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Geschrieben (bearbeitet)

Quelle: Spritmonitor.de

Auswahl PKW, ohne weitere Einschränkung

Durchschnittsverbräuche aller unter der jeweiligen Marke eingetragenen Fahrzeuge

Peugeot Diesel 6,24

Citroën Diesel 6,34

Renault Diesel 6,49

Toyota Diesel 6,8

Fiat Diesel 7,03

Audi Diesel 10,00

BMW Diesel 10,00

Ford Diesel 10,00

MB Diesel 10,00

Opel Diesel 10,00

Vau Weh 10,00

Porsche Diesel 11,62

Fiat Benziner 7,23

Citroën Benziner 7,34

Peugeot Benziner 7,44

Renault Benziner 7,59

MB Benziner 9,91

Audi Benziner 10,00

BMW Benziner 10,00

Ford Benziner 10,00

Opel Benziner 10,00

Toyota Benziner 10,00

Vau Weh 10,00

Porsche Benziner 11,78

Ferrari Benziner 16,35

Auswahl PKW, Baujahr 2011 bis 2011

Durchschnittsverbräuche aller unter der jeweiligen Marke eingetragenen Fahrzeuge

Fiat Diesel 5,2

Renault Diesel 6,16

Citroën Diesel 6,19

Vau Weh 6,36

Opel Diesel 6,47

Peugeot Diesel 6,67

Ford Diesel 6,82

Toyota Diesel 6,87

BMW Diesel 7,01

Audi Diesel 7,10

MB Diesel 7,67

Porsche Diesel ./.

Toyota Benziner 5,56

Fiat Benziner 6,6

Peugeot Benziner 6,83

Citroën Benziner 6,94

Vau Weh Benziner 7,75

Ford Benziner 7,93

Renault Benziner 7,95

Opel Benziner 8,08

Audi Benziner 8,93

MB Benziner 9,31

BMW Benziner 9,72

Porsche Benziner 11,93

Ferrari Benziner 20,71

Bearbeitet von Auto nom
Geschrieben

Was soll das aussagen ? Die Franzosen bauen nur kleine Kasperbuden, die nix verbrauchen, und die wirfste dann in einen Pott mit V8- Limousinen ?

Ich vermute, Du brauchst das für Dein Weltbild, oder ? "Deine" Marke ist eine "gute" Marke.

Leider ist die Welt nicht so schwarz-weiß....

Carsten

Geschrieben

Wusste gar nicht, dass die deutschen nur V8 produzieren und die mit 10,00 Litern bewerben. Wo kann ich das nachlesen?

Geschrieben

Häh ? Das hab ich nicht gesagt.

Bring Du doch erstmal eine SINNVOLLE BEGRÜNDUNG, was diese Firmen- Verbrauchsaufstellung aussagen soll. Dann reden wir weiter.

Ohne differenzierte Betrachtung ist das schlicht Unfug, sonst.

Carsten

Geschrieben

Soll ich meinen aus Spritmonitor rausholen?

Dann rutschen wir noch'n Tick nach oben.....icon12.png

Gruß

Karl-Heinz

Geschrieben
Häh ? Das hab ich nicht gesagt.

Bring Du doch erstmal eine SINNVOLLE BEGRÜNDUNG, was diese Firmen- Verbrauchsaufstellung aussagen soll. Dann reden wir weiter.

Ohne differenzierte Betrachtung ist das schlicht Unfug, sonst.

Carsten

Hey Carsten, ich weiß wirklich nicht was es da zu giften gibt. Dies ist eine glasklare Aussage zum Thema, wo wir in der Realität - abseits von allen Marketingversprechen, abseits von allen getürkten Verbrauchsangaben und Greenwashing-Bemühungen - bei den Flottenverbräuchen stehen. Um bei Deinem Beispiel zu bleiben, wer heute eine V8-Limusine verkauft, der tut das, weil er seine Kundschaft über Jahrzehnte darauf dressiert hat, weil er nunmal mit dicken Motoren mehr Gewinn macht als mit Spartechniken. Stand VW vor 30, 40 Jahren für hoch motorisierte Fahrzeuge? Ich glaube kaum. Heute? Siehe oben.

Das, was die VWs, Audis, BMWs, Daimler heute verfeuern, kommt ja nicht irgendwann wieder. Es ist einfach weg, man könnte aber fast doppelt soviel Personenkilometer daraus machen, wenn man Citroens, Fiats, Peugeots und Renaults fahren würde. Unser heutiger Lebensstandard ist nur möglich, weil Energie, weil Sprit, extrem billig ist.Ich ziehe Kinder groß, die werden es einmal nicht so schön haben. Die werden uns dann fragen, warum um Himmels willen habt Ihr 2011 Autos mit 10L Vebrauch und mehr gefahren, wenn es auch damals schon mit der Hälfte ging? Dann werde ich sagen können: Die Menschen sind halt Egoisten gewesen und denken nur maximal bis zu ihrer Nasenspitze, aber ich habe da nicht mitgemacht.

LG

Geschrieben

Nun, ICH fahre ein Auto mit ca. 7 litern Diesel und eines mit 5 Litern Super. Beide von der Marke mit dem Stern. Und ganz selten eines mit 14 Litern Super.... vom Doppelwinkel.

Und nu ?

Nee, das funktioniert so nicht. Wenn, dann muss man zwischen den Herstellern identische Größen wählen....

Carsten

Geschrieben
Dies ist eine glasklare Aussage zum Thema,

Glasklar ist da gar nichts. Diese Statistik sagt höchstens was über die Zusammensetzung der einzelnen Hersteller (Kleinwagen, Limousinen, etc) Eine Aussage über die Umweltbillanz lässt sie nicht zu. Auch wenn ein Ferrari Benziner fast 15L mehr verbraucht als die Citroens, gibt es doch deutlich mehr Citroens als Ferraris. Sprich, die Citroens verfeuern mehr Öl als die Ferraris. Das soll allerdings kein Plädoyer für mehr Ferraris sein :D

Am Besten wir fahren alle etwas weniger Auto...

Geschrieben (bearbeitet)

Meines Wissens bauen die verbrauchsstarken Marken freiwillig verbrauchsstarke Motoren, bzw. Autos. Carsten, nach Deiner Logik sollten wir den Amerikanern pro Kopf einen höheren CO2 Ausstoss als meinetwegen den Nigerianern zugestehen. Schliesslich sind die Amerikaner fetter und brauchen alle ein Auto um sich zu bewegen.

So funktioniert das nicht.

In #1 ist der durchschnittliche Verbrauch je Marke der bei Spritmonitor angemeldeten PKW dargestellt, mehr nicht. Citroën hat keinen Spitzenplatz, ist aber immer im besten Drittel. Was sich im Straßenverkehr abzeichnet, sieht man auch im Spritverbrauch gespiegelt. Die aggressiven Bonzenkarren brauchen den meisten Sprit.

Bearbeitet von Auto nom
Geschrieben
Nun, ICH fahre ein Auto mit ca. 7 litern Diesel und eines mit 5 Litern Super. Beide von der Marke mit dem Stern. Und ganz selten eines mit 14 Litern Super.... vom Doppelwinkel.

Und nu ?

Nee, das funktioniert so nicht. Carsten

Doch Carsten, das funktioniert so.

Die Rede ist hier von Durchschnitten. Das heisst nicht, daß alle MB Benziner ca. 2 1/2 l mehr Sprit schlucken als alle Citroen Benziner. Da irrst Du. Schlag, falls Du es nicht glaubst, mal bei Wikipedia nach, was "Durchschnitt" bedeutet.

Die Rede ist hier von Fahrzeugen, die 2011 gebaut sind. Dein 14L-Doppelwinkel-Auto ist Baujahr 2011? Dann ab damit zur Werkstatt! Du hast noch Garantie.

Und Dein Auto mit "ca" 7 Litern Diesel liegt doch sogar super im angegebenen MB-Diesel-Durchschnitt. Wäre es ein Franzose, wären halt ca. 15-20% weniger zu erwarten. Dieser Mehrverbrauch juckt Dich persönlich nicht, aber er ist dennoch nunmal nicht von der Hand zu weisen.

Geschrieben

autos unterschiedlichster kategorien mit unterschiedlichsten einsatzprofilen und unterschiedlichsten leistungen in einen topf geworfen. das ist äpfel mit birnen verglichen. das zeigt schon der vergleich bei vw, wo die diesel im schnitt 2.25l mehr verbrauchen als die benziner.

aus diesem vergleich lassen sich lediglich rückschlüsse ziehen auf die gesamtverbrauchsbilanz pro marke. solche erkenntnisse sind nicht neu und werden ja auch vom gesetzgeber verwendet. aber eine generelle aussage, dass zb. ein renault generell 15-20% weniger verbraucht als ein vw oder mb, ist schlicht falsch. genauso könnte ich den vergleich zwischen meinem eos und meinem xm ziehn: der eos ist 33ps stärker, braucht aber 3l weniger. oder noch krasser: der eos braucht 1.5l weniger auf der bahn wie der c3 1.4 automat meiner mutter, der nur in der stadt und auf kurzstrecke bewegt wird.

was mich an dieser statistik allgemein nachdenklich stimmt, ist das generelle verbrauchsniveau aller hersteller. weiterer beweis, dass technische fortschritte durch (elektronischen) luxus-schnickschnack wieder aufgefressen wird. wann wird endlich ein auto wie der c-cactus gebaut? wann verschwinden endlich die riesigen suv-monster wie touareg etc.?

es wäre ja schon wünschenswert, wenn solche statistiken mit einer differenzierten wertung publiziert würden. dann hat man ja auch was zu argumentieren, man darf ja durchaus unterschiedlicher meinung sein.

Geschrieben

Citroen schneidet in dieser Statistik doch u.a. so gut ab weil die so wenig erfolgreich sind und oberhalb der Kompaktklasse kaum ein Bein in die Tür bekommen. Stellt euch mal vor der C5 und der C6 hätten sich so gut verkauft wie A4/6...das hätte die Statistik aber ordentlich versaut...

Geschrieben (bearbeitet)
Quelle: Spritmonitor.de

Auswahl PKW, ohne weitere Einschränkung

Durchschnittsverbräuche aller unter der jeweiligen Marke eingetragenen Fahrzeuge

Peugeot Diesel 6,24

Citroën Diesel 6,34

Renault Diesel 6,49

Toyota Diesel 6,8

Fiat Diesel 7,03

Audi Diesel 10,00

BMW Diesel 10,00

Ford Diesel 10,00

MB Diesel 10,00

Opel Diesel 10,00

Vau Weh 10,00

Porsche Diesel 11,62

Fiat Benziner 7,23

Citroën Benziner 7,34

Peugeot Benziner 7,44

Renault Benziner 7,59

MB Benziner 9,91

Audi Benziner 10,00

BMW Benziner 10,00

Ford Benziner 10,00

Opel Benziner 10,00

Toyota Benziner 10,00

Vau Weh 10,00

Porsche Benziner 11,78

Ferrari Benziner 16,35

Das kann nur ein Datenbankfehler oder sonstwas sein. Es ist unmöglich, dass sowohl alle Diesel- und Benzinfahrzeuge innerhalb einer Marke 10l Sprit verbrauchen. Ebenso ist es unmöglich , dass alle BMW Benziner genausoviel verbrauchen wie alle VW Benziner.

Passt zwar prima in den Kram, ist aber wohl nicht richtig. :D

Bearbeitet von ThorstenG
ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
Hey Carsten, ich weiß wirklich nicht was es da zu giften gibt. Dies ist eine glasklare Aussage zum Thema, wo wir in der Realität - abseits von allen Marketingversprechen, abseits von allen getürkten Verbrauchsangaben und Greenwashing-Bemühungen - bei den Flottenverbräuchen stehen. ...
Das ist vor allem ein glasklarer Beleg für den Unsinn, auf "Flottenverbräuche" abzuheben
Geschrieben
Das kann nur ein Datenbankfehler oder sonstwas sein. Es ist unmöglich, dass sowohl alle Diesel- und Benzinfahrzeuge innerhalb einer Marke 10l Sprit verbrauchen. Ebenso ist es unmöglich , dass alle BMW Benziner genausoviel verbrauchen wie alle VW Benziner.

Passt zwar prima in den Kram, ist aber wohl nicht richtig. :D

Ich sehe bei spritmonitor Audi Diesel 7,1 l/100 km und VW Diesel 6,35 l/100 km. (2011)

Die "Untersuchung" kann man auch noch auf die Motorleistung einschränken.

Benzin 90-110 PS ohne Baujahr Beschränkung

Opel: 7,52 l/100 km

Fiat: 7,59 l/100 km

VW: 8,09 l/100 km

Citroen: 8,12 l/100 km

Ronald

Geschrieben

Du muesstest noch die Fahrzeuggroesse dazu nehmen.

Z.b. Mittelklasse...

Geschrieben

Da wirds dann utopisch. Wo genau fängt nochmal die Mittelklasse an, und wo hört sie auf? Bitte mit Angaben quer durch alle Marken.

Meinetwegen könnte man die Lieferwagen rausnehmen... Aber wenn, dann müsste man sich an Zahlen halten, die im Fahrzeugbrief stehen, bzw. noch besser in der Typengenehmigung... Fahrzeugleergewicht z.B. oder zulässiges Gesamtgewicht. Wäre sicher interessant, herauszufinden, welche Hersteller am wenigsten Sprit brauchen, um 1kg Auto zu bewegen.

Ich wär so kühn zu behaupten, VW gehörte da sicher nicht zur Spitzengruppe, und Citroën vermutlich nur bedingt. Bei den Automaten beispielsweise...

Aber auch dabei bliebe das Einsatzprofil unberücksichtigt.

Das Ding mit den Flottenverbräuchen hatte, obschon an sich natürlich Unsinn, zumindest den Effekt, dass die Spritsparideen, die die Hersteller seit >20 Jahren (angeblich) in der Pipeline hatten, es endlich auf die Strasse schafften. Start-Stopp-Automatik beispielsweise. Ausserdem lässt es hoffen, dass bei künftigen Modellen wieder auf - formschöne? - Aerodynamik geachtet wird, statt dass jeder Insasse soviel Kopffreiheit bekommt, dass er auch mit aufgesetztem Zylinderhut Platz nehmen könnte. Und vielleicht merken dann Hersteller auch wieder mal, dass Fahrzeugbreite nicht nur Parkplatzprobleme bereitet, sondern auch viel Sprit kostet. Könnte ein Ansporn sein, Innenraumbreite und Aussenbreite neuer Fahrzeuge endlich mal wieder in halbwegs akzeptable Relation zueinander zu bringen. Eine Tür muss nämlich keine 30cm dick sein, und ne Mittelkonsole muss nicht 70cm breit sein... Es reicht, wenn da ein DIN-Schacht reinpasst. Mehr brauchts nicht. Wissen Autobauer heute aber nicht mehr, und grad bei Citroën sind die Mittelkonsolen ZU breit. Auch im C1. Im C8 sowieso... es spricht Bände, wenn ein Mensch aus der 1.8m-Kategorie feststellt, dass er in einem C3 mehr Raumkomfort aufm Fahrersitz hat, als in dem Riesentrumm von C8... Der übrigens auch nicht wirklich ökonomischer fährt als ein SUV... Gehört in die gleiche Gewichtsklasse und hat ne gigantische Stirnfläche... Aerodynamik? Schon, aber früher mal passten 7 Sitze auch in nen Kombi, der den obersten halben Meter nicht brauchte und deshalb nicht gegen den Wind stemmen musste.

Stattdessen baut man Autos wie Golf Plus... und beschwert sich, die elektrischen Helferlein frässen den Verbrauchsvorteil moderner Technik auf... So viel mehr Elektrik KANN man gar nicht in ein Auto von max 3.5t Gesamtgewicht quetschen, dass der Minderverbrauch allein dadurch aufgefressen wird.

Geschrieben
Stattdessen baut man Autos wie Golf Plus... und beschwert sich, die elektrischen Helferlein frässen den Verbrauchsvorteil moderner Technik auf... So viel mehr Elektrik KANN man gar nicht in ein Auto von max 3.5t Gesamtgewicht quetschen, dass der Minderverbrauch allein dadurch aufgefressen wird.

Auf was willst du hinaus? Das die Version "Exclusive" mehr Gewicht mitbringt als die Basis-Ausstattung? Ansonsten ist das nämlich ziemlicher Blödsinn. Mechatronische Bauelemente sind Kompakt und leicht, weil sie Regulation und Aktor in einer Verpackung bringen und dazu "nur" einen CAN-Bus Anschluss brauchen. Das Autos heute viel mehr können als früher, und das nicht jeder dieses Können will, ist eine ganz andere Diskussion (Ich will es z.B.). Ich weise aber ganz gezielt nochmal auf 2 Dinge hin:

1. Wird ein Ingenieur einen neuen Motor entwerfen und schlägt dazu z.B. ein Start/Stop-System vor, muss das, trotz Mehr-Gewicht, zu einem Verbrauchsvorteil führen!

2. Wie war nochmal der Gewichtsunterschied Golf 7 - Golf 6 ? ... Ich hörte da etwas von negativ? Und bei Peugeot 207/208? ...

Mehr Elektronik kann auch mehr Leichtbau sein. Insbesondere, wenn man Heute immer mehr auf Aluminium-Kabel umsteigt (und bald Glasfaser?).

Zu der Diskussion: Ich finde Flottenverbrauchsangaben auch wenig zielführend.

Geschrieben

Genau das hab ich ja geschrieben, dass es Blödsinn ist, wenn man Mehrgewicht und anderes, was den Verbrauchsvorteil neuer Motoren zunichte macht, auf elektrische Helferlein schiebt. Ich weiss nicht, ob ich hier falsch verstanden wurde, denn ich gehe mit Dir einig.

Zum Fahrzeuggewicht: Ausnahmen bestätigen die Regel. Mein C1 ist jedenfalls 80kg oder so schwerer als der Vorgängerkleinstwagen. Bei identischem zulässigem Gesamtgewicht! Wenn ich da mit 4 Leuten drin rumfahre (ohne Gepäck!) ist die Fuhre überladen. Ausserdem wirds auch allerhöchste Zeit, dass sich der Überfettungstrend bei neuen Modellen rapide umkehrt. Geht immer noch zu langsam. Und selbst wenn die autos leichter werden, kleiner werden sie nicht. Platzprobleme und Luftwiderstand bleiben, bzw. verschärfen sich, und das, ohne dass man bei wachsenden Aussenabmessungen drinnen mehr Platz hat.

Geschrieben

Kann ich nicht sehen. Ihr fahrt die falschen Autos. ;)

hs

Geschrieben
Genau das hab ich ja geschrieben, dass es Blödsinn ist, wenn man Mehrgewicht und anderes, was den Verbrauchsvorteil neuer Motoren zunichte macht, auf elektrische Helferlein schiebt. Ich weiss nicht, ob ich hier falsch verstanden wurde, denn ich gehe mit Dir einig.

Zum Fahrzeuggewicht: Ausnahmen bestätigen die Regel. Mein C1 ist jedenfalls 80kg oder so schwerer als der Vorgängerkleinstwagen. Bei identischem zulässigem Gesamtgewicht! Wenn ich da mit 4 Leuten drin rumfahre (ohne Gepäck!) ist die Fuhre überladen. Ausserdem wirds auch allerhöchste Zeit, dass sich der Überfettungstrend bei neuen Modellen rapide umkehrt. Geht immer noch zu langsam. Und selbst wenn die autos leichter werden, kleiner werden sie nicht. Platzprobleme und Luftwiderstand bleiben, bzw. verschärfen sich, und das, ohne dass man bei wachsenden Aussenabmessungen drinnen mehr Platz hat.

Im Leergewicht des C1 ist bereits ein zu 90% voller Tank und ein 75 Kilogramm schwerer Fahrer/in eingerechnet. Das ist amtlich.

Geschrieben

es ist gottseidank richtig, dass der trend langsam kehrt und neue autos leichter werden. unbestrittenerweise kostet die viele verbaute elektronik gewicht.

die heutigen kisten werden (oder hoffentlich wurden!!) immer grösser und breiter und bieten weniger platz als ihre vorgänger. paradebeispiel ist der c5. die vergrösserung kostet zusätzlich gewicht und ist hauptursache für die allgemeine gewichtszunahme der autos. die genannten beispiele golf 7 und peugeot 208, die leichter als ihre vorgänger sind, wurden nicht oder wirklich nur marginal grösser. mazda hat das mit dem 2 schon vor ein paar jahren vorgemacht. man kann nur hoffen, dass dieser trend weitergeht und wir uns auch wieder aufs notwendige im auto beschränken.

wie bereits gesagt: der flottenverbrauch ist vor allem für die gesamtenergiebilanz einer marke aussagekräftig. also bitte leichtere, kleinere autos mit besserer raumausnutzung, verbunden mit sparsameren motoren bauen und dann wird der technische fortschritt in der motorentechnik erst richtig sichtbar.

Geschrieben

Danke, interessanter Artikel

Geschrieben

Laut dem Artikel verbraucht der moderne, leistungsstarke Motor weniger als der alte Diesel .....

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