Zum Inhalt springen

Geisterfahrer - ist die Gesamtschule am Ende?


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Vielleicht sollte für die ein Anreiz geschaffen werden,

so nach dem Motto "Gib deinen Führerschein ab und du kriegst ne Jahreskarte für den ÖPNV auf (Rest-) Lebenszeit."

Könnte mir vorstellen, dass das viele machen würden.

Geschrieben (bearbeitet)

In Köln/Bonn (VRS) hat es immer mal wieder solche Aktionen gegeben. Das fing an mit einer großen Kampagne als Willy Millowitsch einen Radfahrer umgenietet hat und daraufhin seinen Lappen abgab. Ich meine die Aktion gilt sogar kontinuierlich, daß man seinen Führerschein gegen eine Netzkarte tauschen kann.

Aber es bleibt das Problem, daß man damit zwar die diabetesbedingten Altersblinden und die mit schweren Gelenkerkrankungen von der Straße bekommt, wo der Kopf noch fit ist, aber die wirklich gefährlichen gar nicht einsehen, daß sie ein Problem haben und auch nicht auf die Verwandschaft hören. Da kommen dann noch so Sprüche wie: "Euch geht es wohl nicht schnell genug bis ich unter der Erde liege!"

Bearbeitet von Sensenmann
Geschrieben

die Rentner machen einen großen Teil der Autokäufer aus und sind für VW und Mercedes extrem wichtig. Daher wird sich die Industrie gegen gesetzliche Einschränkungen erfolgreich wehren.

Merhr als ein paar Fahrstunden ab 70 oder Ähnliches wird da nicht kommen. Gestern ist mir auf einer schmalen Landstr., wo man extrem rechts fahren muss, damit zwei PKW vorbeikommen, eine alte Frau entgegengekommen, fuhr mitten auf der Strasse und hat überhaupt nicht gemerkt, dass ihr ein dicker knallroter Knubbel entgegenlkommt, obwohl Gebiss fest am Lenkrad und Flaschenböden als Brille direkt hinter der Windschutzscheibe. Nach meinem Hupen ging dann ein Zucken durch den verkrampften faltigen Körper - da befand ich mich aber schon auf dem Grünstreifen. Grausam sowas.

Geschrieben
Grausam sowas.

und wahrscheinlich war die Oma noch mit einem Vauweh unterwegs

............. der Supergau für Hempel :D:D

Gruß HD

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Geht so. Langatmig und dann doch irgendwie am Thema vorbei. Glücklicherweise sind die Leserkommentare teilweise besser.

Geschrieben

Ist halt eher was für die Herzschmerzfraktion, die beim Zahnarzt heimlich die Frauenzeitschriften liest. Für meinen Geschmack aber zuviel Tränendrüse und zuwenig Konkretes. Blumige Unfallbeschreibungen helfen nicht bei der rationalen Einschätzung des Problems.

Gemessen an den Unfallzahlen müsste ja dann auch jeder auch nur sporadische Alkoholkonsument jährlich zum Deppentest.

Geschrieben

Finde ich auch. Etwas langatmig, und im zweiten Teil riechts nach Kreuzzug.

Es weiss doch jeder, der Autofährt, worauf er sich einlässt. Auch ein Mittvierziger weiss doch, dass es keine Tauglichkeitsprüfung gibt. Er kann, wenns ihn interessiert auch wissen, wie viele Senioren es gibt und zumindest schätzen, wie viele davon noch fahren. Er weiss auch um die Fahranfänger. Soll er doch Bus oder Taxi Fahren, wenn ihm das Risiko zu hoch ist.

Warum tun das so wenige?

Weil wir das Risiko akzeptieren! Was soll dann der Kreuzzug und das jammern? Gut, Richtungspfeile am Boden hab ich als Schweizer in D auch schon vermisst. Würde nicht viel kosten und niemanden gefährden... Nicht mein Bier. Bin ein oder zweimal Jährlich in D anzutreffen... Dann aber gern ein paar hundert km am Stück. Wär mir das Risiko zu hoch, würd ich es lassen oder Bahn fahren. ...oder fliegen.

Warum tu ichs nicht? Weil der Spass am Fahren das Risiko bei weitem wert ist. Gehe ich bewusst ein. Brauche dafür dann kein Gummiseil und keinen Falschirm fürs Adrenalin.

Langsam hab ich die Jammerei über ein ach so grosses Risiko dicke, welches wir (fast) alle tagtäglich mit mehr oder weniger Freude eingehen. Lassts doch einfach, wenns euch wirklich zu gefährlich ist. Wenn nicht, haltet die Klappe und fahrt anständig! Das eigene Fahrverhalten hat man in der Hand, und wenn da alle ihr möglichstes täten, wärs Risiko auch kleiner. Hilft manchmal, sich in Gedanken neben sich selber auf den Beifahrersitz zu setzen und sich von dort aus am Steuer zu beobachten... oder einfach mal so zu tun, als hätte man den Menschen im Auto, auf den man ausser sich selber am wenigsten gern verzichten möchte.

Ob ihrs glaubt, oder nicht, man fährt dann anders. Seis, dass man eben nicht nach links ausschert, weil der Vordermann 2km/h zu langsam fährt... oder dass man, der Sicherheit zu Liebe eben nicht mehr blind drauf vertraut, dass sich alle (ausser einem selber?) an die Regeln halten..

Es ist halt schon so, wie in einem der Leserkommentare gesagt: Es hilft schon viel, wenn erwachsene am Steuer sitzen. Seis, dass man unvermeidliche Risiken akzeptiert, oder selber weniger Mist baut.

Geschrieben (bearbeitet)

Nein, es zeigt an zwei Beispielen auf, dass eine kontinuierliche Überprüfung der Eignung zum Führen eines Fahrzeuges dringend notwendig ist. Es ist natürlich klar, dass die Leute dagegen sind, die solche Test mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit nicht mehr bestehen würden, aber gerade die sollten in ihrem eigenen Interesse ausgesiebt werden. Jeder Sportler weiß, dass irgendwann Schluss ist. Rennen Netzer & Co noch auf dem Spielfeld rum? Nein, weil sie wissen, dass sie nicht mehr mithalten können. Manch einer weiß genau, wann es Zeit ist aufzuhören, andere lernen es auf die harte Tour. Nur: Der Straßenverkehr ist kein Sport. Und wenn sich offensichtlich nicht ausreichend Fähige immer noch hinter Steuer setzen, muss man ihnen halt den Lappen abnehmen. Aus die Maus.

Bearbeitet von Kugelblitz
Geschrieben

@blue:

Vielleicht sind verblödende Rentner ja wirklich ein Problem in Deutschland ? Ich kann das natürlich von hier aus nicht beurteilen, in Bezug auf unsere hiesigen Erfahrungen erscheint es mir jedoch ungewöhnlich. Liegt wohl daran, dass die Rentner bei uns als Unfallverursacher irgendwie untervertreten sind. Bei uns sind es eher zornige junge Männer, Handypfosten, Säufer und der allgemeinen Verblödung anheimgefallene Zeitgenossen, die die Unfallstatistiken beleben. Wobei "beleben" vielleicht etwas unglücklich gewählt sein mag...

Geschrieben
@blue:

Vielleicht sind verblödende Rentner ja wirklich ein Problem in Deutschland ?

Ich weiss es nicht, und, wie Du vielleicht bemerkt hast, ich widerspreche Dir nicht einmal. Allein, mir fällts schwer, zu glauben, dass alte Schweizer so viel besser autofahren sollten als alte Deutsche. Wenn, dann ist das eher eine Mentalitätsfrage. Vielleicht auch eine des Fahrzeugs. Ein schweizerischer Rentner hat nun mal seltener einen Mercedes oder ein ähnlich "sicheres" Fahrzeug um sich rum, als ein deutscher Rentner. Wenn Du aber in einem C1 oder einem anderen Kleinstwagen mit ein paar wenigen hundert Kg gewicht sitzt, überlegst Du dir vielleicht auch von Haus aus zwei bis dreimal, wie Du fährst. Wo man sich in einem grossen deutschen Auto, das auch ordentlich wegzieht, wenn man aufs Gas latscht, noch sicher fühlt, will man in einem Kleinstwagen tendentiell genauer wissen, was rundum grad so im werden ist...

Mit Parkschäden genauso: Was Du an einem Opel oder BMW noch mit dem Sprühgerät "beilackieren" kannst, hinterlässt an einem Dünnblech-Toyrosta deutlich eindringlichere Spuren.

Aber selbst wenn Senioren ein Problem sind - wer würde das abstreiten? - Jeder kennt das Risiko. Daran ändert sich nichts. Und wer nicht autofährt, weil ihm s Risiko eh zu hoch ist, kann ja auch von Harz IV leben... nur für den Fall, dass er nicht bereit ist, da hin zu ziehen, wo man auch ohne eigenes Auto Arbeit findet. Weil: Weder Leasingraten noch Reparaturen noch Sprit, Steuer oder Versicherung müssen dann für das Mordsgerät namens Auto gezahlt werden. Heisst: Mit Miete, Heizung und Essen sind die wesentlichsten Lebenshaltungskosten schonmal gedeckt.

Nur: Trotz angeblich inakzeptabler Risiken will - buchstäblich ums Verrecken - jeder Autofahren. Lässt nur den Schluss zu, dass die damit Verbundenen Risiken selbst mit den Fahruntauglichen Rentnern am Steuer so inakzeptabel gar nicht sein können. Warum also jammern? Und warum nicht Führerschein ab 35? Ab dann also, wenn die allermeisten aus dem jugendlichen Leichtsinn und Übermut raus sind? Das Risiko müsste sich doch damit mindestens ebenso stark reduzieren lassen...

Geschrieben

Wahrscheinlich muß es einem selber passieren, daß man von einem senilen Fahrer gefährdet oder erwischt wird. Vor allem, wenn man dann erlebt wie der Verursacher nach dem Unfall reagiert.

Ich bin 2008 Opfer von so einem geworden. Bei mir außer HWS nichts passiert. Beim Käfer die AHK verbogen und das Wohnwagen-Einzelstück von 1956 wurde vollkommen zerstört.

http://www.oldiecaravan.de/Hersteller_A_-_Z/Manderbach/manderbach.html

l1020770.jpg

Einige Jahre vorher hat es den Käfer um ein Haar erwischt, weil eine alte Frau nur mit 40 km/h über die Landstraße fuhr und beim Überholen die leichte, gut übersichtliche Linkskurve schnitt. Einmal durchs Bankett, den Leitpfosten knapp verfehlt. War die Jungfernfahrt nach 3 Jahren Restaurierung noch mit Kurzzeitkennzeichen.

Ne! Fahrtauglichkeitsprüfung ab 70 und wer versagt: Pappe lochen!

Ich rede ja noch nicht mal von den senilen Schleichern die einen nur ärgern, selbst wenn man mit 26 - 30 PS unterwegs ist. Ach was sage ich, am Mittwoch habe ich so einen Hutträger in der Stadt mit dem Fahrrad überholen müssen und der hat sich an der Ampel noch aufgeführt.

Geschrieben
Ach was sage ich, am Mittwoch habe ich so einen Hutträger in der Stadt mit dem Fahrrad überholen müssen und der hat sich an der Ampel noch aufgeführt.

Kenne ich, ist aber schon 20 Jahre her. Älter Fahrer (geschätzt 60-65) mit einem alten Subaru-Kombi nimmt mir (mit Rennrad unterwegs) die Vorfahrt und zuckelt dann mit 30 vor mir her. Für das Rennrad gefundes Fressen (auf dem Teilstück hab ich sonst immer ca. 50 km/h drauf gehabt). Hurra und vorbei an der Rostlaube. An der nächsten Ampel geht das immerhin schon elektrische Seitenfenster herunter und es ergibt sich folgender Dialog:

Er: Sie wissen aber schon, dass Sie im Überholverbot überholt haben?

Ich: Sie wissen aber schon, dass Sie mir erst die Vorfahrt genommen haben, mich zum Bremsen gezwungen haben und dann auch noch langsam vor mir hergezuckelt sind?

Er: -

Scheibe hoch und aus die Maus. ;)

Geschrieben

Einige Jahre vorher hat es den Käfer um ein Haar erwischt, weil eine alte Frau nur mit 40 km/h über die Landstraße fuhr und beim Überholen die leichte, gut übersichtliche Linkskurve schnitt.

Äh, wen hat die denn mit 40 km/h über holt ?

Einen 100-jährigen, der mit 30 unterwegs war ?

Oder so einen mit alter FS-Kl.4 und 25km/h Gefährt ?

mfg Klaus

auch nicht gerade als Raser unterwegs, aber an Tagen mit guter Sichtweite fahr ich schon noch manchmal über 80 ....

Geschrieben

Ich habe die alte Frau überholt. He, da war eigentlich 100 und in der Kurve 70 km/h!

Und die Kurve mitten auf geradem Feld war da nur, weil irgendein Bauer, vermutlich auch aus Altersstarrsinn, nicht sein Feld abgeben wollte (genau wie den Führerschein)

Geschrieben

Jaja, die Welt ist schlecht...

Geschrieben (bearbeitet)

Sehr gut in dem SPIEGEL-Bericht dargestellt war übrigens, daß es nichts nutzt, wenn Familienmitglieder den Senioren gut zureden den Führerschein abzugeben.

Ich habe das selbst erlebt, wie der ca. 50-jährige Sohn des Bauern, der mir den Wohnwagen kaputtgefahren hatte, seinen Vater ermahnt hat an dem Tag nicht mehr zu fahren. Nur "Heute" wohlgemerkt! Er hat gar nicht die Fahrtauglichkeit seines Vaters grundsätzlich in Frage gestellt. Der Alte hat ihn dermaßen angeranzt, als wäre der Sohn noch minderjährig und war kurz davor ihm eine zu kleben, wie er es vor 40 Jahren gemacht hat. Dann so Sprüche wie: "Iss doo nix Passiert! Dös sin do die Junge die wos die Leit dotfaahre! Dös Alde G´lump wor do eh nix wert!"

Übrigens: Er stand sie ganze Zeit an der Kreuzung, hat nach allen Seiten geschaut, auch zu mir und fuhr dann mit seinem Trecker einfach los. Wenn ich Eine(n) sehe der/die auf die Kreuzung zufährt und zu schnell ist oder nicht guckt, dann passe ich auf, bremse ggf.: Hat mir auch schon paarmal das Auto gerettet. Aber das war nicht abzusehen.

Bearbeitet von Sensenmann
Geschrieben

Mich würde brennend interessieren, ob Sense später die Fahrerlaubnis auch freiwillig abgibt, wenn er nicht mehr fahren sollte. Oder ob es Geschrei gibt, wenn man ihm die entzieht. Oder ob er sich vom Kreise seiner Lieben beraten lässt.

Wir werden es erleben.

Geschrieben (bearbeitet)

Das beliebte Gegenargument. Aber genau darum geht es! Wenn ich senil bin, werde ich herumschreien. Ganz sicher! Und ich werde auf keinen hören dabei. Außer natürlich die Polizei locht mir den Führerschein, nachdem ich durch die Prüfung gefallen bin.

Ich möchte aber auch nicht so enden, daß ich in der Zeitung stehe.

Geisterfahrt: 89-jähriger mit 100 Jahre altem Benzinfahrzeug in Gegenverkehr gefahren. Da das Oldtimerfahrzeug Typ Citroen DS weder über ein automatisches Brems-Lenksystem noch ein Kollisionsradar verfügte und auch nicht vom GPS-Netz erfasst wurde, ereignete sich am Abend des 13. Mai 2059 ein tragischer Unfall bei dem 5 Personen ums Leben kamen. Der Senior befuhr die A 73 in Bamberg Süd in falscher Richtung. Die Falschfahrt-Sensoren am Autobahnkreuz haben zwar noch das Fahrzeug erfasst und Alarm gegeben, konnten aber nicht das Fahrzeug stoppen, da es über keinerlei Fernsteuerung verfügte. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage in wie weit man nicht nur alten Menschen, sondern auch hochbetagten Fahrzeugen ohne zeitgemäße Umbauten die Teilnahme am Straßenverkehr noch gestatten sollte

Bearbeitet von Sensenmann
Geschrieben (bearbeitet)
Mich würde brennend interessieren, ob Sense später die Fahrerlaubnis auch freiwillig abgibt,

Kannerdochnicht ! Der will doch im eigenen CX-Bestatter ins Jenseits fahrenicon10.png

mfg Klaus

der mehr zur Seebestattung tendiert ( dann bin ich im nächsten Leben näher anne Küst und

hab ne bessere Ausgangsposition um Seemann zu werden. Ein Leben lang schaukeln ,

sogar ohne HP ! )

P.S.

"Ich bin der Geist der stets verneint. Und das mit Recht, denn Alles was entsteht, ist wert daß es zugrunde geht."

Dann war das mit dem ollen Wohnwagen ja gar nicht so schlimm ....icon6.png

Bearbeitet von Citroklaus
Geschrieben

Das war kein Argument. Es muss ja auch nicht unbedingt Demenz die Ursache sein. Stell dir vor, Du bist nicht anders zu mobilisieren als mit dem Auto. Geistig noch voll auf der Höhe, aber der Körper macht nicht mehr mit, so dass Du zwar Gefahren noch genau so erkennst wie ein Jüngerer, aber nicht mehr in der Lage bist, darauf angemessen zu reagieren. Einfach weil der Körper nicht mehr kann. Weil das ein schleichender Prozess ist, ist dir das aber nicht bewusst.

Und jetzt kommt so ein (junger) Schnösel daher und will dir absprechen, was Du in deiner Welt seit 60 Jahren gut kannst.

Ich bin gespannt.

Geschrieben (bearbeitet)
"Ich bin der Geist der stets verneint. Und das mit Recht, denn Alles was entsteht, ist wert daß es zugrunde geht."

Der Spruch als Signatur deutet doch auch drauf hin, dass eigentlich von dem, der das stolz in der Signatur führt, nicht viel anderes als Altersstarrsinn zu erwarten ist. Man kann ja dann direkt von Glück reden, wenns nur den Führerschein betrifft.

ps:

Die eine Seitenwand und das Polstersitzmöbel von dem Wohnwagen sind doch noch gut in Schuss. Wenn das olle Ding also genug wert war, kann man es wieder aufbauen. Das Typenschild am Fahrwerk und die Fahrzeugpapiere dürften ja auch noch zu retten gewesen sein.

oder der uneinsichtige Senior hatte mit seiner Einschätzung des Schadens halt doch recht...

pps: @Sensenmann: Dir IST das offensichtlich passiert, und dennoch fährst Du immer noch. Das Risiko hast Du also offensichtlich akzeptiert, obschon Du es am eigenen Leibe erfahren hast.

Das Problem kann also so gewaltig nicht sein.

Bearbeitet von bluedog
Geschrieben

Wie war das? Ich möchte ruhig schlafend wie mein Großvater sterben, nicht wie seine Mitfahrer schreiend... ;)

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...