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Geschrieben

Audi 100, 1,8 MKB:DS ;)

Lief über 300000 km wie ein Uhrwerk, obwohl ich sogar bei der Minimalpflege echt geschlampt hatte.

Gruß Herbert

Geschrieben

Trabant 601 und Wartburg 353.....

Geschrieben

Aus eigener Erfahrung: BMW E34 touring mit der seltenen Vierzylindermotorisierung 518i (Steuerkettenmotor M43 mit 116PS) - auch unkaputtbar, fuhr ich bis weit über 400tkm und hab ich damals mit frischem TÜV ohne Mängel (!) verkauft, war der dankbarste Wagen den ich bisher hatte.

Ansonsten: 124er 200 Diesel, 190D, BMW 7er E32 mit Reihensechszylinder (waren besser als die V8, hatte mal einen 730i, der lief auch bis weit in die 350tkm hinein & heute noch), auch nicht zu verachten, bisher nicht genannt: die alten VW Passat. 32B und Nachfolger (wie hieß der?)... groß, genügsam und dankbar.

Geschrieben

Mein erstes Auto: Renault 9, ein unverwüstlicher Wagen mit allem Schnickschnack! Er hatte 60 PS, aber lief wie vom Teufel geritten....Sehr zuverlässig!!!!

Geschrieben
Hab ich die ganzen Presseberichte über die mangelhafte Qualität der 124er nur geträumt? Gerissene Karosserien, den Aufstand probende Taxifahrer etc.. Bis auf die Titelseiten haben sie es geschafft.

Und die Probleme sind seit Jahrzehnten die gleichen. Ich gehe sogar soweit, zu behaupten, dass Mercedes Verschleissfreude hineinkonstruiert. Sozusagen den Gelenk-Murphy: was ausschlagen kann, schlägt auch aus. Jüngstes Beispiel aus dem Bekanntenkreis: eine nicht einmal 7 Jahre alte E-Klasse mit vier durchgerosteten Türunterkanten. Mit Rost umflortem Kofferraumschloss.

Gerissene Karosserien? Scheinst Du geträumt zu haben, sonst wäre dieser eklatante Mangel wohl in jeder W124-Kaufberatung. :D

Jaja, der Bonanzaeffekt. Anfänglicher Aufstand, aber als die Taxler dann merkten, dass der angenehme Nebeneffekt NULL Vibrationsübertragungen auf die Karosserie bedeuten, scheinen sie die Dinger dann doch gekauft zu haben. Überwiegend als Automaten, wo das Bonanza nicht auftritt.

Im BX-Diesel fällt Dir dagegen das Gebiss raus. Der XU-Diesel ist nicht so komfortabel wie die modernere OM60x-Reihe. Er ist zuverlässig ohne Frage, aber in punkto Laufkultur nicht zu vergleichen.

Ich habe jedenfalls 10-15 Jahre lang nur W124-Taxen gesehen. :D

Verschleissfreude beim Benz? Nee, beim besten Willen nicht. Bis auf Bremsbeläge und Reifen sind ALLE Teile beim 17 Jahre alten W202 unserer alten Dame noch original und 1a intakt. Da als Neuwagen gekauft, kann ich das bestätigen.

Zudem: Eine 7 Jahre alte E-Klasse hat nix mit den 80er oder 90er Jahren zu tun. ;)

Der W124 und der W202 waren die letzten richtig guten Mercedes. Mit leichten Abstrichen in punkto Rost beim W202 und bei sehr späten Mopf2-124ern.

Geschrieben

Ich bin auch für Audi 80 (meiner war noch der B3). Mit 150.000km gekauft, mit 384.000km (nach Heckunfall) in die Taiga verkauft. Absolute Minimalpflege, da Student gewesen.

Gruß,

Martin

Geschrieben

Wenn ich mir die 205er und 309er so ansehe, dann kann ich auch heute bei keinem Rost entdecken. Das ist bei den Golf 3 oder Astra oder Escort schon ganz anders.

Kadett sowieso.

Und der 1.9 Diesel war ja sowieso der beste Dieselmotor seiner Zeit, zuverlässig sowieso.

Bei leboncoin findet man noch zig runtergerittene verbeulte Kisten, aber Rost sieht man nie.

Geschrieben

Ich muss hier auch dem Golf 3 TDI ein gutes Zeugnis ausstellen - vor allem motormässig.

In meinem Umfeld wurde ein 95er von 200 tkm bis knapp 500 tkm bewegt, von mir gewartet.

Der Motor lief immer zuverlässig, an der Peripherie gab es aber :

kaputte Servopumpe, und natürlich Stossdämpfer, Domlager,Radlager,

Auspuff und Bremse sowieso.

Allerdings hielten Anlasser und Lichtmaschine störungsfrei durch.

Rostmässig : naja, am Unterboden musste schon geschweisst werden.

Mein 91er BX Saudiesel ( auch von 200 bis 480 tkm in Betrieb ) - war mechanisch

fast noch anspruchsloser, aber rostmässig besser.

mfg Klaus

Geschrieben
Aus eigener Erfahrung: BMW E34 touring mit der seltenen Vierzylindermotorisierung 518i (Steuerkettenmotor M43 mit 116PS) - auch unkaputtbar, fuhr ich bis weit über 400tkm und hab ich damals mit frischem TÜV ohne Mängel (!) verkauft, war der dankbarste Wagen den ich bisher hatte.

Ansonsten: 124er 200 Diesel, 190D, BMW 7er E32 mit Reihensechszylinder (waren besser als die V8, hatte mal einen 730i, der lief auch bis weit in die 350tkm hinein & heute noch), auch nicht zu verachten, bisher nicht genannt: die alten VW Passat. 32B und Nachfolger (wie hieß der?)... groß, genügsam und dankbar.

Ja, die BMW-Vierzylinder waren wirklich gut. Im 3er auch sehr flink.

Hat hier wirklich noch keiner die alten Passate genannt? 32B und 35i laufen einem heute noch dauernd vor die Linse. Simpelste, haltbare Technik mit viel umbautem Raum hat die Dinger zu einem der sparsamsten Modelle (Gesamtkosten) aller Zeiten gemacht.

Meinen 205 hatte ich von 108.000 bis 248.000 km und habe ihn nur verkauft, weil mir die 60 PS zu lahm wurden. Bis auf die Antriebswellen war nichts zu reparieren. Ein herrliches Auto!

Citronenbändiger
Geschrieben

Hallo Dirk , nur mal so interessehalber , bezogen auf Deine Signatur :Einen Berlingo kenne ich ja , aber was zum Teufel ist ein Riese und Müller Homage Hybrid Bionx mit Foxluftfederung ? Ein Medikament gegen Frauenbeschwerdenicon11.png oder ein Küchengeräticon12.png?? fragt sich Georg (und vielleicht noch so manch Unwissender)

Geschrieben

Ein Fahrrad. :-) (eins mit Elektro-Untersützung)

Hallo Dirk , nur mal so interessehalber , bezogen auf Deine Signatur :Einen Berlingo kenne ich ja , aber was zum Teufel ist ein Riese und Müller Homage Hybrid Bionx mit Foxluftfederung ? Ein Medikament gegen Frauenbeschwerdenicon11.png oder ein Küchengeräticon12.png?? fragt sich Georg (und vielleicht noch so manch Unwissender)

Viele Grüße

Arne

Citronenbändiger
Geschrieben (bearbeitet)

Ach so...

Und zum Thema :Der AX , GolfII und Mercedes 240D, W123 ,quasi unsterbliche Autos , da kann jeder Bayrische Mist Wagen einpacken . Gruß , Georg .

Bearbeitet von Citronenbändiger
Geschrieben

ach, ich hatte mal einen 82er Fiesta mit 40 PS von meiner Mutter ... unkaputtbar ... da war ja auch nix dran, was kaputt gehen konnte ...

Geschrieben
Hallo Dirk , nur mal so interessehalber , bezogen auf Deine Signatur :Einen Berlingo kenne ich ja , aber was zum Teufel ist ein Riese und Müller Homage Hybrid Bionx mit Foxluftfederung ? Ein Medikament gegen Frauenbeschwerdenicon11.png oder ein Küchengeräticon12.png?? fragt sich Georg (und vielleicht noch so manch Unwissender)

Hi Georg,

um Arnes Antwort noch zu ergänzen:

ein vorne und hinten luftgefedertes Fahrrad mit Elektromotor im Hinterrad. Die Stärke der elektrischen Unterstützung ist wählbar. Der Rahmen kommt aus Taiwan, der Motor aus Kanada, zusammengebaut in Darmstadt. http://www.r-m.de/bike/homage-hybrid-touringtouring-hs/

Meins sieht so aus:

e8e711354828956.jpg

BG

Dirk

Geschrieben
ach, ich hatte mal einen 82er Fiesta mit 40 PS von meiner Mutter ... unkaputtbar ... da war ja auch nix dran, was kaputt gehen konnte ...

Joa, die ollen Rappelmotoren laufen 1a, obwohl sie wie ein kapitaler Motorschaden klingen... :D

Geschrieben

88er Rover Mini Mayfair, als Neuwagen gekauft,leider nur ein jahr gefahren, Nullfehlerauto bis zum großen Rumms :-)

Dann wiederum neuer 89er Rover Mini Mayfair, über 4 jahre gefahren bis ich einen CX wg. Kinderwagen brauchte, Nullfehlerauto bis ca. Km 85.000. Bis auf die Kleinigkeit, daß ich bedingt durch eine 288°-Nocke alle 15.000 Km den Zylinderkopf runternahm um die Ventilführungen zu ersetzen :D

Geschrieben
Hmm, Golf 2 und vielleicht noch der Golf 2. Sonst würde mir noch der zweier Golf einfallen.

Ok, offenbar gab es solche Erfahrungen. Mein zweiter Golf war ein II-er, ein fast neuer Vorführwagen. Nach 45000 km habe ich die Karre entnervt verkauft, weil alles undicht war, was undicht sein kann. Dazu ein wenig kulanter VAG-Konzern. Ich glaube, an dem Fahrzeug wurde inkl. Zylinderkopfdichtung so alles an Dichtungen/Simmerringen ausgewechselt, was man auswechseln kann. Außerdem brachen im Innenraum zahlreiche Plastikteile ab. Irgendwann entlud sich mal über Nacht die Batterie, da ging gar nix mehr. Ein Phänomen, was ich vorher auch mit meinem Golf I erlebt hatte.

Ich hab dann anschließend einen BX gekauft. Der war dann allerdings auch diverse Male undicht, in der Regel war's aber bloß das Kühlsystem - vielleicht ein Problem in den 80-ern?

Was sind eigentlich Achtzigiger Jahre? Nur ma so nebenbei gefragt ;)

fl.

Geschrieben (bearbeitet)

In den achtzigern und neunzigern hatte ich ziemlich viele Autos die eigentlich alle zuverlässig waren. Aber alle hatten halt Probleme mit dem Rost. Ich kann mich nicht daran erinnern in dieser Zeit mal nicht weggekommen oder liegengeblieben zu sein. Außer beim DB /8 200 D bei minus 27 Grad. Da wollte der Diesel nicht mehr. Batterie ging aber immer noch gut.

Meine Autos aus dieser Zeit: Ford Escort 2 1,6 Sport bei 30000 km Kupplung kaputt, Mini Cooper, DB /8 s. o., Ascona B 1,6 60 PS, Dyane 6, 2 CV 4, Käfer 1302, Rekord D 1,9 75 PS, 2 CV 6 neu gekauft, GSA 1300 Mega zuverlässig, BX Diesel dito, Visa Diesel dito, CX Diesel Zahnriemenriss durch äußere Einflüsse (Schraube die nicht zum Auto gehörte) lief aber nach Rep. zuverlässig weiter, ZX 1,4. Das einzige Auto ohne jeglichen Rost war der ZX. Der wurde aber von einem Passat hinten um einige Zentimeter gekürzt. Einzelne Ausfälle war ich selber Schuld und schreibe diese nicht der Zuverlässigkeit der Autos zu. Z. Bsp. Vergessen die Schrauben der Antriebswellen bei der Ente anzuziehen. Hat 90 km gehalten. Daumen hoch für die Ente. Prügel für mich.

Bei den Autos hab ich bestimmt noch den ein oder anderen vergessen. Ach ja BMW E 30 320i 88er Zulassung. Hab ich erst 2003 gekauft. Optisch sehr schön, aber alles ausgeschlagen was nur auszuschlagen ist. Gefahren ist er aber immer. Musste damals weg weil Frau Hund und Kombi wollte. Was haben wir gekriegt Xantia Kombi und nen kleinen Pudel. Der hat sich im Auto verlaufen. Grins

Zuverlässig heißt bei mir allerdings nicht, das nie was repariert werden muss. Solange die Reparaturen aber im Rahmen sind ist alles OK. Lediglich mein heißgeliebter ZX Volcane hat mir gezeigt was ne Harke ist. (Häufig genug hier im Forum erwähnt). Aber nachdem ich alles gemacht habe was ER wollte hat er mich nicht mehr im Stich gelassen. Er ist nur einmal liegengeblieben. Ganz am Anfang als ich bei der Motorreinigung die Zündspule gehimmelt habe, und mußte eingeschleppt werden. Danach ist er immer bis vor die Garage gefahren und wollte eher nicht mehr weg. Aber wie gesagt Anfangs. Also die ersten drei Jahre. Geht ja noch.

Bearbeitet von volcane19

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