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Vorbereitungen für Balkantour im Frühjahr


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Geschrieben

So, nun habe ich ja meinen Xantia X1 Break 1,8i 8V mit dem Hintergrund gekauft, dass ich Geowissenschaften studiere, und ihn als Exkursionsfahrzeug nutzen will. (Viel Platz, relativ genügsam, komfortabel, Fahrwerk "hochfahrbar" für etwas unwegsamere Feldwege)... im März geht es nach Bulgarien für ein paar Wochen, und ich (mit 3 weiteren Komillitonen) möchte hinfahren... Hier die Frage, wie den Wagen am besten darauf vorbereiten, um Ausfälle unterwegs zu vermeiden. Welche größeren Reparaturen sollten vorher noch gemacht werden. Günni, du hast ihn dir ja damals angesehen. Vom Fahrwerk fiel dir ja das rechte Domlager und die leichten X-Beine auf. Ich bin mittlerweile 13000 km gefahren. Die Fahrt wird ca. 4-4.500 km werden, auf teils suboptimalen Strassen.

Dann geht es um lokalspezifische Aspekte in sachen Balkan. Falls jemand schon einmal da war, man hört ja immer noch, das Autos (bzw. Teile) von bestimmten teutonischen Marken gerne geklaut werden. Wie ist es bei einem bis dahin 18 Jahre alten gallischen Auto mit unkonventioneller Technik? Da sollte man sich eigentlich keine Sorgen machen müssen, oder? Und dann die Route: Lieber D-A-SLO-HR-SRB-BG oder D-A-H-RO-BG?

Jeder Input ist willkommen.

Geschrieben

Vielleicht ein paar Schneidringverbinder für die Hydraulikleitung und ein paar Stücke Leitung ,falls doch eine Leitung mal am Stein zerstört wird....

Geschrieben

Ich habe leider keine konkrete Erinnerung mehr an den Zustand der Domlager. Das ist aber sicherlich in Anbetracht der Fahrt und der (zumindest teilweise) zu erwartenden Fahrbahnzustände ein Thema, dass ich mir vorher noch mal anschauen würde. Bei den X-Beinen sehe ich das ganz genau so. Zumal bei einer Besetzung mit 4 Passagieren und Gepäck die max. Zuladung erreicht bzw. überschritten werden dürfte. Du kannst aber gerne mal rumkommen. Dann schaue ich mir das an. Am 10.11. fahre ich von Frankfurt kommend an Bonn vorbei. Da könnte ich auch mal kurz zu dir kommen.

Geschrieben
Vielleicht ein paar Schneidringverbinder für die Hydraulikleitung und ein paar Stücke Leitung ,falls doch eine Leitung mal am Stein zerstört wird....

Die Dinger sind gut! Kann ich empfehlen.

Geschrieben

Mit gammeligen Domlagern würd ich nicht auf schlechte Straßen und ins Gelände gehen. Lieber bei Matzge noch welche bestellen. Schwingarmlager würd ich auch erst noch machen. Grad Fahrwerk, weit weg von Zuhause auf ruppigem Untergrund sollte heil sein. Meine Kegellager in den Schwingarmen waren gebrochen, die Rollen lagen kreuz und quer darin, ein Stück Lagerschale ebenfalls und es hatte schon im Schwingarm gefressen. Die Refien fuhren sich recht schnell schief ab, hab aber zeitlich nicht genau darauf geachtet. "Plötzlich" waren die Reifen hin, obwohl ich recht wenig gefahren bin.

Geschrieben

Ich kann mich nur den anderen anschließen. Bin in den vergangenen Jahren mehrmals mit meinem X2 Break quer über/durch den Balkan und auch durch Anatolien gefahren. Ich hatte nie irgend welche Probleme. Allerdings ist der Wagen auch top gepflegt. Dringend zu empfehlen sind dennoch ein paar Dinge. Unbedingt Warnwesten einpacken (Bulgaren und Serben schauen gerne danach), Feuerlöscher ist in manchen der Länder Pflicht und auch sinnvoll, einige Liter LHM und Kühlflüssigkeit (in den Bergen sind im Sommer die Temperaturen auch häufig über 35 Grad und da wird der Motor richtig schön heiss), gutes Bordwerkzeug (ich musste mal ambulant einen zerstörten Scheinwerfer wechseln). Das Fahrwerk sollte absolut top sein, denn die Straßen sind insbesondere abseits der vielbefahrenen Routen sehr schlecht. Dort fliegen auch gerne mal irgend welche Gegenstände durch die Luft, die Scheinwerfer und Frontscheibe zerstören. Längere Nachtfahrten insbesondere in Serbien vermeiden.

Als Route ist unbedingt die Strecke über Ungarn zu empfehlen, bis Novi Sad in Serbien gute Straßenverhältnisse und nur eine Grenze. Danach halt das Übliche. Habe meinen Xantia auch gemeinsam mit Günni auf die Touren vorbereitet und es ist immer alles super gelaufen. Ich kenne die Gegend inzwischen sehr gut, auch Übernachtungsmöchlichkeiten u.a.. Ich kann dir gerne noch einiges dazu sagen. Wenn du Interesse hast, schreib mir einfach per PN.

Ein internationaler Füherschein ist übrigens Pflicht, sonst wird es sehr teuer.

Geschrieben

Auf jeden Fall von Hansa-Flex Schlauch als Ersatz für marode Hydraulik- Rücklaufleitungen mitnehmen incl. kleiner Schlauchschellen und 8mm und 10mm Kupferrohrabschnitte oder/und Reduzierstücke bzw. Schlauchverbinder aus dem Aquariumhandel.

Geschrieben

Danke erst mal für die ganzen Tips! Ja, das Fahrwerk wollte ich eh mittelfristig erledigen. Evtl. ziehe ich auch noch einen Zeltwohnwagen mit (daher die AHK), der aber höchstens 500kg wiegen wird (beladen.) Das hat den Grund, dass ich heute mit meinem Prof geredet habe, und dort im Anschluss schonmal die Vorbereitungsarbeiten im Feld für meine Bachelor-Arbeit machen kann. Dafür werde ich weitere 3 Wochen dauern. Ende März/Anfang April wird das Wetter hoffentlich schon mitspielen, dass das geht... Es geht übrigens in die Rhodopen. Guenni, das Angebot ist nett, ich kann aber auch gerne nochmal zu dir kommen. Vielleicht kannst du mir dann auch noch kurz die Kupplung checken. Ich bin mir nicht sicher, ob die schon gemacht werden muss, oder nicht. Domlager waren um die €140 pro Stück, richtig? (Plus Einbau natürlich... wenn man dafür keine Bühne braucht, kann ich das auch wahrscheinlich selber...) Was kosten Ersatzteile für die Schwingarme? Die LHM Leitungen und Kugeln wurden vom Vorbesitzer noch alle gemacht, aber Leckflickzeugs dabeihaben ist nie verkehrt. Wie ist das mit Gittern vor den Scheinwerfer, so Marke Eigenbau. Zulässig? Gibt es ansonsten Folien, die evtl. schadensminimierend wirken könnten?

Geschrieben

Salu Andreas!

Für Deine Tour wünsche ich Dir viel Spaß und tolle neue Erfahrungen ...

Hinsichtlich Deiner Hydraulikleitungen könnte eventuell das Werkzeug von BeePro für Dich noch interessant sein ... bördeln direkt am Fahrzeug etc. sind damit möglich.

Schwebende Grüße

ACCM Wolf-Hagen

Geschrieben (bearbeitet)

Hier an der Uni wäre so etwas aus versicherungstechnischen Gründen fast undenkbar. Wir fahren immer mit Unibussen nach Spanien und die Studis fliegen ab Hahn mit der Ryan-Air. Dann wünsche ich mal viel Erfolg bei der Feldarbeit und eine pannenfreie Fahrt. PS: Der Xantia ist im Gelände wirklich gut, besser als so mancher SUV. ;-)

Bearbeitet von schubschiff
Geschrieben

Die Anreise ist jedem selber überlassen. Die meisten werden wohl fliegen, aber wie oft kommt man nach SE-Europa? Letztes Jahr bin ich auch nach Spanien gefahren, das war aber mit dem 5 Jahre alten Renault Laguna Kombi (und Diesel) meines Vaters. In RO und BG war ich noch nie. H nur bis zum Balaton. In SLO und HR war ich zum letzten mal, als es noch YU war (80er Jahre.) Mein Prof meinte halt auch, dass wenn man länger bleibt, auf ein eigenes Auto angewiesen sein wird. Da wir aber zu dem Zeitpunkt noch nicht zum Bachelor angemeldet sein werden, ist der Aufenthalt nachher unser eigenes Risiko. Unfallversicherung habe ich schon, da ich ADAC-Plus habe, auch Rückführung. Ich mache mich halt nochmal schlau, und weil ich lieber nichts dem Zufall überlasse, fängt die Planung eben jetzt schon an. :-) Zur gleichen Zeit fährt eine andere Gruppe (Sedimentologie) nach Marokko. Das wäre auch noch cool mit dem Auto. Aber da ich Strukturgeologie mache (also Tektonik), geht es halt nach Bulgarien.

Geschrieben
Zur gleichen Zeit fährt eine andere Gruppe (Sedimentologie) nach Marokko. Das wäre auch noch cool mit dem Auto. Aber da ich Strukturgeologie mache (also Tektonik), geht es halt nach Bulgarien.

Du kennst ja Begriffe....

Geschrieben
Du kennst ja Begriffe....

Sedimentologie ist die Lehre von den jahrealten Müllschichten auf dem Autoteppich unterm Sitz und Tektonik die Lehre von der Faltenbildung in Kotflügel oder Haube.

Geschrieben
Sedimentologie ist die Lehre von den jahrealten Müllschichten auf dem Autoteppich unterm Sitz und Tektonik die Lehre von der Faltenbildung in Kotflügel oder Haube.

In meinem Auto gibt es Gott sei Dank weder das eine noch das andere.

Geschrieben
In meinem Auto gibt es Gott sei Dank weder das eine noch das andere.

Dann mach doch mal ne Balkantour...

Geschrieben
Dann mach doch mal ne Balkantour...

Oder eine Balkontour... ;)

Geschrieben

Ich war gerade mit einem Freund zusammen in seinem T4 für zwei Wochen im Balkan unterwegs: D-CZ-SK-HU-SRB-MK-GR-TR-BG-SRB-HR-SLO-A-D, der Fokus lag auf Istanbul und Bulgarien. Wir haben uns natürlich gut vorbereitet, aber eigentlich nicht viel mehr mitgenommen als man sonst eh immer dabei hat. Sprich: 10 Liter Wasser, 5 Liter Öl, 2 Sets Ersatzbirnen (1 Set ist in manchen Ländern vorgeschrieben), etwas mehr Werkzeug. Werkstätten gibt es auch dort selbst in recht entlegenen Gegenden, allerdings bin ich ganz froh das wir nicht ausprobieren mussten wie lange die Lieferung eines VW Ersatzteils in eine bulgarische Hinterhofwerkstatt dauert.

Wichtige Unterlagen sind natürlich gültige Reisepässe, der Fahrzeugschein und die grüne Versicherungskarte. Von der Pflicht einen internationalen Führerschein haben zu müssen wussten wir nichts, haben aber auch keinen benötigt. Der deutsche rosa Lappen war immer ausreichend.

Die Strassen sind zum grossen Teil wirklich miserabel: Manchmal hört einfach der Asphalt auf und es geht auf Schotter oder Sand weiter. Auch bei Strassen die mit einer Nummer auf Strassenkarten eingezeichnet sind kann das passieren! Warnschilder stehen nicht überall wo sie angebracht wären, aber wenn sie da sind sollte man sie auch ernst nehmen! In Deutschland ignoriert man ja Schilder die vor Bodenwellen warnen häufig (meistens auch zu recht), gerade in Bulgarien sind sie jedoch unbedingt zu beachten.

Wir sind bis auf zwei kurze Ausnahmen nicht nach Einbruch der Dunkelheit gefahren (ausser Autobahnen), und ich würde es auch nicht empfehlen. Nicht nur wegen massiver Strassenschäden sondern auch wegen unbeleuchteter Pferdefuhrwerke.

Da wir im Auto übernachtet haben schafften wir uns einen KO-Gaswarner an. Gab uns ein besseres Gefühl, ist aber wahrscheinlich übertrieben bei einem T4 oder PKW. Vermutlich lohnt es eher, teuere Wohnmobile auszuräumen.

Das ein T4 oder Xantia dort geklaut wird halte ich für unwahrscheinlich, Besitzer neuer Luxusgefährte sollten sich da eher Gedanken machen.

Insgesamt bin ich wirklich begeistert von unserem Trip: Wir hatten überhaupt keine Probleme mit Zoll, Polizei, Militär oder irgendeiner anderen Autorität. Alle waren extrem korrekt, die meisten sogar sehr freundlich. Wir hatten eine komplette Fahrzeugdurchsuchung samt Prüfung der Dreckwäsche, Kulturbeutel, etc, aber man hat sich danach entschuldigt und gut war es. Man sollte aber bei manchem Grenzübergang lieber einmal mehr nachfragen, zu wem man als nächstes muss, oder ob man weiterfahren darf. Auch darauf achten, das die Stempel im Pass leserlich sind.

Wir haben kaum aufdringliche Bettler zu Gesicht bekommen, dafür jede Menge extrem freundliche und aufgeschlossene Menschen. Nicht viele sprechen Deutsch oder Englisch, aber wenn man freundlich mit Händen und Füssen etwas zu essen bestellt bekommt man vielleicht nicht das, was man erwartet hat. Allerdings war es immer gut und günstig und eine spannende Erfahrung.

Einige unserer Erfahrungen und Bilder finden sich in diesem Blog: http://tourdebalkan.hazardous.org

Ciao, Daniel

  • 3 Monate später...
Geschrieben

So, die Fahrt steht in 2 Wochen an. Der Xantia ist soweit hergerichtet, dass er die Fahrt überstehen sollte. Allerdings ist da noch eine Macke, die mir u.U. zum Verhängnis werden könnte: ab und zu entriegelt sich das Auto von selbst, d.h. die Zentralverriegelung macht alle Türen auf. Ich habe bisher einmal das Phänomen während der Fahrt beobachten können. Die Türen waren natürlich auf, aber auf einmal hörte ich, wie die Servomotoren die Türen nochmal aufmachen wollten. In meinem Schlüssel ist keine Batterie (FB funktioniert eh nicht), kann es also nicht sein. Wie kann ich die ZV ggf. ausschalten? Ich müsste dann zwar von Hand alles aufmachen, aber damit kann ich gut leben. Andersrum, woran könnte es liegen, dass sich die Türen selbstständig aufmachen?

Geschrieben

Wie kann ich die ZV ggf. ausschalten?

In der Not würde ich den Stecker vom ZV Steuergerät abziehen.

Bei meinem X1 ist das in der Mittelkonsole hinter der Höhenverstellhebel unter der Verkleidung versteckt.

LG Mona

Geschrieben

Keine Ahnung, aber vielleicht Sicherung rausmachen.

Noch besser wäre zB in die Stromzufuhr der ZV einen versteckten Schalter einzubauen, dann kannst Du die ZV (je nach Bedarf) an- und ausschalten. .....Ist nur so eine Idee.

Geschrieben

Salu Andreas!

Für Deine Tour wünsche ich Dir viel Spaß und tolle neue Erfahrungen ...

Hinsichtlich Deiner Hydraulikleitungen könnte eventuell das Werkzeug von BeePro für Dich noch interessant sein ... bördeln direkt am Fahrzeug etc. sind damit möglich.

Schwebende Grüße

ACCM Wolf-Hagen

Ich würde für Hydraulikleitungreparaturen Ermeto- oder Gyrolok-Verbindungen empfehlen. Bei der Art der Zusammenfügung von Leitungen, braucht man nichts bördeln und die Teile sind voll robust.

Gruß DS

Geschrieben

Um die Hydraulikleitungen mache ich mir keine richtigen Sorgen. Die wurden erst noch vom Vorbesitzer ersetzt, komplett mit allen Kugeln. Und, falls ich doch mal liegenbleibe, holt der ADAC (dank Plus) mein Auto wieder nach D... :-)

Geschrieben
Ich würde für Hydraulikleitungreparaturen Ermeto- oder Gyrolok-Verbindungen empfehlen. Bei der Art der Zusammenfügung von Leitungen, braucht man nichts bördeln und die Teile sind voll robust.

Gruß DS

Habe gerade mal gegurgelt und bei Ermeto nur ab 4mm gesehen ( Cits haben auch ne Menge 3,5er Leitungen );

bei gyrolok bin ich nicht durchgestiegen,

aber grundsätzlich meine ich, bisher nur negatives über die Druckfestigkeit von Schneidringverschraubungen

in unseren Cit-Anlagen gelesen zu haben. Bin ich da nicht auf Stand ?

( Bei Rücklaufleitungen mag das anders sein; da haben wir bei einem XM auch schon mal eine temporär

mit einem XM-Bremsschlauch geflickt ).

mfg Klaus

Geschrieben
aber grundsätzlich meine ich, bisher nur negatives über die Druckfestigkeit von Schneidringverschraubungen

in unseren Cit-Anlagen gelesen zu haben. Bin ich da nicht auf Stand ? mfg Klaus

Hallo....

Das ist ein Mythus... Das Prinzip mit Klemm-/Schneidringe ist innerhalb Industrie eine hochwertige Methode zu Rohr-/Leitungsverbindung.

Ich habe eine kleine Herstellung von 3,5mm Sammler/Verbinder für allerlei Citroen Brems- und Hydraulikleitungen. Beim Drucktest bis 700 Bar

(max. mein Testgerätes) gab´s gar keine Berstschaden oder Lecke. Betriebsdruck in Citroens ist etwa 140 - 170 Bar.

Meine CNF-Leitungen sind ab (Rohr)Werk bei 1100 Bar druckgeprüft......

In DE werden ø3,5mm und ø4,5mm Leitungsverbinder durch Kroack und der Franzose.de vorhanden...

Übrigens verkaufe ich seit wenigen Monaten einen NOTREP.SATZ für ø3,5mm und ø4,5mm mit Citroen Bördeln in Längen von 1000mm und 2000mm

komplett mit 2(zwei)Verbindern, Dichtung und einem MINI-Rohnschneider.....

Weiterhin auch ø 4,75mm NOTREP.SATZ für beispielsweise C5 Bremsleitungen....

Auf der Reise nach fehrnen Zivilisationen ist ein NOTREP.SATZ eine billige Versicherung, denn Schleppermechaniker in Kroatien haben sicherlich keine

Leitungen oder Bördelgeräte in Regalen....

Schönes Wochenende an alle.....

Mfg. JohnB

---

Geschrieben

Moin Tölpelbiene (Jaybee) ;-)

was kostet so ein Notreparatursatz? Du kannst es mir gerne auch per PN mitteilen, wenn du es hier nicht schreiben willst.

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