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Geschrieben

"licht am tag ja - aber bitte nicht im hochsommer, bei sonnenschein und 40 grad im schatten und wolkenfreiheit"

Diese Argumente liebe ich! Aber wenn ein Waldstück kommt, werfen die Bäume auch bei 40 Grad Außentemperatur Schatten, oder werden die Schatten "weggeheizt"? :) Erzählt mir nichts: In den harten Kontrasten gehen zumindest asphaltgraue Autos komplett unter. Welche Graumaus denkt dann immer daran, vor der Einfahrt in die Waldszene ihr Licht einzuschalten?

Die Diskussion ist irgendwann überflüssig, weil es in absehbarer Zeit sowieso vorgeschrieben sein wird, immer mit Licht zu fahren.

"Rationale Argumente gegen das Dauerlicht fallen mir übrigens nicht ein - nach meinen positiven Erfahrungen."

Ich bin auch Dauerlichtfahrer, aber mir fallen schon rationale Argumente gegen die Verwendung des Hauptlichts ein: Stromverbrauch, Leuchtenverbrauch an allen vier Ecken des Fahrzeugs. Die teuren XENON-Lampen verschleißen insbesondere durch das Ein- und Ausschalten. Dauerlichtfahrer machen dies natürlich mindestens bei jedem Stopp bei dem sie das Fahrzeug verlassen.

Die Lösung heißt also Tagfahrlicht (das ist inzwischen auch in D. erlaubt), es brennen nämlich nur zwei spezialisierte 3-5 Watt Lampen an der Fahrzeugfront. Leider gibt es z.Zt. nur wenig Auswahl an Tagfahrlichtsätzen und in meinem Falle ist es mangels Platz und auch optisch nicht möglich, solche Scheinwerfer vernünftig in die Front des Avantime einzupassen.

Ich habe meinen "Freundlichen" gefragt, ober er meine (überflüssigen) Nebelscheinwerfer zu Tagfahrlicht umkonzipieren könnte. Wegen "Multiplex" sei diese Lösung nicht realisierbar, so der Meister...

Coupéspace & >> Gruß

Holger

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

Hi Freddy,

ist zu einfach, weil der Schalter dann doch betätigt werden muss. Das ist ja hier die Diskussion, wie das vermieden werden kann.

Die Lampenleistung des Tagfahrlichtes liegt je nach Hersteller bei 40 Watt gesamt.

Gruß von P.

Geschrieben

Hi Holger,

deine Argumente (Stromverbrauch, Verschleiß) sind natürlich in Ordnung, aber nur ein einziger verhinderter Unfall isses wert - meine beiden Autos sind schwarz ... Mein C3 fährt noch ohne Dauerlicht, aber ich werde die Schaltung bei der nächsten Inspektion umprogrammieren lassen.

Gruß, Martin (MALC5C3 mit neuem Nick)

Geschrieben

Hier etwas Interessantes für die Dauerlichtfreunde:

Ich wohne an einer stark befahrenen Bundesstrasse mit hoher Unfallhäufigkeit. Vor zwei Jahren meinten ein paar Behördentheoretiker, dass das Fahren mit Licht auch am Tag sicherer ist und stellten entsprechende Schilder auf. Das fand ich klasse und habe mich daran gehalten. Nach zwei Jahren stellte sich heraus, das die Zahl der Unfälle leicht rückläufig ist, aber die Zahl der Unfälle mit Motorrädern um 25% gestiegen ist. Echt kontraproduktiv, da Motorradfahrer durch die bestehende Lichtpflicht besser sichtbar sein sollen.

Daher fahre ich wie vorher nur bei einsetzender Dämmerung, in Wäldern, bei Regen, Nebel, Schnee und Dunkelheit mit Licht.

Tagsüber immer mit Abblendlicht fahren lehne ich entschieden ab, die Tagesfahrlichter bei Montage maximal 20 cm über Fahrbahn halte ich aber für sinnvoll und werde sie auch freiwillig montieren, wenn eine kleinere Bauform angeboten wird.

Ich vermisse bei diesem Thema den Aufschrei der Motorradfahrer. Sind denn keine unter uns?

Gruss

Robert

Geschrieben

Klar. Guzzi Mille GT. Habe mich nur zurückgehalten und werde das auch weiterhin tun. Die Diskussion führt zu nix. Das Dauerlicht kommt bestimmt, da kann man sich auf die Politik verlassen. Mich wundert bloß, wie die Italiener darauf kommen. Im Halbdunkel im winterlichen Schweden ist es schon einzusehen.

g

Geschrieben

Hm. Und wie ist die größere Zahl der Motorradunfälle zu erklären? Inwiefern spielt die Dauerbeleuchtung der Autos da eine Rolle?

Gruß, Martin

Geschrieben

Hallo Robert,

ich auch Moppedfahrer und von der Breite her schon gar nicht zu übersehen (hihi). Ich finde das Argument, daß das Tagesfahrlicht bei PKW die Motorradfahrer gefährden würde, schlicht daneben!

Warum sollte dann ein Moppedfahrer mit Licht plötzlich auf einer Bundesstraße übersehen werden, nur weil andere auch mit Licht fahren???? Er (und die PKW) müssen sich besser von dunklen Hintergründen abheben, das ist alles! Wenn ich an einer wartepflichtigen Einmündung stehe, will ich schnell erfassen, ob sich ein Fahrzeug nähert. Was mir in die Seite fährt, ist mir erstmal egal! Oder muß man Motorräder gegenüber PKW kenntlich machen, weil die Moppeds eh immer schneller als erlaubt unterwegs sind?

Gruß

Bernhard

PS: Schönes Erlebnis aus dem Urlaub: B4 zwischen Gifhorn und Uelzen, 11 Uhr vormittags, über 30 Grad im Schatten, aber davon sehr viel. Da versteht man den Vorteil von Tagesfahrlicht für ALLE! Und die zwei Glühbirnen im Jahr bringen KEINEN um!

Geschrieben
ozoffi postete

@c5neuling: Wenn Du an einer gut beleuchteten Tankstelle Dein Fahrzeug betankst, dazu logischerweise den Motor abstellst und natürlich auch das Licht abdrehst, kann es schon mal passieren, dass man hinterher das Einschalten desselben vergisst ...

Bist Du frei von Fehlern, dass Du derart über andere herziehst?

nein, auch ich habe meine macken !

besagte träumer kamen aus ihrer stockfinsteren garage/hauseinfahrt (also nix mit taghellen garagen und so).

auch hab ich niemanden persönlich angegriffen.

auch erschrecke ich immer wieder wenn frühmorgens wenns noch dunkel ist unbeleuchtete radfahrer an mir vorbeischiessen.

manchmal gehen halt die emotionen etwas durch - ist menschlich und kann durchaus passieren. wenn man dafür einsteht, was man gesagt hat, ist das weiter kein problem.

Geschrieben
coupespace postete

"licht am tag ja - aber bitte nicht im hochsommer, bei sonnenschein und 40 grad im schatten und wolkenfreiheit"

Diese Argumente liebe ich! Aber wenn ein Waldstück kommt, werfen die Bäume auch bei 40 Grad Außentemperatur Schatten, oder werden die Schatten "weggeheizt"? :) Erzählt mir nichts: In den harten Kontrasten gehen zumindest asphaltgraue Autos komplett unter. Welche Graumaus denkt dann immer daran, vor der Einfahrt in die Waldszene ihr Licht einzuschalten?

Holger

hab wieder mal nicht zu ende geschrieben - bin da betreffend waldstücken (hab da eines bei mir ums eck) und allee (sowas hab ich nicht) deiner meinung.

ob licht am tag einmal pflicht wird ? das kann ich keinesfalls seriös beantworten.

interessant das die eu überlegt alle autos mit abstandsradar ausstatten zu wollen - sorgen haben die ? und wohl unendlich viel zeit.

Geschrieben

Hallo Bernhard, jawoll! :) Ich bin sowohl Motorrad als auch Auto immer mit Licht gefahren. Ich war Anfang der Siebziger zum erste Mal in Skandinavien unterwegs. Da hat's geklickt.

Im Kopf bin ich's immer noch, passionierter Motorradfahrer, auch wenn ich heute nicht mehr fahre. Genau wegen Komplexität der Gefahren habe ich's sein lassen. Da kannst du dir wahrscheinlich vorstellen, dass heute ich als Autofahrer mit Motorrädern im Verkehr besonders umsichtig umgehe und das Argument gegen Dauerlicht unterstützen würde, also wenn PKW ohne Lichtden dauerleuchtenden Motorrädern entscheidend mehr Sicherheit bringen würde. Aber vielleicht sind Motorradfahrer selbst zu den notwendigen Abstrichen bereit, wenn es im allgemeinen Verkehrssicherheitsinteresse liegt, dass besser alle mit Licht fahren.

Gruß

Holger

Geschrieben

@ c5neuling

Abstandsradar? Bitte schnell und zuerst bei den Renn-LKW. Viele Fahrer der vollgepackten Turbofrachter sind - alleine schon aus beruflichen Druck - die gefährlichsten Drängler.

Holger

Geschrieben
Peter V postete

... ist zu einfach, weil der Schalter dann doch betätigt werden muss. Das ist ja hier die Diskussion, wie das vermieden werden kann.

Hallo Peter,

das verstehe ich nicht so ganz. Der Lichtschalter wird doch nur noch ein einziges Mal betätigt - und zwar nur dann, wenn das Relais montiert wurde. Danach bleibt der Schalter doch einfach auf Licht an stehen. Das Ein- und Ausschalten des Lichts geht dann doch automatisch per Relais.

Bei dieser Variante bleibt zudem die Möglichkeit bestehen, im Bedarfsfall das Licht ausschalten zu können.

Geschrieben
coupespace postete

@ c5neuling

Abstandsradar? Bitte schnell und zuerst bei den Renn-LKW. Viele Fahrer der vollgepackten Turbofrachter sind - alleine schon aus beruflichen Druck - die gefährlichsten Drängler.

Holger

prizipiell spricht nichts gegen abstandsradar (oder wie immer man das dann bezeichnen mag), aber glaube kaum dass die hersteller die kosten selber übernehmen.

dieses feature werden wir endkunden in kleinen häppchen direkt weiterverrechnet bekommen.

da fällt mir ein kleiner testbericht ein (ist schon etwas älter).

da wurde eine s-klasse mit eben diesem abstandsradar (distronic) getestet - erstaunliches war zu beobachten.

also der abstandsgeregelte testfahrer fuhr immer schön brav mit korrektem abstand dahin -> nur bremste das system andauern zurück und es war praktisch kein weiterkommen mehr möglich.

was wahr passiert ? die technik funktioniert einwandfrei ! fehlerfaktor mensch griff unbewusst ein. da andauernd drängler in die vermeintlich zu grosse lücke sich reindrückten, regelte das abstandsradar ununterbrochen den sicherheitsabstand nach.

folge: das testfahrzeug kam praktisch kaum vom fleck.

soll nur mal so ein klizzekleiner denkanstoss sein.

wenn hingegen ALLE so abstandsradar haben, gibts solche problemchen natürlich nicht mehr.

drängelnde lkw/klein-lkw/zustelldienste udgl -> will ich nicht kommentieren.

wenn jemand mit 40 in der stadt rumschleicht (schöne ebene durchzugsstrasse, trocken und nahezu kein verkehr), dann kann selbst der ruhigste und besonnenste automobilist etwas nervös werden (oder ihn überholen).

Geschrieben

@c5neuling:

"wenn hingegen ALLE so abstandsradar haben, gibts solche problemchen natürlich nicht mehr."

FALSCH! Denn das Abstandsradar regelt ja den Abstand nach vorn, aber nicht seitlich. Dann müsste es ja Spurwechsel verhindern! Ist doch undenkbar!

Der Effekt wäre noch viel schlimmer, als Du ihn beschrieben hast:

Der in den Sicherheitsabstand hineinfahrende würde von seinem System auch abgebremst. Dadurch entstehen ununterbrochen Staus - so lange und so oft, bis wir ruhenden Verkehr auf den Strassen haben.

Bloss kein Abstandsradar!

Viele Grüsse

Helge

Geschrieben

hab da wohl nach vorne gedacht (ich denke das abstandsradar schaut eher nach vorne).

ob das abstandsradar auch zur seite blickt bzw. ob ein eventuell irgendmal eingeführtes system irgendwelche manuelle eingriffe zulässt, dass dürfen die techniker beantworten.

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

Hi Freddy,

das ist leider nicht so ganz erlaubt. Es muss nämlich die Möglichkeit bestehen, das Begrenzungslicht angeschalten zu lassen, auch wenn das Fahrzeug abgestellt wird. Insofern darf bei eingeschaltetem Lichtschalter niemals das Begrenzungslicht ausgehen. Da geht also kein Weg an der ständigen manuellen Schalterei vorbei. Wird hingegen die gesamte Schalterei von vorneherein automatisch vorgenommen (sei es über Lichtsensor oder Relais wie oben beschrieben), bleibt der Schalter so lange in Ruhestellung, bis er tatsächlich bei abgestelltem Fahrzeug gebraucht wird. Man muss also im Bedarfsfall das Licht anschalten können, nicht ausschalten können.

Gruß von P.

Geschrieben

@Martin und Bernhard

Die höhere Zahl der Motorradunfälle ist auch von den Verantwortlichen der Dauerlichtbeschilderung nicht erläutert worden. Kommentar: "Man müsse das noch prüfen." Seitdem keine Veröffentlichung mehr darüber.

Zu meinen Vespa-Zeiten ( die gab es auch 1983 schon, waren noch aus Blech und hatten Schaltgetriebe) war von Licht am Tag noch keine Rede. Mein Fahrlehrer hat`s empfohlenund ich habe es ausprobiert. Trotz rotem Roller musste ich ohne Licht häufiger wegen idiotischen Autofahren ausweichen. Dauerlicht für Zweiräder ist auf jeden Fall richtig. Heute fällt es mir schwer, bei eingeschaltetem Licht für alle das überholende Motorrad vom Auto zu unterscheiden. Jeder Motorradfahrer darf sich meinem XM anschauen, aber bitte nicht fliegend durch die Frontscheibe. Daher halte ich es für richtig, nur Tagesfahrleuchten vorzuschreiben und die niedrig zu montieren. Motorräder habe meist hohe Scheinwerfer, die Gefahr der Verwechslung ist geringer und alle Fahrzeuge sind besser zu sehen. Aber so weit werden Politiker wohl nicht denken.

Gruss

Robert

Geschrieben

@Peter V:

Ja, da hast Du natürlich Recht. Bei meinen Enten hatte ich bislang nie das Bedürfnis, das Licht bei ausgeschalteter Zündung einschalten zu müssen. Bin halt kein Straßenrandparker, wo das notwendig bzw. erforderlich wäre. Also doch zu einfach gedacht...

Geschrieben

Zu den Lichtautomaten hab ich ein äußerst gespanntes Verhältnis seit mir vor elichen Jahren mal so ein ding bei strahlendem Vollmond das Licht ausgemacht hat, unmittelbar bevor ich in ein Waldstück einfuhr, hätte kaum etwas gefehlt, und ich wäre wirklich in den Wald eingefahren.

Bei mir würde das ####ding immer stillgelegt, das bischen Schalten schaffe ich trotz weit fortgeschrittenen Alters immer noch.

Geschrieben

Lieber C5neuling, ich wollte Dich bitte nicht Schulmeistern, sondern nur aufzeigen, das *wir alle* mehr oder weniger Fehler machen und dann doch eher froh sind, wenn diese uns von anderen nachgesehen werden ;-) also sollte wir auch nicht gar so streng sein ...

Die Licht ein/aus Schalterei ist mir eigentlich egal, auch steigt der Spritverbrauch imho nicht wirklich in Regionen, die einen Weltuntergang bedeuten. Ich finde sogar, dass der Mehrverbrauch nicht wirklich merkbar ist ...

ABER mich stört viel mehr, dass meine Instrumentenbeleuchtung automatisch etwas abblendet und somit bei starkem Sonnenlicht und damit verbundenem Tragen einer Sonnenbrille, die Instrumente schlechter zu sehen sind, was ich wiederum eher als Sicherheitsmanko sehen.

Zur Diskussion wegen Motorradfahrer und PKW-Dauerlicht:

Ich sehe es auch so, dass ein beleuchtetes Fahrzeug, egal ob Ein-, oder Mehrspurig IMMER besser sichtbar ist.

Nur ist halt leider bei Motorrädern der Scheinwerfer so hoch, dass er für manche Autos schon fast in Augenhöhe des Fahrers angebracht ist, was zur Blendung desselben führt und imho kontraproduktiv ist. Da muss irgendwie noch eine brauchbare Lösung her.

Geschrieben

das mit den instrumentenbeleuchtungen hat schon was.

je nach lichteinfall, kann ich nichts ablesen - erst, die beleuchtung bringt wieder klarheit.

Geschrieben

Die Instrumentenbeleuchtung beim BX war ideal: Immer an. Die Helligkeit der Beleuchtung der Schalter rundrum nahm erst beim Einschalten des Lichts ab. Und ein ständig leuchtendes Armaturenbrett hat auch seine Vorteile, vor allem die Ablesbarkeit steigt in bestimmten Situationen enorm...

Gruß

Fred

konsul-von_baden
Geschrieben

@ kugelblitz

Da gebe ich Dir vollkommen Recht. Aber wie OZ schon schrieb, bei unseren Picassos wird die Beleuchtung gedimmt, sobald man das Licht anschaltet. Und Abhilfe ist da wohl nicht in Sicht. Ich habe mir schon überlegt, die Beleuchtung auf Zündungsplus umzuklemmen. Die Frage ist nur, was sagt die BSI dazu, bzw. welche Fehler passieren dann? Laut Citroen ist das nicht möglich, die Anschlüsse zu ändern. Die sind halt manchmal etwas stur.

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