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Geschrieben

hallo, eine Frage an die , die sich damit auskennen : als ich den oberen Zündgeber demontierte, wunderte ich mich etwas . Erstens war er definitiv mit weniger als den 2,7 nm festgezogen , die es haben soll und zweitens war als Unterlegscheibe ein Kupferdichtungsring verwendet , zufällig die gleiche wie an meiner Ölablaßschraube am Panhard , ziemlich großer Außendurchmesser , innerdurchmesser m.E. zu groß für den capteur .

Wie seht die orig. Unterlegscheibe aus , aus welchem Material ? Gibt es ein Problem , wenn das Teil etwas weniger festgezogen ist und wie empfindlich reagiert die ( doch etwas sensible Zündanlage- zumindest im Alter ) auf evtl. nicht ganz dicht zusammengeschobenen Stecker ? Macht es Sinn , die Geber ab und zu auszubauen, vorsichtig mit warmen Wasser zu säubern und die Hülsen der Steckverbindungen mit Kontaktspray vorsorglich zu versehen ?

Dank Forum hatte ich vor 2 Jahren gebrauchte Zündgeber ( 2 polig ) bekommen, der für den Leerlauf wurde nun wieder ausgetauscht mit obigen Feststellungen , die vielleicht Schuld am nicht mehr zuverlässigen Lauf hatten .

Der an sich sehr patente Visa Motor sitzt in meinem rostfreien (!) AMI 8 Club , ich bewege das Auto normalerweise nur bei trockenem warmen Wetter, im Sommer lief er 3 Monate ohne jegliche Probleme, die nun wieder angefangen hatten im September .

Es grüßt Euch herzlich , Thomas

ACCM Visamarkus
Geschrieben

AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHH!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Bloß kein Wasser!!!!!!!!!!!!!!! Die Stecker sind auch eher weniger das Problem, es ist eher oft Feuchtigkeit im Geber selbst...

Geschrieben

ich wollte die Geber nicht baden, ich meinte, mit leicht angefeuchteten Wisch & Weg den schwarzen Abrieb an den Teilen, die im Kupplungsgehäuse verschwinden , abwischen und natürlich sofort trocken reiben . Antwort auf meine Frage nach den Unterlegscheiben wäre schön . Danke

Geschrieben (bearbeitet)

Die Unterlegscheiben dienen dazu den Zündgeber in einen richtigen Abstand von 0,5 mm zum Gegenstück auf der Schwungscheibe zu bringen. Wenn nötig dann einen oder mehrere sehr dünne nehmen, mit einem Ablaßschraubendichtring kann man das nicht einstellen.

Bearbeitet von jozzo_
MauricevanMourik
Geschrieben

der unterlegring muß unbedingt ein innendurchmesser haben von 18mm, außen 28mm und dick 2 mm.

Normalerweise sind die aus metall gefertigd, allerdings kann auch ein anderes material verwendet werden , also nicht ein zusammendrückbares material sowie gummi oder plastik.

Geber nur mit sauberen lappe putzen, sondern nicht kratzen oder befeuchtigen.

Stecker saubermachen und leicht einölen mit WD 40 oder sowas sonstiges.

  • 5 Wochen später...
Geschrieben

Danke an Maurice und Jozzo für die sinnbringenden Antworten. Leider habe ich bis heute keine Unterlegscheiben in den genannten Dimensionen gefunden . Ausgehend von der Angabe in den technischen Unterlagen , die Abstand von 1 mm plus/ minus 0,5 vorsehen, scheint die Dicke des Kuperringes mit 1,4 mm zufällig einen richtigen Abstand zu ergeben . Durchmesser von 20 x 26 geht dann auch . Ich denke , Metall sollte es schon sein, wegen Massekontakt !?

Man sieht dort ja leider nicht gerade gut hin, zum Messen des Abstandes, werde mich mal wieder darum kümmern . Ende November geht´s eh in die Winterpause , vorher gibts noch frisches Öl samt Filter , wobei ich auch mineralisches 15 W 40 für sinnvoller halte als 10 W 40 .

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

------------>>>die Geber ab und zu auszubauen, vorsichtig mit warmen Wasser zu säubern

cool, Homer Simpson mit dem radioaktiven Stab ...:)

ich habe die Geber nach heißen Tagen und Fahrerei versiegelt, daß nichts mehr rein kommen kann,

:)

Geschrieben

Wozu soll das Abwaschen gut sein? Die Dinger werden im Normalfall nie nass. Schon 1978 hatten die Geber eine extreme Wasserabneigung, das wurde in den knapp 35Jahren sicher nicht besser. Der Dreck der sich darauf absetzt ist aber eh nicht wasserlöslich da hauptsächlich mit öl "aufbereitet". Also Reinigung mit trockenem Tuch ist völlig ausreichend. Zu oft muss man das aber nicht machen da der Staub der sich dort absetzt unproblematisch ist. Kritisch ist jede Art von Feuchtigkeit und Metallabrieb.

Scheiben sollte man dochh finden, habe erst vor ein paar Wochen eine handvoll dieser Scheiben als normale Unterlagscheiben benutzt. Nein die kann ich leider nicht mehr ausbauen sonst hätte ich dir welche geschenkt.

Das Anzugsmoment ist halbwegs wichtig damit er sich nicht losschüttelt sonst kommt es zu einem schlechten Kontakt und die Quittung kennst du sicher.

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