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Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Der c4 Picasso ist hinten eng wegen kurzem radstand.

Seh ich nicht so

Geschrieben (bearbeitet)
Der c4 Picasso ist hinten eng wegen kurzem radstand.

2,73m sind heute kein kurzer Radstand. Aber auch ich habe mich gewundert, dass die Beine so wenig Platz haben,

und soweit ich mich erinnere auch, dass die Sitzflächen ziemlich niedrig sind. Eine Frage des Konzepts.

2,73 m, und auch weniger, reichen jedenfalls für großzügige Platzverhältnisse, wenn der Hersteller es drauf hat.

Seh ich nicht so

Klar, es gibt Leute, die finden in wirklich allen Autos Platz. ;)

Große Menschen haben aber eine immer kleiner werdende Auswahl,

selbst vorne! Bei mir mit 1,89cm passt's ja noch in relativ vielen, aber frag mal Patrick! ;)

hs

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben (bearbeitet)
Große Menschen haben aber eine immer kleiner werdende Auswahl,

selbst vorne!

ja, ich kenn auch so einen - der hat sich beim einsteigen in den c5 erst mal den kopf gestossen und sich dann kaputtgelacht, wo bei dem grossen auto der platz hin ist… dem passen wirklich nur GANZ WENIGE autos. und dann merkt man auch mal anschaulich, was in manchen SUVs oder vans fuer "platz" ist. markenuebergreifend.

Bearbeitet von spacetank
Gast Thorsten Czub
Geschrieben

vielleicht etwas zu gross blossom. aber ich sehe nicht ein das im Fonds weniger platz sein soll.

wie gesagt... im nissan note kann man die rueckbank ja 14 cm verschieben oder so.

auch in vielen anderen autos.

und das nächste auto wird auch weniger verbrauchen muessen als der xantia.

d.h. kein 1.8er hubraum mehr. sondern eher 1.2er oder 1.4er oder weiss der henker.

da es ein hochauto wird, wird er wahrscheinlich kleiner als der xantia sein von der länge, aber

bei umklappen der sitze wohl mehr platz fassen können.

also weniger verbrauch. gleich viel platz fuer die passagiere. und mehr platz beim umlegen der sitze.

höherer einstieg, mehr uebersicht. weniger hubraum und verbrauch. schnickschnack brauche ich

auch nicht. klima und cd-radio reichen voll aus. navi habe ich extra oder im handy, mein auto

braucht nicht auch noch einen computer.

nissan note, dacia dokker, renault grand modus.

jedenfalls tendiert es in diese richtung.

Geschrieben

nissan note, dacia dokker, renault grand modus.

klein, günstig, hässlich,

was willst du mehr ............. :D

Geschrieben
[…]

also weniger verbrauch. gleich viel platz fuer die passagiere. und mehr platz beim umlegen der sitze.

höherer einstieg, mehr uebersicht. weniger hubraum und verbrauch. schnickschnack brauche ich

auch nicht. klima und cd-radio reichen voll aus. navi habe ich extra oder im handy, mein auto

braucht nicht auch noch einen computer.

nissan note, dacia dokker, renault grand modus.

jedenfalls tendiert es in diese richtung.

Was spricht gegen den Berlingo oder Nemo?

Geschrieben

Das wird dem Thorsten erst später auffallen: Seine Favoriten haben im Vergleich zum Xantia keinerlei Federung.

Bitte Mail an mich, wenn der Xantia ( mit LPG,oder ? ) weg soll. Danke ;-)

Geschrieben

Hochdachautos... hoher Schwerpunkt... Es ist konstruktiv erforderlich, daß dann auch die Federung härter wird, damit die Fuhre nicht vorzeitig umkippt. Ein gutes Beispiel hierfür ist der Golf Plus, den mehrere mir bekannte Personen deswegen als Dienstauto verweigern. Dazu kommt, neben dem erhöhten Verbrauch, eine stark erhöhte Seitenwindempfindlichkeit, aber das interessiert im Zeitalter überfüllter Autobahnen und greiser Kunden scheinbar keinen mehr. Es geht um den trotz kaputtem Skelett einfachen Ein- und Ausstieg und die bessere Übersicht (auf Kosten der Fahrer von normal hohen PKW, denen man mit den Hochdachdingern die Sicht versperrt). Um Vorteile dieser Autos im Fahrverhalten geht es mit Sicherheit nicht, denn es gibt keine.

Geschrieben

naja, ein ford s-max zum beispiel liegt bei 200 und strammem seitenwind noch recht ruhig auf der bahn, obwohl er auch brauchbar federt. "brauchbar" im sinne von: es schlaegt einem nicht das kreuz kaputt. und bei den straszen hier ist das ausschlagendes kriterium. die HP uebrigens in ihrer heutigen form ist in dem anwendungsfall teilweise gar nicht sooo toll - viele kurze harte stoesze.

Geschrieben

der citroenigste Citroen der letzten 10 Jahre ist wohl eindeutig der "Xsara Picasso" - Damit ist Citroen wirklich ein großer Wurf gelugen. Hat genau den Zeitgeist getroffen. Pfiffe Details mit nicht zu übertriebenen Andersartigkeit haben für einen großen Erfolg bei den Kunden gesorgt.

Gleichzeitig hat der Trend zu Lifestylekombis wohl dazu geführt, dass man sich bei Citroen dachte den MiniVans gehört die Familienzukunft. Kombis mit Platz kauft der Markt nicht, man will Kombis a la A4, 3er, C-Klasse. Deshalb wurde der C5 so wie er ist. Bei der angedachten Kundengruppe kommt er auch stilistisch gut an. Gekauft wird er aber trotzdem nicht. Citroen hin oder her. Premium(Gelabber) bleibt halt eine deutsche Domäne.

Insgesamt ist Citroen ja nicht so schlecht aufgestellt im Moment. C3, DS3 sind super Angebote im Kleinwagensegment. Der C4 ist eine tolle Alternative in der Golfklasse. DS4 ist Geschmackssache - aber wenigstens ein Statement in die richtige Richtung.

C5 - siehe oben. Mein Fall ist er nicht, aber ich zähle wohl auch nicht zur Zielgruppe. Der DS5 ist ein Versuch und man wird sehen ob er langfristig angenommen wird.

Leider hat sich Citroen mit dem Xsara-2-Design-Fiasko und den dazugehörigen Rabattschlachten langfristig das Image zerstört. Das Image des Billigheimers versucht man jetzt mit der DS-Reihe wieder los zu werden.

In Wahrheit ist das Problem der französischen Autohersteller doch die (neue) Konkurrenz aus Fernost. Kia und Hyundai haben derzeit mehr Vertrauen am Markt als die Franzosen.... obwohl um nix besser.

Für mich steht aber fest, dass wenn es ein Neuwagen wird dann nur ein europäischer Hersteller. Es geht hier auch um unser aller Zukuft - auch wenn vielleicht ein Auto mehr oder weniger das verkauft wird keinen Unterschied macht.

Geschrieben

[quote=BXBreak4Life;4943075

In Wahrheit ist das Problem der französischen Autohersteller doch die (neue) Konkurrenz aus Fernost. Kia und Hyundai haben derzeit mehr Vertrauen am Markt als die Franzosen.... obwohl um nix besser.

.

Geschrieben

Vorerst zu den schlechtesten Verkäufer: das trifft sicher nicht auf alle Länder zu. In der Schweiz unterscheiden sich Citroënverkäufer bezüglich Qualität nicht von anderen Markenverkäufern, will heissen, man trifft überall schwarze Schafe!

Zum Kauf der französischen Autos: Wenn man beachtet, dass sich Suzucki aus den USA zurückzieht, so war es wohl gar nicht so schlecht, dass PSA es auf diesem heiklen Markt gar nie versucht hat. Die "Zukunft" der europäischen Automobilindustrie wird sich ohnehin auf Russland, China, Indien und Brasilien konzentrieren. Dort sind die aufstrebenden Marktwirtschaften. Bleibt zu bemerken, dass in China vorerst die Oberklasse zum Zug kommt. Die Massenmotorisierung wird aber sicher nicht mit A6, BMW 5 und E-Klasse stattfinden. Premium können sich auch in China sicher nie alle leisten! Der chinesische Markt ist zudem aus politischen Gründen sehr heikel. Die Japaner müssen ja momentan grosse Einbussen hinnehmen (auch Nissan/Renault), weil sie sich mit China in Bezug auf Inseln im Konflikt stehen. Die amerikanischen Firmen kommen aus dem Lager der konkurrenzierenden Weltmacht. Ob die übrige Konkurrenz aus Fernost auch in China einen entscheidenden Anteil halten kann, wird sich zeigen. PSA und insbesondere Citroën muss auf dem chinesischen Markt durchaus eine Chance zugebilligt werden. Vielleicht kaufen ja die Chinesen "französische" Autos. Indirekt käme dann auch GM zu Erfolgen.

Gruss Jürg

Geschrieben

oh ja. Schlechte Verkäufer gibts wie Sand am Meer ;-)

Die netteste aller verkäuferINNEN habe ich aber bei Citroen Wien getroffen. Allein wegen ihr hab ich überlegt ob wir uns einen Xsara Picasso kaufen soll. Geworden ist es damals ein Toyota Avensis Verso obwohl der Verkäufer ein Arsch war.

aber in einem geb ich dir recht. Der Gesamteindruck der Citroenniederlassungen hat in der Vergangenheit oft zu wünschen übrig gelassen. Dreckige Veräufsräume, ungepflegte Verkäufer. Das haben die Deutschen schon vor ein paar Jahren geändert, die Franzosen ziehen da jetzt nach... die Frage ist obs nicht zu spät dafür ist. Zu Premium zählt eben nicht nur der Preis und die geschäumten Amaturenbretter. Es muss auch das Rundherum passen...wenn man bei Audi ins Autohaus geht hat man oft das Gefühl als Bittsteller auf zu treten und nicht als potentieller Kunde. Viele Kunden scheinen auf dieses Gefühl aber zu stehen

Gast Bert Bröder
Geschrieben
...

Der Kunde will nur noch den Einheitsbrei, ...

Dieses ewige Zitieren von ach so dollen inovatieven Lösungen aus Citroens Vergangenheit führt PSA direkt in Grab, das will keiner mehr, deswegen laufen C4 Aircross und der andere Mitsubishi Geländewagen und Kooperationmodelle mit Toyota C1 und Fiat -Transportern so gut, die Kunden kaufen so etwas, Einen modernen HY würde unverkäuflich sein.

1. Ich bin ab und an Kunde

2. Ich will nur sowas

3. Ich kann MacDo nicht ausstehen!

;-)

Gast Bert Bröder
Geschrieben

Zurück zur Politik und der anfänglichen Diskussionen und Beiträge zu einem Kommentar von Karl dem Lagerfeld(webel ;-) )!

Eine kleine Sammlung von sehr interessanten Beitragen außerhalb des "mainstreams" von Leuten, die davon was verstehen! Ja, die Zeit ist kostbar, es nicht zu lesen und zu wissen wird noch mehr Zeit kosten! ;-)

Siehe Leser-Kommentar zum Thema in Frankreich zu Punkt 4.! http://www.nachdenkseiten.de/?p=14990#h02

Er sagt eindeutig die Wahrheit! Volker Pispers - Vermögenskrise - Schulden,Hehler und Reichtum - Mitternachtsspitzen ... http://youtu.be/XM9TCb2id40

Deutschland kein Vorbild! http://www.nachdenkseiten.de/upload/pdf/38_2012_klartext_Eurozone_Deutsche_Reformen_kein_Vorbild_fuer_Europa.pdf

Nachtisch: http://www.tele-akademie.de/begleit/video_ta121021.php

Die Deutschen werden im Alter immer ärmer: http://www.nachdenkseiten.de/?p=15029#more-15029

Wir Deutschen dürfen nicht! http://www.taz.de/Streit-der-Woche/!105231/

Seit dem Ausbruch der Wirtschaftskrise sind ... (in Spanien) bereits etwa 350.000 Wohnungen zwangsweise geräumt worden... http://www.handelsblatt.com/politik/international/spanien-kampf-gegen-zwangsraeumungen-immer-dramatischer/7375296.html

Dilettanten in der Politik: http://www.heise.de/tp/artikel/37/37922/1.html

Zu Griechenland: http://www.nachdenkseiten.de/?p=14982#more-14982

Geschrieben (bearbeitet)
So schlechte Verkäufer wie bei Cit habe ich noch niergends erlebt

Glaubst Du nicht, daß

- es bei jeder Marke gute und schlechte Verkäufer gibt,

- daß sich das insgesamt ausgleicht?

Glaubst Du, daß Citroen generell schlechte Verkäufer anzieht oder seine Verkäufer schlechter aussucht oder schult?

Also ich bin da sehr im Zweifel. Wenn ich in ein Autohaus gehe, möchte ich doch ein Auto finden, mit dem ich ein paar Jahre lang zufrieden bin, und keine neue Freundschaften mit dem Verkaufspersonal schließen.

Ginge es nur nach der Sympathie, dann hätte ich schon vor 11 Jahren meinen ersten Citroen gekauft, und zwar ganz eindeutig (es wurde dann ein Peugeot).

Und vor 2 Jahren wäre es dann ein Renault oder Peugeot, aber kein Citroen geworden.

Es kam aber anders...

Bearbeitet von airdreamer
Geschrieben
Hochdachautos... hoher Schwerpunkt... Es ist konstruktiv erforderlich, daß dann auch die Federung härter wird, damit die Fuhre nicht vorzeitig umkippt. Ein gutes Beispiel hierfür ist der Golf Plus, den mehrere mir bekannte Personen deswegen als Dienstauto verweigern. Dazu kommt, neben dem erhöhten Verbrauch, eine stark erhöhte Seitenwindempfindlichkeit, aber das interessiert im Zeitalter überfüllter Autobahnen und greiser Kunden scheinbar keinen mehr. Es geht um den trotz kaputtem Skelett einfachen Ein- und Ausstieg und die bessere Übersicht (auf Kosten der Fahrer von normal hohen PKW, denen man mit den Hochdachdingern die Sicht versperrt). Um Vorteile dieser Autos im Fahrverhalten geht es mit Sicherheit nicht, denn es gibt keine.

Was ist denn dann mit Familien-Vans? Die verbrauchen auch mehr, versperren einem die Sicht und sind extrem seitenwindempfindlich.

Geschrieben (bearbeitet)

der citroenigste Citroen der letzten 10 Jahre ist wohl eindeutig der "Xsara Picasso" - Damit ist Citroen wirklich ein großer Wurf gelugen. Hat genau den Zeitgeist getroffen. Pfiffe Details mit nicht zu übertriebenen Andersartigkeit haben für einen großen Erfolg bei den Kunden gesorgt.

Wobei dann ein Scénic dann ja noch citroëniger gewesen wäre, der dem Picasso seinerzeit ja als Vorbild diente.

Umgekehrt war es mit Berlingo und Kangoo. Für mich war der Berlingo der citroënigste Wurf aus dem Hause PSA.

Eigenständiges, gewagtes Konzept, keine Kopie, sondern Kopiervorlage.

Komischerweise verkauften dann sich die Kangoos besser als die Berlingos.

Nicht aber die Picassos besser als die Scénics.

Gleichzeitig hat der Trend zu Lifestylekombis wohl dazu geführt, dass man sich bei Citroen dachte den MiniVans gehört die Familienzukunft. Kombis mit Platz kauft der Markt nicht, man will Kombis a la A4, 3er, C-Klasse. Deshalb wurde der C5 so wie er ist. Bei der angedachten Kundengruppe kommt er auch stilistisch gut an. Gekauft wird er aber trotzdem nicht. Citroen hin oder her. Premium(Gelabber) bleibt halt eine deutsche Domäne.

Ja, und was hat sich PSA dann dabei gedacht?

Insgesamt ist Citroen ja nicht so schlecht aufgestellt im Moment.

C1

der günstige kleine Toyota. Ein Erfolg.

Stärkt Citroëns Image, günstiger zu sein.

C3

freundliches, konkurrenzfähiges Kleinwagenkonzept.

Allerdings gibt's hier auch die wahrscheinlich zahlreichste Konkurrenz.

Im Marketing geht der C3 in dem DS3-Rummel etwas verloren.

Nemo

Kriegt jemand mit, was da läuft?

DS3

Der französische Mini. Nicht Retro aber ähnlich knackiger Schickimickiapeal.

Stilsicher. Dauerbrenner. Marketing macht das Auto selber.

C3 Picasso

freundliches, konkurrenzfähiges Microvankonzept.

Marketing?

Berlingo

Eine Erfolgsgeschichte. Das Auto setzte Maßstäbe. Eigenständig, praktisch, günstig.

Vorbild für viele Nachahmer. Allerdings wurde er oft für einen Kangoo gehalten.

Ein Marketingproblem?

C4

Kein Golf, aber auch kein raffinierter Franzose. Vielleicht unterschätzt.

Was hilft's, wenn keiner sich was beim Anbilck denkt?

Chronowochentyp.

C4 Picasso, Grand Picasso

Weiterentwicklung des Konzepts. Übernahme der Scénic-Strategie (Grand-Scénic, der löste dann quasi den Espace ab)

Trotz schwachem Marketing ein Erfolg. Gehört zu den besten seiner Klasse.

Gefühlt kein Marketing. Das Auto kommt gut genug an, das auszumerzen.

DS4

Sehr modisch geschnitten, Winner-type, konzeptionell aber fraglich gestaltet.

Im Rahmen von DS3 und DS5 aber eine klare Imageaussage. Abwarten, ob er sich hält.

Marketingumfeld sehr gut.

DS5

Atemberaubendes Design, top-modern, u.a. auch Technologieträger für PSA (HYbrid4),

aber auch klare und eigenständige Citroën-Image-Aussage.

So sieht jetzt französisches premium aus, von Citroën definiert.

Leider aber auch konzeptionelle Risiken. Die könnten langfristig zum Misserfolg führen.

C5

modisch & schick, sicher ein gutes Auto. Es fehlen klassenübliche Austattungsmöglichkeiten, wenn man mit den Vorbildern konkurrieren will.

So bleibt wenig Identität, das Auto leidet daher eher unter dem negativen, profitiert nicht vom positiven Citroën-Image.

Austauschbar, da nicht eigenständig, sondern eher eine günstige Kopie.

Umistakeable German war ein Versuch auf kosten der Identität.

Seit langem gefühlt kein Marketing mehr.

C-Crosser

Geht nicht, trotz SUV-Boom. Da sollte PSA mal drüber nachdenken.

Für was steht ein Citroën? Für Mitsubishis? Für Allrad?

Gefühlt kein Marketing.

C8

Auch kein wirklicher Citroën, auch eine Konzeptkopie (Espace). Nie ein wirklicher Erfolg.

Mängelriese. Inzwischen sind große Vans auch noch total out.

Gefühlt kein Marketing.

C6

Viel positives Citroën Image, aber schlechtes Oberklassenimage.

Preis zu hoch für einen Citroën. Austattungs- und Motorenauswahl zu dünn für Oberklasse.

Kam zu spät. Wurde nicht konsequent bei Händlern durchgesetzt.

Anfangs etwas Werbung. Seit langem gefühlt kein Marketing.

Finde also ich nicht nur. Irgendwie scheint zu oft was nicht zu passen.

Von Kundendienst- und Werkstattproblemen mal ganz abgesehen.

Leider hat sich Citroen mit dem Xsara-2-Design-Fiasko und den dazugehörigen Rabattschlachten langfristig das Image zerstört. Das Image des Billigheimers versucht man jetzt mit der DS-Reihe wieder los zu werden.

Dann muss man aufhören ggü den baugleichen Mitsubishis, Toyotas und bald auch Opeln die billigere Alternative zu stellen.

Kia und Hyundai haben derzeit mehr Vertrauen am Markt als die Franzosen.... obwohl um nix besser.

Wer weiß. Wenn die Koreaner so zuverlässig und langlebig wie die Japaner erweisen, dann gibt's einen weiteren Vorteil.

Und als ob Kundendienst und Garantie / Kulanz oder auch überdurchschnttlich großzügige Platzverhältnisse nix wäre.

Für mich steht aber fest, dass wenn es ein Neuwagen wird dann nur ein europäischer Hersteller. Es geht hier auch um unser aller Zukuft - auch wenn vielleicht ein Auto mehr oder weniger das verkauft wird keinen Unterschied macht.

Find ich auch eine Schweinerei, diese Exportmasche. Man sollte den Amis verbieten, deutsche Autos zu fahren. ;)

Gruß

hs

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben
Glaubst du nicht, daß

- es bei jeder Marke gute und schlechte Verkäufer gibt,

Ja, wobei die Frage der Verteilung damit nicht geklärt ist.

- daß sich das insgesamt ausgleicht?

Nein. Hinter den Servicekonzepten der Hersteller stecken unterschiedliche Philosophien und Strategien.

Glaubst Du, daß Citroen generell schlechte Verkäufer anzieht oder seine Verkäufer schlechter aussucht oder schult?

Bei der Frage muss ich schmunzeln. Nach meinem Eindruck: ja!

hs

Geschrieben

Finde also ich nicht nur. Irgendwie scheint zu oft was nicht zu passen.

Von Kundendienst- und Werkstattproblemen mal ganz abgesehen.

Da sind wir mindestens zu zweit ;)

Und ganz ehrlich: wenn der Xsara-Picasso das citroenigste Modell der letzten 10 Jahre

sein soll, dann habe ich keine Fragen mehr.

Zum Thema Service und Werkstaetten:

Letzte Woche war mein Avantime in der Werft.

Obwohl es sich nur um eine Kleinigkeit handelte (50 Euro Rechnungsbetrag),

war der Avi gewaschen, innen ausgesaugt und ein Kratzer, den ich mir

daemlicherweise an einem Bauzaun eingehandelt hatte, war auspoliert.

Sowas habe ich noch nie, never ever, ueberhaupt nicht daran zu denken gewagt

bei einer Citroen Werkstatt.

Das gibt bei mir einen fetten Pluspunkt im Hinterkopf bei kuenftigen Autokaeufen...

Geschrieben
Glaubst Du nicht, daß

- es bei jeder Marke gute und schlechte Verkäufer gibt,

- daß sich das insgesamt ausgleicht?

Glaubst Du, daß Citroen generell schlechte Verkäufer anzieht oder seine Verkäufer schlechter aussucht oder schult?

.

Das, was ich bei Citroen erlebt habe, schlägt dem Fass sein Boden aus!

Niergends wo habe ich so schlechte Verkäufer wie bei Citroen erlebt!

http://forum.andre-citroen-club.de/showthread.php?107936-C6-gekauft&highlight=C6+gekauft

Das war nicht nur so beim C6 so, das war auch so beim Versuch einen C4 NEU zu kaufen so

Geschrieben

Cit-Modelle...Cx

Finde also ich nicht nur. Irgendwie scheint zu oft was nicht zu passen.

Von Kundendienst- und Werkstattproblemen mal ganz abgesehen.

ich verstehe jetzt deinen Standpunkt nicht. Natürlich ist die Produktpalette nicht perfekt... Die unterschiedlichen Modelle haben natürlich auch eigene Produktzyklen und können erst nach und nach

adaptiert werden.

Nenn mir einen Hersteller der nur erfolgreiche Modelle führt? Auch "erfolgreichere" Hersteller haben ihre Sorgenkinder. Manchmal sind es sogar ganze Unternehmen (z.b. Seat) die keine Identität haben

und unter einer Absatzkrise leiden.

Und als ob Kundendienst und Garantie / Kulanz oder auch überdurchschnttlich großzügige Platzverhältnisse nix wäre.

Was unter dem Punkt Garantie vom Hersteller abgedeckt wird steht auf einem anderen Stück Papier. (und zwar auf dem Kaufvertrag)

Nur weil auf den Werbungen etwas von 7 Jahren Garantie steht heißt das noch lange nicht dass man 7 Jahre keine Angst vor Reperaturkosten haben muss.

Find ich auch eine Schweinerei, diese Exportmasche. Man sollte den Amis verbieten, deutsche Autos zu fahren.

klar, deshalb heißts ja auch "buy american" ;-)

nicht umsonst rettet chrysler gerade fiats arsch. wer hätte das 2008 für möglich gehalten?

Geschrieben

Und ganz ehrlich: wenn der Xsara-Picasso das citroenigste Modell der letzten 10 Jahre

sein soll, dann habe ich keine Fragen mehr.

Es war eben MEINE MEINUNG. Der Xsara Picasso war unbestreitbar ein großer Wurf von Citroen und hat sich dementsprechend gut verkauft und hat auch dem Nachfolger C4P/C4GP die Möglichkeit gegeben Klassenprimus

zu werden. Hier hat Citroen viel richtig gemacht. (wirtschaftlich gesehen)

Der Xsara Picasso war natürlich kein Image- und Technologieträger. Das wollte und sollte er auch nicht sein. Praktisch, gut und erfolgreich.

Zum Thema Service und Werkstaetten:

Letzte Woche war mein Avantime in der Werft.

Das sind doch auch einzelne Ausnahmen. Wie viele Horrorgeschichte über Renault-Werkstätten gibt es denn so? Wirklich weniger als die über Citroen? Glaub ich nicht.

Ich habe wie gesagt auch schon einige negative Erfahrungen mit Citroenhändlern gemacht, aber man kann auch nicht nur pauschalisieren. Das Problem mit inkompetenten und unfreundlichen

Verkäufern/Mechanikern ist und bleibt markenübergreifend.

Geschrieben

Der Xsara Picasso war natürlich kein Image- und Technologieträger. Das wollte und sollte er auch nicht sein. Praktisch, gut und erfolgreich.

Er war schon Imagetraeger, naemlich (einer der vielen) Traeger des Chronowochenramschbilligheimerimages.

Ob gewollt oder nicht sei mal dahingestellt. Auf jeden Fall wirkt das bis heute nach und das ist nicht gut.

Das sind doch auch einzelne Ausnahmen. Wie viele Horrorgeschichte über Renault-Werkstätten gibt es denn so? Wirklich weniger als die über Citroen? Glaub ich nicht.

Ich habe wie gesagt auch schon einige negative Erfahrungen mit Citroenhändlern gemacht, aber man kann auch nicht nur pauschalisieren. Das Problem mit inkompetenten und unfreundlichen

Verkäufern/Mechanikern ist und bleibt markenübergreifend.

Ja, schon. Aber die Wahrscheinlichkeit, bei C ins Klo zu greifen, ist einfach hoeher.

Ich kenne auch eine gute C-Werkstatt. Eine.

Da muss noch viel passieren.

Aber selbst wenn ab morgen alles top waere, wuerde es Jahrzehnte dauern, bis das in

den Koepfen der breiten Masse angekommen ist. Audi z.B. hat fuer sein "Premum-Image" 30 Jahre gebraucht.

Das haben viele bereits vergessen.

Was wir heute bei PSA sehen, ist das Ergebnis einer mangelnden Abgrenzung der beiden Marken

seit der Uebernahme 1975.

Beide bieten mehr oder weniger das Gleiche in Gruen und noch dazu zum selben Preis.

Das kann nur in Zeiten hoher Nachfrage funktionieren.

Die sind aber vorbei.

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