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Umfrage: Welches Navigationsgerät habt ihr?


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo,

Fußgängernavigation konnte das Viamichelin X950 2006 auch schon. Das wäre ja auch zu blöd: Sicher in die Stadt ins Parkhaus und sich dann durchfragen müssen "Ou ist der Arc de Tri-ompf" "Suivez les autres touristes!".

Gernot

Geschrieben
Kann fast all Deine Argumente nachvollziehen. Wie aber ist es mir der Display-Sichtbarkeit als Motorrad-Navi?

Gut, der Vergleich mit meinem Handy hinkt. Ich hab kein teures Eier-phone, sondern ein preisgünstiges Android-Handy mit einem zwar größeren, aber wohl nicht so brillianten und hellen Display. Damit war jedenfalls bei Sonnenschein und auf dem Tankrucksack schlichtweg NIX zu sehen.

Sind eigentlich die spezialisierten Motorradnavis (siehe z.B. bei Louis) wegen des Displays so unglaublich teuer?

Hi Juergen,

ja, im Tankrucksack ist es schwierig. Ich habe eine PDA/Telefon-Tasche, die an meinem Tankrucksack angebracht ist -- so ist zumindest der Winkel und die Position angenehmer. Auf dem Foto sieht man die Verwendung im Querformat, mittlerweile habe ich das auf Hochformat umgebaut (man bekommen dann mehr von den relevanten Teilen der Karte zu sehen). Die Sichtverhältnisse sind akzeptable. Reflektionen gibt es schon gelegentlich. Ich habe mir auch ein einfaches Helm-Headset (kabelgebunden) besorgt, was sich eigentlich beim Motorradfahren bewährt hat: Oftmals hat man keine Zeit den Blick von der Strasse zu wenden, kann aber mit den Audio-Anweisungen durchaus zurechtkommen.

Der Tankrucksack ist ein Quick-Lock-Tankrucksack von SW-Motech -- über den bekommt das Telefon auch seinen Strom.

P1170343.JPG

Ein Kollege von mir fährt mit der iphone-Halterung von Touratech. Da hat man weniger Reflektionen -- dafür aber auch keinen Regenschutz.

Die richtigen Motorradnavis sind vermutlich teuer, weil sie etwas stabiler als der Rest sind und der Touchscreen etwas speziell (Handschuhbedienung) ausgelegt ist. Schwer für mich, dafür nochmal extra Geld auszugeben...

Grüße,

Dirk

Geschrieben

Bei Opel gibt es sowas nicht. Navigation kostet ab 750€ Aufpreis (im Corsa zum Bsp.), Radio ist dannn immer dabei. Im Astra wie gesagt je nach Ausstattung 750 - 900 € (DACH & 2D) bzw. 1150 - 1300 € (Europa & 3D) - ebenfalls mit Radio. Im Insignia ist das 3D Navi sereienmäßg verbaut. Nimmt man das 2D Gerät, werden 350€ gutgeschrieben. Verzichtet man ganz auch Navigation, beträgt die Gutschrift 1400€. Allerdings gilt das inzwischen nur mehr ab der Variante "150 Jahre Opel". Bis vor kurzem war das auch noch beim Edition so.

Bei VW gibt es in der Tat eine "Navigationsfunktion für Radio XY", die zu dem entsprechenden Radio noch hinzugerechnet werden muss. Damit liegt mann dann je nach Modell bei rund 900 €. Alternativ gibt es dann noch die "große Lösung" für schlanke 2.500€. Wow!

Was sind das für Festeinbauten die bei Opel und VW 500 € bzw. 600 € kosten sollen?

Fehlt da die Einrechnung der notwendigen Radios?

Geschrieben

Hab ich aber gerade bei AUTO-Strassenverkehr (keine online-Version) gelesen. AMS (Schwesterzeitung) bestätigt dies bei Polo und Renault: 500 €

http://www.auto-motor-und-sport.de/navigationsgeraete-system-vergleich-fuer-autofahrer-1574083.html

Bei Opel Adam kostet das Navi 300 € auf Basis des CD-Radios. Dies ist serienmäßig, nur in der Basis-Version des Adam kostet es 250 €

Citroen hat offensichtlich ab C3 nur die teuren MyWay-Navis (1800 €)

Um dem Kabelsalat zu vermeiden, nimmt man ein Navi mit anständigem Akku oder montiert an Gernots-Halter eine Buchse/Stecker-Lösung ins Ablagefach.

Ronald

Geschrieben

Hallo,

die Becker Navis (und andere vielleicht auch) gibt es ja mit "Aktivhalterung". Da wird die Halterung angestöpselt und man kann die Kabel dauerhaft verstecken. Das ist nun wirklich nicht das Problem.

Gernot

Geschrieben

...

Citroen hat offensichtlich ab C3 nur die teuren MyWay-Navis (1800 €)

...

Ein Blick in den Konfigurator hilft. Das e-MyWay, das das MyWay abgelöst hat, kostet z. B. im C4 990 €.

fl.

Geschrieben
Hab ich aber gerade bei AUTO-Strassenverkehr (keine online-Version) gelesen. AMS (Schwesterzeitung) bestätigt dies bei Polo und Renault: 500 €

Bei Renault stimmt es. Bei VW aber nicht - laut Konfigurator kostet die Navigationsfunktion 665,-€. Und ist nur bestellbar, wenn man das passende Radio für 665,-€ zusätzlich auswählt. Hab´s gerade nachgesehen. Gilt auch für Golf & Passat, kostet dort allerdings weniger.

Bei Opel Adam kostet das Navi 300 € auf Basis des CD-Radios. Dies ist serienmäßig, nur in der Basis-Version des Adam kostet es 250 €

Wo bist du beim Adam über ein Navigationsgerät gestolpert? Ich habe gerade im Konfigurator keine wählbare Option dazu gefunden. Nur ein Radio mit Touchscreen?

BTW: nette Kiste, der Adam :)

Citroen hat offensichtlich ab C3 nur die teuren MyWay-Navis (1800 €)

eMyWay kostet je nach Modell ab etwa €900,-. Teurer wird es durch die Kombination mit Hi-Fi Systemen bis hin zur Rückfahrkamera beispielsweise im C5. Im C3 steht es incl. Hi-Fi System für 1140€ im Katalog.

Geschrieben

Und was kosten jeweils die Kartenupdates? Ein Freund mit einem ca. 5Jahre alten VW-Bus soll bei VW fast 300 Euro hinlegen.

Gruss

Matthias

Geschrieben
Und was kosten jeweils die Kartenupdates? Ein Freund mit einem ca. 5Jahre alten VW-Bus soll bei VW fast 300 Euro hinlegen.

Gruss

Matthias

Das weiß ich im Einzelnen nicht. Die Opel Systeme arbeiten inzwischen mit Kartenmaterial auf SD-Cards. Eine neue SD-Card mit den Europa-Karten zum Beispiel kostet 179€.

Geschrieben (bearbeitet)

Wo bist du beim Adam über ein Navigationsgerät gestolpert? Ich habe gerade im Konfigurator keine wählbare Option dazu gefunden. Nur ein Radio mit Touchscreen?

BTW: nette Kiste, der Adam :)

In der pdf-Preisliste. Konfigurieren dauert mir zu lange.

S.12/13 Infotainment/Sonderausstattung

Ronald

Bearbeitet von Ronald
Geschrieben
Sind eigentlich die spezialisierten Motorradnavis (siehe z.B. bei Louis) wegen des Displays so unglaublich teuer?

Also wegen des Displays kann eigentlich nicht sein, die Auflösung ist schlechter als bei Autonavis und wenn die Sonne auf das Display knallt sehe ich bei meinem TOMTOM Urban Rider auch nichts mehr. Aber es lässt sich

ordentlich per mitgeliefertem RAM-Mount am Lenker befestigen, ist (getestet) wasserdicht und die (Kaufgrund) geniale Funktion kurvenreiche Strecke hat mir schon so viel Spaß gemacht, da relativieren sich die 250€ etwas, schliesslich ist Motorradfahren eh kein billiges Hobby. Außerdem muss man nur sporadisch auf das Display schauen und wenn man länger als 3 km nicht abbiegen muß schaltet es ohnehin ab. Tagestouren ohne aufladen möglich.

Geschrieben (bearbeitet)
Eine neue SD-Card mit den Europa-Karten zum Beispiel kostet 179€.

Das ist ja echt ein Schnaeppchen :P. Und wenn ich zwei Navis habe darf ich es auch doppelt kaufen! 50 Euro ist so im Augenblick wohl der Preis fuer ein Livetime Abo bei Androidanwendungen und da darf ich es sogar auf mehreren Geraeten verwenden, und wenn ich mich recht erinnere, kostet es das bei Garmin auch.

Sind eigentlich die spezialisierten Motorradnavis (siehe z.B. bei Louis) wegen des Displays so unglaublich teuer?

Ich denke zwei Sachen machen es aus: Die Wasserdichtigkeit und die Stromversorgung. Der Rest ist Schnickschnack!

Die USB-Versorgung funktioniert auf dem Moppet nur sehr schlecht. Ich fahre mit Autonavi auf dem Motorrad. Es ist hinter der Verkleidung angebracht, Helligkeit und Kontrast ist kein Problem, der Moni ist matt, die Navigation mit "Autobahn vermeiden" perfekt. Bin schon von der Wetterau nach Ruegen nur ueber Landstrasse gefahren. Nur die Stromversorgung wird durch Erschuetterungen immer wieder kurz unterbrochen, worauf der Navi mit der Frage reagiert, ob ich den abschalten moechte: nervig! Anschluss ist Mini_USB, ob das bei Micro besser ist weiss ich nicht.

Handschuhbedienung ist natuerlich auch nicht, bei Skihandschuhen gibt es aber welche die einen kleinen "Pickel", fuer die Bedienung von Smartphones, am Finger haben.

Gruss

Matthias

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
Das ist ja echt ein Schnaeppchen :P. Und wenn ich zwei Navis habe darf ich es auch doppelt kaufen! 50 Euro ist so im Augenblick wohl der Preis fuer ein Livetime Abo bei Androidanwendungen und da darf ich es sogar auf mehreren Geraeten verwenden, und wenn ich mich recht erinnere, kostet es das bei Garmin auch.

Wir müssen nicht darüber diskutieren, dass die mobilen Navigationsgeräte deutlich preiswerter in der Anschaffung und bei den Updates sind (im Zweifel kauft man einfach ein neues Gerät für +/- 150€).

Geschrieben

Der hoehere Preis der Anschaffung ist mir ja noch einigermassen verstaendlich, die Anpassung an das Fahrzeug und die Montage wollen ja bezahlt werden, da bekomme ich ja auch einen echten Gegenwert fuer. Mit welcher Begruendung die Kunden bei den Karten geschroepft werden ist mir aber nicht einleuchtend.

Gruss

Matthias

Geschrieben
Mit welcher Begruendung die Kunden bei den Karten geschroepft werden ist mir aber nicht einleuchtend.

Ich könnte mir vorstellen, daß die diversen Geräte-Anbieter aufgrund der Quasi-Monopolstellung der beiden Großen des Kartenmarkts Navteq (Nokia) & Teleatlas (TomTom) sehr sehr hohe Lizenzgebühren an diese abdrücken müssen, und die Lizenznehmer die Kosten nur an die Kunden weiterreichen. Und daran verdienen möchten sie natürlich selbst auch noch etwas ;-)

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben (bearbeitet)
Und was kosten jeweils die Kartenupdates? Ein Freund mit einem ca. 5Jahre alten VW-Bus soll bei VW fast 300 Euro hinlegen.

Gruss

Matthias

ich sach ja: NOKIA smart-phone. Da kostets nix :) Bearbeitet von ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
In der pdf-Preisliste. Konfigurieren dauert mir zu lange.

S.12/13 Infotainment/Sonderausstattung

Ronald

Hi

Das ist kein Navigationsgerät, sondern nur eine Schnittstelle, um die Navigationssoftware von iPhone oder Smartphone im Adam nutzen zu können. Die Kartendarstellung und die Zieleingabe erfolgen zwar auf diesem Display, aber gerechnet wird im Handy.

Macht als 250 für das Radio + 320 zusätzlich für das Touchscreen-Radio + notwendigerweise ein iPhone oder Android-Smartphone. Letzteres hat aber sowieso fast jeder inzwischen, daher finde ich die Idee gut.

In der neuen A-Klasse gibt es auch eine Einrichtung, um das iPhone ins Auto zu integrieren. Warum nicht, das Ding ist ist doch sowieso immer dabei, wenn man eines hat?

Geschrieben
Und was kosten jeweils die Kartenupdates? Ein Freund mit einem ca. 5Jahre alten VW-Bus soll bei VW fast 300 Euro hinlegen.

Gruss

Matthias

Es gibt VW-Navis (mit SD-Slot) , mit denen kann man die Kartendaten von der DVD (kopiergeschützt) auf eine SD-Karte kopieren.

D.h. man benötigt nur die DVD "leihweise".

Die erstellte SD-Karte ist dann aber ans Radio gebunden.

Ronald

Geschrieben

Ich fahre seit 2 Jahren Garmin nüvi 1490 LMT, also Lifetime update, bin äußerst zufrieden, was nervt, sind die langen update-Zeiten. Mein vorheriges Navigon hat nach Ablauf der Garantie die autom. Zerstörung eingeleitet und ich konnte es entsorgen. Praktisch ist bei Garmin die Planungssoftware. So kann ich vor dem Urlaub die 5-wöchige Tour komplett planen und per USB aufs Navi übertragen. Fürs Mopped hab ich ein zumo 550. Geht über bluetooth auf den Headset im Helm. Habe mir eine 12Volt-Steckdose an die Klemmschrauben vom Lenker gebaut und das Navi steckt in der Original Motorradhalterung.

Motorradnavis sind wegen der geringen Absatzmenge so teuer.

Thomas

Geschrieben

Hallo,

möglicherweise sind Motorrad Navis auch etwas wassergeschützt und gegen Stöße und Vibrationen etwas resistenter als Standardnavis. Da liest man immer wieder, das die bei rauhen Umgangsformen (Trecker oder Audi A3 usw.) abkacken.

Gernot

Geschrieben

Ich mach mal wieder den Rebell. Alles, was man fest ins Auto einbaut, wird zur Abzocke genutzt. Fängt doch schon beim Radio an. Früher mal war da einfach ein DIN-Schacht, der Hersteller suchte ein passendes Radio aus und verbaute das ab Werk. Billigheimer hatten dann halt kein Radio und ne Blende aufm DIN-Schacht.

Heute: Auf DIN verzichtet wird zum Glück nicht. Aber das Werksradio muss quer durch alle Hersteller so beschissen integriert werden, dass man eine aus Feingold bestehende Adapterblende braucht, um den Bestimmungsgemäss zu nutzen. Je nach Auto zwischen 20 und 200€, die man hinlegt, einfach nur weil man gern selber bestimmen möchte, was das Radio können muss.

Beim Navi ist es so, dass man sich mit Einbaugeräten eben auch so ne Kostenfalle in die Hütte holt. Warum Einbaunavis heute noch immer besser sein sollen, als portable, die einen Bruchteil kosten und einem dafür auch noch die Wahl lassen, welchen Hersteller und welches Fabrikat man haben möchte, seh ich nicht ein. Was bitte ist so schrecklich kompliziert daran, ein Navi in ein Auto einzubauen. Das ist etwa so schwer, wie ein Autoradio einzubauen, wenn man dazu auch noch gern die eigenen Boxen hätte. Sicher keine 1000€ wert, wenn der Hersteller das mit ein paar Handgriffen und einigen Steckerchen so baut, dass es sich binnen Minuten aus- und einbauen lässt. Dann auch noch die Bindung an Updates auf einem bestimmten Weg und Updatepreise die nach Belieben festgesetzt werden. Dann doch lieber tragbare Geräte. Wenn da der Touchscreen hin ist oder das update zu teuer, dann kommt eben was billigeres. Früher nannte man das freie Marktwirtschaft, oder auch Angebot und Nachfrage.

Jedenfalls finde ich es nicht schlau, das Risiko einzugehen, dass ein Auto eines Tages wegen des Navi zum finanziellen Totalschaden werden könnte. Durchaus vorstellbar, wenn updates nicht oder nur zu wucherpreisen zu haben sind, oder man des Design wegen JEDEN Preis für ein allenfalls mal benötigtes Ersatzgerät zahlen müsste. Warum, wenn man das ohne funktionalen Verzicht elegant umschiffen kann?

Geschrieben

@bluedog

Seh ich genauso.

Privat benötige ich bei 95% der Fahrten kein Navi und wenn es in den Urlaub geht, dann klebe ich das 49€-Navman an die Scheibe.

Dank Windows CE gibt es aktuelle Karten und Navi-Software dafür "kostenlos" im Netz.

Es scheint aber ein "Umdenken" bei den Herstellern zu geben. Beispiele oben.

Ronald

Geschrieben (bearbeitet)

Nachtrag: Bei mir werkelt ein Garmin Nüvi 1340T Kartenmaterial für Westeuropa an Bord. Im C1 kann man das mit der Montagweplatte schön auf der mittleren oberen Ablage fixieren. Unschätzbarer Vorteil bei dem Auto. Allerdings konnte ich im Vorgnänger das gleiche Navi mit identischer Endposition an der Windschutzscheibe festmachen. Die noch flachere Scheibe und die sehr niedrige Sitzposition zusammen mit dem immens grossen Innentisch würden im C1 eine bequeme Bedienung bei Montage an der Windschutzscheibe ganz unten auch nicht mehr erlauben. ich glaube, da käm ich gar nicht mehr dran.

Zur Sicht: Das Navi sitzt da, wo ein Mitteltacho wahrscheinlich mehr verdecken würde. Wer durch die Scheibenwischer nach aussen guckt, dem stellt das natürlich ein Hindernis dar. Ich finde es so besser als irgendwo unten in der Mittelkonsole... verführt zu sehr dazu den Blick von der Strasse zu nehmen.

Bei mir läuft das Ding immer mit. Hauptsächlich, weil der originale Tacho kaum zu gebrauchen ist. Da kann ich auch den Finger in die Luft halten... Skalenstriche, die 3km/h breit sind, und das nur alle 10 km/h. Ne Lachnummer.

Der Drehzahlmesser ist übrigens eher ein gefährliches Sichthindernis beim C1 als das mittige Navi.

An der A-Säule würd ich es nicht festmachen wollen, denn die A-Säule ist eh kriminell breit. Mittlerweilen leider bei fast allen Autos. Da noch ein Navi dazu, und ich kann auch gleich blind um die Ecken ziehen. Allerdings: Mittig montiert kann man viele Navis gar nicht mehr erreichen, wenn man sie ganz unten an die Scheibe pappt. A-Säule ist da oft die einzige alternative, es sei denn man hat ein Grosses Auto... da kanns auch mal im Bereich des Innenspiegels klappen. Die Zulassungsvorschriften für Neuwagen lassen sogar geteilte Windschutzscheiben denkbar werden... Da sollte bei entsprechender Sitzposition des Fahrers eigentlich kein blinder Fleck entstehen. A-Säulen sind da heutzutage VIEL gefährlicher. Da verschwinden bei der Ausfahrt ausm Kreisverkehr schon mal ganze Fussgängergruppen genau in Bremswegabstand zum Fussgängerstreifen dahinter. Kein Schwein tut was dagegen... so what?

ps: Als Backup reisen die wichtigsten Stadtpläne und eine Hallwag-Strassenkarte mit, wenn ich in D unterwegs bin, dann letztere auch für D...

Bearbeitet von bluedog
Geschrieben

Ich habe gerade große Schwierigkeiten die Position des Fahrers, des Navis an der A-Säule und den Fußgängern zusammenzukriegen.

Wenn ich aus einem Kreisel rauswill, mache ich dies üblicherweise nach rechts.

Und da ich ja links sitze, würde ich, wenn ich den Saugnapf noch hätte, das Navi auch links anbauen.

Da nimmt es mir aber keine Sicht auf Fußgänger, die bei uns noch weiter rechts stapfen.

Die Überlegung gilt nur für Leute, die links sitzen, mit normal langen Armen gesegnet und nicht fernsichtig sind.

Ansonsten würde ich, links sitzend, das Navi auch rechts an die A-Säule bauen.

Geschrieben

Fussgänger wollen auf die andere Seite der Strasse. Das ist von beiden Seiten aus möglich. Wenns denen passt, dann kommen die auch von links.

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