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Geschrieben

... is seit heute karbutt. Schaisdregg.

Wie war das nochmal im Mittelteil mit den verschiedenen Dichtungsherstellern? Welchen kann man nehmen, und wo muss man die Pfoten von lassen?

Sonstige faule und hübsche Tricks für den Wechselnsvorgang an sich sind hier auch willkommen.

Danke schonmal für die hoffentlich zahlreichen Hinweise!

Peter

Geschrieben

Hallo Peter!

Dieses Jahr war auch meine ZKD fällig und es wurde mir immer

die Reins Dichtung empfohlen. Ist original verbaut und hält wohl

am Längsten.

Verwende auch auf alle Fälle neue KopfSchrauben und mache die

Gewinde im Block und Auflageflächen von Kopf und Block vorher sauber! Neben einem guten Drehmomentschlüssel solltest Du eine Gradscheibe haben, da nur der erste Anzug mit Drehmoment erfolgt und dann nach Grad. Genaue Werte habe ich nicht mehr im Kopf. Nach der Montage nicht vergessen die Ventile einzustellen, am Besten zweimal, nämlich vor und nach dem letzten Nachziehen der Kopfschrauben.

Viel Erfolg

Gruß Stefan

Geschrieben

Es gibt Leute die keine Glaser Dichtung verwenden, wegen schlechten Erfahrungen. Kann selbst dazu aufgrund mangelnder Erfahrung mit dem Hersteller nix sagen. Sonst diverse andere verbaut, bisher ohne Probleme.

Dann scheiden sich die Geister, ob man den Kopf planen lassen sollte, oder nicht, da aufgrund erhöhter Verdichtung die Gefahr des Lagerschadens steigen würde, weiter ob man das Risiko des gerissenen Kopf beim TD 2 eingehen will, selbigen abdrücken lässt (teuer) oder gleich nen anderen draufbaut usw... Da gibts ein paar Sachen individuell zu entscheiden. Auf jeden Fall auch meiner Meinung: neue Kopfschrauben (weil dehnschrauben...)

Auf die Gradscheibe kann man bei gesundem Augenmaß aus meiner Sicht aber verzichten.

Alles in allem halb so wild. 1 Samstagnachmittag und er dieselt wieder ohne Wasserdampf...

Philipp

Geschrieben

Neue Dehnschrauben und Zeugs vor dem Zusammenbauen saubermachen, soviel war klar. Geplant wird nicht, geschenktem Gaul poliert man nicht das Maul (oder so ähnlich).

Ordentliches Werkzeug werden wir natürlich verwenden. Ob der Kopf Risse zwischen den Ventilen hat oder ob welche in den Kolbenböden sind, auch wurscht - das war ja dann vorher auch schon so, funktioniert hat er trotzdem.

Nachdem er schon seit ein paar Tagen einen leichten Hauch von Kühlwassergeruch verbreitet hat und letztens auch keine große Last auf dem Motor war, sieht es mir von außen sehr nach Dichtung aus, nicht so sehr nach aufgegangenem Gussfehler im Block oder einem gerissenen Kopf.

Gemacht habe ich das jetzt schon zweimal, beim TD1 und beim 2400ie. Wird schon werden.

Besten Dank alle miteinander, und drückt mir die Daumen. Jetzt wird aber erstmal der TD1 reaktiviert, so kann ich hektikfrei am TD2 schrauben ;)

Geschrieben

- Verdichtungserhöhung durch planen geht gar nicht, da es KEIN Brennraumkopf ist, es besteht bestenfalls die Gefahr, das die Ventile auf den Kolben knallen wenn zuviel geplant wird. Allerdings muß man da schon etliche zehntel abnehmen um dieses Problem zu bekommen.

- Kopf auf jeden Fall mit Maßhaltigem Lineal auf verzug prüfen. Bei mehr als einem Zehntel ist planen angeraten.

-die original-ZDK ist von REINZ

Geschrieben

Sooo ... die Inspektion des Gesamtzustands hat ergeben, dass es dem Rest der Kiste gut geht. Die Motorreparatur findet also statt ;)

Geschrieben

Wie ist es mit der Reperatur gelaufen?

Welchen Hersteller für die ZKD verwendet?

:-)

Robert

Geschrieben

Ich gehe morgen erstmal den anderen Diesel zulassen und den TD2 stilllegen. Und dann wird in aller Ruhe geschraubt ;)

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