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Der Pfälzer, das unbekannte Wesen


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Geschrieben

Bei unserem Treffen in Annweiler hatte ich mir Gedanken gemacht, wer und wie sie wohl sind, die Pfälzer. Diejenigen, die ich dort getroffen habe waren sehr nett aber natürlich nicht unbedingt repräsentativ für die ganze Volksgruppe.

Und wer kann uns richtiger Auskunft geben als unsere Gerichte. Bei meinen Forschungen in dieser Richtung stieß ich auf folgende dezidierte Darlegungen über das Wesen der Pfälzer am Beispiel einer Zeugenbewertung:

Es handelt sich hier um eine Erscheinung, die speziell für den vorderpfälzischen Raum typisch und häufig ist, allerdings bedarf es spezieller landes- und volkskundlicher Erfahrung, um das zu Erkennen – Stammesfremde vermögen das zumeist nur, wenn sie seit längerem in unserer Region heimisch sind. Es sind Menschen von, wie man meinen könnte, heiterer Gemütsart und jovialen Umgangsformen, dabei jedoch mit einer geradezu extremen Antriebsarmut. deren chronischer Unfleiß sich naturgemäß erschwerend auf ihr berufliches Fortkommen auswirkt. Da sie jedoch auf ein gewisses träges Wohlleben nicht verzichten können - sie müßten ja dann hart arbeiten -, versuchen sie sich durchzuwursteln und bei jeder Gelegenheit durch irgendwelche Tricks Pekuniäres für sich herauszuschlagen. Wehe jedoch, wenn man ihnen dann etwas streitig machen will! Dann tun sie alles, um das einmal Erlangte nicht wieder herausgeben zu müssen, und scheuen auch nicht davor zurück, notfalls jemanden in die Pfanne zu hauen, und dies mit dem freundlichsten Gesicht.

Es spricht einiges dafür, daß auch der Zeuge mit dieser Lebenseinstellung bisher über die Runden gekommen ist. Mit Sicherheit hat er nur zeitweise richtig gearbeitet. Angeblich will er nach dem Hinauswurf durch den Angeklagten weitere Arbeitsstellen innegehabt haben, war jedoch auf Nachfrage nicht in der Lage, auch nur eine zu nennen! Und wenn man sieht, daß der Zeuge schon jetzt, im Alter von noch nicht einmal 50 Jahren ernsthaft seine Frühverrentung ansteuert, dann bestätigt dies nur den gehabten Eindruck.

Auf einen solchen Zeugen, noch dazu als einzigem Beweismittel kann verständlicherweise eine Verurteilung nicht aufgebaut werden.

Wer es nicht glaubt, kann gern nachlesen, LG Mannheim, Az. (12) 4 Ns. 48/96

Geschrieben

LG Mannheim, also ob aus dem Kaff jemals was brauchbares gekommen wäre. Die Badenser sind nur neidisch, weil man auf unserer Seite des Rhein viel schöner wohnt ;)

Geschrieben

Die Beschreibung trifft aber allgemein auf die linke Rheinseite zu.

Geschrieben

Bin ich froh, als gudda Saarlänner, immer nur zu Besuch in die Pfalz se misse ;-)

Geschrieben (bearbeitet)

Lassen wir doch mal einen Saumagenfreund zu Wort kommen:

Wie Helmut Kohl den Pfälzer sieht, ist in seiner Doktorarbeit aus dem Jahre 1958 nachzulesen: „Die Pfalz beheimatet – soweit sich solche allgemeine Feststellungen treffen lassen – einen fröhlichen und weltoffenen Menschenschlag, der viel Sinn für gesellschaftliches Zusammenleben und die Freuden der Zeit hat und dem dogmatischen Denken abgeneigt ist.“ (Quelle: http://www.focus.de/politik/deutschland/justiz-der-vorderpfaelzer-an-sich_aid_166825.html)

Ansonsten ist über "den Pälzer an sich" so viel zu sagen, dass es in mehrbändigen Lehrbüchern veröffentlicht werden muss, beispielsweise:

100-paelzer-bd-1.jpg?locale=de

Ich persönlich empfehle die brutale Methode: mehrstündiger Spaziergang in einer beliebigen Pfälzer Kleinstadt, bewaffnet mit Notizblock, Kamera und Kleingeld.

Gruß Daggi

Bearbeitet von Oktobernixe
Geschrieben
LG Mannheim, also ob aus dem Kaff jemals was brauchbares gekommen wäre. Die Badenser sind nur neidisch, weil man auf unserer Seite des Rhein viel schöner wohnt ;)

So, das sag ich dazu :-D ich bin nur als Entwicklungshilfe über den Rhein gezogen :-D und weil hier der Anspruch so niedrig ist :-D

Geschrieben

So, das sag ich dazu :-D ich bin nur als Entwicklungshilfe über den Rhein gezogen :-D und weil hier der Anspruch so niedrig ist :-D

NoICd4AsA_E

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