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Geisterfahrer - ist die Gesamtschule am Ende?


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Geschrieben

Bevor die Bodenkrallen für mehrere Milliarden (oder Billiarden) Euro die Pneus platt machen, würde mich mal interessieren, "wer" die Geisterfahrer nun sind. Welche Schulen haben die besucht? Wo kommen die her?

Leider erfährt man in den Fernsehnachrichten darüber nichts. Nur, dass der Aktuelle BMW gefahren ist.

Ich habe da so seltsame Vorurteile, dass diese Leute vielleicht die falschen Bücher gelesen haben könnten, die vom Kultusministerium als stilbildend ausgegeben wurden. Oder gibt es auch Akademiker, die immer noch nicht begriffen haben, dass man auf Schnellstraßen rechts neben den Leitplanken fahren sollte.

Vielleicht sind es ja die Fahrschulen, die da den Daumen nicht drauf halten vor lauter Konkurrenz. Vielleicht sollte man Anfahren am Berg mit Handbremse wegfallen lassen zugunsten von Themen, die erheblich mehr kinetische Energie entwickeln.

Ich habe Angst vor der Autobahn. Führerschein mit 16 wäre vielleicht ein Lösung.

zurigo

Geschrieben

Ich habe Angst vor der Autobahn. Führerschein mit 16 wäre vielleicht ein Lösung.

zurigo

Na das wird helfen. Mit 16 sind die sicher reifer, als mit 18 ;)

Pauschale Ursachen kannst du wohl nicht nennen. Hier wars Alkohol, vor einigen Wochen ne geisteskranke Frau, dann noch ein Selbstmörder und und und.

Definitiv sollte man sich aber die Frage stellen, warum unsere Jugend mittlerweile so exzessiv harten Alkohol konsumiert und warum ein 20 jähriger schon mit nem dicken 3er BMW rum fahren muss.....

Geschrieben
und warum ein 20 jähriger schon mit nem dicken 3er BMW rum fahren muss.....

Naja, mit einem C1 wäre der Schaden wohl nicht unbedingt geringer ausgefallen...

Ein Fan der Bodenkrallen bin ich auch nicht, da gibt es deutlich bessere Lösungen. Angefangen mit einem einfachen, aber wirksamen Schild (wie es in Österreich an jeder Autobahn-Abfahrt steht) bis hin zur Methode, Auf- und Abfahrt einfach nicht nebeneinander zu platzieren, sondern deutlich von einander abgegrenzt. Letzteres ist natürlich nur bei Neubauten realisierbar, es würde aber dem Faktor der Unaufmerksamkeit entgegenwirken.

Geschrieben
Definitiv sollte man sich aber die Frage stellen, warum unsere Jugend mittlerweile so exzessiv harten Alkohol konsumiert und warum ein 20 jähriger schon mit nem dicken 3er BMW rum fahren muss.....

Das mit dem Alk ist kein Problem allein der neuzeitlichen Jugend. Die Generation meiner Eltern hat sicher nicht weniger gesoffen. Die hatten aber den Vorteil, dass mindestens die Hälfte von den Autos, die heute rumkurven rein zahlenmässig nicht vorhanden waren, und die nächste Autobahn ne halbe Fahrstunde entfernt. Dazu gabs auch noch nicht so viele Polizisten.

Die schon etwas bessere Frage ist die, wie so junge Menschen schon die dicken Karren bekommen. Wobei ich in dem Fall bezweifle, dass der mit ner Billigkarosse andersrum gefahren wäre.

Geisterfahrer gibts, das wird sich nicht ändern lassen. Für mich läuft das unterm Begriff Restrisiko.

Restrisiken nimmt man sogar bei Höllenmaschinen wie AKW's in Kauf. Wenn das vertretbar ist, dann sind es auch Verkehrstote. Auch so ne Art GAU, dass man als anständiger Fahrer mit voll besetzter Karre einem Geisterfahrer vorn Grill fährt.

Woran das liegt, ist eine müssige Frage. Solche mittleren Katastrophen gehören ins Kalkül, wenn man in einer Gesellschaft lebt, wo Hinz und Kunz autofahren können muss, damit er/sie auf dem Arbeitsmarkt überhaupt ne Chance hat.

Man könnts ja machen wie im Luftverkehr, und strikte nach safety first gehen (was nebenbei gesagt, selbst dort nicht mehr als ein Mythos ist). Die nächste Frage wäre dann, wie viele Erwerbslose unsere Volkswirtschaften tragen können.

Ich fürchte, es bliebe dann nicht bei der befremdlichen Wahrheit, dass Verkehrstote die Versicherungen weniger Geld kosten als schwer verletzte überlebende, sondern man müsste auch feststellen, dass ein paar hundert Verkehrstote im Jahr wesentlich billiger sind, als etliche tausend Leute, die keinen Führerschein bekommen oder ihn sich nicht mehr leisten können.

Geschrieben (bearbeitet)
Naja, mit einem C1 wäre der Schaden wohl nicht unbedingt geringer ausgefallen...

Letztens ist doch eine psychisch gestörte Frau mit Renault Twingo samt Kindern an Bord in einen Skoda gekracht. Da gab auch mehrere Tote...

Ich fände Poller oder Sperren gut, die sich ausfahren, wenn die Auffahrt/Abfahrt in falscher Richtung benutzt wird. Oder Steuergeräte, die im Falle des Falschauffahrens auf die Autobahn den Motor automatisch ausmachen und den Bremsanker werfen.

Bearbeitet von Kugelblitz
Geschrieben

Kann es sein,daß ihr das Thema etwas überbewertet? Es ist ja nicht so, daß es Geisterfahrer erst seit jüngster Zeit gibt. Genau wie Fahranfänger,die besoffen sich und ihre Kumpels um den Alleebaum wickeln, Rentner,die Gas- und Bremspedal verwechseln um eine Fußgängergruppe niederzumachen. Es gibt noch viele andere Beispiele, die durch die Medien immer wieder aufgebauscht werden. Ich möchte gar nicht wissen, wieviele schwere Unfälle es gar nicht in die Zeitung schaffen, weil es grad nicht "hip" ist.

Pollern, Schilder, Fangnetze bringen alles nichts, wenns beim dem Männeken hintern Lenkrad Klick macht und er sich und anderen das Leben nehmen will. Der macht das so oder so.

Geschrieben
Welche Schulen haben die besucht?

- ist die Gesamtschule am Ende?

Ich habe da so seltsame Vorurteile,

Ich habe da auch seltsame Vorurteile: Das Menschen ihre eigenen Probleme auf anderer projizieren!

http://de.wikipedia.org/wiki/Projektion_(Psychoanalyse)

Oder gibt es auch Akademiker, die immer noch nicht begriffen haben, dass man auf Schnellstraßen rechts neben den Leitplanken fahren sollte.
Das ist ja mal ein interessanter Ansatz, leider verstehe ich diesen noch nicht so ganz. Schadet das nicht der Grasnarbe?

Ich habe Angst vor der Autobahn.
Das ist auch ganz gut so!
Geschrieben

Das Ganze sollte man im Verhältnis sehen. Bei rd. 4000 Verkehrstoten jährlich sind das gut 10 Tote (!) TÄGLICH auf Deutschlands Straßen. Das wir allgemein akzeptiert und man denkt nicht gross drüber nach. Nur wenn diese Opfer möglichst spektakulär ableben, wird ein Medienthema draus.

Jeder Todesfall im Straßenverkehr ist tragisch, auch wenn er nicht medial präsent ist.

Geschrieben

Ich denke es liegt am Brot.

100 % aller schlechten Menschen essen Brot.

Oder an der sinkenden Zahl an Piraten im Pazifik.

Geschrieben

Neben den sensationell aufgemachten Meldungen in den Medien über sog. "Horrorunfälle" wäre es gut, die Sache mal ganz nüchtern anzugehen.

Auf die falsche Fahrbahn geraten die meisten von unübersichtlichen Rastplätzen aus, in Baustellen, bei Dunkelheit, Nebel oder Regen. Hier wäre mit baulichen Maßnahmen und den riesengroßen im Ausland verwendeten gelben Warnschildern viel zu erreichen.

Gegen Selbstmörder, die ohne Sinn auf Verluste möglichst spektakulär aus dem Leben scheiden möchten, helfen diese Maßnahmen natürlich nicht.

Gruß

Ubertino

Geschrieben

Die Beschilderung an Autobahnauffahrten in Deutschland ist so krank wie Mittelpoller auf der neuen Ravelroute (einem Radweg), wodurch auch schon jemand gestorben ist. Aus deutschen Beamtenhirnen kommt nur noch Schwachsinn jenseits des gesunden Menschenverstandes. Wenn ich als ortsunkundiger möglicherweise noch im Dunkeln und bei Regen eine Autobahnauffahrt nehme, sehe ich immer mindestens ein Einfahrtsverbotsschild. Oft ist man dann schon verunsichert, hat aber kaum die Zeit sich über alle Schilder einen Überblick zu verschaffen. Belgien und Österreich machen es doch vor. Aber dazu wäre der Deutsche zu stolz.

Man sollte den jungen Leuten zusätzlich zum Führereschein auch noch ein Fahrsicherheitstraining zur Pflicht machen. Brav in der Stadt mit 40 rumeiern wo 50 erlaubt sind, kann nicht alles sein, was man können muss. Wer an visuellen Bildschirmen aufwächst, hat natürlich keine Ahnung von Physik. Aber Autofahren ist auch angewandte Physik.

Geschrieben
. Aber dazu wäre der Deutsche zu stolz.

Nein daran liegt es auch nicht! Joerg hat es in #8 ja schon ganz gut zusammengefasst, Geisterfahrer sind nicht unser einziges und schon gar kein Hauptproblem. Aber der Fokus wird nicht immer rational verteilt.

Es steht aber auch immer nur eine begrenzte Menge Geld zur Verfuegung, das moeglichst effektiv eingesetzt werden muss. Die Ursachen von Geisterfahrerei sind sicherlich sehr komplex und ganz sicher nicht mit Schulbildung zu erklaeren.

Der Einsatz der Beschilderung ist sicher zu ueberdenken, aber sicherlich kein Allheilmittel, es wird ja jetzt schon ueber unseren Schilderwald geklagt.

Nachteile sind natuerlich die Kosten und der Anspruch dann ueberall und fuer alles ein supergrosses Leuchtschild zuhaben. Die Krallen sind natuerlich voellig beknackt, sehr teuer und produzieren sicher mehr Probleme als sie loesen.

Mir ist es auch unverstaendlich wie man mehrere Minuten auf der falschen Seite fahren kann ohne das zu bemerken, aber wer hat noch niemals etwas Dummes getan oder einen Blackout gehabt?

Geschrieben

Immerhin gab es noch keinen Geisterfahrerüberholer.

Wobei ich lieber den Begriff Falschfahrer verwende. Geister sind was für Abergläubische.

Wäre es nicht ausreichend an Ein - und Ausfahrten Richtungspfeile auf die Fahrbahn zu malen? So wie an Kreuzungen?

Man könnte auch in jeder Ausfahrt eine Kamera aufstellen, die dann einen Warnhinweis auf einer Tafel auflöst.

Das wird aber keinen hindern, der in suizidaler Absicht als Falschfahrer enden will.

Geschrieben

Wäre es nicht ausreichend an Ein - und Ausfahrten Richtungspfeile auf die Fahrbahn zu malen? So wie an Kreuzungen?

Wäre wahrscheinlich am effektivsten, da auch bei dichtem Nebel für den Blindesten noch zu sehen.

500m vor bis 500m nach jeder Autobahneinmündung fette Richtungspfeile auf die Strasse.

---> ---> ---> --->

Geschrieben

Wäre es nicht ausreichend an Ein - und Ausfahrten Richtungspfeile auf die Fahrbahn zu malen? .

Damit die Motorradfahrer etwas zum rutschen haben?

Man könnte auch in jeder Ausfahrt eine Kamera aufstellen, die dann einen Warnhinweis auf einer Tafel auflöst.

An jeder Ausfahrt? Wieviele Warntafeln? Ich denke man koennte mit automatischer Bildauswertung der bisherigen Kameras, besonders der der Mautbruecken, da muss nur ein wenig die SW geaendert werden, eine automatische Warnung ausloesen. Viele andere Loesungen sind mMn zu teuer, im Verhaeltniss zum Nutzen oder haben andere Nachteile bis hin zur Gefaerdung.

Sicher ist es auch sinnvoll ausgebildete Leute Beschilderungen und Verkehrsfuehrungen ueberwachen zu lassen. Manchmal stehen einem wirklich die Haare zu Berge. Mainz am Mainspitzdreieck in Richtung Ruesselsheim/ Wiesbaden war die Baustellenfuehrung so bescheuert, das man am Verstand des Planenden nur zweifeln konnte. Jetzt ist das geaendert worden, moechte nicht wissen wieviel Blech und vielleicht auch mehr das gekostet hat.

Gruss

Matthias

Geschrieben (bearbeitet)

[unangemessene Ausdrucksweise entfernt]

Bearbeitet von admin
Geschrieben
Damit die Motorradfahrer etwas zum rutschen haben?

Gruss

Matthias

In Deutschland gilt das Rechtsfahrgebot. Fälschlicherweise wird allgemein angenommen, dass man auf einer leeren Autobahn deshalb auf der rechten Spur zu fahren hat. Es bedeutet auf der jeweiligen Spur möglichst weit rechts zu fahren. Wenn die Streifen auf der Mitte der Fahrbahn sind, sollte das für Motorradfahrer kein Problem darstellen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Rechtsfahrgebot

Geschrieben

Überproportional viele Falschfahrer sind senile alte Leute. Ist leider so. Danach kommen dann Betrunkene, Selbstmörder und Mutprobende Jungmänner, aber auch vom Verkehr völlig überforderte Frauen

Geschrieben (bearbeitet)
In Deutschland gilt das Rechtsfahrgebot. Fälschlicherweise wird allgemein angenommen, dass man auf einer leeren Autobahn deshalb auf der rechten Spur zu fahren hat. Es bedeutet auf der jeweiligen Spur möglichst weit rechts zu fahren. Wenn die Streifen auf der Mitte der Fahrbahn sind, sollte das für Motorradfahrer kein Problem darstellen.

Aua, aua! Deine Kenntnisse der StVO sind ja erschreckend!

Aus deinem Link:

"Wer auf Autobahnen oder außerhalb von Ortschaften auf Kraftfahrstraßen mit mehreren Spuren in einer Richtung fortgesetzt und grundlos die linke Spur benutzt und dadurch andere Verkehrsteilnehmer behindert, begeht einen Verstoß gegen das Rechtsfahrgebot, der mit 80 € Bußgeld und einem Punkt geahndet werden kann. Das gilt auch auf Straßen (außerhalb geschlossener Ortschaften) mit mehr als zwei Fahrstreifen in eine Fahrtrichtung. Auch bei Straßen mit mehr als zwei Spuren muss grundsätzlich der rechte Fahrstreifen verwendete werden, allerdings ist durchgängiges Fahren auf der Mittelspur erlaubt, wenn in der rechten Straßenspur zumindest "hin und wieder" ein Fahrzeug fährt, und keine Verkehrsteilnehmer behindert werden."

Auf Autobahnen steht dem Motorradfahrer eine Spur zu, die er natuerlich nicht aeussert rechts befahren muss! Mit dem Mofa darf man nicht auf die Autobahn!

Gruss

Matthias

Überproportional viele Falschfahrer sind senile alte Leute. Ist leider so. Danach kommen dann Betrunkene, Selbstmörder und Mutprobende Jungmänner, aber auch vom Verkehr völlig überforderte Frauen

Quelle?

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben (bearbeitet)
[unangemessene Ausdrucksweise entfernt]

Das ist doch nicht dein Ernst, oder? Solche Rückschlüsse aufgrund eines Fahrzeugmodells zu schließen...selten etwas so niveauloses in diesem Forum gelesen.

Bearbeitet von admin
Geschrieben (bearbeitet)

Bist Du eigentlich jemals Motorrad gefahren, Dirk?

In Deutschland gilt das Rechtsfahrgebot. Fälschlicherweise wird allgemein angenommen, dass man auf einer leeren Autobahn deshalb auf der rechten Spur zu fahren hat. Es bedeutet auf der jeweiligen Spur möglichst weit rechts zu fahren. Wenn die Streifen auf der Mitte der Fahrbahn sind, sollte das für Motorradfahrer kein Problem darstellen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Rechtsfahrgebot

Aus dem Wiki-Link:

Dies bedeutet allerdings nicht „äußerst rechts“ oder „soweit technisch möglich“, vielmehr empfiehlt sich ein Abstand von etwa einem Meter zum Fahrbahnrand.
Bearbeitet von DrCaligari
Geschrieben (bearbeitet)
Geschrieben

Doch genuegt mir, zumindestens fuer die Senioren! Das reicht aber nicht aus um die Gesamtaussage zu verifizieren!

Quelle fuer diesen Teil: "Danach kommen dann Betrunkene, Selbstmörder und Mutprobende Jungmänner, aber auch vom Verkehr völlig überforderte Frauen"? Koenntes Du besonders auf die uebrforderten Frauen eingehen, ob Maenner nicht ueberfordert sein koennen, wenn sie den nicht ueber 70 sind und wie man die _voellige_ Ueberforderung in der Statistik findet, ausser das man keine andere Erklaerung hat?

Gruss

Matthias

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