Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo zusammen,

meine C5 II Schwinglager (rechte Seite) klackt hin und wieder, nur bei starkem einfedern.....

Lohnt sich der Wechsel wenn man es selber macht?

oder doch besser bein Cit Händler machen lassen?

ABS Sensor Halteschraube bestimmt in Ankerplatte festgerostet, Federsplint von Federung frei

Eine Beschreibung hier im Forum äußerst schwierig mit Ausbau von Federkugel und ABS Leitung.

So wie ich das erkennen kann, Bremssattel ab,Leitung verschließen, Bremsscheibe ab, ABS Radsensor Halteschraube abschrauben SW10,

Stabi 2 Torxschrauben lösen und 24er Mutter und Schraube ausdrehen und Schwingarm ist draussen.

Lager ein- und auspressen, dazu kann man Spindel vom Bremsbelagrücksteller (Koffer) benutzen......

Nur im Moment ist meine Garage zu kalt

Selber machen, sparen am falschen Ende?

lg der Rheinländer

Geschrieben

Lohnt sich der Wechsel wenn man es selber macht?

oder doch besser bein Cit Händler machen lassen?

... ich habe bei mir um die Ecke eine vernünftige Freie Werkstatt... da lohnt sich das selber machen nicht... da die sehr preiswert sind!

Habe einem Forumianer diese Werkstatt bei uns empfohlen... Teile selbst angeliefert... sehr preiswert am Ende!

Grüße

Der Matthias

Geschrieben

Schick mir mal ne PN mit deiner Telefonnummer. Ich kann dir einen mir bekannten Citroenschrauber vermitteln der in Leichlingen in einer Halle Fahrzeuge aufbereitet.

Geschrieben

Habe gleich noch eine Frage zum Thema:

Können die Schwingarmlager beim C5 so ruiniert sein, dass man komplette Schwingarme ordern muss???

(Hier ein 1.8er C5 I mit angeblichen 120 tkm)

Dank und Gruß

Stefan

Geschrieben

Ja, können sie. Die Schwingen sind aus Alu, wenn man zu lang wartet arbeiten sich die vor langer Zeit aus dem Lager gerutschten Kegelrollen des Lagers in die Schwinge ein. Außerdem ist es bei C5 offenbar nicht ungewöhnlich, daß die Lager nach 120.000 Km am Ende sind - speziell beim Break, der die gleichen Lager hat wie die Limo. Diese Lager sind auch identisch mit denen der Xantia Limo - während der Xantia Break deutlich größere Lager hat. Ein Feature, daß dem C5 seltsamerweise nicht gegönnt wurde.

Geschrieben
Ja, können sie. Die Schwingen sind aus Alu, wenn man zu lang wartet arbeiten sich die vor langer Zeit aus dem Lager gerutschten Kegelrollen des Lagers in die Schwinge ein. Außerdem ist es bei C5 offenbar nicht ungewöhnlich, daß die Lager nach 120.000 Km am Ende sind - speziell beim Break, der die gleichen Lager hat wie die Limo. Diese Lager sind auch identisch mit denen der Xantia Limo - während der Xantia Break deutlich größere Lager hat. Ein Feature, daß dem C5 seltsamerweise nicht gegönnt wurde.

hätte ja wieder mehr gekostet ...

Geschrieben (bearbeitet)
Ja, können sie. Die Schwingen sind aus Alu, wenn man zu lang wartet arbeiten sich die vor langer Zeit aus dem Lager gerutschten Kegelrollen des Lagers in die Schwinge ein. Außerdem ist es bei C5 offenbar nicht ungewöhnlich, daß die Lager nach 120.000 Km am Ende sind - speziell beim Break, der die gleichen Lager hat wie die Limo. Diese Lager sind auch identisch mit denen der Xantia Limo - während der Xantia Break deutlich größere Lager hat. Ein Feature, daß dem C5 seltsamerweise nicht gegönnt wurde.

Der C5 hat wohl gar keine Kegelrollenlager mehr, sondern Nadellager. Nichtdestotrotz gehen die bestimmt auch kaputt, weshalb ich da auch schonmal vorgeguckt habe. Aber matzge sollte doch wissen, was da für Lager drin sind und die schonmal live gesehen haben, oder?

loa2gkzs04pbew.jpg

Bearbeitet von Pillhuhn
schlechtes Deutsch
Geschrieben

Lager von Xantia un C5 (Limousinen) sind gleich.

Gruß Torstën

Geschrieben

Das ist mir ja was ganz Neues dass der C5 Schwingen aus Alu hat. Ich dachte immer die seien aus Stahl. Irgendwann muss ich mir doch mal so ein Auto anschauen. Wieso kommt es dann zu der so oft bemängelten Schrägstellung der hinteren Bremssättel?

Geschrieben

Alubremssattel an Stahlbefestigung.... wäre beides Alu, wären die Probleme weg.

Geschrieben
Ja, können sie. Die Schwingen sind aus Alu, . . .

Ups, oder aus Eisen ? Ich hatte die Dinger zwar vor kurzem in der Hand, aber schwören möchte ich nicht auf das Material...

Der C5 hat wohl gar keine Kegelrollenlager mehr, sondern Nadellager.

Kann man sicher so oder so bauen - alle 6 Lager für den C5 I, die ich bisher in den Händen hielt, waren Kegelrollenlager.

Lager von Xantia un C5 (Limousinen) sind gleich.

Gruß Torstën

Genau. Und der C5 I Break hat auch diese Lager. Während der Xantia Break größer dimensionierte Lager hat.

Das ist mir ja was ganz Neues dass der C5 Schwingen aus Alu hat. Ich dachte immer die seien aus Stahl. Irgendwann muss ich mir doch mal so ein Auto anschauen. Wieso kommt es dann zu der so oft bemängelten Schrägstellung der hinteren Bremssättel?

Siehe oben, womöglich hatte ich Unsinn geschrieben weil mit dem Xm verwechselt, der unbestritten Schwingen aus Alu hat- dennoch gibt es genug Fälle, bei denen sich die Lagerrollen in die Schwingarme eingearbeitet und diese zerstört haben, egal ob Alu oder Eisen.

Geschrieben

Habe heute Winterreifen raufgemacht und dabei folgende Beobachtungen gemacht:

- Eines meiner Hinterräder scheint auch leicht schief zu stehen!

- Die Hinterachse ist zum Großteil aus Aluminium (der quer verlaufende Grundträger), aber genau ab den Schwingarmen ist alles aus Stahl (bis auf den Bremssattel dann wieder).

- Vereinzelt Sägezahnbildung an den Reifen.

Meine Angaben über Nadellager muss ich wohl auch relativieren. Habe mir nochmal Bilder bei den Teilehändlern angeschaut und muss sagen, dass sie doch eher nach Rollenlagern aussehen. Steht leider immer nichts genaueres dazu, aber für Nadellager sind die einfach zu hoch und schmal.

loa2gkzs04pbew.jpg

Geschrieben (bearbeitet)

Dank des Threads des Forummitglieds "zara-koeln" habe wir jetzt den ultimativen Beweis für die Existenz von Kegelrollenlagern in den Schwingarmen des C5 gefunden, siehe Foto im Beitrag #6:

dsc0631y.jpgMehr zum Thema im diesbezüglichen Thread von "zara-koeln":

http://forum.andre-citroen-club.de/showthread.php?130021-C5-I-seltsames-quot-Zwitschern-und-metallisches-Schlagen-auf-der-Hinterachse-quot&highlight=schwingarm%2A+c5

Die Verwendung der Kegelrollenlager ergibt nun aber auch die Problematik der Einstellung des richtigen Lagerspiels. Das diesbezüglich eigentlich vorgeschriebene Spezialwerkzeug zum Einstellen dürfte kaum einer von uns haben. Aber ggf. kann man es sich ausleihen oder jemand hat noch eine Lösung dafür.

loa2gkzs04pbew.jpg

Bearbeitet von Pillhuhn
  • 1 Monat später...
Geschrieben (bearbeitet)

Also ich habe mittlerweile 2 Break Hinterachsen (Einmal Serie 1, einmal bei meinem Serie 2) neu gelagert, dass geht mit der richtigen Ausstattung ganz gut.

Es sind definitiv Kegelrollenlager, die Schwingen Grauguss. Wer in der Richtung nähere Infos braucht, kann mich einfach mal ansprechen.

Was absolut Sinn macht, ist sich vor Beginn der Reparatur die Teile hinzulegen, die ausser den Lagern defekt sein, bzw. bei der Demontage defekt gehen können. Im speziellen wären dies die Rücklaufmanschetten der Federzylinder.

Bearbeitet von ACCM XM Olaf
Geschrieben
Also ich habe mittlerweile 2 Break Hinterachsen (Einmal Serie 1, einmal bei meinem Serie 2) neu gelagert, dass geht mit der richtigen Ausstattung ganz gut.

Es sind definitiv Kegelrollenlager, die Schwingen Grauguss. Wer in der Richtung nähere Infos braucht, kann mich einfach mal ansprechen.

Was absolut Sinn macht, ist sich vor Beginn der Reparatur die Teile hinzulegen, die ausser den Lagern defekt sein, bzw. bei der Demontage defekt gehen können. Im speziellen wären dies die Rücklaufmanschetten der Federzylinder.

Ich bin am Stabi gescheitert: auf jeder Seite je 2 TX55-Schrauben ... bei 250 Nm war mein Drehmomentschlüssel am Ende ... mit dem Schlagschrauber war schnell die 1/2"-TX55 am Ende

Ich habe also links und rechts am Stück - verbunden durch den Stabi - rausgenommen. Rechts konnte ich den Splint am Federzylinderfuss rausschlagen und den Dorn entnehmen (die 'schön-einfach-Variante'), links hat diese OP nicht geklappt und der Dorn blieb dran - das ist v.a. beim Einbau nervig eng. Federzylinder bleiben ansonsten unangetastet, ABS-Sensoren auch (nur Kabel aus den Halterungen lösen). Die Bremsleitungen werden am Übergang zu den Flexleitungen getrennt. In dieser Konstellation Einbau besser zu zweit.

Gruß Stefan

Geschrieben
Dank des Threads des Forummitglieds "zara-koeln" habe wir jetzt den ultimativen Beweis für die Existenz von Kegelrollenlagern in den Schwingarmen des C5 gefunden, siehe Foto im Beitrag #6:

dsc0631y.jpgMehr zum Thema im diesbezüglichen Thread von "zara-koeln":

http://forum.andre-citroen-club.de/showthread.php?130021-C5-I-seltsames-quot-Zwitschern-und-metallisches-Schlagen-auf-der-Hinterachse-quot&highlight=schwingarm%2A+c5

Die Verwendung der Kegelrollenlager ergibt nun aber auch die Problematik der Einstellung des richtigen Lagerspiels. Das diesbezüglich eigentlich vorgeschriebene Spezialwerkzeug zum Einstellen dürfte kaum einer von uns haben. Aber ggf. kann man es sich ausleihen oder jemand hat noch eine Lösung dafür.

loa2gkzs04pbew.jpg

Das wieder verwenden der Distanzhülse sowie das peinliche Suchen nach Distanzscheiben und deren Wiedereinbau befreit von diesen Sorgen. Die Lager sind so maßhaltig, das kann man getrost vernachlässigen.

Ich glaube mich zu erinnern, dass nur der CX oder BX keine dünnen Distanzscheiben sondern einseitig verschiedenstarke Passhülsen hatte. Die waren dann oft kaputt und sollten durch welche der gleichen Stärke ersetzt werden.

Also, Hände weg von sogenannten "Reparatursätzen" mit neuer Hülse, braucht man nicht und verursacht nur Ärger.

roman

Geschrieben
Das wieder verwenden der Distanzhülse sowie das peinliche Suchen nach Distanzscheiben und deren Wiedereinbau befreit von diesen Sorgen. Die Lager sind so maßhaltig, das kann man getrost vernachlässigen.

Ich glaube mich zu erinnern, dass nur der CX oder BX keine dünnen Distanzscheiben sondern einseitig verschiedenstarke Passhülsen hatte. Die waren dann oft kaputt und sollten durch welche der gleichen Stärke ersetzt werden.

Also, Hände weg von sogenannten "Reparatursätzen" mit neuer Hülse, braucht man nicht und verursacht nur Ärger.

roman

Ich habe es mit Nachmessen versucht. Resultat: die neue Hülse ist genau 1 mm länger als die alte und siehe da: die Distanzscheiben waren genau 1 mm dick. Ich habe also die Distanzscheiben weggelassen.

Mal sehen, wie lange es hält ...

Gruß Stefan

Geschrieben

Hallo,

ihr habt doch bestimmt in der Nähe einen fähigen Peugeot oder Renaulthändler mit guter Werkstatt ?

Sonst fällt mir nämlich kein anderer Hersteller ein, der einen solchen Schwachsinn, ohne Schmiernippel verbaut.

Gruß Herbert

Geschrieben

Da fallen mir auf Anhieb die A-Klasse und irgendein Fiat Modell ein!

Durchaus üblich so etwas.

roman

Geschrieben
Das wieder verwenden der Distanzhülse sowie das peinliche Suchen nach Distanzscheiben und deren Wiedereinbau befreit von diesen Sorgen. Die Lager sind so maßhaltig, das kann man getrost vernachlässigen.

Ich glaube mich zu erinnern, dass nur der CX oder BX keine dünnen Distanzscheiben sondern einseitig verschiedenstarke Passhülsen hatte. Die waren dann oft kaputt und sollten durch welche der gleichen Stärke ersetzt werden.

Also, Hände weg von sogenannten "Reparatursätzen" mit neuer Hülse, braucht man nicht und verursacht nur Ärger.

roman

Wenn aber schon mal jemand dran war, dann hilft das alles nix. Nach meiner Erfahrung werfen gerade auch die Cit-Vertragswerkstätten (hier sogar: Niederlassung!) einfach die Repsätze in die Schwingarme, ohne irgendwas zu vergleichen oder zu messen. Bei meinem BX fand ich gar keine Distanzscheiben!

Es stimmt, dass die Lager selber enge Toleranzen haben, die Distanzhülsen ("Druckstücke") sind aber ganz grob gefertigte, gestanzte Teile.

Fazit: Wenn es länger halten soll, dann sorgfältig machen, mit Messen! Wobei wir wieder zum Problem kommen, dass es selbst von Cit unterschiedliche Anleitungen gab, mal sollten die Lager mit Spiel, mal sogar unter Druck verbaut werden...

Geschrieben (bearbeitet)
Wenn aber schon mal jemand dran war, dann hilft das alles nix. Nach meiner Erfahrung werfen gerade auch die Cit-Vertragswerkstätten (hier sogar: Niederlassung!) einfach die Repsätze in die Schwingarme, ohne irgendwas zu vergleichen oder zu messen. Bei meinem BX fand ich gar keine Distanzscheiben! Es stimmt, dass die Lager selber enge Toleranzen haben, die Distanzhülsen ("Druckstücke") sind aber ganz grob gefertigte, gestanzte Teile.

Fazit: Wenn es länger halten soll, dann sorgfältig machen, mit Messen! Wobei wir wieder zum Problem kommen, dass es selbst von Cit unterschiedliche Anleitungen gab, mal sollten die Lager mit Spiel, mal sogar unter Druck verbaut werden...

das Achsrohr beim Meisen-Rep-Satz für den BX war bei mir gemessene 0,3 mm länger als das originale (wenn es noch das originale war...). das hat dann in etwa die völlig korrrodierte Citroen Einstellscheibe von ca. 0.25..0,30 mm in etwa kompensiert - die habe ich dann weggelassen. Die Crux bei der Sache ist, dass die M16 Achsschraube lt. Bucheli/Haynes auf Drehmoment angezogen werden soll, damit die Lagerung fest in der Achsaufnahme der Hinterachse eingespannt ist - was die Werkstätten dann, wie Jürgen oben sagt, auch doppelt und dreifach machen, sprich i.d.R. zu fest und besonders kritisch, wenn die Toleranzen nicht passen. Für die Lager ist das fatal: die Kegelrollenlager dürfen keine zu große axiale Vorspannung infolge der Schraubenvorspannkraft erhalten, sonst werden die Lagerschalen von vorneherein überbeansprucht. Vor dem Hintergrund habe ich schlussendlich den montierten Zustand an der ausgebauten, inzwischen neu gelagerten Schwinge simuliert (d.h. Lager montiert, passende Gegenstücke, Schraube in Drehmomentstufen angezogen und die Gängigkeit der Lager laufend dabei geprüft). Für meinen Geschmack war die Distanzhülse des Rep-Satzes sogar noch zu kurz, die Kegelrollenlager waren bereits bei nur ca. 40 NM Anzugsmoment der Befestigungsschraube schon viel zu streng in Axialrichtung verspannt. Das ist also echt eine heikle Sache. Ich habe dann die Achse noch mittels Beilagscheibe um 0,30 mm (Kriterium: Ingenieur-Bauchgefühl, Test) "verlängert", um die Lager axial nicht zu überspannen. Dann war es besser. Spiel darf natürlich auch nicht sein, klar. Ich muss mal meine Bilder dazu von der Aktion im letzten Sommer zusammensuchen. als Letztes Fazit: Ausmessen ist schön und gut, im Zweifel würde ich mich beim Einstellen lieber auf das Gefühl verlassen, sprich Spiel und Gängigkeit der Lager bei angezogener/vorgespannter Verschraubung "manuell" prüfen, bevor man die Schwinge wieder am Fahrzeug montiert.

Gruß!

Bearbeitet von AX furio
editorials
  • 8 Jahre später...
Geschrieben
Am 16.11.2012 um 16:06 schrieb volcane19:

Schick mir mal ne PN mit deiner Telefonnummer. Ich kann dir einen mir bekannten Citroenschrauber vermitteln der in Leichlingen in einer Halle Fahrzeuge aufbereitet.

Hallo,

ich bin über das Forum auf Ihren Tipp gestossen.

Gibt es die Citroen Schrauber noch?

Ich habe das gleiche Problem miit dem Schwingarmlager u komme aus LEV

MFG

W.Kempka

Geschrieben

... hier in dem Faden ist ja von verschiedenen Modellen die Rede. Um welches Auto genau geht es bei dir?

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...