auch technisch sehr versiert bist, daß du nicht als erstes nach den Fehlercode gefragt hast.

Bei unseren C6 läuft ohne den Code nichts. Auch wenn der Code oft unsinnig im Klartext erscheint, so kann dennoch die Ursache etwas eingegrenzt werden.

P.S

Setze deine Hoffnung nicht auf die Typen von der Ferndiagnose... ich habe da schon leidvolle Erfahrungen sammeln können bei meiner Suche nach dem Fehler welcher sich als defektes Gaspedal herrausstellte. Die Spezialisten von der Ferndiagnose hätten mir fast einen neuen Kabelbaum einbauen lassen da der Fehler an einer Spleissung zu suchen wäre.

Frag doch nach den Fehlercodes

Noch ein Tipp

Die erste Adresse bei Elektronikproblemen beim C6 ist Fa. Clemens in Ulm

Gruß

Johann

Gruß Johann

Geschrieben

Nachtrag

Clemens hat auch einen Rollenprüfstand, so daß man in Echtzeit das Fahrzeug "fahren" und gleichzeitig Messungen vornehmen kann

Johann

Geschrieben
...

ich will nicht spekulieren, aber ich wundere mich über dich, da du doch auch technisch sehr versiert bist, daß du nicht als erstes nach den Fehlercode gefragt hast.

... Auch wenn der Code oft unsinnig im Klartext erscheint, so kann dennoch die Ursache etwas eingegrenzt werden.

...

Hallo Johann,

mir ist durchaus bekannt, dass Fehlercodes wertvoll sein können. Mein eigenes Softwaresystem, dass deutschlandweit von tausenden von Ingenieuren eingesetzt wird, arbeitet mit Fehlercodes, die im Falle eines Problems in einer Fehlermeldung gelistet werden. Darüber steht: "Bitte teilen Sie dem Support nachfolgende Fehlercodes mit" und darunter steht die Support-Telefonnummer. Alternativ dazu gibt es im Dialogfenster eine Schaltfläche auf der steht "E-Mail an den Support senden", die dann erscheint, wenn der Arbeitsplatz mit dem Internet verbunden ist und es einen aktiven E-Mail-Client gibt. In diesem Falle wird automatisiert eine E-Mail erstellt und an den Support versendet, in der alle erforderlichen Informationen enthalten sind.

Wir wissen dann die Fehlercodes unseres Systems zu deuten und können entsprechend handeln.

Nur...ich kenne die Fehlercodes eines C6 nicht und kann sie deshalb auch nicht deuten! Weshalb sollte ich nach Informationen fragen, die für mich nutzlos sind?

@Alle: Gibt es hier Personen, welche die Bedeutung der Fehlercodes kennen?

Viele Grüße, Albert

Geschrieben
...

schau mal hier, ...

Hallo Andreas,

vielen Dank hierfür!

Tests ergeben allerdings eher selten wertvolle Ergebnisse (Manchmal allerdings schon)

Das häufigste Ergebnis lautet:

[h=2]"Sorry no other information is available at present"[/h]

... aber ich probiers mal . Ich lass' mir die Codes geben. Vielleicht kann mir ja diese Seite etwas dazu verraten. Vielen Dank hierfür noch einmal!

Viele Grüße, Albert

Geschrieben

Das sind ja geschätzt 10 000 Fehlercodes.

Jetzt verstehe ich erst, was die armen Techniker alles mitmachen müssen - bei CIT.

zurigo

Geschrieben (bearbeitet)
@Albert:

Seinerzeit hat man auch bei mir zunächst den entsprechenden LMM getauscht, weil der Fehlercode in diese Richtung zeigte. Jedoch war es, wie gesagt, ein ausgehängtes Verstellgestänge am Turbolader, welcher bei unteren Drehzahlen nicht richtig in die Gänge kam und daher auf einer Bank zú wenig Luftdurchsatz brachte.

Ich bin gespannt, wie es weitergeht. ;)

T.

Hallo Timmy,

Du hast absolut recht!

Soeben habe ich mit dem Freundlichen telefoniert. Der Fehler ist gefunden. Die Ursache ist genau wie bei Dir ein ausgehängtes Verstellgestänge an einem der beiden Turbolader aufgrund eines Sicherungsringes, der sich gelöst hat. Bei "mir" ist der Turbolader der hinteren Zylinderbank betroffen, weshalb der Arbeitsaufwand noch größer wird.

Der Freundliche sagte mir, dass sie einschließlich der aufwändigen Fehlersuche und der zahlreichen Probefahrten bislang zu zweit mindestens 10 Arbeitsstunden aufgewendet hätten (Reparatur derzeit noch nicht abgeschlossen)

Er will mir aber nicht den gesamten Aufwand in Rechnung stellen, sondern mir mit einem Pauschalpreis "entgegenkommen" - bin ja mal gespannt.

Meine Vierjahresgarantie ist im Juli soeben abgelaufen. Kulanz wäre nur möglich, wenn der "KDM" zustimmt.

Die Fehlercodes lauten übrigens:

P0104 und

P01F (?)

Viele Grüße, Albert

Bearbeitet von -albert-
Geschrieben

Hallo Albert,

ein Sicherungsring der sich gelöst hat...find ich aber ziemlich suspekt.

Einen Sicherungsring kann man nur mit einer speziellen Zange oder aber durch Gewalteinwirkung lösen..und natürlich der hintere, wos noch teurer wird.

Ich würde das ganze hinterfragen und um eine plausible Erklärung bitten.

Hier ein Zitat aus einem Alfa Forum:

Bin übrigens gerade aus der Werkstatt kommen. Dort wurde - nachdem die Gasannahme/Drehzahlanstieg Sekunden in Anspruch nahm und Leistung erst ab ca. 2500 min-1 zur Verfügung stand - das AGR-Ventil (Pierburg) getauscht (Ventil schloss nicht vollständig), der Partikelfilter regeneriert sowie das neuste SW update (# ?) installiert.

Auf dem Heimweg durfte ich nun feststellen, das von der sonst üblichen Anfahrschwäche nun absolut nichts mehr wahrzunehmen ist!

Ab Leerlaufdrehzahl (ca. 750 min-1) wird einfach ohne "Loch" stetiger Vorschub bis über >2000 min-1 geleistet!

Tip des dortigen Werkstattmeisters zum Thema Partikelfilter:

Zur Regenation (Merkmale u. a. veränderte Motorakustik, Momentanverbrauch steigt) möglichst ca. 12 bis max. 15 min. - natürlich bei ausreichender Betriebstemperatur - mit 3300 - 3500 min-1, also möglichst konstant in diesem Drehzahlbereich, über die Autobahn oder dergleichen fahren, dann sollten die Sorgen mit dem Partikelfilter zukünftig weitesgehend ausbleiben.

Gruß Manfred

Geschrieben
Hallo Albert,

ein Sicherungsring der sich gelöst hat...find ich aber ziemlich suspekt.

..

Hallo,

ich habe schon einen Sicherungsring an einem Kolben erlebt, der gebrochen war und sich deshalb gelöst hat. (Das war an einer HONDA Dax ST 50)

Gruß, Albert

Geschrieben

OK, dann liegts wohl an der Qualität...

Geschrieben

Der Freundliche sagte mir, dass sie einschließlich der aufwändigen Fehlersuche und der zahlreichen Probefahrten bislang zu zweit mindestens 10 Arbeitsstunden aufgewendet hätten (Reparatur derzeit noch nicht abgeschlossen)

"Yo ... is klar" denke ich mir da immer ... ^^

Geschrieben

Ich ahnte ja nicht, als ich auf etwas "Kleines" als Fehlerursache tippte, dass es ein mikriger Sicherungsring sein würde.icon7.pngicon11.png

Aber besser so, als Turbolader oder Zylinderkopf oder .... oder ....

Klar, die Kosten sind ärgerlich. Ein blaues Auge ist es in jedem Fall.

C6 fahren: es bleibt spannend.

zurigo

Geschrieben (bearbeitet)
...zu zweit mindestens 10 Arbeitsstunden aufgewendet hätten (Reparatur derzeit noch nicht abgeschlossen)

Er will mir aber nicht den gesamten Aufwand in Rechnung stellen, sondern mir mit einem Pauschalpreis "entgegenkommen" - bin ja mal gespannt..

"Mein Meister" hat seinerzeit den Fehler an einem Freitag um 11 Uhr gefunden gehabt. Da er erst um 8 Uhr beginnt, denke ich dass so die Fehlersuche nach maximal 3 Stunden abgeschlossen war. Am Nachmittag war der Wagen fertig.

Ich weiß nicht mehr, welcher Turbolader betroffen war, aber die Rede war auf jeden Fall von dem "ungünstigeren" Turbolader.

Good Luck

T.

Bearbeitet von timmy_g
Geschrieben

Hallo Albert,

Ich finde ein solches Verhalten von Werkstätten immer wieder eine Frechheit. Grundsätzlich wollen die dass der Kunde zahlt für dem von fehlendem Fachwissen verursachten extra Aufwand.

Bez. das ausgehängte Gestänge: die Turbos werden von Garrett-Honeywell beigesteuert, inkl. Gestänge und Betätigungseinheit. Wenn hier jetzt schon 2 solcher Fälle bekannt sind wäre es vielleicht angebracht mal bei Garrett nachzuhaken wie so etwas passieren kann. Wenn da einen Materialfehler oder Konstruktionsfehler vorliegt haben die auch noch eine Gewährleistungspflicht aus dem einfachen Grund dass es unter normalen Gebrauchsbedingungen nicht zu erwarten ist dass ein solches Teil (Sicherungsring) innerhalb die Lebensdauer des Turbos spontan zerbricht/verschwindet.

Dafür brauchst du das Garrett Herstellernummer/Seriennummer, steht irgendwo auf dem Gehäuse.

Zu erreichen sind die hier:

http://garrettbyhoneywell.com/de/kontakt/

Gruss, Robert

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

der C6 ist wieder da und bereitet wieder Freude beim Fahren.

Der Freundliche erzählte mir, dass es bei der CDG eine Art Fehlerdatenbank gäbe und dass der Fehler eines ausgehängten Verstellgestänges dort nicht zu finden gewesen sei. (@Timmy: Möglicherweise hat man Deinen Fall nicht eingetragen)

Ich erzählte ihm, dass ich vor rund 35 Jahren einmal einen Motorradmotor repariert hatte, bei dem am Kolbenbolzen der Sicherungsring an einem Ende gebrochen war. Ich wollte wissen, ob der Sicherungsring am Turbolader ebenfalls gebrochen war. Er antwortete:

"Der war gar nicht da!"

Ich: "Ach, kann es dann sein, dass er bei der Montage vergessen wurde? Vielleicht gibt es sogar eine ganze Serie von diesen Turboladern! (ich dachte dabei an Timmy) Dann sollte man aber mit Nachdruck Kulanz verlangen!"

Der Freundliche: "Der Wagen ist doch schon im fünften Jahr. Da ist es ganz schwierig mit der Kulanz. Ich werde aber auf jeden Fall danach fragen. Fragen kann man immer. Sie bekommen aber auf jeden Fall Kulanz von uns."

Er berechnete mir dann pauschal 300,- € brutto. Die Reparatur einschließlich der Fehlersuche dauerte von Dienstag Vormittag bis Donnerstag Nachmittag.

Gruß, Albert

Bearbeitet von -albert-
Geschrieben
...

Bez. das ausgehängte Gestänge: die Turbos werden von Garrett-Honeywell beigesteuert, inkl. Gestänge und Betätigungseinheit. Wenn hier jetzt schon 2 solcher Fälle bekannt sind wäre es vielleicht angebracht mal bei Garrett nachzuhaken wie so etwas passieren kann. Wenn da einen Materialfehler oder Konstruktionsfehler vorliegt haben die auch noch eine Gewährleistungspflicht aus dem einfachen Grund dass es unter normalen Gebrauchsbedingungen nicht zu erwarten ist dass ein solches Teil (Sicherungsring) innerhalb die Lebensdauer des Turbos spontan zerbricht/verschwindet.

Dafür brauchst du das Garrett Herstellernummer/Seriennummer, steht irgendwo auf dem Gehäuse.

Zu erreichen sind die hier:

http://garrettbyhoneywell.com/de/kontakt/

Gruss, Robert

Hallo Robert,

vielen Dank hierfür!

Es gibt aber zwischen Garrett-Honeywell und mir kein Vertragsverhältnis, weshalb ich von diesem Unternehmen keine Vertragserfüllung verlangen kann!

Gruß, Albert

Geschrieben (bearbeitet)

Wow, Albert, ich nehme das was ich dein Freundliche zugemutet habe hier vollständig zurück!

Bin froh dass die wieder gleitet!!

Gruss, Robert

Bearbeitet von arconell
Geschrieben (bearbeitet)

Na ja, so ein bisschen schlechtes Gewissen muss man der Werkstatt schon machen. Die sind ja Vertragsnehmer von Citroen. Und wenn die es zulassen, dass ein popeliger kleiner Ring (so stelle ich ihn mir vor) das Auto des Staatspräsidenten lahm legt, dann sollen die auch bitte schön teilweise (am besten ganz) dafür gerade stehen. Der Ring ist doch kein Verschleißteil, wenn ich das richtig sehe.

Was wäre denn, wenn die linke hintere Tür des C6 einfach mal so abfallen würde? Wäre das normaler Verschleiß?

Irgendwie haben die da doch Mitschuld. So würde ich denen das mal auseinanderlegen. Ganz naiv - aus Sicht des Kunden.

Die sollen diese Garantie um 1 Monat verlängern. Fertig. Sonst schaut man sich woanders um. Oder die nächste Reparatur eines nicht verschleißenden Teils ist kostenlos.

zurigo

Bearbeitet von zurigo
Geschrieben
Ich ahnte ja nicht, als ich auf etwas "Kleines" als Fehlerursache tippte, dass es ein mikriger Sicherungsring sein würde.icon7.pngicon11.png

...

Ja, ein Cent-Artikel!

Es ist auch kaum vorstellbar, dass ein Controller auf die Idee kommt, bei Sicherungsringen Kosten einsparen zu wollen und dafür eine verfrühte Obselenz in Kauf nimmt.

Mit anderen Worten: Ich glaube nicht, dass es an einer schlechten Qualität des Sicherungsrings liegt, wenn er bricht. Die Sicherungsringe der Turbolader der sogenannten Premiumhersteller sind auch nicht anders und können deshalb genauso leicht oder schwer versagen.

Als mein Händler am Dienstag Vormittag angekündigt hatte, meinen C6 per "Citroën Assistance" abzuholen, musste ich unserer Teamassistentin, die am nächsten zum Eingang sitzt Bescheid geben, damit sie den Fahrer nicht unverrichteter Dinge wieder wegschickt.

Die Teamassistentin: "Ist beim Ihrem Zitröhn auch schon mal ganz plötzlich der Motor ausgegangen?"

Ich: "Nein, noch nie, wieso?"

Die Teamassistentin: "Meine Freundin hatte einen Zitröhn und da ist im Urlaub auf der Autobahn in Italien mitten im Tunnel ohne Standspur plötzlich der Motor ausgegangen. Sie war völlig fertig! Und danach hat sie sich doch noch einmal einen Zitröhn gekauft - und damit ist dann beim nächsten Urlaub noch einmal ganz dasselbe passiert: Mitten im Tunnel in Italien ohne Standspur bleibt auf einmal der Motor steh'n! Sie war mit den Nerven völlig am Ende! Sie hat nach dem Urlaub den Zitröhn verkauft, jetzt fährt sie einen Audi!"

Ich hielt es für unpassend, in dieser Situation ihre Geschichte zu kommentieren und gab ihr deshalb keine Antwort.;-)

Viele Grüße, Albert

Geschrieben

Er berechnete mir dann pauschal 300,- € brutto. Die Reparatur einschließlich der Fehlersuche dauerte von Dienstag Vormittag bis Donnerstag Nachmittag.

Das ist fair. Nach meinen Informationen muss man, um den neuen Sprengring zu setzen, vorher Einiges abrüsten.

Fühlt sich gut, an wenn er wieder schnurrt, oder?! ;)

Gute Fahrt.

T.

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