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Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

warum gibt es bei Citroen keine

Autos mit HP mehr, die bezahlbar sind?

Also nicht erst bei 28000€ in der Preisliste anfangen.

Viele, denke ich, können sich solche Autos einfach

nicht mehr leisten.

Ich kann es mir jedenfalls nicht leisten.

Ich laß mal einen Mittelklassewagen-Testbericht, bei dem

der Preis von 30000€ bei einem in diesem...

weiter gehts im nächsten Beitrag.

Gruss.

Bearbeitet von dackelinchen
Geschrieben

Hallo nochmal.

Na, seltsam . Hat ohne das ich was dazu getan habe selbst

geantwortet!

Dann schreib ich mal weiter:

Also: Ich laß mal einen Mittelklassewagen-Testbericht, bei dem

der Preis von 30000€ bei einem in diesem Test verglichenen

Wagen als :"Das ist ein Wort" bezeichnet wurden.

Ich dachte verkehrte Welt, was verdienen andere ?

Gruss Michael.

Geschrieben

Also nochmal zum Thema- (Kicher... wer hat hier zuerst vom dritten Rei...?!) zurück: Für "die Leute" ist PSA wirklich keine Alternative. Icvh hatte eben wieder das Vergnügen, das zu sehen: Eine Kolegin meiner Frau- Lehrerin- suchte ein neues Auto. Erst war ein EinserBMW Favorit, dann hat sie gelesen, dass Kia 7 Jahre Garantie bietet. Sie hat sich lieber für 2KEuren mehr nen neuen Ceed gegönnt- so sehr ich auch versuchte, c4 oder 308 einfließen zu lassen- die gefielen ihr irgendwie nicht... . Dasss Frankreich mit dieser miserablen "Regierung" noch miserabler dasteht als mit dem bei uns heftig schlechtgeredeten Sarkosischen- ist wohl keine Frage. Die ewigen Scharmützelchen der verkniffenen Sozialisten mit den jahrhundertegealterten Gewerkschaften, die gern toleriert Freiheitsentzug etc. praktizieren, werden es nicht besser machen. Was soll *ein Holländer in Frankreich* schon ausrichten, wo das Land so gründlich mit dem Rücken zur Wand steht und der französische Nationalstolz keinen Nährboden mehr finden kann, weil es keine Nationalsymbole mehr gibt? Denen und dann UNS wird es bald noch gaaaanz anders gehen. Von den anderen EU-Staaten gar nicht zu reden... .

Geschrieben (bearbeitet)

die frage ist doch nicht warum keiner einen französischen wagen fahren möchte.

die frage ist, was muss psa tun, damit die wagen die menschen überzeugen.

es werden autos mit sympathiefaktor und nutzwert gebraucht, ohne schnickschnack. oder eben einen praktischen wagen mit sympathiewert.wenn ich mir die neuen so anschaue-ziel verfehlt. zu viel schnickschnack, kein platz, zu leiner kofferraum oder schlicht murks.gute autos? fehlanzeige.früher war das u.a das fachgebiet von renault-ich erinnere an R4,R5, R19 , den meistimportierten wagen über mehrere jahre weg- und citroen hatte den ruf( und war es auch) eine technisch innovative marke zu sein und war design ganz vorn. heute? unterscheide einen citroen von einem hyundaikiagolftoyotaseat-nicht möglich. alles derselbe mist. was kommt dabei raus? der pragmatiker greift zum billigen 7-jahre-garantiekoreaner, der misstrauische teutone zum volkswagen, da weiss man was man hat. ist oppa schließlich im krieg mit durch afrika geeiert und vattern nach demselben über die alpen nach bella italia.

warum son murks wie n zittröön kaufen, der ja von bekifften exilalgeriern zusammengeklebt wird die von kettenrauchenden cholerikern mit zwirbelbart beaufsichtigt werden? ein wunder das die dinger hier ankommen ohne auseinanderzufallen!

nein, nein, bauer bleib bei deinen leisten, was der schuster nicht kennt das frisst er nicht. oder so ähnlich.

so die denke der deutschen autokäufer.

die verabschiedung der individualität und das ersetzen von leidenschaft durch einen rechenschieber wird nach borgward, glas,rover und saab auch weitere opfer fordern.

ist nicht zu ändern-und ganz ehrlich, mir isses wurst. citroen baut autos, keine citroen mehr. die marke ist seit 10 jahren tot, die letzten zuckungen a la c6 werden das sterben nicht verhindern.

Bearbeitet von coyote
Geschrieben
. heute? unterscheide einen citroen von einem hyundaikiagolftoyotaseat-nicht möglich. alles derselbe mist. was kommt dabei raus? der pragmatiker greift zum billigen 7-jahre-garantiekoreaner, der misstrauische teutone zum volkswagen, da weiss man was man hat. ist oppa schließlich im krieg mit durch afrika geeiert und vattern nach demselben über die alpen nach bella italia.

warum son murks wie n zittröön kaufen, der ja von bekifften exilalgeriern zusammengeklebt wird die von kettenrauchenden cholerikern mit zwirbelbart beaufsichtigt werden? ein wunder das die dinger hier ankommen ohne auseinanderzufallen!

.

Endlich kurz auf den Punkt gebracht. :-)

Geschrieben
und der französische Nationalstolz keinen Nährboden mehr finden kann, weil es keine Nationalsymbole mehr gibt?

Die müssen beim Fussball einfach die Nationalhymne lauter singen, dann klappt es auch mit den Verkaufszahlen bei PSA...

Geschrieben
unterscheide einen citroen von einem hyundaikiagolftoyotaseat-nicht möglich. alles derselbe mist. was kommt dabei raus? der pragmatiker greift zum billigen 7-jahre-garantiekoreaner, der misstrauische teutone zum volkswagen, da weiss man was man hat.

und genau deswegen kann sowas wie die DS-linie tatsaechlich was gutes sein - auch wenn puristen das nicht hoeren wollen. denn gut&guenstig koennen andere mittlerweile genauso gut oder besser.

Geschrieben (bearbeitet)

Aber sportlich und Schicki-micki-Premium können andere eben auch besser und die haben Image - auch wenn die Ja-Sager das nicht hoeren wollen. Innovativ, praktisch und komfortabel hingegen kann niemand mehr, die Lücke Citroëns muss wieder gefüllt werden. Und das wird sie auch, wahrscheinlich von VW...

Bearbeitet von Vulcan
ähem...äh...tja...
Geschrieben

Diese Woche, an der Voreröffnung der grössten Auto-Messe in der Deutschschweiz, der Auto-Zürich, habe ich einen überzeugten Audi/VW Grosskunden dazu genötigt sich in einen DS5 zu setzen. Vom Beifahrersitz aus wartete ich gespannt auf die Reaktion:

Beim Anfassen der Materialien wurde das Gesicht immer länger. „Das ist ja durchaus auf Audiniveau“ oder „das Leder fühlt sich sogar besser an“ gesteht er.

Seine erste Frage: Sind die nicht unzuverlässig? Ob ihn meine Aussage dass sich das längst gebessert hat, überzeugen konnte weiss ich nicht. Auf seine zweite Frage, warum diese Fahrzeuge nicht verkauft werden, hat er gleich selber geantwortet: „Ist halt kein Deutscher. Null Prestige“

Ich denke dass die DS-Linie durchaus ihr Gutes hat. Diese Fahrzeuge bringen potenzielle Neukunden überhaupt erst dazu sich einen Citroën anzuschauen. Ein Hybrid4 ist innovativ hat (noch) das vielzitierte Alleinstellungsmerkmal.

Gruss Martin

Geschrieben

Hallo!

Da sind die schon dabei. Von Skoda gibts jetzt den Rapid. Eine Schräghecklimousine mit viel Platz zum vergleichsweise günstigen Preis. Das Auto wird als Familienauto beworben. Das Konzept erinnert mich irgendwie an den BX.

Versteht mich nicht falsch, ich bin absolut kein Fan der Marke VW, aber ein Fahrzeug dieser Art fehlt in der Flotte von Citroen.

Gruß

Thorsten

Geschrieben

Nun ja, den Skoda Rapid durfte ich mir am Mittwochabend anschauen. Genau so hat man Citroën kaputt gemacht. Billige Materialien und Allerweltsdesign. Ein günstig-Peugeot würde mehr Sinn machen. Übrigens: Was kann ein Rapid was ein C4 nicht kann?

Geschrieben
Wie sagt man so schön: Schuster, bleib bei Deinem Leisten.

Oder: Wer kauft schon Klamotten von Karl Lagerfeld? Ich nicht!

Solltest Du mal probieren, es gibt fast keine haltbareren Anzüge als von ihm. Ich habe Hemden und einen Anzug von Lagerfeld, die sind nicht kaputt zu bekommen. Die Hemden sind auch nach 50 Mal Waschen und Bügeln wie neu, der Anzug sitzt seit vielen Jahren wie angegossen. Der Stoff dieser Klamotten ist der Hammer. Ich habe schon viel im Schrank (Boss, Hilfiger, etc.), auch alles in einer sehr guten Qualität, aber an Lagerfeld reicht das nicht heran. Der Preis für die Klamotten rechnet sich.

Was er zu Frankreich sagt ist mir egal.

Geschrieben

Volle Zustimmung! Sowas wie der Rapid wär`s, und jede Wette, der wird erfolgreich.

Ich denke dass die DS-Linie durchaus ihr Gutes hat. Diese Fahrzeuge bringen potenzielle Neukunden überhaupt erst dazu sich einen Citroën anzuschauen. Ein Hybrid4 ist innovativ hat (noch) das vielzitierte Alleinstellungsmerkmal.

Aber wo bleibt der citroëntypische Komfort? Die Leute haben eine Abneigung wegen dem unzuverlässigen Image, nicht wegen der Federung. Dein VW-Liebhaber würde den DS5 genauso wenig mit HP kaufen, wie er den DS5 auch mit HP kaufen würde. Hier geht um Haptik, und die ist sehr gut im DS5, ohne Frage. Angenommen er wäre jetzt mit einem adaptivem Fahrwerk ausgestattet, dann würde sich auch ein Grossteil der Stammkunden die Karre kaufen. Und angenommen er wäre auch ein bisschen geräumiger, dann kämen noch die Familienväter dazu. Die Studie C- SportLounge war dem Knüller schon viel naher dran, da wirkt der DS5 konventionell dagegen.

Vulcan

Geschrieben
Ich frage mich oft ob die ganzen unsinnigen Dinge heutiger Autos sein müssen.Warum muß eine Heckklappe immer mittels E-Knopf zu öffnen sein.Früher habe ich den Knopf einfach reingedrückt und der Kofferraum war offen und das ging nie kaput. Will der Kunde wirkich diese Dinge alle haben?Man muß es einfach mitkaufen.Für mich ist die Ausstattung der Mittelklasse und Oberklasseautos der 90iger Jahre vollkommen ausreichend.Heute wird immer mehr Spielereien verbaut.Müßen sich die Spiegel beim abschließen anklappen?

Eventuell ist das eine Marktlücke die sich auch mal PSA duchdenken sollte.Hier könnten viele Kosten eingespart werden und das Produkt wäre konkurenzfähiger.Oder es wüede nach hinten los gehen.Fakt ist aber das die meisten verkauften Autos (Neuwagen) der Oberklasse als Firmenwagen verkauft werden.Welcher Bürger hat noch das Geld für einen Neuwagen für 45000€?

Dann hast Du vermutlich nicht begriffen, wie Marktwirtschaft funktioniert. Wie sollen sich denn einzelne Hersteller voneinander absetzen, wenn nicht immer neue Features in Autos eingebaut werden? Oder glaubst Du jemand kommt auf die Idee, eine Heckklappe elektrisch zu öffnen und sagt dann: Ach ne lass mal lieber, holza kommt auch mit einer mechanisch zu öffnenden Heckklappe aus, eigentlich braucht das niemand?

Geschrieben

Und wie wäre es denn mit einem C4 Break mit zwei verschiedenen Radständen. Den längeren könnte man an der Hinterachse mit HP bestücken. Wetten dass dieser C4 Break innert kürzester Zeit einer der meist verkauften Citroëns wäre! Aber nein, Peugeot baut natürlich lieber seine verbeulten 308 Kombi weiter!

Gruss jürg

Geschrieben (bearbeitet)

Du sagst es ja selber. Die Leute haben eine Abneigeung gegen die angebliche Unzuverlässigkeit und nicht gegen die HP. Nein, sie wissen gar nicht was eine HP eigentlich ist. Mein VW-Audi-Freund fahrt einen Tuareg und so ein RS-Ding von Audi. Ein Adaptives Fahrwerk (sportliches Image) würde dem DS5 vielleicht sogar besser anstehen als eine HP (schaukel-Image). Die jahrelange VW Werbekampagne zeigt hier ihre Wirkung.

Wenn der DS5, wie Du schreibst, auch noch grösser wäre könnte man schon von einem DS6, 7 oder 8 sprechen. Träumen darf man ja.... Gruss Martin

Bearbeitet von martin DS5
Gast Thorsten Czub
Geschrieben

es bleibt dabei. es fehlt ein praktisches geräumiges auto mit hp.

sowas wie ein XM-break, ein xantia-break oder ein bx-break. hat citroen nicht mehr. da sind nur noch c4-pic's mit kurzem radstand oder berlingos. und die haben keine hp.

stattdessen baut man lifestyle-kisten mit premium-haptik. fuer die singles.

aber fuer die familien hat citroen nur noch c4 picassos.

wo sind die innen grossen und praktischen autos ? die beladen die hp hochfahren und wieder fahrstabil sind ?

gibts nicht mehr.

insofern: adieu citroen.

Geschrieben

Kann sein das ich die Marktwirtschaft nicht verstanden habe.Aber ich kenn im Freundeskreis einige die der Meinung sind das das ein oder andere Spielerchen nicht nötig ist.(mehr Technik bedeutet mehr Gewicht,meht Störungen und teurer in der Anschaffung) Ja und die Hersteller haben dann die Marktwirtschaft auch nicht verstanden,so richtige Unterschiede sehe ich auch nicht mehr.Aber deswegen gehen auch einige in Zukunft vor die Hunde.

Geschrieben

Dacia kaufen! Wenig drin, guter Preis und recht zuverlässig. Ein Citroën in Basisausführung ist auch nicht überfrachtet mit Spielereinen und preislich ein faires Angebot.

Gruss Martin

Geschrieben

Meiner Meinung nach darf man "Innovation" nicht immer nur technischen Gimmicks gleichsetzen. Innovativ können auch Innenraum- und Bedienkonzepte sein. (etc.)

Ich würde das Wort "innovativ" in Zusammenhang mit Citroen eher auf "pfiffig" ändern. Allerdings bleibt fraglich ob das wirklich viele Kunden tatsächlich interessiert. Ich denke hier z.B. an die feststehende Lenkradnarbe die einfach wieder durch ein klassisches Lenkrad ersetzt wurde. Oder auch die Andordnung der Tachoeinheit...

Es geht nicht darum zwangsweise anders zu sein. Man kann es mit der Andersartigkeit auch leicht übertreiben und wirkt dann schrullig.

Mein Hauptkritikpunkt an den heutigen (französischen) Autos ist vor allem die Relation zwischen äußerer Größe und dem nutzbaren Innenraum. Natürlich ist diese Spähpanzergefühl in den heutigen Fahrzeugen vor allem den Sicherheitsfeatures geschuldet. Mit der Panoramascheibe versucht man allerdings dem beengten Gefühl entgegen zu wirken.

Leider fehlt bei all diesen Citroen-Ideen die letzte Konsequenz. Daher haben wir wohl auch das Gefühl keine Innovationen mehr bei Citroen zu erleben weil vieles was eingeführt wird auch sofort wieder eingestellt wird.

Herauskommt dann ein Auto das eine Bodengruppe von Modell A hat, Motor und Getriebe aus dem Baukasten und am Schluß wird dann das (neue) Citroen-Logo drauf geklatscht und von den Marketingstrategen ein Werbesujet entworfen wo man dann lesen kann "...schweben wie Gott in Frankreich" - Kein Wunder, dass die Käufer ausbleiben und sich teilweise verarscht vorkommen.

Geschrieben
Übrigens: Was kann ein Rapid was ein C4 nicht kann?

Leute ins Autohaus locken .......... :)

Geschrieben
Nun ja, den Skoda Rapid durfte ich mir am Mittwochabend anschauen. Genau so hat man Citroën kaputt gemacht. Billige Materialien und Allerweltsdesign. Ein günstig-Peugeot würde mehr Sinn machen. Übrigens: Was kann ein Rapid was ein C4 nicht kann?

ne Familie mit Kind und Kinderwagen unterkriegen zum Beispiel. Ich hab mir den Rapid angeschaut,und fand den gut.

Das Auto ist extra etwas einfacher,das stimmt,aber ob das Armaturenbrett jetzt aus Hartplastik ist,oder nicht, es sah net schlecht aus. Und meine Finger hab ich ja auch net den ganzen Tag dranicon12.png Viel Platz,vor allem im Kofferraum,grosse Heckklappe und ein günstiger Preis mit wenig Schnick Schnack,find ich gut!

Geschrieben (bearbeitet)

Es geht nicht darum zwangsweise anders zu sein. Man kann es mit der Andersartigkeit auch leicht übertreiben und wirkt dann schrullig.

Ja, Ami, Multipla, Avantime.

Mein Hauptkritikpunkt an den heutigen (französischen) Autos ist vor allem die Relation zwischen äußerer Größe und dem nutzbaren Innenraum. Natürlich ist diese Spähpanzergefühl in den heutigen Fahrzeugen vor allem den Sicherheitsfeatures geschuldet. Mit der Panoramascheibe versucht man allerdings dem beengten Gefühl entgegen zu wirken.

Das trifft nicht auf alle zu. Das Dumme ist, sie haben das in dieser Disziplin schlechten Vorbildern nachgeäfft, wärend bei denen inzwischen Innenraumwachstum herrscht. Cocooning wird aber immer noch als premium gedeutet und wirkt schick.

Leider fehlt bei all diesen Citroen-Ideen die letzte Konsequenz. Daher haben wir wohl auch das Gefühl keine Innovationen mehr bei Citroen zu erleben weil vieles was eingeführt wird auch sofort wieder eingestellt wird.

Herauskommt dann ein Auto das eine Bodengruppe von Modell A hat, Motor und Getriebe aus dem Baukasten und am Schluß wird dann das (neue) Citroen-Logo drauf geklatscht und von den Marketingstrategen ein Werbesujet entworfen wo man dann lesen kann "...schweben wie Gott in Frankreich" - Kein Wunder, dass die Käufer ausbleiben und sich teilweise verarscht vorkommen.

Das ist das eine.

Wenn Andersartigkeit eine Vision mit Hand und Fuß hat und mit ihr ein Ziel erkennbar konsequent verfolgt wird, ist sie bei Erfolg ein unschätzbares Alleinstellungsmerkmal, von dem man lange, vielleicht immer profitieren kann.

Subaru: Boxer, Allrad in Limousinen, Rallye

Citroën: höchster Komfort, praktisch, gewagtes Design - danach Chrono, danach ..., ...., DS modische Design

Toyota: Zuverlässig, neuerdings auch innovativ und zuverlässig

Peugeot: Der französische Mercedes, danach nix mehr, vielleicht Diesel/FAP

Saab: Frontantrieb, endogenes Design, Flugzeugbau (steiles Armaturenbrett)

VW: läuft und läuft, kann man beim Kauf nichts falsch machen, neuerdings sogar DAS Auto

BMW: Freude am Fahren, sportliche Limousinen mit Heckantrieb, innovativ

Jüngster Coup, ein Wurf mit Vision und Ziel:

Dacia: kein Image ist das schlauere Image

Für was stehen die PSA Marken heute?

Wechselstrategie ist halt schwer durchschaubar - Citroën ist beim Image ganz hinten.

Vielleicht auch weil die Wahrnehmung dessen, wofür Cit steht so kompliziert ist.

Deswegen müssen immer die urzeitlichen Images herhalten, positiv wie negativ.

der "Hoch-und-runter-geht-Citroën", oder die "französische Zicke", die einen im Stich lässt. Je nach Laune.

Citroën heute? Schick, modisch? DS?

DS ist eine Chance bei der Stange zu bleiben und ein neues Image aufzubauen.

Jetzt fehlt halt nur noch die eine klar und eindeutig vermittelbare Vision,

an der man dann auch festhält. Das dauert...

Im Moment verstehe ich die DS-Truppe als Haute Couture für die PSA Plattformen.

Was versteht der Markt? Warum verwirrt PSA das Imageverständnis mit einem Mix zwischen den alten und neuen DS?

deren jeweilige Vision unterschiedlicher nicht sein könnte?

Kein Ziel sach ich.

hs

Bearbeitet von e-motion

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