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Geschrieben

Habe mal einen 1.8i 16V als schalter fahren dürfen. Meine Meinung: Mit Automatik sicher optimal zum Cruisen und normalen vorankommen, wenns noch Fahrspass sein soll, würde ich zum 2-Liter greifen. Ist aber meine subjektive Meinung.

Gruß

Fred

Geschrieben

Ich schließ mich mal pro BX an :)

Ich fahre selber seit '99 einen, nachdem mein Swift an einem Wildschwein zerschellt ist. Zur Sicherheit, ich hab mal in der Werkstatt einen BX Break gesehen, der nachts auf der linken Spur mit gut 90 auf einen unbeleuchteten stehenden LKW draufgedonnert ist. Das Auto sah schauderhaft aus, aber die Fahrgastzelle war kaum betroffen. Mein lieber Schwan, wenn ich mir vorstelle, der Fahrer hätte in einem Golf II gesessen, aus dem wäre der nicht unverletzt ausgestiegen.

Qualitätsmäßig bin ich seit Mitte 2000 auch überzeugt, nachdem ich erstmal für einiges Geld die miese Behandlung des Vorbesitzers ausgebügelt hatte.

Also, immer drauf achten, daß das Auto gut gepflegt ist, eine schlecht gewartete Hydraulik kann sehr schnell ins Geld gehen, und damit stehts bei Anfängern meist sowieso nicht so gut. Am vrnünftigsten ist auch der 16er, gute Leistung und kostet im Unterhalt noch nicht so viel, denk dran, G-Kat kostet bald die Hälfte mehr Steuern.

Gruß

Carsten

ZX volcane Automatik
Geschrieben

Hallo!

Besagter Golf 2 hat bei einem Crashtest deutlich besser abgeschnitten als der

modernere BX-Bruder Peugeot 405. War sogar in beiden Fällen das gleiche Testverfahren.

MfG

BX_LeMans postete

Ich schließ mich mal pro BX an :)

Ich fahre selber seit '99 einen, nachdem mein Swift an einem Wildschwein zerschellt ist. Zur Sicherheit, ich hab mal in der Werkstatt einen BX Break gesehen, der nachts auf der linken Spur mit gut 90 auf einen unbeleuchteten stehenden LKW draufgedonnert ist. Das Auto sah schauderhaft aus, aber die Fahrgastzelle war kaum betroffen. Mein lieber Schwan, wenn ich mir vorstelle, der Fahrer hätte in einem Golf II gesessen, aus dem wäre der nicht unverletzt ausgestiegen.

Qualitätsmäßig bin ich seit Mitte 2000 auch überzeugt, nachdem ich erstmal für einiges Geld die miese Behandlung des Vorbesitzers ausgebügelt hatte.

Also, immer drauf achten, daß das Auto gut gepflegt ist, eine schlecht gewartete Hydraulik kann sehr schnell ins Geld gehen, und damit stehts bei Anfängern meist sowieso nicht so gut. Am vrnünftigsten ist auch der 16er, gute Leistung und kostet im Unterhalt noch nicht so viel, denk dran, G-Kat kostet bald die Hälfte mehr Steuern.

Gruß

Carsten

ACCM MaxMandlinger
Geschrieben

Hi Leute,

überlege die ganze Zeit ob es jetzt ein BX oder ein Xantia werden soll?

Für mich kommt erst ein Auto so in ein, zwei Jahren in Frage!

Hier im Umkreis von Aschaffenburg findet man selten einen Cit für günstig Geld.

Ausser unser Citroën Händler in AB, der wohl nicht mit Geld umgehen kann.

(Schweine-Teuer)

Bis bald,

gruß

Geschrieben

Ohne jetzt hier alles gelesen zu haben: Ich hatte auch einen BX als erstes Auto (14 TGE, 75 PS). Hat super Spaß gemacht und war nie was dran. Der Verbrauch war auch ok, ca. 8 Liter/100km. Leider sind die BXe generell sauteuer in der Versicherung (der 14er ist als einziger in einer günstigeren Klasse, 1,6 bis 1,9 kosten alle das gleiche = mehr). Sicher ist der BX auch ziemlich, da er sehr robust gebaut ist, das durfte ich auch schon bei einem Seitenaufprall oive miterleben ;)

Trotzdem, einen BX würde ich sofort wieder kaufen. Zum Cruisen und protzen würd ich vielleicht eher schon wieder einen XM vorziehen, aber bitte einen alten, der noch wie ein Schiff aussieht ;)

Wenn man Design- und Imagemässig keine Ansprüche stellt kann ich auch den Opel Omega A empfehlen, wer sich gut um den Rostschutz kümmert, bekommt eine nahezu unzerstörliche Familienkutsche ;)

Der schwebende Robert
Geschrieben

Hi Max,

BX oder Xantia?

pro BX:

+ noch billig (in 2 Jahren auch noch??)

+ gute Gebraucht-Ersatzteilversorgung

+ Klassiker der Zukunft

+ Wertverlust eher sehr klein

+ halbwegs "echter" Citroen (obwohl erster nach Übernahme durch Peugeot herausgebrachter Mittelklasse-Cit)

contra BX:

- etwas klapprig

- Designfrage (wem eckig gefällt...)

- teuer im Unterhalt

- passive Sicherheit schlecht (keine Airbags etc.)

pro Xantia:

+ billig für den gebotenen Gegenwert

+ elegantes, harmonisches Design

+ gute passive Sicherheit (Xantia X1 ab 1995 mit Doppelwinkel auf der Haube inkl. Fahrer-/evtl. Beifahrerairbag/X2 ab Modelljahr '98 generell mit Beifahrerairbag, evtl. Seitenairbags), Gurtstraffer

+ Verarbeitung (rel. steifes, solides, klapperfreies Auto)

+ günstig in der Versicherung und evtl. Steuer (Motorisierung!)

contra Xantia:

- Ersatzteile gebraucht schwieriger zu beschaffen

- zuviel Elektronik (teils anfällig),

- Design sehr gefällig und nicht sofort als Citroen zu erkennen

- Wertverlust wird weiter steigen

Ich würde mir in zwei Jahren einen Xantia X1 2.0 SX (ohne Hydractive, erkennbar am Zickzackschalter vor der Handbremse) Automatik aus '96/'97, am Besten mit Klima und scheckheftgewartet aus Rentnerhand kaufen, z.B. so einen: Xantia 2.0 SX Aut. Dann sollte es solch einen Xantia auch bereits für 2 bis 3 TEURO geben.

Hast du aber Lust am gelegentlichen Basteln (dein Onkel will ja helfen, *ggg*) und ein skurilles Auto fahren, das gegenüber einem Xantia gesparte Geld lieber in Teile und Versicherung (na, bei 55% ist das ja kein Drama) stecken, nimm einen BX, z.B. BX 19 GTI Aut. und zu teuer... Das Geld und die Zeit sind sicher besser investiert als in einen Xantia.

Würde es so auf den Punkt bringen: den Xantia als anspruchsloses sehr gutes Alltagsauto, den BX für den Spass (und manchmal etwas Ärger...).

Grüsse,

Geschrieben

Fuer mich wuerde der BX schon allein wegen des Chrashverhaltens rausfliegen.

Da bewunder ich ja immer die Entenfahrer.

Alex

Geschrieben

Na ja, ich würde den Xantia nicht mit einem "gefälligen Design" beschreiben wollen - wie will man dann erst den Xsara bezeichnen ;-) Ich finde den Xantia - insbesondere als Break - einfach nur schön!

Sicherlich ist aber der BX das auffälligere Auto; aber halt auch wesentlich anfälliger und älter. Und als Kombi ist der BX einfach nur "interessant" ;-)

ACCM MaxMandlinger
Geschrieben

Hallo,

ich finde den BX ein wunderschönes Auto, gegenüber dem C5.

Ein BX hat halt seine "Ecken". Werkstatt usw. kein Problem.

Xantia ist für mich wohl oder übel nicht das einsteiger Auto, da ich doch hin und wieder eine Delle rein fahren kann.

Dann bietet sich doch der BX an, an dem man wenn mal der Kotflügel gedellt ist schnell zum "Schrottplatz" flitzen kann um einen neuen "alten" zu holen, oder es doch mit reparieren versuchen.

Gruß

ACCM MaxMandlinger
Geschrieben

Dennoch ist es mir egal, ob ich Airbag habe oder nicht.

Denkt doch mal zurück, gab es in den 80´ern oder 90´ern Autos mit Airbags

wie Sand am Meer???????

Nein.

Für mich ist es egal ob ich Airbag habe oder nicht.

Gruß

ACCM Dirk Pinschmidt
Geschrieben

Wenn der BX so unsicher wäre wie hier von einigen orakelt würden etliche Forumsmitglieder hier nicht mehr schreiben.

ZX volcane Automatik
Geschrieben

Hallo!

Letztendlich kann offenbar keiner eine gesicherte Aussage über die passive Sicherheit des BX machen, da es keinen veröffentlichten Crashtest gibt. So bleibt alles -positiv oder negativ- reine Spekulation. Fest steht, daß der Peugeot 405 (erschienen 1987 auf BX-Basis) im ADAC-Test im Herbst 1991 miserabelst abschnitt und ein Ergebnis erzielte,das ähnlich mies wie das des Ford Sierra war. Die Karosserie war im vorderen Fahrgastraum stark gestaucht, das Lenkrad/Armaturenbrett ragten weit in den Innenraum.

Das schlechte Ergebnis hatte nur wenig mit fehlenden Airbags zu tun.

Die Top-Autos in dem Test(Passat,190er) hatte auch keine Airbags, aber eine feste Karosseriestruktur.

Die Karosseriestruktur des ZX erwies sich im Auto,Motor und Sport-55 km/h-Test als ausgesprochen stabil( leider Anfangs mangelhaftes Gurtsystem ohne Gurtstraffer). Vielleicht ein Hinweis darauf, daß die Karosseriestruktur des Xantia bei 55 km/h nicht wie bei den 64 km/h(Euro-NCAP) kollabiert hätte.

Wichtiger als ein Airbag ist allemal eine im Bereich der Fahrgastzelle feste Karosseriestruktur: Der Honda Civic(91-95) zeigte trotz riesigem US-Normairbags ein sehr schlechtes Crash-Ergebnis.

Und in der Praxis sieht es so aus, daß die Köpfe bei einem schrägen Aufprall am unsäglichen kleinen "Euro-Airbag" vorbeifliegen können. Aber heute ist der Euro-Airbag doch wohl Vergangenheit.

Mfg

Geschrieben

[ironie]

Weil der BX so unsicher ist, hat er im Folksan-Test in Schweden auch 20% sicherer als der Durchschnitt abgeschnitten...

[/ironie]

Auf einer Crashtest-Seite, hat der BX gute Berwertungen bekommen, das deckt sich auch mit dem Kommentar eines befreundeten Rettungssanitäters, der einige gecrashte BX gesehen hatte und von der Stabilität des BX sehr überzeugt war. Auch ich habe bei einem Unfall mit meinem BX gute Erfahrungen gemacht.

Bleibt für mich als Fazit:

Der BX ist nicht so unsicher, wie uns einige glauben lassen wollen...

Und dem Dirk geb ich auch recht...

Grüßle

Der Fred

ACCM MaxMandlinger
Geschrieben

Hallo,

der BX ist, wie ich in manchen Autoberichten gelesen habe, sehr zuverlässig.

Wie ich schon sagte, Airbag egal.

Crash-Tests sind zwar sehr interessant, aber ich werde sowieso nicht schnell fahren werde.

Ansonsten finde ich den BX sehr gelungen.

Gruß

Geschrieben

Hallo Max,

ich will den BX gewiss nicht schlechter reden als er ist; schließlich hatte ich in den 80ern 4 Jahre lang das Vergnügen, selbst einen zu fahren. Aber dein folgender Satz ist trotzdem kritisierenswert - wegen der Naivität, die aus ihm spricht:

"Wie ich schon sagte, Airbag egal.

Crash-Tests sind zwar sehr interessant, aber ich werde sowieso nicht schnell fahren werde."

Weißt du, wie viele schwere Unfälle es im Stadtverkehr bei niedrigem Tempo gibt? Und ist dir klar, was dir dabei passieren kann? Ich will dir kein teures Auto aufschwätzen, aber grundsätzlich sollten sicherheitsrelevante Überlegungen beim Autokauf immer eine Rolle spielen.

Ein klein wenig wundere ich mich schon ...

Gruß und unfallfreie Fahrt

Martin

Geschrieben

Wenn du´s so willst: Dir kann auch ein Backstein auf den Kopf fallen, wenn du morgens aus der Haustür trittst oder du gehtst über die Straße und wirst von einem LKW überfahren oder du ertrinkst nach einer Sauftour im Straßengraben. Wenns passieren soll passierts, mit oder ohne Airbag...

Gruß

Fred

ZX volcane Automatik
Geschrieben

Hallo!

Die Sinnhaftigkeit möglichst sicherer Kraftfahrzeuge ist erwiesen. Man könnte z.B. meinen, der positive Effekt stehe in keinem guten Verhältnis zu den Kosten, die vor allem durch niemals ausgelöste Airbags entstehen. Ganz kühl betrachtet: das ist nicht der Fall, die zusätzlichen Kosten durch hohen Sicherheitsstandard in PKW wird durch die Verringerung der Kosten durch Schäden am Menschen klar aufgewogen. Ganz distanziert gesehen.

MfG

ACCM MaxMandlinger
Geschrieben

Hallo,

es wäre zwar gut, "wegen der passiven Sicherheit", einen Airbag im Auto zu haben. Aber als erstes Auto brauche ich es einfach nicht. Vielleicht beim nächsten.

Wenn natürlich mir ein Xantia unter die Finger kommt, der schon Airbag drin hat und er preisgünstig ist, werde ich ihn mit dem Airbag nehmen.

Gruß

Geschrieben

Hallo,

aus Gründen der Sicherheit wäre vielleicht der Nachfolger des Nachfolgers vom C5 ganz gut. Vielleicht sollte man aber auch besser auf dessen Nachfolger warten, weil der einfach noch sicherer ist.

Der hohe Bedarf an passiver Sicherheit kommt primär aus dem niedrigen Entwicklungsstand der Fahrer.

In meiner 22 jährigen Fahrpraxis gab es einige Situationen, die zum Unfall hätten führen können (im Schnitt etwa eine Situation pro Monat). Durch die geeignete Wahl von Ort, Geschwindigkeit und Beschleunigung konnte dies jeweils vermieden werden. Das hat so 1981 im Opel Ascona A ohne Kopftstützen funktioniert (LKWs, die einen platt fahren, gabe es da auch schon einige) und das klappt auch im Xsara Picasso, der mit Sprengladungen vollgestopft ist wie ein Steinbruch, was ihm gegen einen LKW aber gar nichts nützt.

Wer ohne Reserve fährt ("Ich habe Vorfahrt", "Dem zeig´ich´s", "´Dran´ bleiben"), hat immer ein Defizit bei der passiven Sicherheit.

Gernot

PS: Nach FOLKSAM (untersucht tatsächliche Unfälle) ist der BX ganz OK.

http://www.crashtest.com/citroen/ie.htm

Geschrieben

Ich bin der Meinung das jeder Neuwagenkäufer selber entscheiden sollte ob und wiefiele Airbags er in seinem Auto haben möchte.Heute muß man Autos vollgepropt mit Sicherheitsausstattung und Elektronick kaufen.Dadurch steigen die Preise in den Himmel.Ich finde auch das jeder für sich entscheiden solte ob er sich anschnallen möchte.Von einem unangeschnallten geht keine Gefahr für andere aus.Ich fahre schon über 200000km unangeschnallt durch die Gegend.Trotz alle dem bin ich Überzeugt das alle Sicherheitssysteme ihren Erfindungezweck zu 100% erfüllen und sehr sinvoll sind.Aber ich möchte darübrt einfach selber entscheiden.

Geschrieben

Ich bin gerade dem link von Robert nachgegangen und habe auf der Homepage auch einen Crashtest des Xantia (Modell 97) gesehen:

http://home.zonnet.nl/CitroenCrashTest/xantia.html

Das er so schlecht abschneidet, hätte ich nicht gedacht. Da scheint der Unterschied zum Saxo/AX nur marginal zu sein. Der Saxo hat sogar einen Stern mehr als der Xantia. Unglaublich.

Geschrieben

@Gernot

Bitte keine Fehlinterpretation meiner Aussage. Ich fahre seit ich den Führerschein habe (1972) unfallfrei. Zahlreiche Beinahe-Unfälle sind nicht zu realen Unfällen geworden, weil ich - offenbar wie du auch - defensiv fahre, Grenzen nicht austeste, mich nicht auf die Technik (ABS usw.) verlasse und eine gehörige Portion Glück gehabt habe, zudem mit einer Jahresfahrleistung von mehr als 35000km (seit 10 Jahren) über einige Erfahrung verfüge und deshalb ganz gut vorausschauend unterwegs sein kann. Trotzdem habe ich bei einem Autokauf immer auch Sicherheitsaspekte im Auge. Als ich vor einem Jahr meinen C3 gekauft habe, stand an sich ein Berlingo auf der Wunschliste. Wegen des miserablen Crashtestes hab ich's gelassen. (Wenn ich Platz zum Transportieren benötige, nehme ich halt meinen C5.)

Ich finde es absolut legitim, einen Neuling auf Sicherheitsaspekte hinzuweisen, zumal dann, wenn so naive Aussagen kommen wie die, nach der er sowieso langsam fahre. Meine Frau hatte kürzlich mit den C3 einen Auffahrunfall, bei dem sie gar kein Tempo drauf hatte - sie stand nämlich. Ihr und meiner Tochter, die auf dem Beifahrersitz gesessen hatte, ist bei dem vom auffahrenden Auto verursachten Unfall nix passiert, am C3 ist ein Schaden von über 3000€ entstanden (Mist, der war ein knappes Jahr alt und hat erst 15000km gelaufen). Interessant war, dass die Kopfstützen alle nach hinten gekippt/verstellt waren. Bei einem alten Auto mit zu niedrigen Kopfstützen (BX!) hätte das Probleme geben können ...

@holza

200000km ohne Gurt? Und das möchtest du selbst entscheiden? Wer bezahlt deine Krankheitskosten, wenn's dann doch krachen sollte und du, weil du nicht angeschnallt warst, schwerere Verletzungen davon getragen hast als du sie wahrscheinlich ohne Gurt gehabt hättest? Wir alle zahlen sie ... Über so viel Ignoranz kann ich nur den Kopf schütteln. - Ich hätte darauf nicht reagiert, wenn's hier nicht gerade um Ratschläge für einen Fahranfänger ginge.

Gruß, Martin

Geschrieben

@Fred

Ja, der Xantia ist in der Tat mies im Crashtest. Allerdings ist im Rahmen des Euro-NCAP-Testes der X1 getestet worden; der X2 ist bestimmt sicherer. Der zur gleichen Zeit geteste 3er BMW war aber auch nicht besser. - Ich habe deshalb weiter oben dem Max ja auch zu einem Xsara (3 Sterne) geraten, wenn der auch ein eher langweiliger Cit ist.

Gruß, Martin

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