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Allgemeine Verblödung


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Geschrieben (bearbeitet)

Meine heutige Predigt möchte ich dem Thema grassierende Verblödung widmen, einem Thema, das wir je länger desto weniger verstehen. Anlass zu diesem Sermon sind einige Beobachtungen, die ich Rahmen der überdehnten Vorweihnachtszeit gemacht habe.

Vor etlichen Monaten begab es sich, dass ich einen leichten Hunger verspürte. Aus langjähriger Erfahrung suchte ich daraufhin nach getanem Tageswerk unsere örtliche Coop-Filiale auf. Die war in der Vergangenheit immer ein guter Ort gewesen, um auf schmerzlose Art und zu akzeptablen Preisen an Nahrungsmittel zu kommen. Also einer der wenigen Läden, bei denen Zweck und Erscheinung sich decken.

An jenem Abend sah ich mich nun mit mehreren Regalen voller Lebkuchenherzen und Spekulatius konfrontiert. Das Datum war der 24. August.

Erbost ob dieser marketingtechnischen Unverfrorenheit stellte ich den Filialleiter zur Rede. Der wollte zuerstmal gar nichts von Weihnachtsgebäck wissen - das sei das Herbstsortiment. Euch hier muss ich da nicht viel dazu erklären, ausser dass wir hier in der Schweiz sind, wo nur rund 10% der Bevölkerung aus Deutschland kommen. Ihm hingegen habe ich genau das gesagt, verbunden mit der Bitte, mich nicht für dümmer als unbedingt nötig zu halten.

Ich war mir von vornherein sicher, dass das nicht auf dem Mist unseres normalerweise psychisch recht stabilen Filialleiters gewachsen ist, und siehe da: im Gespräch zeigte sich dann, dass der ganze Strunz von der Zentrale aus diktiert wird.

Selbstredend habe ich dann bei der Gratishotline von der Firmenzentrale nachgefragt. Dort haben sie mir versichert, dass Weihnachtsgebäck im Schweizer Hochsommer einem millionenfachen Kundenwunsch entspreche. Dann haben sie mir noch einen Rückruf versprochen, um weitere Fragen zu klären. Allerdings hat keiner gefragt, wer ich bin, oder welche Telefonnummer ich habe. Meine ist unsichtbar.

Zwei Wochen später hämmerte dann der Nikolaus an unsere Klotüre. Ab der zweiten Septemberwoche lagen bei uns Lebkuchennikoläuse und das zugehörige Sortiment herum - ausser Schokoladennikoläuse. Vermutlich sind die Versuche, diese im Hochsommer auszuliefern, an der Physik gescheitert.

An sich war meine Resignation schon soweit gediehen, dass ich mir keinen weiteren Anruf mehr genehmigen wollte. Aber der Schalk siegte dann doch, und ich reklamierte das Fehlen der Schokonikoläuse.

Die Vorstellung, jetzt vier Monate lang Nikoläuse anzuglotzen, erregte in mir zunächst eine leichte Übelkeit, die sich langsam zu einer Allergie auswächst. Und da kommen wir zum nächsten Kapitel: Tannenzapfen.

Sozusagen als Intermezzo erlaube ich mir hier einen kurzen Diskurs über Tannenzapfen. Die Fichte ist ein sehr seltener Baum in der Schweiz. Genau genommen sieht man sie hier fast nie, was Anlass zur Schöpfung des bekannten Sprichworts: "den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sehen" gab. Dementsprechend schwierig sind auch ihre Früchte zu erjagen, was sie aber zum beliebten Dekorationsobjekt weihnachtlich verunstalteter Lifestyles macht.

Um an einen dieser seltenen und wertvollen Zapfen zu gelangen, empfiehlt es sich, im Tannenwald die Augen zu verbinden und sich zu bücken. In 99% der Fälle greift man nach einem Tannenzapfen, in einem Prozent ists vom Hund.

Gestern war ich mit meinem Arbeitskollegen aus seltsamen Gründen im Heimwerkermarkt eines zufällig viel zu nahe gelegenen Einkaufscenters. Dort erspähten wir ein grosses Abteil mit Weihnachtsdekorationen. So Geraffel wie Kugeln, Engel, Elektrofreude und Leuchtbeglücker. Wir naiven Knallköpfe dachten uns: das ziehen wir uns rein, dann haben wir eine Überdosis fürs ganze Jahr und können uns den Rest schenken.

Dumm war nur, dass ich Trottel wiedermal zu neugierig war. Ich wollte natürlich wissen, wieviel meine lieben Mitbürger für die Verschönerung ihrer elenden Quartiere ausgeben müssen. Dass man für drei etwa pampelmusengrosse Christbaumkugeln zehn Euro hinlegen soll war das Eine. Aber was mir mehr ins Auge stach war der überall aufgedruckte Hinweis "made in China".

Schnell waren wir dann zur Einsicht gelangt, dass Weihnachten ein ganz besonderes Fest sein muss - für die Chinesen.

Leider weiss ich gelegentlich nicht, wenn es genug ist. Und so glotzten wir noch weiter, als unsere Weihnachtsallergie schon für drei Jahre ausreichte. Und da passierte es:

Mein Blick fiel auf transparente Schachteln mit je acht Tannenzapfen drin. Und auf denen stand....was wohl ? "made in China".

Der Laden war nicht irgendeine durchgeknallte Budik mit einer rothaarigen, einen grünen Kittel tragenden Chefin, die in ihrer Freizeit kulturell aktiv ist und bei der regionalen Eskimogruppe als Anwärterin dabei ist. Es handelt sich um den grössten Grossverteiler der Schweiz, der alleine für die Präsentation von chinesischem Weihnachtsmüll über 300 Quadratmeter Ladenfläche opfert. Wohlgemerkt Fläche, auf der normalerweise sehr gewinnorientiert kalkuliert wird.

Nun wird es aber Zeit, meine Predigt zu ihrem ersehnten Ende zu bringen.

Ich habe hier in letzter Zeit etliche mit viel Verve geführte Diskussionen um Themen wie Politik. Finanzkrise, Drängeln mit Kamillen und fremdes Leben auf dem Mars etc. erlebt. Dabei ist mir aufgefallen, dass einige hier diese Welt und ihr Leben auf dieser durchgeknallten Kugel ernst nehmen.

Euch möchte ich folgendes zu bedenken geben: Was in Dreiteufelsnamen erwartet Ihr eigentlich ???

Wir leben in einer Welt, wo die Mehrheit der Konsumenten soweit verblödet ist, dass sie sich Tannenzapfen aus China einfliegen lassen müssen. Glaubt Ihr ernsthaft, dass das eine Basis für eine "Zukunft der Menschheit" ist ? Glaubt Ihr ernsthaft, dass unser Atommüll in Zukunft in guten Händen sein wird ?

Aber eines ist ganz sicher: mein Respekt gilt demjenigen, der einen Trottel findet, dem er hundskommune Tannenzapfen gegen harte Währung um die halbe Welt liefern darf. Vom Käufer derartiger Ware hingegen verspreche ich mir ehrlich gesagt nicht viel...

In meinem Schlusswort möchte ich einem amerikanischen Wissenschaftler das Wort geben, nämlich Gerald Crabtree, der die These vertritt, dass wir geistig gesehen seit 3000 Jahren auf dem absteigenden Ast sitzen: "Ich würde wetten, dass ein durchschnittlicher Bürger aus dem Athen vor 3000 Jahren, der plötzlich in unserer Zeit auftauchen würde, einer der hellsten und intellektuellsten Köpfe wäre. Mit einem guten Gedächtnis, einer großen Palette von Ideen und einem klaren Blick für das Wesentliche."

Vor allem letzteres würde ich sofort unterschreiben, wenns sein muss sogar mit dem Betonmischer.

daher:

Friede, Freude, Eierkuchen

Oliver

Bearbeitet von Ehrwuerden
Langeweile
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo

Bearbeitet von Büestry
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo

Verblödung hhmmm.

Man kann auch dazu Resignation bei breiten Bevölkerungskreisen sagen----

Depressivität, Lethargie und reduzierte Lernfähigkeit sind die Folgen von gelernter Hilflosigkeit,

d.h. die Überzeugung zu haben, dass die eigenen Anstrengungen nichts ...bringen.

Und die Zukunft sowieso nicht.

http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=6&cad=rja&ved=0CE4QFjAF&url=http%3A%2F%2Fwww.umsetzungsberatung.de%2Fpsychologie%2Fresignation.php&ei=_zekUJnICsjXsgaDlIDABw&usg=AFQjCNHxQ_uHVHx-dd7eIh8LZvH9uSFYiQ&sig2=XE6zleBd7iNaDdUMC6m8rg

liebe Grüsse

Bearbeitet von Büestry
Geschrieben

Die Tannenzapfenkunden wirkten alles andere als depressiv.

Du musst aber zugeben, dass sich all die von Dir erwähnten Symptome sich sehr gut durch Verblödung erklären lassen.

freut sich

Oliver

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo

Sage ich was ? Du hast gut beobachtet.

Du nennst es Verblödung, ich vermute darunter ehe auch ein

bischen Resignation.

Aber schlimm, wenn nicht sogar gefährlich ist beides, für ein Staatsystem.

(Tannzapfenkunden und Zinn40 Kiosksteher, die gab es doch schon immer.

Nur es werden immer mehr und sie sind immer jünger)

Bearbeitet von Büestry
Geschrieben

Resignation kann aus Verblödung resultieren, umgekehrt gehts nicht.

Tannenzapfen kaufen statt sich selber bücken ist nicht der Knackpunkt. Tannenzapfen aus China importieren, dafür hartes Geld schicken und gleichzeitig lamentieren, dass hier alles den Bach runter geht schon eher.

freut sich weiterhin

Oliver

Geschrieben

Ein Hoch auf die Schweizer: Danke Jungs, Ihr seid großartig - 'Reif für die Anstalt' sozusagen :)

Oliver, willst Du vielleicht den Part von Schramm übernehmen??

Dank und Gruß

Stefan

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

Es gibt (über Geschmack läßt sich bekanntlich streiten) handwerklich gut gemachten Weihnachtsschmuck aus heimischer Produktion. Hochwertige Dekorationswaren aus Glas und Holz werden regelmäßig überall im Lande angeboten.

Diese Waren werden mit einem hohen Anteil an menschlicher Arbeitskraft hergestellt, und das ist gut so. Und die Arbeitskraft gut ausgebildeter und erfahrender Fachkräfte kostet. Und es will niemand, dass nicht nur Aushilfskräfte, sondern auch Fachkräfte zur ARGE zum Aufstocken müssen. Aber die Preise für die hier hergestellten Waren ist nur eine Minderheit bereit zu bezahlen.

Da passt etwas nicht zusammen.

Ich kann nicht Mindestlöhne für Alles und Jedes verlangen und über "prekäre Arbeitsverhältnisse" krakeelen, und dann über die aus fairen Löhnen resultierenden Preise schelten und zum Billigangebot aus Fernost greifen.

btw.: die Fernostwaren werden derart billig eingekauft, dass die Gewinnspannen beim Billigmüll regelmäßig höher sind, als bei hochwertigen, einheimischen Waren.

Geschrieben

Vor kurzem soll es bei Aldi (Nord ?) erzgebirgische Holzkunst (z.B. einen Räuchermann) für 13,99 Euro gegeben haben.

Ich kann mir, ehrlich gesagt, nicht vorstellen, daß die tatsächlich das Erzgebirgs-Siegel tragen.

Geschrieben

Du hast vergessen, dass nur wenige Tage nach Weihnachten schon das Ostersortiment platziert wird. Ich arbeite nebenher im Einzelhandel und habe mich an diesen Schwachsinn schon gewöhnt. Auch daran, dass viele Kunden auf den Zug aufspringen und dann im Hochsommer schon sehnsüchtig nach Lebkuchen etc. fragen.

Was ich aber nicht weniger seltsam finde ist die Tatsache, dass du wirklich deine wertvolle Zeit opferst, um dich zuerst beim Filialleiter und danach in der Zentrale über etwas zu beschweren, an dem man eigentlich völlig gelassen vorbei gehen könnte. Es zwingt dich ja keiner zum Kauf.

Leider ist auch das, zumindest hier in Deutschland, aktuell ein negativer Trend. Ich begegne zunehmend Kunden, die sich wegen Kleinigkeiten sofort bis zur Weißglut steigern, dies dann erst am Mitarbeiter vor Ort und danach per Beschwerde in der Zentrale abreagieren. Das geht bis hin zu Beschimpfungen, weil besagter Kunde zu dumm ist, einen Leergutautomaten zu nutzen oder weil ein Artikel gerade nicht vorrätig ist.

Richten wir uns darauf ein, zukünftig in einer Welt voller cholerischer Idioten zu leben.....

Geschrieben

Ist das nicht einfach eine Geschichte, die schon 10.000 mal so im Internet gepostet wurde?

Geschrieben
Ist das nicht einfach eine Geschichte, die schon 10.000 mal so im Internet gepostet wurde?

Nach den bisherigen Einlassungen von Ehrwuerden halte ich das fuer sehr unwahrscheinlich. Kann auch noch nicht sehr alt sein : http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/steile-these-von-gerald-crabtree-die-menschen-werden-immer-duemmer-a-866909.html

Ansonsten ist die Recherche dazu recht einfach: google.de

Anleitung: Ein Teil des Textes kopieren, einfuegen und Ergebnisse vergleichen ;)

Gruss

Matthias

Geschrieben

Naja, sagen wirs mal so: Fichtenzapfen aus China kann man bequem mitnehmen, ohne in den Wald zu müssen. :D

Geschrieben
..., ohne in den Wald zu müssen. :D

Sollte in Wehrheim aber einfacher sein, als eine akzeptablen Einkaufsmarkt aufzusuchen :P!

Geschrieben

.

In meinem Schlusswort möchte ich einem amerikanischen Wissenschaftler das Wort geben, nämlich Gerald Crabtree, der die These vertritt, dass wir geistig gesehen seit 3000 Jahren auf dem absteigenden Ast sitzen: "Ich würde wetten, dass ein durchschnittlicher Bürger aus dem Athen vor 3000 Jahren, der plötzlich in unserer Zeit auftauchen würde, einer der hellsten und intellektuellsten Köpfe wäre. Mit einem guten Gedächtnis, einer großen Palette von Ideen und einem klaren Blick für das Wesentliche."

Vor allem letzteres würde ich sofort unterschreiben, wenns sein muss sogar mit dem Betonmischer.

daher:

Friede, Freude, Eierkuchen

Oliver

:) eine andere These Dazu:

Die Menge der Intelligenz auf der Erde ist eine Konstante.

Die Weltbevölkerung wächst..

Gruß,

DerDodel

Geschrieben

Was ich aber nicht weniger seltsam finde ist die Tatsache, dass du wirklich deine wertvolle Zeit opferst, um dich zuerst beim Filialleiter und danach in der Zentrale über etwas zu beschweren, an dem man eigentlich völlig gelassen vorbei gehen könnte. Es zwingt dich ja keiner zum Kauf.

Richten wir uns darauf ein, zukünftig in einer Welt voller cholerischer Idioten zu leben.....

Dem muss ich widersprechen. Ich habe meine Zeit geschenkt bekommen, vor vielen Jahren. Wertvoll würde sie erst durch Taten.

Hast Du Kinder ? Ich habe welche, und ich würde denen gerne Weihnachten als Fest vermitteln. Das geht aber nicht, wenn schon im Sommer überall Nikoläuse herumlungern.

Du unterstellst mir, ein Choleriker zu sein. Dem muss ich wiedermal widersprechen. Ich bin ein ganz normaler Neurotiker, und ich beherrsche sogar die Kunst, Kritik anzubringen und trotzdem freundlich zu sein. Warum auch nicht ?

freut sich

Oliver

Geschrieben
...

...

Friede, Freude, Eierkuchen

Das muss doch 'Lebkuchen' heißen oder?

Verblödung? Naja... Dass von vielen 'interessierten Kreisen' daran gearbeitet wird, steht außer Frage.

Liegt aber doch an jedem selbst. Vor Mitte Nov (also etwa jetzt) nehme ich den Kram einfach nicht wahr.

Allerdings kam mir Mitte Okt ein Beutelchen Karzinompartaffeln unter... :)

._.

Geschrieben
Sollte in Wehrheim aber einfacher sein, als eine akzeptablen Einkaufsmarkt aufzusuchen :P!

Da, wo ich wohne sogar noch einfacher. Deshalb kauf ich so Zeug ja nicht.

Geschrieben
Ist das nicht einfach eine Geschichte, die schon 10.000 mal so im Internet gepostet wurde?

So im Stil vergleichbar mit der "Assoziationskette" hier im Forum ? Die existiert aber nur, um meine Thesen zu untermauern...

freut sich

Oliver

Geschrieben
Mein Blick fiel auf transparente Schachteln mit je acht Tannenzapfen drin. Und auf denen stand....was wohl ? "made in China".

Waren die echt oder aus Plastik?

Geschrieben (bearbeitet)

Echt natürlich, Früchte der gemeinen Fichte. Wenn sie wenigstens aus gepressten Champignons bestehen würden, aber nein: hundskommune Tannenzapfen. Sonst würde ich ja nichts sagen...

freute sich

Oliver

PS: der nächste Tannenwald ist ungefähr einen Kilometer entfernt.

Bearbeitet von Ehrwuerden
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Geschrieben
So im Stil vergleichbar mit der "Assoziationskette" hier im Forum ? Die existiert aber nur, um meine Thesen zu untermauern...

freut sich

Oliver

Neee, die hat nichts mit Weihnachten zu tun. Die dienst zum Testen der Datenbank. :)

Geschrieben

Die Tochter einer Bekannten von mir wurde beim Wandertag im Wald von ihren Klassenkameraden als "Messikind" bezeichnet. Warum? Sie hatte von den dort wachsenden Heidelbeeren genascht.

Den anderen Kindern war das Naschen von den Eltern verboten worden, weil extrem gefährlich wegen Fuchsbandwurm und so ... Anständige Leute kaufen ihre Heidelbeeren im Supermarkt!

Das erinnert mich irgendwie an die Geschichte mit den Tannenzapfen ... ist die gleiche Art von gesellschaftlicher Verblödung.

Geschrieben
Echt natürlich, Früchte der gemeinen Fichte.

Ganz sicher? Die Chinesen kopieren gut.

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