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Ärgs...zum ersten mal VW Up live gesehen


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Geschrieben

Ich will Euch ja keine Illusionen nehmen, aber sparsame Kleinwagen mit Dreizylindermotoren gibt es schon sehr lange, beispielsweise aus dem Hause Daihatsu.

Eines meiner vielen Familienmitglieder fährt einen solchen, einen achtjährigen Daihatsu Cuore. Das Gerät ist sauber und solide verarbeitet, bietet sogar etwas Luxus in Form einer kräftigen Klimaanlage und einer Servolenkung. Die Ausstattung ist trotz überaus allgegenwärtigem Plastik recht ordentlich, auch nach einem halben Autoleben knarzt oder scheppert nichts. Der Verbrauch liegt bei 4,5 Litern, und die Gurke ist sogar recht flink. Ernsthaft diskutieren liesse sich vielleicht das Design, aber die Auswüchse der letzten Jahre relativieren sogar das. Bleibt noch der Trost, dass man über das Design am leichtesten hinwegsehen kann, indem man einsteigt. Sobald man drinsitzt, wird die Karosseriegestaltung unsichtbar.

Was mich aber immer wieder erstaunt ist das Geschiss, das hier gemacht wird, wenn in Europa ein kleines, sparsames Auto gebaut wird, das es in vergleichbarer Form andernorts schon lange gibt. Aber das liegt vielleicht schlicht daran, dass angesichts der Durchschnittsgrösse hiesiger Autos niemand ernsthaft daran glaubt, dass sparsame Kleinwagen machbar sind, ohne dabei das Rad neu zu erfinden.

Geschrieben

Was soll denn beim Up! so viel besser sein?

Die Verkaufszahlen .................. :)

Geschrieben (bearbeitet)

Unterschiede kann ich nur nur wenige erkennen. Der C1 hat seine Problemlosigkeit erwiesen, der Up! noch nicht. Der C1 ist trotz seines Alters immerr noch sparsamer und wurde nicht ganz so spartanisch konstruiert (beim Up! geht noch nicht mal die Hutablage beim Öffnen hoch und man sieht nacktes Blech im Kofferraum).

Was soll denn beim Up! so viel besser sein?

Das mit dem zu erbringenden Nachweis der Problemlosigkeit galt für den C1 bei dessen Erscheinen ebenfalls - und erwiesen hat sie sich zunächst nicht. Es gab Schwierigkeiten mit schwächelnden Kupplungen, defekten Wasserpumpen und Fensterdichtungen, die nur der Dekoration dienten. Einige Stimmen, auch hier im Forum, meinten außerdem, dass der C1 ja zuverlässig sein müsse, schließlich käme er von Toyota.

Ein Blick auf die Ausstattungen und möglichen Optionen zeigt, welches der beiden Autos wirklich spartanisch ist. Das mit der Hutablage ist allerdings in der Tat ziemlich dämlich, da gebe ich dir Recht.

Ein mit Teppich ausgeschlagener Kofferraum würde hier übrigens als unnötiger Luxus-Schund abgetan, wenn man das Argument PRO VW anbringen würde.

Wie kommst Du darauf, dass der C1 immer noch sparsamer ist? Ich habe jetzt nicht bei Spritmonitor geschaut, aber in den Normverbräuchen liegt der 60PS Up unter dem C1. Der 70PS Up liegt 1/10 l darüber. Mein C1 hat 5,5l verbraucht. Das sollte der Up auch hinbekommen.

EDITH hat nachgesehen. 5.14l zu 5,15l laut Spritmonitor. Man muss dem C1 dabei aber zu Gute halten, dass er das mit einem im Prinzip 1 Jahrzehnt alten Motor schafft. Beim Up! ist allerdings einiges Schweres als Option bestellbar (Panoramaschiebedach zum Beispiel), dass es im C1 nicht gibt und im Up den Verbrauch hinauftreiben dürfte.

Um ehrlich zu sein: der Up! ist einer der wenigen VW, die mir sowohl optisch als auch konzeptionell gefallen. Beim C1 gefiel mir das Konzept eines Einfachautos, das aber trotz des Verzichts beim Fahren Spaß machte, solange es keine zu weiten Strecken waren. Optisch mochte ich ihn nie besonders - das kann der gradlinige Up! besser.

Bearbeitet von gungstol
Geschrieben (bearbeitet)

ich habe mir einen c1 angeguckt und fuehlte mich auf anhieb unwohler und beengter als in meinem 106. den werd ich wohl fahren, bis er auseinanderfaellt… wobei er sich dem bis dato hartnaeckig verweigert…

Ein mit Teppich ausgeschlagener Kofferraum würde hier übrigens als unnötiger Luxus-Schund abgetan, wenn man das Argument PRO VW anbringen würde.

wort! :D

Bearbeitet von spacetank
Geschrieben
Ich will Euch ja keine Illusionen nehmen, aber sparsame Kleinwagen mit Dreizylindermotoren gibt es schon sehr lange, beispielsweise aus dem Hause Daihatsu.

Eines meiner vielen Familienmitglieder fährt einen solchen, einen achtjährigen Daihatsu Cuore. Das Gerät ist sauber und solide verarbeitet, bietet sogar etwas Luxus in Form einer kräftigen Klimaanlage und einer Servolenkung. Die Ausstattung ist trotz überaus allgegenwärtigem Plastik recht ordentlich, auch nach einem halben Autoleben knarzt oder scheppert nichts. Der Verbrauch liegt bei 4,5 Litern, und die Gurke ist sogar recht flink. Ernsthaft diskutieren liesse sich vielleicht das Design, aber die Auswüchse der letzten Jahre relativieren sogar das. Bleibt noch der Trost, dass man über das Design am leichtesten hinwegsehen kann, indem man einsteigt. Sobald man drinsitzt, wird die Karosseriegestaltung unsichtbar.

Was mich aber immer wieder erstaunt ist das Geschiss, das hier gemacht wird, wenn in Europa ein kleines, sparsames Auto gebaut wird, das es in vergleichbarer Form andernorts schon lange gibt. Aber das liegt vielleicht schlicht daran, dass angesichts der Durchschnittsgrösse hiesiger Autos niemand ernsthaft daran glaubt, dass sparsame Kleinwagen machbar sind, ohne dabei das Rad neu zu erfinden.

Volle Zustimmung!

Das Design ist so schlimm nicht. Der UP von VW geht wieder in die Richtung von Eckig-Kantig und dabei glatten, ehrlichen Flächen. Nur bei nem Japsen sieht sowas dann auf einmal schlecht aus? Wie bitte? Ich lache da seit Jahren gepflegt drüber. Genau die runden Formen, mit denen Ford beim unseligen KA mal angefangen hat und die aus unerfindlichen Gründen heute bei allen europäischen Modellen akzeptierter Standard sind, waren noch 1990 als billiges, liebloses Japsendesign verpönt... Ja ne, is klar. Unabhängig davon: Kantige, gerade Karosserieformen mit definierbaren Winkeln, Enden und Flächen haben Vorteile im Handling und im Nutzwert. Anderes hab ich nie verstanden, es sei denn, man schafft gleich echte Klassiker. Nicht wenige von denen sind allerdings bei näherem Hinsehen genauso klaren Formen und Linien verpflichtet. Aber der Sicherheitswahn lässt ohnehin kein ästhetisches Carosseriedesign mehr zu... Sagt einer, der die Keilform schon beim eine Halbe Million CHF teuren Lambo oder Ferrari immer zum Kotzen fand.

Der C1 ist an sich ein knuffiges Auto. Die Ausstellfenster hinten zum Beispiel, die machen den richtig (Ver)liebenswert. Ebenso die gut getarnten hinteren Türen. Dafür ist der Rest der Karosse eine einzige Katastrophe. Bei Regen traut man sich kaum auszusteigen, denn wo man diese Nutzwertkatastrophe in Blech auch aufmacht, es pisst sofort und mit voller kraft rein. Nix ist mehr von der Jahrzehntelangen Tugend übrig, dass man Heckklappen, die ohnehin nach oben aufklappen so baut, dass es nicht in den Kofferraum pisst, oder doch möglichst wenig! Die Fahrertür ist so zum Kotzen gewölbt, dass es einem den halben Sitz wässert beim ein- und aussteigen... von einem auch nur ein Spältchen geöffneten Fenster gleich gar nicht zu reden.

Kofferraum: Wer die Karosse verbrochen hat, musste nie auch nur ne Kiste Bier in den Kofferraum heben. Wenn man auf gläserne Heckklappen steht, warum dann nicht was zweiteiliges, wie beim C3 Pluriel, oder ne Anleihe gehen mords Ladekanten beim HY oder wie das sympatische Wellblechauto auch immer heisst? Würde dann auch ne Hecköffnung erlauben, durch die sich nach Form und Grösse mehr als ein Handtäschchen mühelos einladen lässt.

Seitenschweller: Warum um alles in der Welt muss ein Seitenschweller 20cm breit sein? Hat man Angst, Senioren könnten an dem Auto Gefallen finden, wenn man leichter einsteigen kann?

Vom Innendesign red ich gar nicht. Von A bis Z ein einziger GAU. Alles Offen. Selbst geordnete Ablagen sehen so schon durch die Scheiben nach heillosem Chaos aus. Dann: Welcher Teufel hat den Designer geritten, die mittleren Lüftungsdüsen wegzulassen. Hatte der Depp noch nie weas davon gehört, dass die Handgelenke die effektivste Stelle sind, einen Körper zu heizen oder zu kühlen ohne dass es negativ auffällt oder zu Krankheit führt?! Auch das rechte Handgelenk des Fahrers und das linke des Beifahrers! Soll ich nun den ganzen Winter über die erste halbe Stunde Fahrt frieren oder wie? womöglich noch während ich am Rücken schon schwitze...

Dann die Haptik und Optik. Dass der Kunststoff genau den Negativabdruck der groben Holzfeile hat, die mich durch meine Kindheit begleitete, wäre ja noch verzeihlich... mal abgesehen davon dass die Kleinkarriertheit der Musterung schon fast Epilepsie auslösen könnte... ABER: Muss man sich an dem Quatsch am GESAMTEN Griffbereich des Lenkrades (bei dem eine Speiche vollauf gereicht hätte... mehr bei Bedarf ausm Zubehörkatalog) auch schier die Handflächen und Finger aufschürfen...? Warum wohl hat man 30 Jahre zuvor mit dem Gegenstück genau dieser Musterung FEILEN gebaut?!? Ich gebe nicht viel auf die Optik und Haptik von ohnehin unvermeidbar billigem Plastik. Aber musste es der grösste anzunehmende Unfall sein?

Dann: Muss die Instrumentierung ums Verrecken nach Playmobil aussehen und die verfügbare Fläche hinterm Lenkrad oder von mir aus auch in der Mitte zu nicht ganz 30% ausnutzen? Und war eine Tankanzeige mit richtigem Zeiger WIRKLICH zu teuer? Und, und das ist jetzt schon ein absoluter Luxuswunsch, aber wenn ich schon mal dabei bin auch dies an die Designer künftiger Autos: DARF ein Autofahrer heute um keinen Preis der Welt mehr rechtzeitig anhand eines simplen analogen Zeigers, der nun einmal einfach nicht mehr verbessert werden kann, merken können, ob der Motor noch kalt oder schon zu heiss gelaufen ist? Da würds sogar eine bescheidene Digitalanzeige tun, so wies heute dieser Betriebsunfall einer Tankanzeige ist.

Zum Trost: Richtig gemacht hat man: Bequeme Sitze ohne wackelige separate Kopfstützen, Sichtbares Blech an den Türen. Gern mehr davon... Ausstellfenster hinten Stabiler und passgenauer Kofferraumboden. Heckklappe (oder eben was der Designer von der zweckmässigen Idee einer Heckklappe übrig lliess!) mit Knopf zum von aussen direkt öffnen. Dann: Das Automatisierte Schaltgetriebe ist (Haltbarkeit vorausgesetzt, ganz grosse Spitzenklasse, auch wenn der Roboter chronisch einen Gang zu tief durch die Weltgeschichte gondelt. Allenfalls wären sechs Gänge wünschbar, gerade bei einem so kleinen Motor. Allerdings nur, wenn dadurch die Gesamtübersetzung länger würde und man auf der Autobahn mit entspannten (knapp?) 3000rpm bei (echten) 120km/h cruisen und sparen könnte. Dann klappts auch noch mit Mozart und der serienmässige Sportauspuff stört nicht mehr... eigentlich ist der nämlich praktisch. Sobald der Motor hörbar wird, weiss ich, dass jetzt um die 2000rpm anliegen und ich dem Roboter sagen muss, dass er hochschalten soll. Dann klappts auch mit dem Normverbrauch so einigermassen, und das Gehör wird auch geschont.

Geschrieben

Heute fuhr ein schwarzer ab? vor mir. Für mich keine Spur einer irgendwie gearteten Leichtigkeit erkennbar.

Geschrieben

Der UP ist jedenfalls nicht "knuffig" oder "niedlich". D.h. als erwachsener Mann, kann man mit dem Auto fahren ohne daß ständig die Frage im Raum steht, ob man das Autochen von der Frau nehmen muß, weil der "richtige" Wagen in der Werkstatt ist. Das ist natürlich alles blödes Klischee, aber ich finde ihn deswegen nun mal nicht so schlimm. Das ist einfach nur ein modernes Auto. Und die sind alle häßlich und langweilig. Da lohnt sich kein streit drum.

Aber ich bin hinsichtlich moderner Autos sowiso ein Anti-Indikator. Wenn etwas neu rauskommt und es gefällt mir, geht es in der Regel in der Zulassungsstatistik unter, wird nach wenigen Exemplaren eingestellt und geht fortan in die Modellgeschichte des Herstellers als desaströse Fehlentscheidung ein.

Audi A2, Lancia Thesis, Renault Avantime etc. Vielleicht soillte ich mich als gut bezahlter Berater der Autoindustrie verdingen. Die schicken mir Entwürfe und wenn ich sie gut finde, wissen sie daß das Ding ein Flop wird.

  • 2 Monate später...
Geschrieben

Der up! ist einfach die deutsche Schuhkartonisierung des Aygo-107-C1-Designs.

Wen es stolz macht: Immerhin erkannte VolksWille Handlungsbedarf.

._.

Geschrieben

Ein kantiges Äußeres in der Klasse hat zwei Vorteile: Mehr nutzbarer Innenraum und bessere Übersichtlichkeit. Meine Freundin hatte vor ihrer Ente den eckigen Fiat 500. Schlechter Geradeauslauf, aber sonst gut

Geschrieben

Warum sollte nur eckiger Raum nutzbar sein?

Sind Menschen eckig?

Das günstigste Verhältnis von Oberfläche zu Volumen hat immer noch die Kugel.

Ähnlich bei der Übersichtlichkeit, mit den Ecken bleibt man hängen.

._.

Geschrieben

Falsch!

Eckiges Design hat fast nur Vorteile. Alles, was man in massen in ein Auto lädt, ist eckig Koffer, Getränkekästen, Einkaufstüten. Kisten etc. pp. Packt man Eckiges ins Runde, so bleibt immer Leerraum Dieser muss als Luftwiderstand (Stinfläche beispielsweise) bezahlt werden, braucht Parkraum, lässt sich aber nicht nutzen. Oder wie erklärst du sonst, dass Schiffscontainer nicht Kugelförmig sind, und auch Transporter näher am Quader sind als an der Kugel?

Dazu haben Rundungen die unangenehme Eigenschaft, dass sie nicht oder nur bedingt überblickbar sind. Ist eine Kante gerade, oder das Blech einfach nur flach, so kann man deren Verlauf selbst dann auf ein paar cm genau einschätzen, wenn man sie nicht oder nur zum Teil sieht. Bei Wölbungen geht das sehr viel weniger genau. Folglich bleibt man auch und gerade mit Rundungen und Wöbungen erst recht hängen, wenns denn wirklich mal eng wird.

Noch dazu führen Wölbungen dazu, dass man Dimensionen unterschätzt.

Geschrieben (bearbeitet)
Das günstigste Verhältnis von Oberfläche zu Volumen hat immer noch die Kugel.

Dann sollte der Fahrer konsequenterweise links halbrund und der Beifahrer rechts halbrund sein.

Linke und rechte Kinder zeugen nicht vergessen!

Ein Fahrerseitenwechsel oder Fahren auf Jamaica wäre dann aber ausgeschlossen!

:)

hs

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben
...

Ein Fahrerseitenwechsel oder Fahren auf Jamaica wäre dann aber ausgeschlossen!

:)

hs

Rückwärts ?

Geschrieben

Das aufwändige Wendegetriebe, was dazu nötig wäre ist zu teuer.

Es reichte beim C1 ja nicht einmal für einen Handschuhfachdeckel oder einen Türkontakt auf der Beifahrerseite, oder einen zusätzlichen Schalter für den Beifahrerfensterheber... und Rückwärtsgänge sind nicht für Dauerbetrieb ausgelegt. Auch nicht die modernen Schiessschartenheckscheiben.

Geschrieben

Auf jeden Fall ist er zu teuer.

Geschrieben

Wie gut der Up! ohne VW-Logo ist, werden ja die günstigeren Seat und Skoda zeigen - von den beiden hab ich noch nie einen auf der Strasse gesehen. Up! sehe ich schon ab und zu.

Übrigens hat der C1 mehr Platz im Innenraum - nur weniger im Kofferraum.

Geschrieben

Die Abstimmung der Federn und Dämpfer ist beim up! gut gelungen, das ausgewogeneFederungsverhalten gehört zu den klaren Stärken des Kleinwagens und ist in diesem Segment nichtselbstverständlich. Langwellige Fahrbahnwellen werden gut pariert und bringen den up! nicht aus der Ruhe.Kurzwellige Fahrbahn schluckt das Fahrwerk gut, ebenso Einzelhindernisse wie abgesenkte Kanaldeckel.Stuckern tritt so gut wie nicht auf. Nickbewegungen beim Beschleunigen und Bremsen halten sich inGrenzen, ebenso fällt die Seitenneigung in schnell durchfahrenen Kurven gering aus. Voll beladen ändertsich das Federungsverhalten nicht nennenswert, der gute Komfort bleibt erhalten. Einzig und alleine auf

Kopfsteinpflaster wirkt der kleine VW etwas ruppig.

...nehme mal nicht an, dass da der C1 & co dagegen halten kann...

Geschrieben
Warum sollte nur eckiger Raum nutzbar sein?

Sind Menschen eckig?

Es würde unseren Hang zum Denken in Schubladen erklären.

Geschrieben

Schubladen kann man auch so bauen, dass sie in Runden Raum passen, oder man findet eine noch schlauere Lösung. Aber man muss das auf Mass bauen... Eckiges ist da weniger anspruchsvoll. Das ist alles besser standardisiert, und wenn was übrig bleibt an Raum, dann nur wenig... Rundungen sind da nicht so leicht beherrschbar, und nur weil Autos rund sind, werden Bierkästen nicht auch rund. Auch nicht Koffer. Denn wenn sie das würden, dann litte die Stapelbarkeit.

Exakt da dürfte denn auch der Hase im Pfeffer liegen... meinetwegen in einem gerundeten Steinguttopf, der dann aber nicht wirklich transportgerecht sein muss... Schonmal versucht, rollen oder Kugeln zu stapeln? Noch nicht einmal Rundholz ist völlig problemlos beherrschbar, und da kann man immerhin noch natürliche Formunregelmässigkeiten geschickt ausnutzen... dennoch: Ohne Hilfsmittel geht nichts... Ohne Rungenwagen wäre an einen Transport nicht zu denken...

Deshalb sind Transporter immer noch ziehmlich eckig. Und Designer sind die einzigen, die meinen, das sei so nicht gut. Ok, Ingenieure hätten vielleicht lieber was windschnittigeres, müssen sich dann aber auch den Anforderungen der Praxis beugen. Im Gegensatz zu Designern haben die damit nicht ernstlich ein Problem.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

Der up sieht doch mit seiner Eckigkeit wie ein Bonsai bx aus.

Geschrieben

Lass uns mal über Dein Drogenproblem sprechen Thorsten...;)

Geschrieben

wenn er auch immer die aus dem spiel genommenen schachfiguren nascht...

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