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Vorbereitungen für Balkantour im Frühjahr


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

was kostet so ein Notreparatursatz?

Würde mich auch interessieren.

Kann doch eigentlich nicht schaden, den Preis hier bekanntzugeben, oder ?

Falls doch, bitte ebenfalls Angebot an mich per PN.

mfg Klaus

Geschrieben

Der Preis interessiert mich auch !

Geschrieben

TT.05.490 Notrep.Satz ø3,5x1000mm m/Zubehör Euro 49,15

TT.05.491 Ditto ø3,5x2000mm m/Zubehör Euro 63,50

TT.05.492 Ditto ø4,5x1000mm m/Zubehör Euro 39,60

TT.05.493 Ditto ø4,5x2000mm m/Zubehör Euro 55,55

TT.05.494 Ditto ø4,75x1000mm m/Zubehör Euro 42,80

TT.05.495 Ditto ø4,75x2000mm m/Zubehör Euro 62,00

Nur Versand kommt dazu.

Notrep.Satz besteht aus angegebener Länge,

Bördel m/Überwurfmutter, Dichtung, 2

Verbinder sowie handy Rohrschneider.

Der kleine Schneider ermögligt Arbeiten nah an Wagenboden....

Hier ein paar Abbildungen:

thumb-3AB2_5128C528.jpg thumb-80E1_5128C38D.jpg thumb-B7FA_5128C38D.jpg thumb-9F4D_5128C38D.jpg

Bild # 1 ø3,5mm x 1000mm

Bild # 2+3 ø4,5mm x 1000mm

Bild #4 04,5mm x 2000mm

Bei Interesse PB oder info@autofrance.dk

Mfg. JohnB

Geschrieben
Hallo....

Das ist ein Mythus... Das Prinzip mit Klemm-/Schneidringe ist innerhalb Industrie eine hochwertige Methode zu Rohr-/Leitungsverbindung.

Ich habe eine kleine Herstellung von 3,5mm Sammler/Verbinder für allerlei Citroen Brems- und Hydraulikleitungen. Beim Drucktest bis 700 Bar

(max. mein Testgerätes) gab´s gar keine Berstschaden oder Lecke.

Mfg. JohnB

---

In der Ausbildung hat der Ausbilder uns auch mal gezeigt, wie robust das ganze ist. Bei 800bar ist ein Röhrchen geplatzt - die Verbindung selber hielt aber immernoch die beiden Röhrchen zusammen.

Haben an einem BX eines damaligen Arbeitskollegen schon mal eine HP-Leitung mit repariert - hält natürlich.

Geschrieben

Sieht gut aus !

Die Leitung ist aus Kunifer ?

mfg Klaus

Geschrieben
Sieht gut aus !

Die Leitung ist aus Kunifer ?

mfg Klaus

Gewiss, Klaus...

Weiches Kupfer hat einen noch niedrigen Berstdruck.... und darf nicht in Mitteldrucksysteme verwendet werden

Mfg. JohnB

--

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Herzliche Grüße aus Ivaylovgrad, Bulgarien! Am 6.3. ging es um 2h morgens in Bonn los. Gegen 9h waren wir in Prag. Bis dort waren die Autobahnen alle normal. Wir haben da eine Tag die Stadt erkundschaftet, dann ging es am 7.3. morgens weiter über Brünn, Pressburg, Budapest nach Makó, Ungarn, kurz vor der rumänischen Grenze. Die Autobahn von Prag nach Brünn war größtenteils auf der rechten Spur nicht befahrbar. Betonplatten mit etwas Höhendifferenz an den Nähten eben. An der slowakischen Grenze wurden wir angehalten, und hatte zum ersten Mal einen Drogenhund im Auto! Die Zöllner waren aber cool drauf, nachdem sich herausgestellt hatte, dass wir nichts illegales dabei hatten. Die Autobahnen in SK und H waren auf westeuropäischem Niveau. Abends haben wir also in Makó genächtigt. Am nächsten Morgen ging es nach Rumänien, über Arad und Hermannstadt (Sibiu) nach Brasov (Kronstadt), wo wir übernachteten. Für die 450 km brauchten wir ca. 7 Stunden mit Pausen. Nur die ungarischen Grenzer haben nochmal die Ausweise kontrolliert, auf rumänischer Seite war nichts. Nach ein paar km kamen wir an einen Bahnübergang, den man nur im Schritttempo überfahren konnte, und kurz danach eine Umleitung, die sehr "holprig" war. Wir dachten schon, auf was haben wir uns da eingelassen? Dann war der Rest der Strecke bis Brasov war auch nicht schlimmer als eine Bundesstraße, größtenteils sogar besser, weil nicht so viele Dörfer. Quasi parallel zur N7 wird eine Autobahn von Szeged über Sibiu bis Brasov gebaut. Um Sibiu ist sie schon fertig. Kann man von essen, so gut. Abends haben wir uns Brasov angeschaut. Sehr sehenswerte Stadt. Am nächsten Morgen (8.3.) ging es von Brasov and Bukarest vorbei Richtung Constanta am Schwarzen Meer dann weiter über Varna, BG nach Byala, BG. Von Brasov führt eine gut ausgebaute Strasse über die Karpaten in die Walachei. Am Fuß der Karpaten ist sie vierspurig, bis sie auf die Autobahn bei Ploiesti (?) trifft, die dreispurig, brandneu und leer ist. Die Umgehung von Bukarest ist stellenweise stark verbesserungsbedürftig, aber lang war diese Strecke bis zur Autobahn nach Constanta nicht. Diese wiederum war schon etwas älter, und wir haben uns die meiste Zeit in der linken Spur gehalten. Das war kein Problem, da auch diese wenig befahren war. Nach der Donaubrücke (vorher €3 Maut von Bukarest bis dahin) ist die Autobahn neu angelegt, durch bis zum Schwarzen Meer (laut ADAC Karte befand sich dieses Stück noch in Bau.) Von Constanta zu bulgarischen Grenze war die Landstrasse auch wieder gut ausgebaut. Nach der bulgarischen Grenze war sie brand neu, glatt wie ein Kinderpopo, bis nach Byala. Nur in Städten muss man noch nach Schlaglöchern Ausschau halten. Am 9.3. ging es von Byala über Burgas und Malko Tarnovo, BG über Kirklareli, und Edirne, TR und dann weiter nach Ivaylovgrad, BG, durch den griechischen Zipfel. Zwischen Varna und Burgas ist die Strasse zwar nicht astrein, aber immerhin gut befahrbar. Um Burgas wird sie neu gebaut, aber in Burgas muss man vorsichtig sein. Ausserhalb von Burgas nach Malko Tarnovo ist auch wieder eine brandneue Strasse, aber die letzten 9 km zur türkischen Grenze war ein einziges Schlagloch. Nach der türkischen Grenze erwartete uns dafür eine sehr gut ausgebaute, dreispurige Landstrasse bis Kirklareli. Von Kirklareli nahmen wir die Landstrasse nach Edirne, die man wohl mit einer französischen vergleichen könnte. Von Edirne ging es dann über kleine Strässchen an die griechische Grenze, die beiderseits mit Maschinengewehren bewacht wird. Die griechischen Soldaten (und eine -in) haben uns nur angelächelt. Der Zöllner hat kurz einen Blick in den Kofferraum geworfen, und wir durften wieder in die EU. Nachdem wir uns ca. 20 km durch Griechenland gefragt haben (Beschilderung fehlt), fanden wir den neuen Grenzübergang vor Ivaylovgrad. Die Bulgarn und Griechen kontrollierten zusammen, und waren etwas überrascht, ein deutsches Auto zu sehen. Bisheriges Fazit: die ganze Panikmache über den miserablen Zustand der Strassen ist (zumindest für den Teil, den wir gesehen haben) nicht war.

Geschrieben

Super /zwischen-)bericht, vielen Dank, freue mich demnächst mehr zu lesen. Weiterhin gute Fahrt, laßt Euch Zeit im Süden, in D ist gerade der Winter zurück!

Geschrieben
... Von Brasov führt eine gut ausgebaute Strasse über die Karpaten in die Walachei. Am Fuß der Karpaten ist sie vierspurig, bis sie auf die Autobahn bei Ploiesti (?) trifft, die dreispurig, brandneu und leer ist. ...

Ihr seid von Brasov die "73"er nach Pitesti gefahren, oder ? Ich fahre diesen Sommer (im September) in die gleiche Ecke und habe die "7C" nach Pitesti im "Programm". Quer durch die Transilvanischen Alpen (Karpaten) in die Große Walachei aber eben halt quer hindurch auf einer Straße mit Stil ... Mythos "Transfogarasch" ! Yeah ! Von Sibiu über das Olt-Tal und den 2042m hohen Bâlea-Pass. Ich freu`mich schon. Vielleicht könnt Ihr auf dem Rückweg ja diese fahren und Berichten, ob diese wirklich so schön ist wie ich bisher immer gehört habe. Ich sehe diese (wenn denn die Zitrone durchhält :) ) ja erst im September.

Ich beneide Euch für diese Tour.

Grüße

Michael

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Nee, wir sind von Brasov nach Süden über Ploiesti und Bukarest gefahren, also nicht die Transfaragan. In gut einer Woche geht es wieder zurück, diesmal über Sofia, Timisoara, Szeged, Budapest, Wien, Passau, und dann die A3 bis (fast) Bonn.

Geschrieben
Bisheriges Fazit: die ganze Panikmache über den miserablen Zustand der Strassen ist (zumindest für den Teil, den wir gesehen haben) nicht war.

Dann habt ihr einen anderen Teil gesehen als wir, nämlich die touristisch (und damit wirtschaftlich) extrem wichtige Küstenregion. Fahrt mal durchs Bulgarische Hinterland, abseits der Hauptrouten zu den grösseren Städten ;) Auch da findet man manchmal neue und sehr gute Abschnitte, aber häufig auch wirklich schlechte Strassen. Manche offizielle Strassen sind nicht einmal asphaltiert. Alles kein Drama, trotzdem empfehle ich dort nicht bei Dunkelheit unterwegs zu sein, oder nur sehr vorsichtig. Wir sind mit dem T4 einige Male trotz Schleichfahrt aufgesetzt.

Freut mich aber, das euch die Reise bislang gefällt. Die mit MP/MG bewaffneten Grenzer zwischen GR und TR haben uns auch irritiert, allerdings starrten die alle wie gebannt auf ihre Smartphones als wir vorbeifuhren ;)

Ciao, Daniel

Geschrieben

Der Rückweg führt (ab Donnerstag) dann auch über Svilengrad und Sofia, wo wir uns mit ein paar Kollegen der Uni Sofia treffen. Am Freitag fahren wir dann über das Eiserne Tor und Timisoara nach Mako, Ungarn. Da die ungarischen Autobahnen auf Westniveau sind, fahren wir dann auch etwas in die Nacht rein. Mal sehen, ob wir es noch bis Österreich schaffen. Ich habe übrigens hier auch einige Xantias gesehen, und eine Limousine (schätze 1.0) Diesel steht hier sogar auf dem Hotelparkplatz, aber Unfallwagen... hätte dort wohl trotzdem zur Not das eine oder andere Erstzteil abbauen können. Aber meiner steckt die tägliche Fahrt über eine ehemalige Panzerstrasse (deswegen sehr solide und ziemlich gut in Schuss) in das Kartiergebiet um Meden Buk sehr gut weg. Nur die Grenzpolizeikontrollen nerven langsam etwas. Sie haben zumindest gelernt, dass wir da täglich durchfahren, und so werden wir nur noch durchgewunken...

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