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Geschrieben

Heute war ich mit meinem C5 beim Freundlichen zum Ölwechsel (ca. 181.000 km)

Ich mag mich täuschen, aber seitdem habe ich den Eindruck, dass der Motor ruhiger läuft, fast schon schnurrt und auch besser "zieht".

Die beiden Öle sind gleich (INEO ECS, 5W-30). #

Das alte Öl war nun ca. 17 Monate und ca. 21.100 km drin, bei einem Wartungsintervall von 20.000 km bzw. 2 Jahre. Öl musste ich in diesen 17 Monaten kaum nachfüllen.

Ist solch ein Unterschied normal?

Vielleicht werde icn künftig das Öl zwischen den Inspektionen auch mal wechseln lassen.

Wie oft wechselt Ihr das Öl und haltet Ihr Euch immer an die Vorgaben von PSA?

Geschrieben

Hallo,

ich halte mich immer an die zwei Jahre und 30.000 km (Benziner). Ich merke den Ölwechsel auch immer. Der Motor klingt dann immer ganz anders. Das gibt sich aber mit der Zeit wieder.

Gerade beim Diesel dickt das Öl durch Ruß doch stark ein. Dennoch halte ich Ölwechsel zwischen den Intervallen bei normaler Betriebsweise für übertrieben.

Gernot

Geschrieben

Wie gut die verlängerten Ölwechselintervalle für die Motoren sind, wird sich im Laufe der nächsten Jahre noch zeigen. Bei meinem Motor hört man das frische Öl auch. Er läuft weicher. Leistungsunterschiede konnte ich bisher nicht feststellen. Die 15tkm als Wechselintervall halte ich immer ein.

Geschrieben

Woher soll denn bitte ein Leistungsunterschied bei einem Ölwechsel kommen? Das wird genau so Einbildung sein wie bei E5/E10, Reifengas und ähnlichem.

Ciao, Daniel

Geschrieben

Beim BX wechsel ich mangels Kilometersammeln einmal im Jahr. Bei der Ente wechsel ich ca. alle 10000 das Öl, alle 20000 auch den Filter. Als ich noch täglich 150km mit der Ente schruppte hab ich nur alle 20000km Ölwechsel gemacht und ainmal im Jahr (also nach 40000km) mit Filter; da der Motor quasi immer warm gefahren wurde und so sich nie Kondenswasser bilden konnte und ich zu der Zeit keine schädigenden Kurzstrecken hatte, sah ich kein Sinn darin alle 10000km neues Öl rein zu füllen.

Geschrieben
Woher soll denn bitte ein Leistungsunterschied bei einem Ölwechsel kommen? Das wird genau so Einbildung sein wie bei E5/E10, Reifengas und ähnlichem.

Ciao, Daniel

Vielleicht von weniger innerer Reibung?

Reibung ist keineswegs pillepalle, es gibt Prüfstände, die sich ausschliesslich mit Reibungsverlusten der einzelnen Komponenten beschäftigen und optimieren. Das spart Sprit bzw gibt mehr Leistung.

Gruß, gasmann

Geschrieben

Regelmässige Ölwechsel sind sicher die Grundlage für ein "reibungsloses" langes Autoleben. Je nach Fahrweise werde ich meinem XM V6 jedes Jahr oder alle 10'000km frisches 10W40 gönnen, evtl lass ich den Filter jedes 2. mal drinnen.

Als Zusatz habe ich Ceratune ins Motoröl gegeben. Diese Innenbeschichtung mit keramischen Elementen setzt die Reibung spürbar herab, man merkt den Unterschied deutlilch. So habe ich bereits mit meinem BMW E30 325i und Fiat Ducato TD Wohnmobil beste erfahrungen gemacht. Viele waren über den ruhigen Lauf und den günstigen Verbrauch dieser Autos überascht.

Das Öl beziehe ich über einen befreundeten Schmiermittelhändler einer Bayrischen handelskette für Landwirtschaft etc. (Fuchs-Öl als Eigenmarke)

Gruss, Florian.

Geschrieben

Ich fahre auf meinem Xantia V6 vollsythetisches 10W60 und wechsel alle 20000 km statt nach 15000 km. Innerhalb der 20000 km brauche ich nichts nachfüllen.

Den Ölfilter wechsel ich jedes Mal.

Da ich fast nur Landstrasse und Autobahn fahre, und das auch nur mit gemässigter Drehzahl, denke ich mal, dass die 5000 km mehr nichts ausmachen.

Geschrieben (bearbeitet)

Falls jemand meint Öl altert nicht:

Vor etlichen Jahren hab ich beim VW Käfer einer Bekannten Ölwechsel gemacht. Man hatte vorher schon eine neue Batterie gekauft weil der Anlasser schlecht drehte. Mit der neuen Batterie ging es auch nicht besser. Auf meine Frage wann das letzte Mal das Öl gewechselt wurde, bekam ich zur Antwort "das hast du gemacht". Nach kurzer Überlegung kam ich auf gut fünf Jahre. Also ran ans Werk. Ablassschraube auf und Wanne drunter. Nix passiert (OK es war November). Nachdem ich einen Heizlüfter unter dem Motor aktiviert habe bequemte sich das tatsächlich noch vorhandene Öl den Motor in Form von "Blubs" zu verlassen. Es hat eine gute halbe Stunde gedauert bis relativ viel draußen war. Nachdem ich dann neues Öl eingefüllt hatte sprang der Motor sofort an und verkündete Lautstark, dass wahrscheinlich alle Lager kaputt sind. Später stellte ich die Wanne mit dem abgekühlten Altöl hochkant an die Wand. DA LIEF NICHTS AUS. Das Öl war reiner Bitumen, der Motor kaputt. Gefahren ist die Bekannte in den fünf Jahren gerade mal 30Tkm. Ölwechselintervall Käfer 5000 km oder jährlich.

Bei meinem ZX 16V war nach 9 Jahren Standzeit die Konsistenz des Öls ähnlich dick. Glücklicherweise hat man den Motor, ein Jahr bevor ich das Auto gekauft habe, nur ein paar Sekunden mit Startpilot laufen lassen. Das alte Öl habe ich dann, ohne den Motor vorher laufen zu lassen, eine Woche abtropfen lassen, (ja, es kam immer noch etwas) Dann zwei mal zum Warmlaufen ganz billiges Öl plus Motorreiniger. Dann Teilsynthetisch plus Motorreiniger gut warmlaufen lassen und zum Schluß Vollsynthetisch plus Motorreiniger. Es kam immer noch Schmodder mit raus. Das letzte Öl hab ich in einer Wanne ein paar Tage stehen lassen und dann langsam abgeschöpft. In der Wanne war ein guter Zentimeter Schlamm. Nun ist er sauber und alle Geräusche wie "klackernde Hydraulikstößel" usw. sind weg. Er startet sofort und lauft rund. Demnächst bekommt er noch eine andere Ölwanne und nochmal frisches Synthetiköl.

Und bei jedem Ölwechsel hab ich den Filter gewechselt.

Das alte Öl vom ersten Wechsel hat den "Hochkant Wandtest" zum Glück nicht bestanden. Aber viel hat nicht gefehlt.

Ansonsten wechsele ich das Öl bei meinen aktiven ZX normalerweise einmal pro Jahr unabhängig von der Laufleistung. Es kommen allerdings selten mehr als 20Tkm/Jahr zusammen. Wechselintervall ZX 10Tkm. In der letzten Zeit war das Öl immer so sauber, daß das Ablesen des Peilstabes schon schwierig war. Trotz eines Stadtverkehranteils von mehr als 95%. Grundsätzlich verwende ich nur noch Vollsynthetiköl und wechsel jedes Mal den Filter mit.

Grüße

Bearbeitet von volcane19
Ergänzung
Geschrieben

Bei meinem BX habe ich nach dem Kauf erstmal Ölwechsel Filter gemacht, ich wusste ja nicht wie lange das drin war.

Als ich dann die Gasanlage eingebaut hatte und alle 1000 km 1l Öl nachgefüllt habe, war ich überzeugt, ich muss keinen Ölwechsel mehr machen, nur noch den Filter, was Problemlos gut ging.

Nun habe ich 2 Jahre später die Vertilschaftdichtungen gewechselt und der Ölverbrauch geht gegen 0, aber dank Gas ist das Öl immer noch klar wie neu eingefüllt.

Ölwechsel mache jetzt wieder nach Wartungsintervall.

An meinen Autos ist mir nur beim LHM Wechsel mal eine Veränderung aufgefallen. Sonst ist Ölwechsel immer ohne Auswirkung - das fände ich auch erschreckend.

Gruß

Oliver

Geschrieben

ein regelmässiger Ölwechsel beruhigt sicher auch das Gewissen ...

Geschrieben

ich habe mal einen 1302 Käfer gekauft,

der hatte 120.000km keinen Ölwechsel genossen.

Unterbrecher wurde mal gemacht,sonst nix

und er lief und lief und lief.

ich denkmal,es kommt sehr stark auf das Streckenprofil drauf an.

nur Kurzstrecke macht das Öl kaputt.

uwe

Geschrieben

Es gibt / gab in Luxemburg mal einen Club, die haben sich für keinen Ölwechsel stark gemacht. Einmal ein spezielles Öl rein und das sollte dann für viele 100'000km gut sein - kennt das jemand?

Geschrieben
Es gibt / gab in Luxemburg mal einen Club, die haben sich für keinen Ölwechsel stark gemacht. Einmal ein spezielles Öl rein und das sollte dann für viele 100'000km gut sein - kennt das jemand?

Ja, aber nur für den LKW-Bereich.

Geschrieben

Ja, äh.. Stichwort Trabold-Filter, oder ? Hießen die so ? Kommen in den Nebenstrom, auch beim Pkw.

Geschrieben

warum soll das nur beim LKW klappen, nicht aber beim PKW ?

Geschrieben

Die Filter haben schon eine recht "ordentliche" Baugröße.....

Geschrieben

Diese Nebenstromölfilter sind ne alte Sache.

Gabs schon vor 20 Jahren.

Die Reine Filterwirkung ist schon O.K., aber die Schmierfähigkeit des Öls wird trotzdem nachlassen,

da ja im Motor bei einigen hoch beanspruchten Bauteilen das Öl regelrecht "zerrieben" wird.

Die langen Molekülketten werden dann zerteilt und können sich nicht mehr so schön ums Material legen.

Ganz besonders trifft das Motorrad-Motoren, da hier die Getriebe meist auch mit dem Motoröl geschmiert werden.

Da sind die Wechselintervalle wesentlich kürzer (bei meiner 6.000 km).

Ich würde das sein lassen mit dem Gedönse.

Geschrieben

Es ist so, dass sich durch Erhitzen und Druck die Viskosität ändert. Ein Grundöl hat eine bestimmte Viskosität, z.B. SAE 20. Durch Hinzugabe von Viskositätsstreckern wird daraus z.B. ein 10W-40. Im Laufe der gefahren Kilometer wird daraus wieder ein 20er Öl. Eine wesentliche Aufgabe des Öls ist es, die Schmutzpartikel in der Schwebe zu halten. Je mehr Partikel sich im Öl befinden, desto dicker wird das Öl. Damit verbunden läßt die Schmierfähigkeit / Durchölung des Motors bei beim Starten nach. Größere Schmutzpartikel werden vom Ölfilter festgehalten. Auch hier ist die Kapazität begrenzt. Aus diesen beiden Gründen macht ein regelmäßiger Ölwechsel Sinn.

Geschrieben

Deswegen fährt man besser kein Auto-Öl im Motorrad. Motorradöle sind "scherstabil" und halten die Drücke im Getriebe aus.

Wobei es auch reichlich Autos gab, die Motor und Getriebe gemeinsam geschmiert hatten (Austin Rover z.B.)

Diese Nebenstromölfilter sind ne alte Sache

Haben sich im Nutzfahrzeugbau sehr bewährt. Aber offen gesagt.. wenn man sich anschaut was für ein Bohei um Motoröle gemacht wird.. Das wird ja mancherorts schon zur Glaubensfrage. Ich behaupte den meisten würde ihr Ölwechsel fehlen :-)

Geschrieben
Das wird ja mancherorts schon zur Glaubensfrage.

Ja, das stimmt. Ich glaube an vollsynthetische Motoröle. Und das aus gutem Grund!

Ich hatte mal einen Jeep CJ7, 6 Zyl., 4,2 ltr. 120 PS. Ich kaufte ihn als 6 Jährigen mit knapp über 30000 km.

Auto war Scheckheft gepflegt, von Freunden gekauft und das Spielzeug des Mannes.

Das Erste, was ich mit einem "neu" gekauften Auto mache, ist ein Ölwechsel.

Man konnte sehen, dass das Motoröl "gefahren" war. Ich habe natürlich auf vollsynthetisches Öl gewechselt.

Veedol Synthron 5 W 40 . Dieses Öl wurde pünktlich gewechselt und gewechselt und gewechselt. Immer pünktlich und immer mit Filtertausch.

Bei über 100000 km hatte ich eine durchgebrannte Kopfdichtung. Als ich den Ventildeckel abnahm, konnte ich meinen Augen kaum glauben.

Der gesamte Zylnderkopf, Ventildeckel usw. waren blank. Nicht ein Fitzelchen von Ablagerungen zu sehen. Es sah wirklich aus, wie ein fabriksneuer Motor,

wo man einen Liter frisches Motoröl drüber geschüttet hatte.

Ebenso der Zustand der Hydrostössel. Fast alle aus der Jeepclique hatten das Problem, dass bei warmen Motor im Standgas die Hydrostössel klapperten. Nicht bei Meinem.

Der lief bei ca. 400 U/min rund und ohne klappern.

Anderes Besispiel. Ich hatte auch mal einen Matra Murena 2.2 S. Den hatte ich auch gebraucht gekauft, Ölwechsel gemacht, auf Synthetik natürlich, wieder 5 W 40 Veedol Synthron.

Diese Motorversion des Murenas hatte auf Grund des Platzmangels im Motorraum (Mittelmotor) thermische Probleme.

Einen Tag fuhr ich bei warmen Sommerwetter auf der Autobahn. Es kam ein Stau und ich musste anhalten. Plötzlich begann die Öldruckkontrolle zu leuchten. Ein bisschen Gas gegeben, Drehzahl etwas erhöht, Lampe erlosch.

Durch einen Tipp unseres Ölvertreters wechselte ich auf Veedol Sythetic Z 0W60, und siehe da, das Problem war gelöst.

Ich bin vollkommen überzeugt, dass regelmässige Ölwechsel, die Motoren länger leben lassen. Leider ist es in Deutschland ja so, dass je älter das Auto wird, die technische Pflege nachlässt.

Aber gerade, wenn die Technik älter wird, bedarf es doch guter Pflege. Hier in Dänemark werden die Autos anders gepflegt, als in Deutschland. Meinen Xantia habe ich mit 267000 km gekauft.

Er war bis dahin scheckheft gepflegt.

Mein SpenderXantia, den ich gekauft habe, hat auch weit über 200000 km auf der Uhr. Auch der ist scheckheft gepflegt. Die Autos sind hier viel zu teuer, als dass man sie nicht irgendwann nicht mehr pflegt!!!

Geschrieben (bearbeitet)
[quoteGanz besonders trifft das Motorrad-Motoren

Deswegen fährt man besser kein Auto-Öl im Motorrad. Motorradöle sind "scherstabil" und halten die Drücke im Getriebe aus.

Wobei es auch reichlich Autos gab, die Motor und Getriebe gemeinsam geschmiert hatten (Austin Rover z.B.)

Gabs auch bei PSA: alle Flachmotoren haben auch für Getriebe und Motor einen Ölkreislauf, wie z.B.mein Bx Leader.

Bearbeitet von EntenDaniel
Geschrieben

Hallo Kollegen

Ich wechsle immer mit einem Intervall von 30'000 km inkl. Filter. Bin der Meinung, dass die modernen Oele auch längere Intervalle gute vertragen würden, aber wie schon oben geschrieben ist der Wechsel halt ein kleines männliches "Ritual", das dann vielleicht fehlen würde ;-) Und all die Scheichs in Arabien wollen ja auch was verdienen, wie sollen sonst die ganzen Rolls-Fotten unterhalten werden?

Herzlich,

delage.

Geschrieben

Ich mache bei allen meinen Autos die ich habe bzw. hatte jährlich nen Ölwechsel, bei ner jährlichen Laufleistung von 15-20.000 km.

Kurz nach dem Kauf generell mit so nem Motorschlammreiniger, Filter wird sowieso jedes mal mitgewechselt weil die 7€ mehr machen den Kohl auch nicht fett und ich bin mir sicher das das neue Öl nicht durch den alten Öldreck gezogen wird.

Beim Öl schwöre ich auf Castrol GTX 10W40 bzw. das Castrol Magnatec 10W40, mag man glauben was man will ..... aber ich denke das ein Hochwertiges Öl z.b. Castrol besser ist als meinetwegen die Hausmarke vom Real oder so.

Geschrieben

Rolls-Fotten? Was ist das denn jetzt wieder unanständiges?

*wegrenn*

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