Zum Inhalt springen

XM Y4: Oelleck bei der hinteren rechten Kugel


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Vor einem Monat wurden alle 6 Kugeln gewechselt. Gestern hat sich nun innerhalb etwa 20km ein Oelleck entwickelt, welches zuletzt alle Flüssigkeit bei laufendem Motor in einem kontinuierlichen kleinen Bach auf den Boden fliessen liess.

Ich kann die rechte hintere Kugel etwa 1cm hin und herwackeln. Die lose Stelle scheint innerhalb des Gummibalges zu liegen.

Frage: ist hier etwas gebrochen oder nur schlecht geschraubt? Ist das beim Kugelwechseln passiert?

Danke für Ratschläge!

Lavaux/Wilfried

Geschrieben
Vor einem Monat wurden alle 6 Kugeln gewechselt. Gestern hat sich nun innerhalb etwa 20km ein Oelleck entwickelt, welches zuletzt alle Flüssigkeit bei laufendem Motor in einem kontinuierlichen kleinen Bach auf den Boden fliessen liess.

Ich kann die rechte hintere Kugel etwa 1cm hin und herwackeln. Die lose Stelle scheint innerhalb des Gummibalges zu liegen.

Frage: ist hier etwas gebrochen oder nur schlecht geschraubt? Ist das beim Kugelwechseln passiert?

Danke für Ratschläge!

Lavaux/Wilfried

Was ich noch sagen wollte: das Leck ist offenbar innerhalb der Gummimanschette. Was befindet sich in der Manschette? Gibt es davon eine Zeichnung?

Lavaux/Wilfried

Geschrieben
Vor einem Monat wurden alle 6 Kugeln gewechselt. Gestern hat sich nun innerhalb etwa 20km ein Oelleck entwickelt, welches zuletzt alle Flüssigkeit bei laufendem Motor in einem kontinuierlichen kleinen Bach auf den Boden fliessen liess.

Was meinst Du mit "alle Flüssigkeit " - doch nicht den gesamten Inhalt des Behälters ?

Ich kann die rechte hintere Kugel etwa 1cm hin und herwackeln. Die lose Stelle scheint innerhalb des Gummibalges zu liegen.

Frage: ist hier etwas gebrochen oder nur schlecht geschraubt? Ist das beim Kugelwechseln passiert?

Danke für Ratschläge!

Lavaux/Wilfried

In welchem Zustand der Hyraulik ?

Ohne Druck kann man da immer wackeln.

Geschraubt ist nur die Kugel auf den Federzylinder. Das könnte man prüfen, indem man bei drucklosem System

versucht, die Kugel von Hand fester zu drehen. Das darf nicht gehen.

Es ist aber unwahrscheinlich, dass die Kugel nicht genügend festgeschraubt wurde.

Viel wahrscheinlicher ist, dass es an der Gummidichtung zwischen Kugel und Federzylinder

liegt. Hier gibt es mehrere Möglichkeiten :

a) keine Dichtung drin

B) 2 Dichtungen drin ( alte nicht rausgenommen )

c) Dichtung verrutscht ( ist mir auch schon mehrmals passiert; die neue Dichtung

muss richtig in den Sitz gedrückt werden ( ist von Durchmesser her oft scheinbar

zu gross, es bildet sich eine Schlaufe die man reindrücken muss: wenn man die

Kugel nicht gleich richtig ansetzt, drückt man manchmal die Dichtung wieder

aus der Nut ))

Bei diesen Fehler würde das LHM aber schon am Kugelende vor der Manschette rauskommen,

es läuft allerdings dann evtl die Manschette entlang nach vorne.

Hier hilft nur : alles gut saubermachen ( ich nehme Küchenrolle ) dann beobachten und

die genaue Leckstelle lokalisieren.

Die unangenehmere Möglichkeit wäre : es kommt tatsächlich aus der Manschette raus.

Diese hat 2 Ablaufschläuche, der hintere ist etwas dicker.

Mit viel Glück ist nur einer der Schläuche aus dem angegossenen Stutzen der Manschette gerutscht.

Mit etwas weniger Glück kommt es aus dem hinteren Anschlussstutzen, weil der ein Loch hat

( Materialermüdung ) . Das war neulich bei mir nach Kugelwechsel der Fall, die Manschette musste

erneuert werden. Das geht ohne grössere Zerlegungsmassnahmen, ist aber sehr fummelig

(insbesondere das Wiederansetzen des hinteren Schlauches ).

Wenn es aus dem vorderen Schlauchnippel rauskommt, und das in nennenswerten Mengen,

dann ist wohl der Federzylinder verschlissen und muss getauscht werden, denn dies

ist der Ablauf für die Leckölmenge, und die ist bei intaktem Zylinder sehr gering.

Theoretisch könnte es auch nur ein Loch irgendwo in der Manschette sein, aber da dürfte

dann auch nur eine kleine Leckölmenge rauskommen.

Also : erstmal die genaue Leckstelle feststellen, dann geht's weiter !

Geschrieben
Was ich noch sagen wollte: das Leck ist offenbar innerhalb der Gummimanschette. Was befindet sich in der Manschette?

In der Manschette haust - mutterseelenallein - die Verbindungsstange vom Kolben des Federzylinders

zur Aufnahmestelle im Schwingarm. Diese Verbindung ist mit einer Klammer gesichert, die Du

gleich mal intensiv mit Röstlöser einsprühen solltest, denn die muss auf jeden Fall raus.

Kannst ja schon mal prüfen ob sie sich etwas drehen lässt - wenn ja hast Du Glück gehabt.

mfg Klaus

Geschrieben
Was meinst Du mit "alle Flüssigkeit " - doch nicht den gesamten Inhalt des Behälters ?

Ob es der gesamte Inhalt ist weiss ich nicht, jedoch einige Liter sind weg! die rote "STOP" Lampe hat zuerst kurz geflackert, dann blieb sie dauernd an. Von dem Moment an sind noch mindestens 1 -2 Liter ausgeflossen.

In welchem Zustand der Hyraulik ?

Ohne Druck kann man da immer wackeln. Ja, ohne Druck, also normal.

Geschraubt ist nur die Kugel auf den Federzylinder. Das könnte man prüfen, indem man bei drucklosem System

versucht, die Kugel von Hand fester zu drehen. Das darf nicht gehen.

Es ist aber unwahrscheinlich, dass die Kugel nicht genügend festgeschraubt wurde.

Viel wahrscheinlicher ist, dass es an der Gummidichtung zwischen Kugel und Federzylinder

liegt. Hier gibt es mehrere Möglichkeiten :

a) keine Dichtung drin

B) 2 Dichtungen drin ( alte nicht rausgenommen )

c) Dichtung verrutscht ( ist mir auch schon mehrmals passiert; die neue Dichtung

muss richtig in den Sitz gedrückt werden ( ist von Durchmesser her oft scheinbar

zu gross, es bildet sich eine Schlaufe die man reindrücken muss: wenn man die

Kugel nicht gleich richtig ansetzt, drückt man manchmal die Dichtung wieder

aus der Nut ))

Bei diesen Fehler würde das LHM aber schon am Kugelende vor der Manschette rauskommen,

es läuft allerdings dann evtl die Manschette entlang nach vorne.

Die Verbindung zwischen Kugel und Zylinder ist trocken!

Die unangenehmere Möglichkeit wäre : es kommt tatsächlich aus der Manschette raus.

Diese hat 2 Ablaufschläuche, der hintere ist etwas dicker.

Mit viel Glück ist nur einer der Schläuche aus dem angegossenen Stutzen der Manschette gerutscht.

Mit etwas weniger Glück kommt es aus dem hinteren Anschlussstutzen, weil der ein Loch hat

( Materialermüdung ) . Das war neulich bei mir nach Kugelwechsel der Fall, die Manschette musste

erneuert werden. Das geht ohne grössere Zerlegungsmassnahmen, ist aber sehr fummelig

(insbesondere das Wiederansetzen des hinteren Schlauches ).

Wenn es aus dem vorderen Schlauchnippel rauskommt, und das in nennenswerten Mengen,

dann ist wohl der Federzylinder verschlissen und muss getauscht werden, denn dies

ist der Ablauf für die Leckölmenge, und die ist bei intaktem Zylinder sehr gering.

Theoretisch könnte es auch nur ein Loch irgendwo in der Manschette sein, aber da dürfte

dann auch nur eine kleine Leckölmenge rauskommen.

Also : erstmal die genaue Leckstelle feststellen, dann geht's weiter !

Der Wagen steht immer noch auf meinem Vorplatz. Mit einem sehr niedrigen Wagenheber konnte ich ihn hinten rechts hochheben. Dann mit vielen Tricks das Rad etwa 20cm vom Boden abheben und den ersten Blick auf Kugel und Federzylinder. (Habe in der Zwischenzeit viel gelernt, wusste nicht woran die Kugel befestigt ist und was sich in der Gummimanschette versteckt). Die Gummimanschette ist komplett verölt. Ob das Oel aus der Manschette ausfloss oder ob eventuell die Hochdruckleitung vor dem Zylinder leckt und das Oel auf die Manschette floss, das weiss ich nicht.

Eine nähere Untersuchung vor Ort scheint mir unmöglich. Ich könnte zwar den Wagen auf zwei 35cm hohe Rampen fahren, (ich kann dann bei Oldtimern ganz vernünftig unter dem Wagen liegend arbeiten) aber ich sehe nicht, wie ich die Karosserie beim XM etwa 25cm hochstemmen und dann sichern kann? Auch glaube ich nicht, dass ich den wahrscheinlich defekten Zylinder demontieren, von der Kugel trennen einen neuen montieren kann. Das übersteigt leider meine Fähigkeiten.

Nachdem ich den obigen Beitrag von Klaus mehrmals gelesen und studiert habe, komme ich zu folgendem Schluss der Ereignisse:

- habe den Wagen 3 Stunden geparkt, unverschlossen, und habe während dieser Zeit mehrmals Material aus dem Kofferraum geholt. Nach etwa 2 Stunden habe ich bemerkt, dass der Hinterteil ganz abgesunken war.

- bin 10km gefahren, Hinterteil kam nicht hoch, war aber noch nicht "hart" gefedert. Am Abstellplatz mit laufendem Motor Höhenverstellung betätigt: keine Reaktion hinten und nur schwach (?) vorne. Höhenverstellung wieder auf "normal" gestellt. Wagen 2 Stunden abgestellt. Keine Oelspur am Abstellplatz (wie ich nachträglich feststellen konnte)

- Weggefahren. Nach kurzer Strecke kommt rote "STOP" Oel Lampe kurz an. Kurz damach kommt sie wieder und bleibt an. Ich fahre ab der Strasse und prüfe bei noch laufendem Motor ob ein Leck bei der Hochdruckpumpe besteht (hatte dieses Problem vor zwei Jahren). ok. Niveauanzeige im Reservoir auf Minimum. Ich sehe, dass ein Faden Oel hinten rechts ausfliesst. Gewendet, ohne Servounterstützung der Lenkung, und die kurze Strecke nach hause gefahren.

Meine Hypothese ist nun folgende:

- etwas war ein wenig defekt im Federzylinder: Wagen ist deshalb hinten langsam abgesunken. Das (noch geringe) Leck floss in die Manschette und durch die Ablaufschläuche zurüch ins Reservoir.

- beim Fahren in der tiefen Stellung, oder als ich die Höhenverstellung betätigte, wurde das Leck immer grösser: die zu grosse Menge konnte nicht mehr geschluckt werden und irgend etwas an der Manschette oder an den Nippeln ist geplatzt.

Ist das plausibel?

Was sagen die Experten dazu??

Lavaux/Wilfried

Geschrieben

Ein Hinweis Winfried wenn der Verlust rinnent ist kann es normal keine Hochdruckleitung sein, diese würde deutlich spritzen genauso eine defekte Kugeldichtung. Defekte Rücklaufleitungen laufen aus ( können trotzdem eine riesen Sauerei verursachen).

Hat der Wagen eine Hängerkupplung? Diese eigent sich sehr gut um einen auf dem Bauch liegende XM`s hoch zu holen. ;-)

Geschrieben
Ein Hinweis Winfried wenn der Verlust rinnent ist kann es normal keine Hochdruckleitung sein, diese würde deutlich spritzen genauso eine defekte Kugeldichtung. Defekte Rücklaufleitungen laufen aus ( können trotzdem eine riesen Sauerei verursachen).

Hat der Wagen eine Hängerkupplung? Diese eigent sich sehr gut um einen auf dem Bauch liegende XM`s hoch zu holen. ;-)

Ja der Verlust war "rinnend" nicht spritzend.

Prima Idee mit der Hängerkupplung!! Hatte den Wagen Occasion gekauft und die Kupplung war dran ohne dass ich eine solche brauche. Jetzt kann ich sie das erste Mal einsetzen!

Das Leck kommt also aus dem Federzylinder? Der Zylinder ist auch schuld, dass der Hinter nicht mehr hochgeht?

Geschrieben

Denke eher eine defekte Rücklaufleitung und die zu geringe Menge Hydraulikflüssigkeit die jetzt noch drin is.

Ausser der Zylinder wäre innerlich total undicht dann schaft die Pumpe es nicht den Wagen hoch zu bekommen.

Geschrieben

Es kann aber durchaus auch Hochdruck-Rinnsale geben. ;)

Ich hatte mal an meinem BX den Fall, dass ohne irgendeine Arbeit daran plötzlich eine hintere Federkugel an ihrem Sitz im Federzylinder leicht (eben rinnend) undicht wurde.

Da hatte sich in der Fuge Kontaktkorrosion gebildet und den Sitz undicht werden lassen. Einfaches Säubern von Sitz und Dichtung reichte zur Beseitigung der kleinen Sauerei aus. Dabei benetze ich alle Flächen mit LHM (wie es sich ja gehört) und es schadet auch nicht, von aussen etwas Fluid-Film auf die Naht zu gegen, einfach weil das schön wasserverdrängend wirkt.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich könnte zwar den Wagen auf zwei 35cm hohe Rampen fahren, (ich kann dann bei Oldtimern ganz vernünftig unter dem Wagen liegend arbeiten) aber ich sehe nicht, wie ich die Karosserie beim XM etwa 25cm hochstemmen und dann sichern kann?

Das mit den Rampen ist der richtige Weg. Nehme ich auch immer.

Selbst wenn der Wagen sich nicht mehr hochpumpt, reicht das schon fast um

von unten ranzukommen, zumindest zur Begutachtung.

Ausserdem kann man jetzt den Wagen mit Rangierwagenheber (ggf Klotz zwischenlegen )

noch höher kriegen und dann auf Stützen sichern.

Auch glaube ich nicht, dass ich den wahrscheinlich defekten Zylinder demontieren, von der Kugel trennen einen neuen montieren kann. Das übersteigt leider meine Fähigkeiten.

Dafür kannst Du Dir z.B. hier im Forum Hilfe holen oder ggf eine geeignete Werkstatt beauftragen.

( Manschette wechseln ohne Federzylinderausbau hat in meiner Werkstatt ca 1 Std gedauert;

Federzyilinder wechseln dürfte eigentlich auch höchstens 1 Std dauern )

- habe den Wagen 3 Stunden geparkt, unverschlossen, und habe während dieser Zeit mehrmals Material aus dem Kofferraum geholt. Nach etwa 2 Stunden habe ich bemerkt, dass der Hinterteil ganz abgesunken war.

- bin 10km gefahren, Hinterteil kam nicht hoch, war aber noch nicht "hart" gefedert. Am Abstellplatz mit laufendem Motor Höhenverstellung betätigt: keine Reaktion hinten und nur schwach (?) vorne. Höhenverstellung wieder auf "normal" gestellt.

Absinken hinten ist normal. Wenn es deutlich schneller geht als sonst --> evtl. Luft im System und/oder zu wenig Flüssigkeit.

In letzterem Fall sollte dann aber die rote Lampe angehen.

Wagen 2 Stunden abgestellt. Keine Oelspur am Abstellplatz (wie ich nachträglich feststellen konnte)

Weil keine Bewegung des Federzylinders und kein Druck.

- Weggefahren.

Jetzt drückt die Pumpe LHM ins System, je mehr Drehzahl, desto mehr, im Behälter sinkt das Niveau.

Nach kurzer Strecke kommt rote "STOP" Oel Lampe kurz an. Kurz damach kommt sie wieder und bleibt an.

Niveau unter Auslösepunkt des Lampengebers gefallen, schwappt noch bisschen hin und her...

Ich sehe, dass ein Faden Oel hinten rechts ausfliesst.

Weil sich beim Fahren der Federzylinder bewegt hat.

Gewendet, ohne Servounterstützung der Lenkung,

Jetzt ist zuwenig Flüssigkeit im Behälter, Pumpe hat Luft angesaugt

Meine Hypothese ist nun folgende:

die zu grosse Menge konnte nicht mehr geschluckt werden und irgend etwas an der Manschette oder an den Nippeln ist geplatzt.

Das wurde gelegentlich von den vorderen Federbeinen vermeldet; wenn die verschlissen sind, werden durch die zu grosse

Rücklaufmenge die Rücklaufschläuche ( sind nur aufgesteckt) von der Metallleitung am Kotflügel abgedrückt.

Theoretisch ist das auch bei den hinteren Federzylindern möglich; aber auch hier würde dann der (in Fahrtrichtung vordere )

kleine Leckölschlauch aus dem angegossenen Stutzen der Manschette gedrückt.

Eine heile Manschette in gutem Zustand ( nicht porös, aber wenn es noch die originale ist,

wird sie wohl bald fällig sein) platzt m.E. nicht, zuerst wird der Schlauch rausgedrückt.

Ich vermute daher, dass es sich - wie bei mir vor wenigen Wochen - um ein kleines Loch

beim hinteren (dicken) Rücklaufschlauch der Manschette handelt.

Dieses könnte - wie vermutlich auch bei mir - bei der Demontage der Kugel entstanden sein,

wobei der meist Zylinder etwas verdreht wird. Der Rücklaufschlauch sitzt da sehr knapp und auf

Spannung drin, und wenn die Maschette schon etwas spröde ist, kann das - so wie bei mir -

evtl ein Löchlein verursachen.

(An dieser Stelle befindet sich im Federzylinder eine Bohrung für den

(Funktions-)Rücklauf des Zylinders; d.h. hier kommt beim Einfedern

immer etwas; während der hintere, dünnere Schlauch nur für die Leckölmenge

zuständig ist, d.h. bei gutem Zustand praktisch gar nichts.)

Aufgrund Deiner Beschreibung vermute ich genau dieses Schadensbild.

Zur genauen Analyse muss man - wie gesagt - die Stelle penibel säubern und dann beobachten.

Wenn Du genügend LHM ins Fass gibst, kommt das Auto ja auch wieder hoch, dann kannst du das

Auto in Hochposition auf den Rampen lassen ( Auffanggefäss bereithalten ) , und dann siehst Du

schon wo's rauskommt.

mfg Klaus

Bearbeitet von Citroklaus
Geschrieben

(An dieser Stelle befindet sich im Federzylinder eine Bohrung für den

(Funktions-)Rücklauf des Zylinders; d.h. hier kommt beim Einfedern

immer etwas; während der hintere, dünnere Schlauch nur für die Leckölmenge

zuständig ist, d.h. bei gutem Zustand praktisch gar nichts.)

Klaus,

Hast Du schon mal von einem defekten Federzylinder gehört, bei dem das Leck in der Grössenordnung von 200 cc pro Minute war? Ist das konstruktiv möglich? (Ich habe beim Einfahren in meinen Parkplatz eine kontinuierliche Spur (nicht nur Tropfen) hinterlassen).

Wenn Du genügend LHM ins Fass gibst, kommt das Auto ja auch wieder hoch, dann kannst du das

Auto in Hochposition auf den Rampen lassen ( Auffanggefäss bereithalten ) , und dann siehst Du

schon wo's rauskommt.

Ich habe nur noch eine halbe Büchse LHM. Ich werde sie einfüllen, unter den Wagen kriechen und eine zweite Person bitten, den Motor für ein paar Sekunden zu starten, bis ich ihm "halt" rufe! Wieviel LHM gehen denn in das Fass?

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Wilfried,

200 ccm pro Minute sind schon viel, aber das kann sich ja auch während der Standzeit in der Manschette

angesammelt haben.

LHM- Behälter fasst so um die 3 Liter; da solltest Du mal so 5 bis 10 Liter bestellen;

bei den üblichen Teilehändlern (z.B. F.W.Meisen ) kostet das dann so knapp 6 €/l .

Der Federzylinder besteht aus einer Aluminium-Wandung und einem Kolben drin, der

mit einem Gummi-O-Ring dichtet, afaik.

Bei BXen hatten wir auch schon Fälle, wo die Zylinderwandung durchkorrodiert war.

Dann kommt's natürlich da raus.

Für die Lösung Deines Problems sehe ich folgende Schritte :

1.- LHM ordern und Leckstelle lokalisieren

2. - Reparatur organisieren :

- entweder hier im Forum Schrauber finden

- oder Werkstatt finden ( falls sich hier im Forum keine Werkstattenpfehlng ergibt,

evtl. diverse für Dich erreichbare Cit-Werkstätten anrufen und fragen, ob und für

welchen Preis sie Manschette und/oder Federzylinder wechseln können.

Für die Manschette hab ich damals in der Werkstatt um die 40 € bezahlt ( fand ich

teuer, aber er hat sie von Cit bestellt; im Netz findet man sie für die Hälfte );

Federzylinder ? - keine Ahnung;

falls nicht mehr neu erhältlich, hier im Teileforum suchen ; findet sich bestimmt schnell.

Theoretisch könnte auch die Druckleitung vom Höhenkorrektor zum Federzylinder durchgegammelt

sein, dann müsste es aber auch immer rauspissen wenn er nicht in Tiefstposition ist.

Und und Himmels willen :

nie unter einen ungesicherten Hydropneumaten kriechen !!!

mfg Klaus

Bearbeitet von Citroklaus
Geschrieben

Klaus,

Habe den Wagen hinten an der Anhängerkupplung hochgehoben und auf jeder Seite zwei Dreibeinböcke unter die Wagenheberpunkte (Schienen) gelegt. Er sitzt nun auf diesen beiden Böcken. Danke für Deinen ROTE Hinweis: ich befolge diesen schon seit immer, auch bei Wagen ohne hydropneumatik. Nie unter einen Wagen, der nur mit dem Wagenheber geliftet ist.

Die Federkugel, der hintere Teil des Federzylinders, die metallene Hochdruckleitung waren alle trocken. Die Manschette war in allen Falten (jedenfalls im unteren, sichtbaren Teil) verölt. Die Metallwippe, welche den Federzylinder wie ein Fensterrahmen umgibt, war stark verölt. In den gepressten Rinnen befand sich noch viel Oel.

Alles sauber geputzt mit Haushaltpapier. Motor laufen lassen: Nichts, ausser der roten Lampe "STOP". Frage: reagiert diese auf das Niveau im Behälter oder auf den Druck im System?

Den Rest des vorhandenen LHM reingekippt. Motor gestartet: rote Lampe immer noch an, aber jetztkommt ganz wenig Flüssigkeit heraus an der Wurzel des hinteren Schlauchsteckers. Beide Schläuche sind fest in der Manschette. Es tropfte noch etwas weiter, aber nur so 1 Tropfen pro Minute.

Die beiden Hinterräder hangen ganz runter, d.h. doch dass die Steuerung nicht den Befehl gibt, Druck zu geben.

Jetzt schiebe ich die Höhenverstellung von "normal" auf "höchst" und starte den Motor: sofort rinnt ein Faden von Oel aus der oben beschriebenen Stelle.

Meine Folgerung daraus:

- die Steuerung befiehlt "Druck" wenn die Räder runterhangen und Höchststellung gefordert ist

- die Steuerung befiehlt auch "Druck", wenn der Hinterteil des Wagens ganz unten ist und nur "Normalhöhe" gefordert ist.

- sobald Druck auf dem Federzylinder liegt, leckt dieser ganz gewaltig: ein Teil des Leckstroms geht wahrscheinlich über die Leckleitung zurück, aber ein grosser Teil fliesst durch die defekte Manschette auf den Boden.

Ich werde mir also folgende Teile besorgen:

- Federzylinder und wenn möglich auch Manschette (Citropart-shop.de)

- 5 oder 10 L LHM (bei Meisen)

Inzwischen versuche ich jemanden zu finden, der die Reparatur bei mir ausführen kann (und will).

Vielen Dank an Alle, welche mir hier im Forum geholfen haben!

Wilfried

Geschrieben

Nichts, ausser der roten Lampe "STOP". Frage: reagiert diese auf das Niveau im Behälter oder auf den Druck im System?

Afaik, auf beides. Ist also an mehrere Sensoren angeschlossen. ( Kannst ja mal die beiden Kabel oben am Behälter abziehen,

die sind für den Pegel ; wahrscheinlich wird im jetzigen Zustand die Lampe immer noch leuchten. Sie leuchtet übrigens

auch bei vollem Behälter, wenn man die 12er Schraube des Druckreglers öffnet ( 1/4 Umdrehung reicht; auf keinen Fall ganz rausdrehen, sonst

verlierst Du die kleine Kugel da drin )

Motor gestartet: rote Lampe immer noch an, aber jetztkommt ganz wenig Flüssigkeit heraus an der Wurzel des hinteren Schlauchsteckers. Beide Schläuche sind fest in der Manschette.

Genau die Stelle war's bei mir auch; nach Ausbau der Manschette und Herstellen absoluter Sauberkeit konnte ich ein höchstens stecknadel-

kopfgrosses Löchlein genau dort erkennen !!!

Die beiden Hinterräder hangen ganz runter, d.h. doch dass die Steuerung nicht den Befehl gibt, Druck zu geben.

Jetzt schiebe ich die Höhenverstellung von "normal" auf "höchst" und starte den Motor: sofort rinnt ein Faden von Oel aus der oben beschriebenen Stelle.

Weil, wie gesagt, dieses der Rücklauf unter Druck ist.

Meine Folgerung daraus:

- die Steuerung befiehlt "Druck" wenn die Räder runterhangen und Höchststellung gefordert ist

- die Steuerung befiehlt auch "Druck", wenn der Hinterteil des Wagens ganz unten ist und nur "Normalhöhe" gefordert ist.

richtig !

- sobald Druck auf dem Federzylinder liegt, leckt dieser ganz gewaltig:

falsch ! Das ist kein Lecköl, sondern der normale Funktionsrücklauf. Der Federzylinder hat an dieser Stelle eine Nut, und durch diese

Manschette wird diese "Vorkammer" vom Rest der Manschette abgetrennt, welcher über die dünne vordere Leitung entlüftet wird.

Ich werde mir also folgende Teile besorgen:

- Federzylinder und wenn möglich auch Manschette (Citropart-shop.de)

- 5 oder 10 L LHM (bei Meisen)

Du brauchst auf jeden Fall die Manschette, ich bin ziemlich sicher der Zylinder ist - wie bei mir - noch völlig o.k..

( Bei Citropart habe ich jetzt auf Anhieb nur den kompletten Federzylinder mit Manschette für 205.-€ gefunden.

Die Manschette alleine müsstest Du notfalls auch bei Citroen bekommen; ich würde aber vorher mal bei Citropart anrufen;

ausserdem gibt es Forumsmitglied Matzge ( mobil-service-Chemnitz.de ) der das vielleicht auch liefern kann,

und ich erinnere mich auch an postings des Forumsmitglieds teilefuzzi , der versprach, alle Cit-Teile mit Rabatt besorgen

zu können.

Das LHM kannst Du dann ( wg Versandkostenersparnis ) evtl. gleich beim gleichen Anbieter wie die Manschette bestellen,

wenn der Preis stimmt.

Wichtig für die Reparatur ist dann, dass die Federklammer, die die Kolbenstange im Schingarm festhält auch gängig ist;

wie gesagt : mit Rostlöser einsprühen und schon mal bisschen hin- und herdrehen.

Und später vor demZUsammenbau gut einfetten.

Ausserdem sollte man den Federzylinder nach erfolgter Montage der Manschette gut mit Fett und/oder Wachs

einsprühen und/oder -pinseln, um Korrsion der Wandung zu verhindern.

Tja dann, viel Erfolg, und lass hören wie's weitergeht.

mfg Klaus

Inzwischen versuche ich jemanden zu finden, der die Reparatur bei mir ausführen kann (und will).

Vielen Dank an Alle, welche mir hier im Forum geholfen haben!

Wilfried

Geschrieben

Das ist kein Lecköl, sondern der normale Funktionsrücklauf. Der Federzylinder hat an dieser Stelle eine Nut, und durch diese

Manschette wird diese "Vorkammer" vom Rest der Manschette abgetrennt, welcher über die dünne vordere Leitung entlüftet wird.

mfg Klaus

Geschrieben

mal zur Orientierung: Am hinteren Federzylinders gibt es neben dem verschraubten Hochdruckanschluss zwei weitere Anschlüsse: Rücklaufleitung Lecköl und Belüftung Gummimanschette. Einen "Funktionsrücklauf" gibt es nicht. Hinter der Gummimanschette findet sich bei intaktem Federzylinder kein Öl. Geringe Ölspuren kann man ja noch tolerieren, doch wenn es fließt ist definitv der Zylinder defekt.

Und zur Frage: Ganz egal ob hoch oder Normalstellung, bei intaktem Ferderzylinder tritt Öl nur aus der Rücklaufleitung aus - tröpfchenweise.

Gruß Gerd

Geschrieben
mal zur Orientierung: Am hinteren Federzylinders gibt es neben dem verschraubten Hochdruckanschluss zwei weitere Anschlüsse: Rücklaufleitung Lecköl und Belüftung Gummimanschette. Einen "Funktionsrücklauf" gibt es nicht. Hinter der Gummimanschette findet sich bei intaktem Federzylinder kein Öl. Geringe Ölspuren kann man ja noch tolerieren, doch wenn es fließt ist definitv der Zylinder defekt.

Und zur Frage: Ganz egal ob hoch oder Normalstellung, bei intaktem Ferderzylinder tritt Öl nur aus der Rücklaufleitung aus - tröpfchenweise.

Gruß Gerd

Danke Gerd für diese Klarstellung.

Dies entspricht auch meinem Ingenieurs-Gefühl. Aber die Hydraulik war auch nie meine Stärke!

Wilfried

Geschrieben
mal zur Orientierung: Am hinteren Federzylinders gibt es neben dem verschraubten Hochdruckanschluss zwei weitere Anschlüsse: Rücklaufleitung Lecköl und Belüftung Gummimanschette. Einen "Funktionsrücklauf" gibt es nicht.

Du hast recht, da hatte ich mich getäuscht oder schlecht ausgedrückt.

Es ist aber defintif so, dass über den Leckölrücklauf auch bei intakten Federzylindern eine gewisse

Rücklaufmenge läuft ( sonst hätten sie diese Leitung ja auch gar nicht eingebaut.

Unter diesem Anschluss ist eine Nut, wodurch eine Kammer gebildet wird, die aber vom hinteren Teil

der Manschette abgetrennt ist.

In diesem darf sich tatsächlich kein Öl Sammeln; die Manschette dient hier nur als Schutz

vor Schmutz.

Hinter der Gummimanschette findet sich bei intaktem Federzylinder kein Öl. Geringe Ölspuren kann man ja noch tolerieren, doch wenn es fließt ist definitv der Zylinder defekt.

Und zur Frage: Ganz egal ob hoch oder Normalstellung, bei intaktem Ferderzylinder tritt Öl nur aus der Rücklaufleitung aus - tröpfchenweise.

Auch da hast Du recht, aber da kann nach einigen Minuten schon eine kleine Pfütze zusammenkommen.

mfg Klaus

Geschrieben

Was ich auch noch nicht verstehe: weshalb ist der damals noch gesunde Wagen während des Parkens hinten ganz abgesunken? Er war nicht abgeschlossen und ich habe die Hecktüre mehrmals geöffnet. Kein Oel am Boden, keine rote Lampe während der nächsten 8 km. Beim nächsten Halt ist der Wagen hinten noch immer tief (aber noch nicht hart). Kein Oel auf dem Boden. Ein paar Stunden später kommt nach etwa 4 km Fahrt die rote Lampe. Ich halte an und seh das Oel rausrinnen.

Wilfried

Es kann zuerst eine gewisse Menge Öl z.B. in die Manschette gelaufen ( dann wäre der Federzylinder

kaputt ) gelaufen und dann erst später ausgetreten sein.

Die rote Lampe geht auch erst an, wenn schon eine grössere Menge ( ca 1,5 Liter oder mehr )

verlorengegangen ist.

mfg Klaus

Geschrieben

Die dicke Plastikleitung führt also ein wenig Lecköl zurück in den LHM Behälter. Ebenso vom linken Hinterrad und von den beiden Vorderrädern. Auf dem Deckel des LHM Behälters sehe ich ein Bündel von (wahrscheinlich) Rücklaufleitungen: 4 davon sind gesichert, 3 nur aufgesteckt.

Gibt es irgendwo eine Zeichnung oder Photo mit der Zuordnung dieser Leitungen? Dort könnte man nämlich ein grösseres Leck sehen, bevor die Manschette reisst.

Wilfried

Geschrieben

Der Wagen steht jetzt hinten aufgebockt auf dem Vorplatz, so dass ich schön Zugang habe zur Federkugel. Um den Wagen in die Garage fahren zu können, ohne den Rest der LHM auf den Vorplatz zu vergiessen, möchte ich die Hochdruckleitung in den defekten Federzylinder abschrauben und diese Leitung mit einem Stopfen verschrauben. Dann kann ich manövrieren ohne zu giessen.

Kann mir jemand sagen was das für ein Gewinde ist; dann kann ich mir bei einem Hydraulikspezialist den Stopfen besorgen.

Wilfried

Geschrieben

einfach in Niedrigsstellung - dann ist das Federungssystem drucklos.

Grß Gerd

Hydropneumaticker
Geschrieben (bearbeitet)

Kann mir jemand sagen was das für ein Gewinde ist; dann kann ich mir bei einem Hydraulikspezialist den Stopfen besorgen.

Wilfried

Hallo,

wenn es eine 3,5mm Leitung ist: M8x1,25.

Wenn es eine 4,5mm Leitung ist: M9x1,25.

Gruß H.

Bearbeitet von Hydropneumaticker
Geschrieben (bearbeitet)

Hab jetzt nicht alles gelesen, aber gehört hier nicht dringend der Hinweis hin, dass gerade die Zufuhrleitungen zu den hinteren Federzylindern bei älteren Autos kaum zerstörungsfrei abzubauen sind?

Die Verschraubungen und die Sechskantnippel sind oft hoffnungslos vergammelt.

Und dann auch noch die Warnung, auf keinen Fall bei druckloser Federung die hintere Radkugel anzulösen. Weil dann der Federzylinder lose im Rahmen liegt, besteht die Gefahr, die Druckleitung abzureissen!

Bearbeitet von Juergen_
Geschrieben
Hab jetzt nicht alles gelesen, aber gehört hier nicht dringend der Hinweis hin, dass gerade die Zufuhrleitungen zu den hinteren Federzylindern bei älteren Autos kaum zerstörungsfrei abzubauen sind?

Die Verschraubungen und die Sechskantnippel sind oft hoffnungslos vergammelt.

Und dann auch noch die Warnung, auf keinen Fall bei druckloser Federung die hintere Radkugel anzulösen. Weil dann der Federzylinder lose im Rahmen liegt, besteht die Gefahr, die Druckleitung abzureissen!

Ich denke ich gehe jetzt so vor um den Federzylinder auszutauschen:

- Rostlöser auf die Sechskantmutter der Druckleitung sprühen und lange warten.

- Höheneinstellung auf niedrigst stellen.

- Sechskantmutter lösen mit einem offenen Ringschlüssel (wie für Bremsleitungen)

- Federkugel lösen (und Zylinder wenn nötig gegenhalten). Die Federkugel ist neu, wurde vor 4 Wochen montiert, sollte also nicht festgefressen sein. Mit Hydraulikdruck kann ich den Zylinder sowieso nicht mehr festklemmen, er ist defekt und rinnt gewaltig sobald Druck anliegt.

- Federzylinder lösen, 2 Leitungen lösen.

- Rad vorsichtig hochheben (wenn zuviel, kommt wieder Hoch-Druck aus der offenen Leitung), dann Zylinder in Fahrtrichtung herausnehmen.

Der Einbau ist das Umgekehrte vom Ausbau.

Sollte doch so gehen,oder????

Entlüftet sich der neue Zylinder von selbst?

Wilfried

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...