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Geschrieben

ich hoffe, ich verletze mit dem topic nicht das UrhG.

Spaß beiseite:

Hier ein nicht gerade topaktueller, vielleicht auch nicht repräsentativer, dafür aber interessanter Querschnitt von Testberichten der vielgeschmähten deutschen Motorpresse:

1. mot 22/89 ein wohlwollender Fahrbericht in einem Sonderteil zum neuen XM, einschließlich Geschichte der Hydro/Hydra

2. ams 25,26/84 CX Gti gegen Alfa 90, Sierra XRi, 525i und P 505 T. Nach der Führung im Zwischenergebnis landet der CX knapp hinter dem Alfa auf dem letzten Platz, die Kriterien im zweiten Teil erscheinen diskutierbar (Lenkung, Satelliten).

3. 2 ans + tard: ams schreibt in 22/86 unter der Überschrift "Bien fait" über den CX 25 GTI Kat: "Auch mit Katalysator eine überzeugende Alternative"

4. ams 22/84: rundherum positive "Testerfahrungen" mit dem Visa 14 TRS

5. im gleichen Heft ein Vergleich dreier Fahrwerkskonzepte Audi 80 gegen BX und Mitsubishi Galant mit computergesteuerter Luftunterstützung der Stahlfedern. Das Ergebnis: 1.BX 2. Audi 3. Mitsubishi Zitat:"Zweifellos läßt sich (...) die Frage, ob sich der relativ hohe Aufwand gelohnt hat, mit einem uneingeschränkten Ja beantworten"

6. 22/86 CX 25 TRD(1) Break gegen Volvo 760 Kombi TD. Aus dem Text und zweier Listen mit den jeweiligen Vorzügen läßt sich leicht ein Remis herauslesen

Nicht zu vergessen auch der Sieg des C5 über Passat und Peugeot in ams.

Ich habe die Ergebnisse aus einem Stapel alter Hefte von Gregor zusammengestellt, die Reihe kann vielleicht fortgesetzt werden, also blättert mal im Altpapier auf dem Dachboden. (Nein, ich habe keine...)

Bernd

ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben

...und ganz aktuell in ams:

Sieg des C8 vor VauWeh Shaman und Kreissler Voyager!

>> Grüße, Jürgen

Geschrieben

Mojn, Mojn, Bernd - und alle Schweizer...!

Erinnere mich, dass die SAR (Schweizer Automobil Revue) fast immer sehr

neutral, sachlich und informativ schrieb - habe sie nur schon sehr lange nicht

lesen können, gibt`s die überhaupt noch? Erfahrungswert XM: in ams, adac,

mot und ähnlichen die Testberichte gelesen, und staun, staun, die Mängel

meist fast alle gleich - in der SAR tauchten dafür andere auf, die der jeweiligen

Beschreibung nach die Tendenz "alles halb so schlimm" ausgaben, insgesamt

aber meist positive Zielrichtung hatten - oder lag`s an der geographisch

"näheren Nähe" zu den französichen Produzenten (Beispiel R16TS/TX: in ams

quasi verrissen ("viel zu starker Motor für das Geschaukel: 85cm Heckfedern"),

aber die Tour Essen-Genf schaffte ich verdammt schnell ohne die üblichen

(NSU-TT genervten) Rückenschmerzen;-)) Auch beim BX ("verschleiße" gerade

den 6,5ten...) waren in der SAR nicht nur Design, sondern auch besonders die

Leistungen der Diesel positiv erwähnt, die in vielen deutschen (F)achblättern

viiiiel zu lahm waren. Läßt sich sicher fortsetzen, oder? Urs? Markus?...

Freundliche Grüße, Andreas SK

(der Ostfriese im Bergischen...)

Geschrieben

Für mich bleiben diese Magazine trotzdem vielgeschmäht.

Ich habe AMS von 1971 - 1996 regelmässig gelesen, mot unregelmässig, die Auto Zeitung sporadisch und Auto Bild seit Erscheinen unregelmässig.

In dieser Masse an Publikationen haben sich in der Tat öfter auch mal Artikel gefunden, die mit Citroën fair umgingen, kein Zweifel.

Aber meines Erachtens nach gibt es auch keinen Zweifel daran, daß dies eher Ausnahmen sind. Im Allgemeinen ist die Tendenz deutlich spürbar, daß kleine Fehler bei einem Citroën (oder Alfa oder Rover oder vielen Anderen) gross herausgearbeitet werden, dagegen ähnliche Macken bei einem VW, Mercedes, BMW und manchen Anderen nur als das bezeichnet werden, was sie wirklich sind: kleine Macken.

Besonders deutlich wurde das schon in den Siebziger Jahren, als zum Beispiel der GS, der etliche Vergleichstests auf Grund seiner geniales Fahrwerkskonzeption und des für damalige Verhältnisse sehr grosszügigen Platzangebots gewann - permanent wegen der 'gewöhnungsbedürftigen' Bedienung und der schwachen Fahrleistungen niedergemacht wurde.

Ähnliches später beim CX, wobei hier besonders deutlich zu erkennen war, daß (was ich in gewissem Rahmen durchaus für legitim und unvermeidbar halte) die subjektive Meinung des jeweils Verantwortlichen Testers / Redakteurs eine sehr starke Rolle spielte; so wurde dem CX meist ein konkurrenzloses Komforterlebnis bescheinigt, wobei meist dennoch unter'm Strich eine eher negative Bewertung rauskam (auf Grund aller anderen Kriterien), dieser Bogen spannte sich aber dermassen weit, daß einige Male dem CX nicht einmal eben dieses Komforterlebnis zugebilligt wurde, weil ein BMW verträumter Tester den CX als schwammig wie Omas Sofa be(ver) urteilte.

Auffällig ist jedoch bei allen Zeitschriften, daß nach Produktionseinstellung des CX die Berichterstattung immer positiver wurde.

Ich persönlich halte all diese Magazine nach wie vor für wenig objektiv, ich lese dennoch Autobild recht häufig, einfach um über Neuerungen, Marktgeschehen e.t.c. auf dem Laufenden zu sein, die Einzeltests sind recht brauchbar - Vergleichstests les ich zwar auch, bild mir aber meine eigene Meinung; AMS und mot les ich schon lange kaum mehr, weil sie mir schlicht und einfach zu teuer sind und die von ir gewünschten Infos in der Auto Bild für weniger Geld genauso zu haben sind.......

Urs Hochstrasser
Geschrieben

Hey Andreas!

klar gibts die Automobil Revue noch, und sie ist wirklich erfreulich neutral. Obwohl ich hier in der Deutschschweiz eine starke Tendenz zu Produkten aus 'dem grossen Kanton' sehe, wohl auch wegen der sehr präsenten AMAG (VAG-Generalimporteur), haben andere 'Grüppchen' durchaus ihre Liebhaber. So die 'Franzosen' und bei bestimmten Leuten ist das Auto aus USA immer noch der Inbegriff von Luxus.

In der AR gabs auch mal eine amüsante Kolumne über Steckenpferde Deutscher Zeitschriften, zB die Plazierung des Warnblinkschalters oder Bügel- versus Klapptürgriffe :-)

Ja, mit der AR wäre ich sehr zufrieden, wenn der redaktionelle Anteil der Zeitung etwas grösser wäre...

Cheers, Urs

Geschrieben
Urs Hochstrasser postete

In der AR gabs auch mal eine amüsante Kolumne über Steckenpferde Deutscher Zeitschriften, zB die Plazierung des Warnblinkschalters oder Bügel- versus Klapptürgriffe :-)

Die Platzierung der Hupe nicht zu vergessen :-D

Geschrieben

Eben, Martin und Urs:

da hat sich doch tatsächlich der teutschsche Durchschnittsleser jahrzehntelang die Platzierung seiner intelligenz auf weniger als Annelidenniveau gefallen lassen, indem er geglaubt (ja, das ist eine Glaubens-Sache!) hat, "gewöhnungsbedürftig" sei ein techisches Merkmal, mit dem er einfach und einfach nicht fertig wird...

Naja, Jeder mag dem Guru (vulgo: Meinungsmacher) nachlaufen, der`s ihm am bequemsten macht (à propos Macht...).

Grenz-überschreitende Grüße: ACCM Bernhard

Urs Hochstrasser
Geschrieben

Hi Leute,

wenn wirs schon von der Ergonomie haben, ich finde die Lichtschalter am Armaturenbrett, wie im 'grossen Kanton' üblich, absolut daneben :-)

Cheers, Urs

Geschrieben

Ich lese seit etlichen Jahren "Auto - Strassenverkehr" und kann mich ueber

deren Berichterstattung eigentlich nicht wirklich beklagen. Dass Sie den C5 beim grossen

Mittelklasse Test auf den letzten Platz gesetzt haben, kann ich auch nicht nachvollziehen.

Der C3 kommt in allen Tests sehr gut weg. Nur der letzte Test mit der neuen

Automatik (von dem mir jetzt gerade der Name nicht einfaellt....mit den Paddeln am Lenkrad...)

musste er sich gegen einen Honda geschlagen geben. Wobei in dem Test das

Augenmerk hauptsaechlich auf die Automatik gerichtet wird.

scheint also noch "Cit-freundliche" Presse zu geben...

Alex

Geschrieben

Moin

"Einst genügte es,kryptische Kürzel wie DS,CX oder SM in die Runde zu

flüstern,und Zuhörer mit Benzin im Blut erstarrten in seliger Andacht."

Zu meinem größten leidwesen stand dieser Satz in der Auto-Bild (Vergleich

C5 mit zwei anderen).Nachzulesen auf der Page von Auto Bild.Ansonsten:

Mit den Kindereien (Irgendwelche Tests in irgendwelchen Zeitschriften)bin ich seit meinem 30.Lebensjahr durch.

MfG ACCM-Fred

Geschrieben

Oh, bitte, meine letzte ams habe ich mit 20 gekauft, wer bietet mehr ? ;-)

Bernd

Geschrieben

Von allen Gazetten, die es deutschen Blätterwald gibt, würde ich auch "Auto-Strassenverkehr" das beste Preis/Leistungsverhältnis und die wenigsten Bewertungen nach dem Motto aus der ersten Strophe unserer Nationalhymne bescheinigen. Das ist auch beinahe die einzige Zeitschrift die immer wieder auf die Unsitte lackierter Stoßstangen und Schutzleisten hinweist. Wenn ich in Frankreich bin und mir die dortigen Zeitschriften anschaue, sieht es aber auch nicht viel anders aus, dort gelten die einheimischen Produkte eben auch als grundsätzlich überlegen.

Einzel/Vergleichstests kann man in der Regel vergessen, so landete z.B. der C3 in den jüngsten Tests zwischen dem ersten und dem letzten Platz, je nach Gusto des Redakteurs. Wirklich informativ sind eigentlich nur Langzeittests und da schneiden japanische und in letzter Zeit auch vermehrt französische Fahrzeuge besser ab als die einheimischen Produkte. Die Serie von negativen bis katastrophalen Dauertests mit VW/Audi Beteiligung in der ams ist ein gutes Beispiel dafür.

Über die ständige Mäkelei an den französischen Eigenheiten habe ich mich auch immer amüsiert, deshalb noch ein paar Beispiele:

-an den AX,106,Twingo-Türgriffen bricht man sich die Fingernägel ab (davon habe ich jahrelang nie was bemerkt).

-der AX-Serie 1 hat eine verwirrende Anzahl von Ablagen und Flaschenhalter sind überflüssig.

-die Instrumente sind ständig beleuchtet.

-bei den Kopfstützen fehlt eine Arretierung, die das Herausziehen verhindert.

-Fensterheber, Colorverglasung, Bordcomputer und Zentralverriegelung galten bis Mitte der Neunziger als Gimmicks, die Fernbedienung der ZV als völlig überflüssig.

-ebene Laderäume und die Abwesenheit störender Radkästen wurden geflissentlich übersehen.

-das Reserverad unter dem Kofferraum wird schmutzig (dass man bei einem Radwechsel vom anderen Rad eh schmutzig wird, ist ja egal).

-französische Autos vertragen kein Normalbenzin.

Die Liste läßt sich wohl beinahe unendlich verlängern.

Grüße, Maik

Geschrieben

*lol@maik*

Ist das ernst gemeint? Ich hab mír die Beispiele durchgelesen und muss lachen

uber was sich Redakteure aufregen.

- verwirrende Zahl von Ablagen....ich kenne nur Tests in dem sich Schreiber

drueber aufregen, dass zu wenig Ablagen vorhanden sind.

- Das die Instrumente immer beleuchtet sind find ich z.b. beim C3 sehr praktisch.

Kurze Durchfahrt unter einer breiten Bruecke...ich seh noch wie schnnell ich fahre.

(mein Beispiel ist bruecke unter den gleisen von Nuernberg HBF)

-Ueber die Geschichte mit dem Reserverrad hab ich noch nie nachgedacht, aber da ist

was dran.

Ich kann mich erinnern, dass sich immer drueber aufgeregt wurde, dass die Hupe im Blinker

ist.

Meine Erfahurung:

von Golf auf Xantia Bj 95 gewechselt: Immer beim Hupen versehentlich aufs Lenkrad gehauen.

Ein paar Jahre spaeter von Xantia 95 auf Bj 99 umgestiegen.:

Seit dem druecke ich immer wie ein bloeder auf den Blinkerhebel und nix tut sich...;-))

Der Mensch ist halt ein Gewohnheitstier.

Ich halte solche Maekeleien fuer Bloedsinn...

Alex

Geschrieben

Hallo Alex;

- verwirrende Zahl von Ablagen....ich kenne nur Tests in dem sich Schreiber

drueber aufregen, dass zu wenig Ablagen vorhanden sind.

Beim AX wurde nicht nur einmal daran rumgemäkelt, der Sinn der vielen Ablagen würde sich einem auch nach längerem Nachdenken nicht erschließen und lade zur Unordnung ein. Cit hat ja dann auch reagiert und die Ablagen nach dem Facelift 1991 abgeschafft. Die Flaschenhalter, die ich irre praktisch fand, seien eine Antwort auf eine nicht gestellte Frage.

Das Reserverad unter dem Wagenboden hat den Vorteil, dass man im Pannenfall nicht den Kofferraum ausräumen muss. Im schlimmsten Fall, z.B. bei VW wartet da dann nur ein Notrad und das Ersatzrad passt nicht in die Reserveradmulde ohne "überzustehen". Aber darüber meckert man natürlich nicht!

Wer einmal z.B. in Südfrankreich eine bergige Nebenstraße (Verdon, Ardeche) mit zahlreichen kurzen Tunnels gefahren ist, weiß warum Instrumente ständig beleuchtet gehören.

Über deutsche Eigenheiten wie die fehlende Warnleuchte bei wenig Kraftstoff in unzähligen VWs, die fehlende Konrolleuchte für Abblendlicht, die jahrzehntelang unmöglichen Türgriffe bei VW/Audi(frag mal Golf 2-Fahrer wie oft die Dinger kaputt waren), die Noträder etc. liest man sehr selten was.

Mir fallen aus dem Stehgreif eine ganze Reihe von Vergleichstests ein, in denen Cit Fahrzeuge trotzdem gewonnen haben. Der BX hat in der ams und mot so gut wie jeden Vergleichstest gewonnen(mit Ausnahme des 16V), der ZX Volcane in der Autozeitung 1991 gegen 5 Konkurrenten, der AX Teen in der ams, der CX 25 RD gegen den Passat Turbodiesel, der Berlingo gegen Kangoo und Doblo...

Ich ziehe den Schluß daraus, dass es sich bei diesen Cits um ganz außergewöhnlich gelungene Fahrzeuge handeln muss, vor allem wenn sie sich gegen die beinahe schon religiös verehrten VWs, BMWs oder Mercedes durchsetzen.

Grüße, Maik

Geschrieben

beim Laguna kann man sowohl auf deutsche als auch auf französische Art hupen. Genial :-)

Gruß

Milan

Geschrieben

Also, ich find die "französische" Art zu hupen besser. Stellt Euch mal folgende Situation vor: Man macht eine Vollbremsung, hupt noch dabei, es kracht aber trotzdem und der Airbag knallt auf. Bei welcher Art zu hupen werden einem wohl die Hände extrem durch die Gegend und vielleicht sogar ins Gesicht geschleudert?

:-)

Und das mit Instrumentenbeleuchtung fand ich bei meinem ZX zwar auch ganz praktisch, aber eigentlich kann mir das auch egal sein, da ich (aus Sicherheits- und nciht aus Coolnessgründen) sowieso IMMER mit Licht fahre :-) Wundert mich aber, daß das in meinem X2 nicht mehr drin ist...

Geschrieben

Hi Maik,

der BX 16V hat in ams einen Vergleichstest gegen Peugeot 405 Mi16 und Renault 21 Turbo klar gewonnen.

Beste >> Grüße

Dirk

Geschrieben

Hupe im "Pralltopf" ist eine Erfindung eines "Knallkopfes"

Geschrieben

Hmm, über den eigentlichen Sinn der Hupe denke ich sowieso schon lange nach...

Jedenfalls hatte ich ihn noch keine Gefahrensituation die Nerven zu Hupen, da war mir Bremsen oder Ausweichen immer lieber als den anderen Verkehrsteilnehmer auf sein Mißgeschick hinzuweisen.

Aber ich glaube ich habe irgendwann mal ausversehen gehupt als ich mich an der Ampel im Mietwagen nach alter Einspeichen-Sitte gestreckt habe (Beide Hände an die Speiche, den Rücken fest in den Sitz und gaaaanz stark seufzen).

Hat mich aber mehr erschreckt als die anderen Verkehrsteilnehmer, die Hupen scheinbar gekonnt ignorieren. (soviel zum Warnsignal ;))

Gruß

Flo

Geschrieben

Hallo Dirk;

Du hast vollkommen Recht, ams Heft 25/1987, hatte das nicht mehr im Kopf.

Habe noch andere Cit-positive Tests gefunden:

ams 14/1983 - CX 25 IE Break mit bestem Preis/Leistungsverhältnis und Kombieigenschaften von 5 Oberklasse-Kombis.

ams 13/1984 - BX 19 TRD gewinnt gegen VW Passat GL Diesel

ams 8/1987 - BX GTI gewinnt 5er Vergleich u.a. mit Audi 80 und 3er BMW

ams 12/1988 - AX 14 TZS gewinnt gegen Mazda 121 Canvas Top

ams 18/1988 - CX TRD Turbo 2 gewinnt gegen BMW 524 td (was besonders bemerkenswert ist, weil der CX ein 13 Jahre altes Auto war)

ams 21/1988 - BX TRD Turbo gewinnt gegen Audi 80 Turbodiesel

ams 22/1988 - BX 19 TRI Tecnic Break belegt zusammen mit dem R 21 Nevada Platz 1 beim Vergleich von 6 Mittelklasse-Kombis

ams 25/1991 - ZX 1.4i Avantage gewinnt gegen R 19 TSE

ams 18/1994 - ZX 1.6i Aura Break belegt hinter dem obligatorischem Sieger-Golf Platz 2 von 6 bei den Kompakt-Kombis

Wenn man etwas sucht, findet man also auch positive Berichte in den Testzeitschriften.

Grüße, Maik.

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