Zum Inhalt springen

Restaurationsarbeiten CX 2,5 Gti '88


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

OK, Auto gekauft am 26.11.2012, 122.000 Km 4.Hand (eine Familie, Verbesitzer waren geboren 1908, 1928, 1932 und 1935 oder so) Aus einem Nachlass und leider keine Unterlagen zum Auto, aber die Citroenwerkstatt in der dieses Rentnerfahrzeug immer gewartet wurde bestätigt den letzten Scheckheftservice bei 120.000 im Jahre 2008. Seit dem ist er 2000 Km gelaufen und hat lange gestanden.

Das Auto ist weiss, nahezu Rostfrei und hat eine saubere, wenn auch langweilige Innenausstattung.

Innen brennen nur die Hälfte aller Lämpchen, die Heizungs- und Lüftungssteuerung ging nur rudimentär, der Himmel hängt.

Beulen vorne und hinten da der Erstbesitzer (Baujahr 1908 !) nicht immer gerade siene Garageneinfahrt getroffen hat.

Hinten rechts tropft etwas LHM aus der Achse, wahrscheinlich Entlüftung vom Federzylinder.

Reifen haben Standplatten, Lack ist matt, die Winschutzscheibe beginnt vorne links vom Wasser unterwandert zu werden. (Das Glas, nicht das Blech)

Motor ist trocken und läuft nach der langen Standzeit akzeptabel, Getriebe schaltet so halbwegs weich, nur beim Kickdown wirds schalten was härter.

Bis hier zur Bestandsaufnahme, anfallende Arbeiten beschreibe ich dann nach und nach.

Erstmal geplant:

Steuerungsmotor Heizunsklappe

Steuerung Innenventilator

Innenbeleuchtung, alles auf LED's umbauen (knapp 60 Lämpchen)

(Incl. der Lämpchen in den Schaltern.

Himmel neu beziehen

LHM Undichtigkeit beseitigen

Umschlüsselung auf Euro (noch Schadstoffarm E aber mit diesem Filter für die Tankentlüftung)

Motorhabe lackieren/ersetzten

Heckklappe ausbeulen/lackieren

Felgen aufarbeiten (6J14)

Kompletter Service mit Getriebeülwechsel etc)

Hydrorincage (Hydroclean) Kur für die Hydraulik

Mal sehen was noch kommt, Bilder gibts demnächst

Geschrieben (bearbeitet)

1. Projekt, Schrittmotor für die Heizungsklappe wechseln.

Symptom, Klackern im 1/5 Sekunden Takt irgendwo aus dem Mitteltunnel hinter dem Lüftungsgitter. Klackern hört auf wenn man die Heizung auf kalt stellt. Erste Vermutung, das Plastikzahnrad hinter dem Handschuhfach, wars aber nicht also weitersuchen. Unter der Lenkradverkleidung (Lenkrad wegnehmen und ausbauen) sitzt ein weiterer Boschmotor mit einem Innengetriebe der die Heizungsklappe auf und zu fährt. Ausbau 3 Schräubchen für die ich ca. 1,5 Stunden gebraucht habe. Die letzte Schraube sieht mann wenn man mit dem Kopf im Fahrerfussraum liegt und mit dem Kopf das Gaspedal auf Anschlag drückt, gerade nach oben schauen. Jaaa da sitzt das Ding.

Per Zufall gerade am selben Tag so einen Motor bei der Bucht gefunden, ausprobiert und er ging. Nochmal abgetöpselt und aufgemacht um die ganzen Zahnrädchen vom Getriebe des Motors zu schmieren. Einbau wieder knapp über ne Stunde weil fumelig! Aber funktioniert.

Bearbeitet von Ralph
Geschrieben

2. Projekt. Leistungstransistor Steuerung Innenventilator

Erstmal (da keine Ahnung :-) ) die kleine Platine mit den Widerständen hinter dem Stellrad getauschet. Wars aber nicht. Nachfrage im Forum, Leistungstransisitor hinter dem Handschuhfach kaputt. Handschuhfach raus, an die Platine ranzukommen ist nicht so einfach da die zumindest bei mir halb mit der Dämmung verklebt war und man an die Schrauben kaum ran kam. Bei Konrad den Vergleichstransisitor bestellt. Vergleichstransistor ist der (MJ 11015). Die Nieten vom alten rausgebohrt, den neuen eingelötet und verschraubt. In die Garge gegangen und das Ding angeschlossen zu Testzwecken. Mist, erstmal geflucht weil es nicht funktioniert hat. Bestimmt 1/4 Stunde überlegt bis ich auf die Idee kam die Platine im angestöpselten Zustand mal an Masse zu halten. Und siehe da, es funktioniert tadellos. (OK, Elektrik für Dummies :-) )

Geschrieben

Das liest sich ganz spannend, bitte mehr davon!

Aber wieso baust du auf LED um? Wäre mir zu viel Aufwand, dafür das die Birnen in aller Regel doch sehr lange halten.

Ciao, Daniel

Geschrieben

In der Kiste sind knapp 60 Lämpchen verbaut und eins davon ist immer dunkel. Gerade im Tacho und in den Schaltern ist es schwer ranzukommen. Ich habe schon viele CX gehabt und nie gingen alle Lämpchen :-)

Geschrieben (bearbeitet)

OK, Denkste einfach zu machen... Nur Luftfilter und Ölfilter tauschen...vordere Stßstange abnehmen...

Der Luftfilter im Gti sitzt hinter dem rechten Scheinwerfer. Tausch ist eigentlich ( :-) ) straight forward. Den Faltenbalg zur Ansaugbrücke entfernen, diverse Schläuche entfernen und schon kann man auf das Gehäuse herabsehen. Problem, das Ding sitzt so versteckt da unten drin, anscheinend hat auch Citroen keine Lust den in den normalen Serviceintervallen zu wechseln. (Meiner hat den letzten Service vor 2000 Km bekommen, allerdings war das vor 4 Jahren.) Erstes Problem, geht mit dem Faltenbalg vorsichtig um. Wenn man zu sehr zieht und zerrt reisst der alte Gummi ein. Ersatz ist teuer. Meiner hatte schon einen Riss und wenn man den zuhält läuft der Motor gleich runder.

2. Problem, die Flügelschrauben die das Gehäuse zuhalten. Sehr versteckt in den Ecken des Gehäuses und wohl in den meisten Fällen (wie bei mir) extrem schwergängig wegen Rost und Dreck. Mit einer langen spitzen Zamge, viel WD40 und einigem gefluche und abgeschürften Händen kriegt man die Schrauben auf. Wenn man alle 4 draussen hat, den Stecker vom Deckel abgezogen hat (gesichert) und die obere Halteschraube gelöst hat bekommt man den Deckel erst nach sehr viel Drehen und wenden aus diesem Loch raus. Drunter jede Menge Dreck, Blätter etc. Der Luftfilter selbst zerfiel nach leisester Berührung. Deshalb und wegen der Schrauben meine Vermutung das der schon ewig nicht mehr grwechselt wurde. Wenn der sich komplett auflöst und das Zeug angesaugt wird möchte ich nicht wissen was passiert. Also unbedingt prüfen. Ölfilter bei Gti, ja was soll ich sagen... Ich hatte meinen letzten Gti vor ca. 12 Jahren, aber an die Aktion erinnere ich mich noch. unter dem Auto, über den Antriebswellen und nur ein Faustgrosses Loch um die Hand hineinzustecken. Einen Ölfilterschlüssel habe ich gestern ruiniert weil das Ding so fest sitzt, neuer Schlüssel ist bestellt. Ölfilter ist noch drin. :-)

Dagegen ist die vordere Stosstange doch relativ einfach. Erstma Scheinerfer und Blinker ausbauen, Fluchen weil ein Blinker schon mit Tesa zusammengeklebt wurde... :-) Rechts und links unten sind kleine schwarze verkleidungsbleche mit 3 Karosserieschrauben und einem Plastikhaltestift. Man muss die nicht ausbauen, aber mal drunterschauen hilft. Die beiden Schrauben unter dem Kühlergrill entfernen, von unten weitere 4 Schrauben entfernen. (2 sitzen in den Gehäusen der Nebelscheinwerfer. Stecker für Aussentemperatursensor in der Nähe der Batterie trennen, Stosstange nach vorne schieben, die Ecken etwas rausbiegen abnehmen. 20-30 min. Arbeit.

Allerdings hab ich es schon vermutet, der vordere Querträger ist ca. 3 cm mittig eingedrückt. Kein Wunder das die Stosstange schief sitzt. Hatte ich schon den Vorbesitzer Baujahr 1908 erwähnt der nicht immer seine Garageneinfahrt getroffen hat? :-(

Mal schauen wie es weitergeht mit der Kiste...

Bearbeitet von Ralph
Geschrieben (bearbeitet)

Nächstes Projekt, Ausbau des hängenden Himmels.

Über den Ausbau und die damit verbundenen Arbeiten brauche ich glaube ich nicht allzuviel zu sagen. Klar habe ich ein paar Haltestifte abgebrochen und natürlich ist die Plastikleiste vorne über Windschutzleiste zerbrochen. Also alles im Rahmen. Die Mengen an Staub die ich eingeatmet habe bestehend aus der aufgelösten Schaumgummiekaschierung musste ich mit einigen Bierchen runterschlucken. Kleber und Dachhimmelstoff ist bestellt. Sollte ich irgendwelche neue Erkenntnisse haben werde ich diese mitteilen.

Bei der Gelegenheit habe ich die hinteren Rollos mal mit WD40 eingesprüht. (Vorsichtig seitlich nachdem ich diese enthusiastisch rausgezogen habe und keiner mehr einrollte.) Jetzt gehen Sie wieder. Allerdings empfehle ich dem nächsten Experimentierfreudigen diese schon beim erstenmal rausziehen an den Seiten einzusprühen. Die wieder zum funktionieren zu bringen wenn man Sie erstmal auf Anschlag gezogen hat ist knifflig.

Wenn ich jetzt nach Hause komme hoffe ich das die 60 bestellten LED's endlich da sind. dann gehts mit Tacho und Beleuchtung weiter. Oder der Ölfilterschlüssel ist da und ich kann den Ölwechsel zuende machen. Oder der Dachhimmelstoff ist da samt Kleber dann kann ich da weiter machen, von der abgeschraubten Stossstange vorne und dem leichten Richten des vorderen Abschlussbleches ganz zu schweigen... Hintere Stoßstange muss auch noch ab zum lackieren, die Heckklappe etwas gerichtet werden und zwei kleine Dellen repariert. Hab ich schon das kleine Hydraulikleck an der Hinterachse/Rücklaufleitung erwähnt? Baustellen gibts genug :-)

Oder um es mit den 80er Jahren zu sagen...jajajajetzt wird wieder in die Hände gespuckt... :-)

Bearbeitet von Ralph
Geschrieben

Beim Lesen riecht man foermlich warmgefahrenes LHM, wie es ueberall runtertrieft ;)

Fuer den ultimativen CX-Fahrspass fehlt in Deiner Liste oben noch der Punkt "Achslager", finde ich.

Das macht sooo viel aus! Bei einem 26 Jahre alten CX sind die alle hinueber, sofern nicht bereits gemacht --

was ja wohl anhand Deiner Beschreibung eher unwahrscheinlich ist.

Bin auf die naechsten Kapitel gespannt ;)

Geschrieben

nette Restauration - möchte mal Bilder sehn

Dieter Westendorf
Geschrieben

OK, Auto gekauft am 26.11.2012

? ein Blick in die Zukunft

da bastelt sich einer durch, wie bei einer Modelleisenbahn..gibt schlimmere Hobbies

Geschrieben (bearbeitet)

Uppps...26.10.12 natürlich...Hinterärder stehen noch gerade und er ruckt nicht/quietscht nicht beim hocjfahren. Aber irgendwann kommen die bestimmt

Bearbeitet von Ralph
Geschrieben

So, Ölfilter ist draussen, mit der richtigen Kralle und einer groén Ratsche war das Ding unter Einsatz des gesamten Körpergewichtes endlich mit viel Mühe abzuschrauben. Der war auch seit vielen Jahren nicht gewechselt worden. Ich denke mal das man anhand der Fahrleistungen des Vorbesitzers den Service nicht wirklich ernst genommen hat. :-(Siehe Zukunft)

btw: hier ein paar erste Bilder:http://www.arcor.de/palb/thumbs_public.jsp?catID=0&albumID=36998065

Erstaunlich ist das ich bisher wirklich keinen Rost an der Kiste gefunden habe. (Aussbahne leichter Oberflächenrost am Batteriefach. Die Kofferaumecken sind absolut gesund, drunter nix, hinter keiner Stosstange, Hinter deb Scheinwerfern auch kein Rost. Meine früheren CX waren zT. nur 1/4 so alt aber hatten mehr Rost. (OK, meinen ersten bin ich 1983 gefahren :-)

Über Umbau auf LED schreib ich morgen was...

Geschrieben (bearbeitet)

Umbau der Tacholämpchen auf LED`s...

Nachdem ja ein gutes drittel der Lämpchen in diesem CX dunkel war habe ich den Tacho ausgebaut. Auch hier ist etwas liebloser Service zu bemerken. Anscheinend hat hier schonmal jemand versucht an die Birnchen ranzukommen. Es fehlen ein paar Schrauben von der gesamten Befestigung. Nach Ausbau des Tachos habe ich mich etwas mit den Lämpchen beschäftigt. In den Drehsockeln sitzen Glassockellämpchen mit der Sockelgrösse T5. Ein weiteres Lämpchen hat einen wesentlich grösseren Glassockel dessen Bezeichnung mir bisher keiner sagen konnte.

Ebefalls Unterschiede gibt es in den einzelnen Drehsockeln. Die meisten Drehsockel greifen mit Ihren Kontakten von oben auf die Platine, einige wenige (z.B. die Beleuchtung des Schalters zur Höhenverstellung) greifen unter unter die Platine mit den Kontakten.

Bleiben wir zunächst bei den "normalen" Lämpchen. Ursprünglich wollte ich die Glassockellämpchen aus jedem Sockel rausziehen und durch LED T5 Lämpchen ersetzen. Beim stöbern im Internet habe ich dann allerdings fertige Drehsockelled's gefunden. Mit Bemassung und als Beleuchtung für Tacho etc deklariert. Die Bemassung mit einem Drehsockel aus dem CX verglichen, sollte passen und die Dinger bestellt. Nachdem die Post die Sendung auch noch fehlgeleitet hat und ich eine Woche auf die Dinger warten musste habe ich direkt bei deren Ankunft ausprobiert ob die passen..... Pustekuchen und laut fluchen... sind ca. einen halben mm zu gross! Soviel zum Thema ich und messen...humpf.

Dremel geschnappt und bin einmal um jedes Lämpchen rundrumgegangen, Lämpchen passt. 30 plus Lämpchen 2 Stunden Arbeit incl. Zigarettenpausen. Jetzt an den Einbau:

Da die Lämpchen mit vorgelöteten Widerständen kamen dachte ich das die Einbaurichtung egal ist...wieder Pustekuchen und fluchen... Die Dinger müssen richtigrum stecken. Wo aber ist + und - an den Lämpchen im CX Tacho und wie finde ich das im ausgebauten Zustand raus?

Erstmal flux von einem alten Ladegerät den Stecker abgezwickt um eine Stromquelle zum Testen der LED`s zu haben. An jedem Lämpchen plus markiert und dann den Tacho angeschaut. Wenn sich mehrere Lämpchen einen Zufluss auf der Platine Teilen sollte diese Seite minus sein. Die meisten Lampenkontakte haben also eine kupferfarbene Seite auf der Platine für Plus, die silberne ist minus. soweit so gut. Jetzt gibt es aber Lämpenkontakte mit 2 silbernen Kontaktflächen...Hä? Ah OK, das sind wohl lämpchen die zusammen leuchen und dann einen gemeinsamen grossen Stromkreis haben der von plus zu minus führt. Hier hilft dann oft nur ausprobieren. Irgendwann hat dann alles geleuchtet. Mit dem Gesamtergebnis bin ich allerdings nicht wirklich zufrieden. Die LED`s strahlen im ausgebauten Zustand wesentlich heller als die alten Lämpchen, aber eingebaut scheinen Sie nicht ganz die Lichtentfaltung zu bringen. Vermutlich weil sie nicht genug streuen. Besonders da wo das Birnchen seitlich abstrahlt (z.B. Beleuchtung der Automatikanzeige) müsste man andere LED`s nehmen oder wieder auf herkömmliche Birnchen zurückrüsten.

Dafür machen sich die LED`s hinter der Heizungssteuerung wirklich schön. Auch hier muss man aber öfter probieren. Wenns dunkel bleibt LED-Birnchen umdrehen.

Fazit: lohnt nicht wirklich Arbeit aber dafür gehen die Biester jetzt so schnell nicht mehr kaputt hoffe ich.

Die Zündschlossbeleuchtung habe ich durch eine blaue Sockel T 10 LED ersetzt. (Ich mag blau). Gefällt mir besser als das grün zumal das Lämpchen eh durch war. Einfach Flachstecker an die Beinchen der LED gelötet, statt der grünen Leuchte eingesteckt und im Loch im Tachoboden befestigt.

In die Drehsockel die unterhalb der Platine ihren Kontakt abgreifen habe ich das glasbirnchen durch T5 Sockel LED`s ersetzt. Auch hier probieren, wenns nicht leuchtet umdrehen.

Schalter wie z.B. fensterheber etc. kommen demnächst noch.

Soffiten gibts derzeit ja auch in LED-Ausführung, als Handschuhfachbeleuchtung und für die hinteren Leselichter IMHO eine gute Wahl.

Am Wochenende mache ich mich ans Himmelbeziehen.....

Bearbeitet von Ralph
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

So, bereits letztes Wochenende bin ich an das Himmelbeziehen gegangen.

Zunächst mal vom Himmel das alte Trägernetzt abziehen das den jetzt zerbröselten Schaumgummi gehalten hat. Je nach Klebeleistung kann man das Zeug von 10x10 cm grossen Stücken bis hin zum quadratmillimetergrossen Minifutzel abziehen. Staub gibt’s noch ohne Ende weil die Reste vom Schaumgummi und Kleber sich verbünden um dem Himmelsabzieher im Hals stecken zu bleiben. Die Seitenteile die den Himmel halten sind noch hartnäckiger. Hier hat der Kleber eine schmierig-klebrige Gummischicht gebildet die sich dem Abwaschen durch Waschbenzin oder Verdünnung hartnäckig wiedersetzt. Naja, nach 2 Stunden ist das Zeug dann doch ab.

Die alten abgezogenen Stoffe von den Verkleidungsteilen aufheben und als Schnittmuster verwenden, am besten vorher mit den passenden Teilen nummerieren damit man weiss was nach dem Ausschneiden wohin kommt.

Himmelstoff habe ich in der Bucht gefunden, hat komplett ca. 30 € gekostet und sich gut verarbeiten lassen. (Wichtig ist das der Stoff etwas dehnbar ist, sonst bekommt man den nicht in die Wölbungen des Himmels.)

Zum Kleber, ich habe mir 2 Dosen Sprühkleber (3M 08080) besorgt und bin mit dem Ergebnis zufrieden. (Mal schauen was in einem Jahr ist). Kurz vor Ende ist mir dann aber doch der Kleber ausgegangen und ich habe das letzte Seitenteil mit Pattex Sprühkleber aus dem OBI geklebt. In der Verarbeitung und allem anderen scheinen die beiden Kleber identisch zu sein, einzig der Sprühkopf auf dem 3MKleber lies sich besser einstellen und etwas genauer sprühen.) der 3M Kleber kostet ungefähr 20 € die 500 ml Dose, der Pattex 13 € die 400 ml Dose. Wenn man am Anfang spart dann kommt man mit 2 500 ml Dosen wohl hin, aber als Erstbezieher neigt man dazu am Anfang etwas mehr Kleber zu verwenden.

Schwierig beim Beziehen ist es gleich beim Auflegen des Stoffes auf die Teile die Ideale Position zu erwischen da es sich ja um Kontaktkleber handelt. Ein Teil musste ich nochmal neu machen. Ohne ein zweites Paar Hände ein schwieriges Unterfangen.

Hier nochmal ein Dank an mein LAG die mir trotz aller Vernachlässigung wegen so einer blöden 80er Jahre Kiste Prima geholfen hat.

Nach dem Bekleben nicht vergessen die Schraubenlöcher zu markieren/durchzustechen. Ich habe das bei den hinteren Sonnenblenden vergessen. Ratet mal wie lange ich gesucht habe nachdem alles wieder eingebaut und nur noch die hinteren Sonnenblenden übrig waren.:-)

Der Einbau ist relativ einfach wenn man nicht vergessen hat so ca 10-15 neue Haltestifte und die entsprechenden Plastikdübel zu besorgen. (Gibt’s bei der Basis.) Erstmal die hintere Aufnahmeleiste überprüfen. Ein oder 2 Schrauben sind da eigentlich immer ausgebrochen, Scheibchen drunter und wieder festgezogen. Himmel durch die hintere Tür rein ist noch das Schwierigste. Himmel hinten in die Aufnahmeleiste schieben. Von den Kopfstützen die Polster abklipsen und mit diese den Himmel zur Kopfstütze abstützen. Funktioniert Prima. Jetzt hat man beide Hände zum Schrauben frei. Alles von oben nach unten befestigen. Fertig. Klingt einfach ist aber ne Heidenarbeit.

Der Träger für Plip und die Schalter HH und Innenbeleuchtung war genauso schmierig wie der Kleber auf den Seitenteilen des Himmels. Auch hier hat sich die Beflockung abgelöst. Wenn man das Ding mit Verdünnung abwäscht PLIB-Empfänger vorher ausbauen :D ) kommt ein makelloses schwarzes Plastikteil zum Vorschein. Und jetzt? Mir ist eine Dose Chromlack in die Hände gefallen. Naja, Geschmacksache. Und jetzt: Freuen das der Himmel nicht mehr hängt und die Staubfreie Atmosphäre im CX geniessen.

  • 1 Monat später...
Geschrieben (bearbeitet)

Sodele, lange nichts mehr hören lassen. War ja auch Weihnachten, und Sylvester und Skiurlaub und was weiss ich.....

Aber es ist doch so einiges Passiert. Erstmal die Gute Nachricht: Die Kiste hat TÜV und ASU OHNE MÄNGEL! Spricht das nun für das Auto oder gegen den TÜV-Prüfer? :D

Meine Erfahrungen mit dem Höhenkorrektor schildere ich unten.

Vorher habe ich noch bei Auto France in Darmstadt die Kiste checken lasse. Gefunden/getauscht wurden da noch das Automatik-Getriebeöl, eine fas durchgescheuerte Benzinleitung die mir entgangen ist und die LHM Spinne unterm Behälter da die schon zur Hälfte porös war. Ventile wurden eingestellt, Steuerkette und Kettenspanner überprüft. Kugeln vorne und Druckspeicher befüllt und hinten Komfortkugeln verbaut. Vorne schraube ich Komfortkugeln rein wenn das Hydrorincage in ca 3.500 km rauskommt.

Bei der Fahrt zurück vom TÜV wurde noch festgestellt das die Federwirkung hinten teilweise zu wünschen übrig lässt. Zuhause angekommen bei laufendem Motor mal aufs Heck gestützt, Hydraulik hebt mich. Belastung runter, hmmmm bleibt oben stehen.....

Meine Diagnose: Höhenkorrektor Defekt oder nur verdreckt. Die Kiste in die Garage gefahren auf die Auffahrrampen, abgestützt, Druck abgelassen und den Korrektor ausgebaut. (Nicht so einfach wie man denkt, geht am besten mit einem Spezialringschlüssel (10) der eine Öffnung von der Größe der Hydrauklikleitung hat. Trotzdem die Verschraubungen ein wenig rund gedreht Den Korrektor zerlegt (Details gibts hier im Forum --> suchen) und gewundert was da für ne Schwarze Brühe drin ist. Mit Bremsenreiniger saubergesprüht, Zusammengebaut und eingebaut. Alles Klar hast gedacht aber von wegen.

Erstmal tropft das gute LHM weil ich natürlich keine neuen Dichtungen mehr hatte und die alten genommen habe. Hätte ja gutgehen können. Also erstmal Dichtungen besorgen, Sowas gibts tatsächlich noch beim Citroen-Händler um die Ecke (1,20 pro Stück!!!). Wieder einbauen. Ausprobieren.

Kiste fährt hoch und bleibt hinten auf Maximalhöhe stehen. Bretthart! Irgendwas stimmt nicht. Shit!

Wieder den HK ausgebaut (Auffarrampen, Abstützen,Drucklos...) und auseinander genommen. Anscheinend habe ich den kleinen Sprengring nicht vor sondern hinter die Scheibe gesetzt. Wieder zusammenbauen, wieder ausprobieren...wieder geht nix. Info im Forum: Schmieren vor dem Zusammenbau. Ich habe den wohl sowas von Fettfrei und sauber zusammengesetzt das da nix ging. Wieder Ausbauen, Ihr wisst bereits... Auffarrampen, Druck.....) und mit Wut im Bauch geschmiert, zusammengebaut und eingebaut.

Test....

Und?...

Es funktioniert tadellos... nun fällt mein Blick auf meine Schraubunterlage. Was liegen denn daneben füre komische Ringe?

Sind natürlich die aufgesteckten Ringe die die Gummidichtungen halten die den Korrektor abdichten. Hat funktioniert, hätte so aber nicht lange gehalten....

Ich also wieder Auffahrrampen, Druck ablassen...... Oh Mann....

Jetzt funktionierts aber wirklich! War wohl irgendwie nicht mein Tag...

EDIT: Den ganzen Stress mit Auffahrrampen, Abstützen etc habe ich nochmal gemacht weil ich es zwischendurch geschafft hatte das Gestämge vom Höhenverstellmotor zum Korrektor auszuhängen...

Grumllll

Höhe wieder einstellen hat nochmal 2 Stunden gedauert.....

Bearbeitet von Ralph
Geschrieben

…und jetzt habe ich Sie doch noch gefunden… die braune Pest. Nachdem ich jetzt 2 Monate in und unter dem Auto rumgekrochen bin und immer wieder mich ungläubig gefragt habe wie das sein kann das ein CX Rostfrei ist. Nicht die Kofferaumecken, nicht die Schweller, nicht der Hilfsrahmen, nirgends. Mir ist eine winzige Erhebung am Unterboden aufgefallen, da wo der Beifahrerfussraum ist. Also mal nachgestochert und alles was meinen Schraubenzieher jetzt noch aufhält ist der Teppich im Innenraum.

Beifahrersitz raus, Teppich raus und das ganze Außmass begutachten. Irgendwie scheint da mal Wasser drin gestanden zu haben denn der ist anscheinend von Innen nach aussen durchgerostet. Rechte Seite im Beifahrerfussraum kann ich jetzt nach Einsatz der Flex durch ein 7x15 cm Loch auf die Strasse schauen. Links war es noch nicht bis auf den Unterboden durch, aber da der Rostbefall von Oben schon durchs erste Blech geht habe ich auch hier ca. 10x10 cm rausgeflext. Die Kleine Blecherhebung in der Mitte zeigte winzige Rostspuren. Nachdem ich allerdings angefangen hatte stellte ich fest das die gesamte Erhebung ebenfalls vom Rost unterwandert ist. Hier habe ich nur die Erhebung abgetrennt.

Erstmal alles nach der Flexaktion versiegelt. Am Wochenende werden jetzt die Löcher wieder zugemacht.

Als nächstes werde ich mal die gesamte Innenausstattung und den gesamten Teppich rausnehmen. Mal schauen ob ich noch mehr finde.

Ich hasse das braune Zeug!

Geschrieben

Was zwischen den Jahren auch noch war: Ich habe inzwischen alle Türen aufgemacht um die Fensterheber wieder gangbar zu machen. Nach 25 Jahren ist alles Fett hart und die Fensterheber hatten sichtlich Mühe. Jetzt funzen die wieder ordentlich. Traurig ist das die Aufnahmeschienen der Fenster nur mit einem einzigen dünnen schwarzen Anstrich versehen sind. Da ja bekanntlich an den Fenstern Wasser in die Türen läuft sind diese Schienen in denen das Fenster unten sitzt wohl bei jedem CX verrostet. Es gibt einen Rostumwandler von Presto zum sprühen. der bildet auch gleichzeitig eine Luftundurchlässige Epoxydschicht. Bin ziemlich begeistert von dem Zeug.

Die gute Nachricht: Alle Türen absolut gesund.

Ichn habe gleich noch in die vorderen Türen eine Frequenzweiche und Lautsprecher + Hochtöner verbaut. Hinter der Plastikabdeckung ist ja genug Platz.

Was sich wahrscheinlich rächen wird: Ich habe aufgrung Zeitmangel nichts in Sachen Schallisolierung gemacht. Keine Dämmatten etc. Naja, kann man mal nachholen.

  • 8 Monate später...
Geschrieben (bearbeitet)

...und jetzt natürlich doch. Die hinteren Schwingarmlager waren fertig. Habe ich tauschen lassen. Ich hab die Dinger vor Jahren schonmal selbst getauscht und wenn man kein entsprechendes Werkzeug hat ist das eine Scheiss Arbeit. Ein DAT Radio mit Scheibenantenne ist dazugekommen und statt der drei Klappen ist jetzt dort ein Navigon 8510 fest eingebaut zusammen mit 2 12 V Steckdosen für Navi und Handy laden. Vom Navi führt ein AUX-Stecker zum Radio und da das Navi gleichzeitig als MP3 Server und Freisprecheinrichtung fungiert kann man jetzt Musik hören, telefonieren und auch die Navi - Ansagen über die Lautsprecher hören. Funktioniert erstaunlich gut. Nur die Bluetooth Verbindung zu meinem Razr I wird manchmal nicht aufgebaut. Hmmm

Sitzschienenverlängerung ist auch drin und seit Westhofen hab ich auch eine Anhängerkupplung die bereits Ihren Dienst versieht. Bin ja von einem C5 III Tourer wieder zurück zum CX und da fehlt einem manchmal der Stauplatz. Dank eines bis 100 Km/h zugelassenen Obi-Anhängers ist dieses Problemchen jetzt auch gelöst.

Einzig die Gewinde in den Befestigungsplatten der AHK waren fertig und mussten grösser gebohrt und nachgeschnitten werden.

Damit haben sich auch lose Kabel im Tacho erklärt. Die Kiste hatte schonmal eine AHK und ich musste kein Blinkrelais tauschen. Lediglich die losen Kabel hinter dem Tacho zur neu besorgten Leuchte unterhalb der Nebelrückleuchte legen, bereits besorgtes Orginallämpchen einbauen und alles war gut.

Naja nicht ganz. Die gebrauchte Westfaliakupplung habe ich peinlich genau nach dem orginal Schaltplan nach Farben im Auto angeschlossen. Als ich dann das erste Mal den Hänger anschloss hat alle kreuz und quer geleuchtet. Ich habe also nochmals alles überprüft und es war alles richtig am Auto angeschlossen !!??? Bis ich darauf kam auch die Steckdose mal aufzumache und nach der Belegung zu scheuen hat es etwas gedauert. Da hat wohl ein Vorbesitzer wild in der Steckdose die Farben vertauscht. Oh Mann.

Naja, jetzt funzts.

VIP-Velour hat die Kiste auch bekommen und das aus einem Gti Turbo. Hat den Vorteil das ich aus dem Turbo den Impulsfensterheber mitnehmen konnte. Musste dann aber auch Strom für die ebenfalls übernommene Kartenleuchte legen. Btw: Wie kriege ich Strom zu den Zigarettenanzündern in den hinteren Türen?

Bin jetzt die ersten 10.000 Km gefahren mit der Kiste und alles bestens. Spritverbrauch so bei 13,5 L, Ölverbrauch seit dem letzten Ölwechsel ca. 1/4 L. Nicht schlecht.

Als nächstes ist jetzt schon wieder Ölwechsel dran, nochmal einen Teil des Automatiköls tauschen, Vorne sollen noch Komfortkugeln rein, die erste Reparatur des Relais für die Heizbare Heckscheibe hat nich lange gehalten muss ich nochmal aufmachen. Die Sitzverstellung auf der Sitzschienenverlängerung klemmt etwas und die gelben Nebelscheinwerfer sind zwar eingebaut aber noch nicht angeschlossen.

Wie schnell doch fast ein Jahr vergeht :-)

Kurzes Zwischenfazit für die die es interessiert: Bei 2.200 € Kaufpreis bin ich jetzt bei ca. 6.200 € Gesamtkosten angekommen. Und an diesem CX war wirklich nicht viel dran.

Bearbeitet von Ralph
Geschrieben

Wunderschönes Auto, danke für den Bericht, hab das Lesen wirklich genossen :-) Schade, dass ich Platz und Fähigkeiten dafür nicht habe ...

  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Letzte Woche habe ich mal aus reiner Neugier und weil ich wissen wollte wie es drunter aussieht mal die Plastik Schwellerverkleidungen abgenommen. Zunächst die Einstiegsleisten entfernen, die Türdichtungen unten lösen und die komischen 3-Loch Plastikmuttern unterm Auto lösen. Geht am besten in dem man sich eine alte Gabel mit 3 Zinken so zurecht biegt das die genau in die Löcher passt. Dann lassen sich die Dinger relativ einfach abschrauben. Die Plastikteile abhebeben und erstmal fluchen weil man ja dachte man hat einen (fast) rostfreien CX :-) .

Anscheinend schabt die Plastikverkleidungen doch über die Jahre am Lack und an manchen Stellen hatte sich Oberflächenrost gebildet. Allerdings absolut im Anfangsstadium und kam auch nicht von Innen durch. Trotzdem ne Schande wie dünn der Lack auf den Schwellern ist.

Abschleifen, Behandlung mit Rostumwandler, streichen mit Rostschutzlack. Im hinteren Bereich des fahrerseitigen Schwellers eine kleine Durchrostung, dort auf den letzten 5 Centimetern wo der Schweller noch offen ist. Rostumwandler und Rostschutzfarbe, Loch bleibt drinne, jetzt läuft das Wasser da wenigstens ab :D . Das ganze noch einwachsen, Plastikverkleidungen wieder drauf nachdem die eine Behandlung mit Stosstangenschwarz bekommen haben, über die Plastikmuttern ein wenig fluchen, Türdichtung rein, Einstiegsleisten wieder festschrauben, so kann man auch sein Wochenende verbringen.

Ich kann nur jedem Serie II Fahrer empfehlen unter die Dinger mal drunterzuschauen.

Ölwechsel auch gleich mit gemacht, wieder geflucht weil man an den Filter nur als Schlangenmensch rankommt. Naja auch erledigt.

Bearbeitet von Ralph
Geschrieben

Ölwechsel auch gleich mit gemacht, wieder geflucht weil man an den Filter nur als Schlangenmensch rankommt. Naja auch erledigt.

Moin Ralph,

ich habe mir seinerzeit sowas:

http://www.ebay.de/itm/Olfilterschlussel-Olfilterspinne-Olfilter-Spinne-Neu-/360555368233?pt=Spezielle_Werkzeuge&hash=item53f2c64f29

in einem französischen Supermarché geleistet, weil ich beim Ölfilterwechsel auch immer verzweifelt bin. Das Teil von unten schräg einfädeln, über den Filter stülpen, 1/2"- Knarre, zwei Verlängerungen, die unten rausschauen und abschrauben- fertig. Nur den prall gefüllten Ölfilter ohne Sauerei nach unten zu entnehmen ist mir auch noch nicht gelungen. Falls da noch einer den ultimativen Tipp hat...

Schöne Grüße,

Thomas

Geschrieben

Nur den prall gefüllten Ölfilter ohne Sauerei nach unten zu entnehmen ist mir auch noch nicht gelungen. Falls da noch einer den ultimativen Tipp hat...

Schöne Grüße,

Thomas

Loch reinmachen und ausrinnen lassen.

Geschrieben

Guten Morgen Ralph,

wenn die Plastikverkleidungen ab sind einfach Mike Sanders Fettband unterlegen.

Das verhindert weitere Reibungsverluste mit der Schwelleroberfläche und ist

ein guter Rostschutz.

Thomas wenn Du noch einen Gummiring um die drei Arme des Schlüssel legst

kannst Du ihn leichter um den Ölfilter legen weil er sich dann nicht mehr alleine öffnet.

Gruß

Peter

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Jupp. genau so einen Schlüssel habe ich jetzt auch. Das mit dem Gummiband ist eine Gute Idee.

Zwischenzeitlich hatte die Aussentemperaturanzeige ca. die hälfte seiner Digitalstriche, das C und das Termometersymbol verloren. Ursache war das das Gehäuse gebrochen war und somit die Digitalanzeige nicht mehr fest genug auf die Platine gedrückt wurde. Bin mal vorsichtig mit ezwas Kontaktspray und Wattestäbchen über die Kontakte aller Digitalanzeigen auf der Platine gegangen. Gehäuse geklebt und wieder ordentlich zugemacht. Jetzt kann man sich auch wieder an allen funktionierenden Anzeigen erfreuen.

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...