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Umfrage: Welches Navigationsgerät habt ihr?


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo,

das Navi kommt bei mir definitiv nicht in den Bereich der Windschutzscheibe. Da entgeht einem schon durch die A Säulen genug. Ich lasse mich üblicherweise akustisch führen und schaue nur gelegentlich herunter. Tippen am Navi nur im Stillstand des Autos oder maximal Auswahl aus der Liste der letzten Ziele. Dahabe ich ja meine Planung parat, die ich vorher zu Hause mit dem tragbaren Gerät gemacht habe.

Gernot

Geschrieben
Ich lasse mich üblicherweise akustisch führen und schaue nur gelegentlich herunter.

Gernot

Warum liegt das Navi dann nicht im Fach?

Ich hatte vor kurzem ein TomTom One 3rd, das hatte sogar GPS-Empfang im Zimmer. (3 m vom Fenster)

Ich war überrascht, als es sprach.

Ronald

Geschrieben
Ich hatte vor kurzem ein TomTom One 3rd, das hatte sogar GPS-Empfang im Zimmer. (3 m vom Fenster) Ich war überrascht, als es sprach.

"... Sie haben Ihr Ziel erreicht! "

post-26-1448477073402_thumb.jpg

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

das Niveau sinkt, die Stimmung steigt...

https://maps.google.de/maps?q=fucking&oe=utf-8&aq=t&rls=org.mozilla:de:official&client=firefox-a&um=1&ie=UTF-8&hl=de&sa=N&tab=wl

Vielleicht reicht ja auch

https://maps.google.de/maps?q=kissing&oe=utf-8&aq=t&rls=org.mozilla:de:official&client=firefox-a&um=1&ie=UTF-8&hl=de&sa=N&tab=wl

für den Anfang. Es endet ja so oder so in Kinding, Ehekirchen, Affing, Anwalting, Zahling und irgendwann dann in Freilassing.

Der GPS Empfang des Becker Ready 50 ist bei mir in der Wohnung (zweiter Stock Giebeldach mit Dachziegeln) an beliebiger Stelle "très bonne" und es werden bis zu 9 Satelliten empfangen. Das Viamichelin mußte man schon eher ans Fenster rücken, damit es vier Satelliten fand. Da sind die neuen Dinger richtig gut, obwohl das Viamichelin in der Praxis im Auto bereits völlig unproblematisch und schnell war.

Auf den Monitor des Navis schaut man dann schon von Zeit zu Zeit. Wenn es heißt "prenez à droite" guckt man kurz wie weit, welche Richtung (z.B. "Donauwörth") und ob eine Folgeoperation angezeigt wird. Der Autozoom zeigt dabei ja schon das ganze Autobahnkreuz mit dem Routenverlauf.

Fährt man in einer ganz engen Situation, es wird wild gebremst, die Scooter ballern einem um die Ohren usw. gafft man natürlich nicht auf das Navi. Es ist ja kein Problem, wenn man ´mal falsch fährt, weil das Teil einen sicher zurücklotst.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
Geschrieben

Leicht OT, aber doch irgendwie passend zum Diskussionsverlauf :D

Büro auf dem Beifahrersitz: Arbeiten bei 200 Km/h

Rechts überholen und dabei im Internet surfen: Am Montag hat die Polizei auf der A8 einen Autofahrer gestoppt - und eine faszinierende Entdeckung gemacht. Auf seinem Beifahrersitz war ein komplettes, mobiles Büro montiert. SPIEGEL ONLINE hat die Details zum rasenden Ein-Mann-Büro erfragt.

Saarbrücken - Mit einem mobilen Büro auf dem Beifahrersitz ist am Montag ein Mann bei Friedrichsthal im Saarland von der Polizei angehalten worden. Auf einem kleinen Gerüst hatte der 35-Jährige einen Laptop, einen Drucker sowie einen Spannungswandler abgestellt. Zudem hingen an der Windschutzscheibe des Autos laut Polizeiangaben zwei Handys, ein Navigationsgerät und ein GPS-Empfänger.

Aufgefallen war der Mann aus Baden-Württemberg den Beamten, weil er mit hoher Geschwindigkeit fuhr. Die Streife verfolgte den Autofahrer, bis er einen Autobahnabschnitt mit Geschwindigkeitsbegrenzung erreichte. Weil er auch dort seine Fahrt mit überhöhter Geschwindigkeit fortsetzte und außerdem rechts überholte, stoppten die Beamten den Wagen.

Alle Geräte eingeschaltet

Erst beim Halt entdeckten sie das Office-Equipment auf dem Beifahrersitz. Wie ein Sprecher des Landespolizeipräsidiums bestätigte, waren alle Geräte beim Zeitpunkt der Kontrolle eingeschaltet. Weil die Geräte vollkommen unzureichend gesichert waren, wiesen die Beamten den Mann an, Laptop und Co. zu demontieren und im Kofferraum zu verstauen.

Der nach Polizeiangaben in der IT-Branche tätige Mann war davon nicht begeistert und zeigte sich nach Angaben der Beamten vollkommen uneinsichtig. Er sei auf dem Weg zu einem dringenden Termin und würde durch die Abrüst-Maßnahmen in Verzug geraten.

Weil die Beamten ihm die Benutzung der Geräte nicht nachweisen konnten, droht dem Autofahrer allerdings lediglich ein Bußgeld wegen zu schneller Fahrt - und nicht ordnungsgemäß gesicherter Ladung.

Quelle

image-424469-galleryV9-nokm.jpg

Geschrieben

Ich verwende immer noch mein Originalnavi, also das was bei meiner Auslieferung eingebaut war. Das hat zwar den Nachteil, dass ich vor Fahrtantritt jedesmal die Karte neu laden muss, der Vorteil ist aber, dass das Kartenmaterial über ein riesiges Display verfügt. Was mich an diesen Faltdisplays aus Papier eher stört: sie sind aufgeklappt grösser als der Innenraum meiner Ente. Dafür bieten sie durch ihre Grösse die Möglichkeit, selber Alternativstrecken zu suchen. Im Gegensatz zum Kartenmaterial von TomTom & Co. zeigt es auch sehr feine topographische Details an, dadurch lässt sich bei der Streckenauswahl leicht eine landschaftlich schöne Strecke finden.

Ergänzend dazu verwende ich das Telefonbuch im Internet, wenn ich eine spezifische Adresse suche. Dort hat es zu jeder Adresse eine kleine Karte, die man via optischen Sensoren recht schnell ins Memory geladen hat.

Selbstverständlich ist so ein Vorgehen anrüchig. Wozu soll man im Zeitalter des Navis noch Hirn und Gedächtnis benützen ? Und welchen Sinn soll es machen, wenn man sich in seiner Gegend so richtig konkret auskennt ? Immerhin sehe ich mittlerweile doch recht oft Leute hier aus der Gegend mit eingeschaltetem Navi herumfahren.

Oder liegt es einfach daran, dass wir es mögen, wenn uns jemand sagt, wo es lang geht ? Dann hätte ich gerne ein Gerät mit der strengen Stimme einer depressiven Domina.

freut sich

Oliver

Geschrieben

Naja, diese Domina dürfte bei Dir tatsächlich depressiv sein... ihr fehlt ja einer der - ähm, für sie den Sklaven macht... *g*

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

so, ich werde wohl in ein neues Navi investieren müssen, da mein altes Tom Tom keine Karten von Tschechien hat ...

Aufgrund der lebenslangen update-Garantie wird es wohl ein Garmin werden, entweder 2595, 3490 oder 3590.

Hat einer von Euch Erfahrungen damit und kann mir Tipps geben, welches davon ich nehmen soll?

Geschrieben

Hallo,

lebenslanges Update gibt es bei Becker, Falk, Navigon und TomTom auch (habe ich einen vergessen?). Man muß nur das passende Modell nehmen. Ich würde darauf achten, daß das Teil nicht zu groß ist, sonst kann man es kaum im Auto unterbringen. Das 2595LMT hatte ich kürzlich auch in meiner näheren Auswahl. Letztlich fragte ich mich jedoch, was ich mit Sprachsteuerung und Bluetooth soll. Ausserdem liest man immer wieder, das Töchterchen Navigon etwas geschmeidiger zu bedienen sein soll als Mütterlein Garmin. So wurde es bei mir letztlich das einfache Becker Ready 50 LMU. Mit dem muß ich nicht sprechen, Bluetooth habe ich sowieso im Auto und die fehlende Aktivhalterung ist jetzt auch nicht das unlösbare Problem. Ein zu gutes Navi zieht ja auch oft einen Glasschaden nach sich.

Gernot

Geschrieben

Wie hoch ist der "Aufpreis" für das "lebenslange" Update?

Oder kann man das nicht vergleichen?

Ronald

Geschrieben

Hallo,

das macht bei Becker so etwa € 20,- .. € 50,- Unterschied. Ist nicht so wahnsinnig viel.

Gernot

Geschrieben

Das relativiert sich dann über den Navi-Preis. Beim Becker Ready 43 gibt es dass nicht und das kostet schon über 100 €.

Ronald

Geschrieben

Hallo,

die sichere und aktuelle Zielführung war mir schon mehr als € 100,- wert. Man bedenke das Risiko, unsicher im Straßenverkehr zu agieren.

Gernot

Geschrieben

Also ich habe immer noch mein erstes Navi, die Aussprache ist immer noch

klar und deutlich und ich kann da auch während der Fahrt dran tippen.

Mein Navi sitzt auf dem Beifahrersitz und hat den ADAC –Atlas von 1970 in der Hand,

den gab es damals Gratis für die Mitgliedschaft.

Angekommen sind wir bisher immer, daß geht bei uns ungefähr so.

Ansage vom Navi:

Da vorne müssen wir rechts ab.

Wo da vorne?

Na da die nächste Abfahrt.

Da sind zwei Abfahrten? Da oder da!

Na da.

Wie da? Die erste oder die Zweite?

DA DA DA.

Also die erste?

Sag ich doch!

Nu sind wir vorbei.

Also die nächste Abfahrt raus und drehen.

Och schau mal, da ist ein Cafe, ob es da wohl Käse oder Apfelkuchen gibt?

Natürlich mit Kaffee und Sahne.

Das wäre uns mit diesen TOM TOM oder Karl oder wie die Dinger heißen alles entgangen.

Upppedaten oder so lässt sich mein Navi natürlich nicht, ist ja auch aus der Garantie

raus.

Geschrieben

solche Momente lassen sich auch mit MASTERCARD nicht bezahlen ...

Geschrieben

Das kenne ich doch irgendwo her :)

links da vorne links, links ......

ich meinte das andere links *grummel*

Geschrieben

Hallo,

ah, der ADAC Atlas... Jahre der Lagerung gaben ihm seine unübertreffliche Reife.

Gernot

Geschrieben

Ich bin ja auch ein Kartenfan. Und konnte mich ohne Navi immer gut orientieren.

Ich amüsiere mich immer noch, wenn bei gemeinsamen Fahrten mit anderen eine Zielbenennung ohne genaue Adresse Nervosität auslöst....

Und doch ..... ich finde, ein Navi bietet gerade für Individualisten ungeahnte Planungsmöglichkeiten. Man kann von der Strecke abfahren in eine vielversprechende Richtung, und behält Ziel und Ankunftszeit im Blick. Man kann verschiedene Optionen finden und planen und vieles mehr.

An die Windschutzscheibe mag ich aber auch nichts kleben. Beim C4 Picasso passt der Navi- Ipod- mitsamt der Tomtomhalterung (Software: Skobbler) oder alternativ das Nokia- Smartphone der Gattin mit Halterung noch in das geräumige Tachohäuschen, ohne etwas zu verdecken.

Probleme gibt es nur mit der langen Satelitenortungszeit dieser nur im Nebenberuf navigierenden Gerätschaften.

Das nächste Auto müsste eine Einbaulösung haben. Auch wenn die langsamer, veralteter, umständlicher sind. Eleganz siegt...

Gruß CJ

Geschrieben

hatte früher auf windows-mobile-phones immer tomtom drauf, mein erstes winmobile war ein qtek9100 mit lächerlichem 200 mhz prozessor, das war vor ca 7 Jahren. damals waren beim tomtom die karten noch länderspezifisch, sobald man über die grenze gefahren war, mußte man anhalten in der software die neue karte laden und dann konnte die planung weitergehen. Mittlerweile hab ich ein Android-Gerät, dort nutze ich Navigon Select und ab und an sygic. Navigon ist super. Sygic eigentlich auch, allerdings hat das ein paar Fehler in der Routenberechnung, z.B. bei Autobahnauffahrten...sagt es lieber wenden und aus der anderen Richtung auffahren, als die Auffahrt auf meiner Fahrspur zu nutzen...

Geschrieben

Smartphone mit der Navigationsfunktion von Google Maps. Liegt während der Fahrt in der Ablage unter dem Radio und wird als MP3/Podcast Player während der Fahrt genutzt, und reicht völlig aus. Sabbelt die nette Dame halt mal zwischenrein, wenn etwas anliegt. Es findet schnell und zuverlässig eine passende Route, und da ich es nur alle paar Woche dafür nutze wenn ich in unbekannten Städten unterwegs bin genügt es mir völlig.

Als Raucher halte ich aber alle 1,5 Stunden an um eine im Freien durchzuziehen, dann schaue ich eben zwischendurch mal drauf was der Verkehr vor mir so macht. Während der Fahrt schaue ich nicht drauf.

Ich nutze aber als Beifahrer auch gerne einen herkömmlichen Strassenatlas, und als ich im Oktober 6500km mit einem Freund durch den Balkan gefahren bin habe ich mich sehr über umfangreiches Kartenmaterial in Papier gefreut. Allerdings: Z.B. mitten in Bulgarien findet google Maps Wege, die man auf einer Karte gar nicht wahrgenommen hat. Angenehm ist auch wenn nach 30km Feldweg immernoch weder Strassen- noch Ortsnamen angezeigt werden, und man mit einem Blick aufs Display sehen kann das man tatsächlich noch auf dem vorgeschlagenen Weg ist ;)

Ciao, Daniel

Geschrieben

Auch ich bin überzeugter Falt-Navi fahrer...für frankreich nen Michelin-atlas der erst 4 oder 5 jahre alt ist und für deutschland ne ESSO-karte. aber die brauch irgendwann mal nen update, die geht nur bis an die grenze zur DDR....

Ich sollte mal mit Navi von marseille bis nach trier fahren. als mal keiner hingeguckt hat hab ich das ding mundtot gemacht. für die paar kilometer gradeaus brauch ich doch kein navi...verfahren kann ich mich auch so.

Das schlimmste sind Oldtimer auf treffen wo dann son ding drinnhängt...könnt ich kotzen!

nu denn, in 2 wochen gehts nach spanien, muß nächste woche mal noch ne straßenkarte besorgen...

<< mattes

Geschrieben

Hallo,

"Spanien" ist ja ziemlich abstrakt und leicht zu finden, wenn man der Sonne folgt. Wenn man aber aus Lille über die A1 nach Paris kommt und an der Porte de Bagnolet in das Parkhaus in der Rue Adélaïde Lahaye möchte, dann wünsche ich viel Vergnügen. Wer es nachfahren will:

48°52'4.91"N

2°24'55.83"E

Gernot

Geschrieben

Stimmt, Spanien an sich wird wohl kein problem darstellen. ist aber ne adresse mitten in Vanencia. Und das mit Auto+Autotrailer ;-)

dürfte auch kein problem sein, wenn du ne ordendliche straßenkarte von paris hast wirds wohl gehen. Bist du mal am frühen abend durch Tanger gefahren? 3/4 dunkel, tausende von leuten kreuz und quer auf der straße, genauso viele autos. Und versuch dann mal ne richtung zu finden wenn alles nur auf arabisch angeschlagen steht. zum glück steht alles noch mal sehr klein in französisch drunter. Und das alleine nur mit ner Landkarte auf dem beifahrersitz. hat auch geklappt. hat sogar spaß gemacht ;-)

>> mattes

Geschrieben

Hallo,

früher habe ich das ja auch gemacht. Sonne, Kompaß und Gedächtnis. Ich finde das heute mit "Juliette" bzw. "Mademoiselle Becker" im Auto viel lockerer. Auf die Schilder muß man trotzdem schauen. Da könnte ja so etwas wie "déviation" oder "route barrée" stehen. Oder "60" mit dem Zusatzschild "par brouillard ou verglas". Das kann "Juliette" ja nicht wissen ob man da nun mit 130, 110 oder 60 fahren darf.

Oder: Wenn man den Kopf schon mitnimmt, dann kann man ihn auch benutzen. Es schadet aber auch nichts, ihn ein wenig zu entspannen.

Gernot

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