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Baufinanzierung grundsätzliche Frage


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Geschrieben

Ich könnte E-Fachplanung machen.....

Ich sage Dir aber was ganz anderes: Für wie groß siehst Du aktuell die Chance, das es auch in D so wie in Südeuropa bachabwärts geht, und was wird dann aus Deinem Job und den Zinsen ? Ich wäre im Moment GANZ furchtbar vorsichtig, was ich da täte. Mit 30 oder mehr Prozent EK mag das gehen, aber mit weniger wäre ich irre vorsichtig. Die Schnäppchen sind alle weg, und das, was bleibt, ist überteuert. Alles.

Carsten

Geschrieben

Oder von Betriebswirtschaftlern totgeredet.

Wer Haus und Wertanlage gleichsetzt, verdient bestenfalls ne Plattenbauwohnung.

Für wen Haus noch eine Bedeutung hat, der lässt sich vom Totreden nicht beirren.

Ok, Heinz, du mal aussen vor.

Geschrieben

Das Ding ist, dass ihm Haus + Gefühl ("Nest") nix nützen, wenn er arbeitslos die Rate nicht bedienen kann, und sein Traum sich in ein zwangsversteigertes Trauma umwandelt....

Ansonsten, klar.

Carsten

Geschrieben

Oder würde doch ein kleineres Haus mit alter Holzscheune hinterm Haus reichen?Ich wollt auch nie ein Doppelhaus.Jetzt habe ich eins.Es lag am günstigen Preis.Also bin ich den Kompromiss eingegangen.Nach drei Jahren suchen macht man Abstriche.Dafür habe ich eine super ruhige Lage in der Stadt und eine riesige Doppelgarage mit Anbau für Fahrräder ....

Geschrieben

@HD: Fahre ich Golf mit Alufelgen? Nö! Ich miete noch nicht mal Wohnungen mit Plastefenstern. Bah!

@Carsten: Wenn alles den Bach runtergeht müssen die mich erstmal aus dem Haus rauskriegen (from my cold dead hands) Und wenn man den Niedergang der BRD überlebt hat, wird ja alles besser.

Geschrieben
Ich miete noch nicht mal Wohnungen mit Plastefenstern. Bah!

Sowas würde ich dir auch nicht vermieten Ätsch :D

Geschrieben

Die Vorstellung, es ginge schwupp alles runter und das wäre bald durchgestanden, ist falsch. Es wird JAHRE dauern, und das mit niedlicher Inflation von 15%. Oder mehr am Ende.

Vor allem haben die Banken eine Lobby, die Kunden nicht. Guck mal, wie das in Spanien mit den Zwangsräumungen abläuft.

Ich sags mal so (und dachte eigentlich, gerade DU wärst DER Verfechter von sowas): Schulden machen unfrei. Sie zwingen Dich ins Hamsterrad. Das ist ja der nächste Teil: Du trägst nicht nur das Risiko des Systems an sich mit (also aller externer Bedingungen des Währungssystems, der Überschuldung etc.), sondern Du machst Dich auch zum Sklaven Deiner Arbeit.

Ohne Schulden mit etwas erspartem kann man einem Boss notfalls sagen, Ausbeutung ? Ohne mich, Tschüss. Aber MIT Haus und Vollfinanzierung am Hintern angenagelt wird man zu jemandem, der funktionieren MUSS. Sorry, aber ein Stück weit ist das modernes Sklaventum.

Ich bin auch nicht frei in der Mühle (ich könnte es sein, spiele das aber gezielt mit), nur, dessen sollte man sich VORHER sehr bewusst sein.

Carsten

Geschrieben

8 Autos brauchen aber eine Heimat aus der sie nicht so schnell herausgekündigt werden können. Ich sehe das positiv. Tilge den Kredit in Form von 2 Fässern selbstgebrautem Bier und einer Stange Zigaretten, was so an dem Tag 200.000 EUR entspricht und schau mir dann einige Woche später im Fernsehen die Prozesse gegen das ehemalige BRD-Regime an ;)

Geschrieben

Früher hat man was erschaffen oder gespart und dann gebaut. Heute geht man zur Bank und leiht sich Kohle, die man noch nicht erarbeitet oder bereits verplempert hat. Sich dann über das System aufzuregen passt nicht. Man unterstützt es selbst. Die Zinssätze sind momentan gut und die Banken kontrollieren nicht wofür die Kohle ausgegeben wird. Wenn man sich überschätzt, muss man die zeche zahlen. Früher Kopf ab, heute Zwangsversteigerung. Wenn man von der Bank was will, dann muss man auch das System ertragen!

Geschrieben (bearbeitet)

Rene, Du willst es nicht verstehen, hm ?

Die Banken werden es NIEMALS zulassen, dass Du einen Kredit so einfach gegen 3 Eier und nen Appel wieder loswirst. Wunschtraum. Guck einfach mal die AGB durch. Da steht z. B. im Gegenzug drin, wann DIE DIR kündigen können. Sagen wir mal bei Veränderung der gesamtwirtschaftlichen Lage. Oder bei Veränderung der Absicherung (= DU wirst in der Krise arbeitslos).

Keine Sorge, DIE machen die Regeln, und NICHT Du.

Die stellen Dir dann flugs binnen 14 Tagen den Kredit fällig. Die Bude ist 1/5el wert, und der Rest klebt an Dir, und den nimmste dann in die neue Währung mit.

Wie isses denn 1948 gelaufen ? Ich kann micht nicht erinnern, das das für Schuldner gut lief.

Und da derzeit ALLES an Immos überteuert ist, gemessen an der dagegen zu bringenden Arbeitsleistung (=Sparen), wirst Du bei JEDEM Crash ordentlich verlieren, UND gehst das Risiko des Totalverlustes samt lebenslanger Zahlerei ein.

You are doomed forever, sozusagen.

Und Du kannst nichtmal weglaufen, denn die Immo kannste ja auch nicht mitnehmen.

Und, ach ja, kurz vorher noch erhöht auch der Staat alles, was nicht weglaufen kann. Siehe z.B. die Grundsteuer oder die Grunderwerbssteuer und und und.

Wir befinden uns gradeaus auf dem Weg in einen monetären Faschismus, und das wird für Schuldner NICHT lustig.

Und: Deine 8- Auto- Probleme hab ich auch, mit deren 6, davon 2 bewegliche halb-neu-Autos, der Rest Oldies.

Mir fällt nur ein Rezept ein, das 1948 gut ging: Kauf Dir rechtzeitig Gold + Silber, dafür wird Dir JEDER BAUER Platz bieten, wenn Du den brauchst. Sicher. Für Gold gab es auch IMMER Essen, ob das 2002 Argentinien oder 1923 Deutschland war. Immer.

Und nochwas, wenn es so weit kommt, wie Du denkst, in Deinem Appel-Abzahl-Traum, dann sind Deine Autos das LETZTE, was Dir noch wichtig ist. Dann ist ESSEN definitiv Dein größeres Problem, vor allem so handwerkserfahren und vernetzt, wie man als Softwaremensch eben ist. Deine Autos, die plündert dann der Mob für Eisen. Und schütz das mal alles gleichzeitig, das lässte dann sicher fix bleiben.

Carsten

Bearbeitet von Carsten
Geschrieben

Carsten: Wieso stelle ich mir gerade eine Gestalt vor, die in einem Erdloch haust, seine Goldbarren umklammert und immer stammelt: "Mein Schatz, MEIN SCHAAAATZ!!"

Geschrieben

Was Dani vor ein paar Beiträgen schrub ist natürlich extrem richtig: Eine auf Kante genähte Finanzplanung und eine alte Bude vertragen sich nicht.

Und wenn man dann mit 2 linken Händen gesegnet ist, wird es doof.

Ich habe so einen Fall in der entfernten Sippschaft.

Coolerweise Exilberliner in Bayern.

Die wohnen, so meine ich, seit ca. 8 Jahren auf ner Baustelle.

Und das mit 2 kleinen Kindern.

Ich würde sagen, je nach "Erkundungstiefe vor dem Kauf" sollte in der Finanzplanung noch 25 % Luft sein.

Drunter wird es, je nach Kenntnisstand des Bauherren über die Bude, ein Fiasko.

Gerade erlebt:

Ein Exilbayer in Brandenburg: Hat einen 90er Jahre Beton-Architektentraum (Hier noch ne Gaube, dort noch nen Erker, dann noch ein bisschen Zinkblech und Stahl, und dort Sichtbeton) gekauft.

Jetzt stellt sich raus, daß das gesamte Dach (1000 m²) erneuert werden muss.

Sind nochmal 80.000 Euro. Netto.

Und das bei 300.000 Euro Gesamtinvestitionssumme.

Geschrieben

ach, im altbau ist es doch immer wieder lustig. dachstuhlverkleidung aufgemacht: hoppla, ein alter brandschaden. zwei etagen drunter: hoppla, der schwamm. das ganze teil zweimal trockengelegt, aber im tiefenkeller stand immer noch das wasser. aber da ist zum glueck auch nix auf kante geplant: in das ding, obwohl bis 2006 noch in betrieb, werden z.b. komplette neue stromleitungen eingezogen.

Geschrieben (bearbeitet)

Jep, und sowas kann man, Sachverstand vorausgesetzt, auch vorher sehen und planen.

Wenn ich mir ne alte Bude angucke, habe ich ein Endoskop und nen Schraubenzieher und nen Koffer voll Gelumpe dabei.

Hilft auch nicht gegen alle Überraschungen, aber gegen einige.

@Carsten: Ich meine nicht "Oma ihr klein Häuschen". Ich meine damit, daß sich eine Mentalität des "Hire and fire" auch bei Immobilien breit gemacht hat, auf die ich nicht stolz bin.

Sowas hätten unsere Altvorderen nicht gemacht. Ein Haus errichten und dann wenn das Geld mal knapp ist wieder verscherbeln.

Das ist aber mit dem zunehmenden Einfluss von Bankern und BWLern im Bauwesen einhergehend.

Oder noch schlimmer: Wirtschaftingenieure Fachrichtung Bau. Vom Bau keine Ahnung und können nen Taschenrechner bedienen (so meine Erfahrungen mit diesem Bildungszweig n der TU Cottbus)

Bearbeitet von _blossom_
Geschrieben (bearbeitet)

Na gut, so langsam dreht die Diskussion in Richtung allgemeines Lebensrisiko.

Aber ein wenig ging es mir in der Fragestellung ja auch darum, ob ich, wenn ein unvorhergesehener Schaden an der Bausubstanz, auftauchen sollte, ich dessen Beseitigung ohne Diskussion aus dem Budget der Renovierung ziehen kann und dann etwas Anderes günstiger ausführe, als im Finanzierungsplan für die Bank vorgesehen. (Unabhängig, ob die Finanzierung jetzt auf Kante genäht ist und bald der Euro zusammenbricht). Dann wird das Bad eben einfacher ausgestattet, als geplant. Notfalls nach hinten raus doch die Plastefenster drin lassen. Kein Ausbau jeglicher Dachfläche, wenn der Rest der Wohnfläche auch so ausreichend ist.

Bearbeitet von Sensenmann
Geschrieben

Ich weiß nicht, wie gut Du Dich mit dem Bausektor auskennst, aber den hier bereits erteilten Rat, vor einem Kauf einiges Geld in die Hand zu nehmen und einen wirklich sachkundigen Gutachter durch die Hütte zu schicken, kann ich nur dringend befürworten. Oft steckten sehr teure Probleme an Stellen, an die man als "Normalhäuslebauer" nie denken würde.

Hier in der Gegend sind z.B romantisch/rustikale Resthöfe und Katen sehr beliebt. Dummerweise sind diese Objekte in der Vergangenheit bereits "modernisiert" worden. Gern wurde dabei bis in die 1980er Jahre hinein die Fassade mit irgendetwas Palstikartigem verkleidet. Diese Verkleidungen hielten zwar den Schlagregen ab wie es die Verkäufer versprochen hatten, verhinderten aber auch eine Belüftung des Fachwerks mit der Folge, daß häufig Balkenköpfe weg gefault sind - und in einen solchen Altbau tragende Teile des Gebälkes zu erneuern sprengt jede Kalkulation.

Geschrieben

Jau. So siehts aus. Unabhängig vom Ansehen der Person haben dir jetzt einige Leute vernünftige Vorschläge und Ratschläge gegeben. Wenn da nicht das dabei ist, was du hören möchtest, mußt du eben warten, bis jemand den Thread enddeckt und dir schreibt:

Klasse Idee! Und mach dir keine Sorge. Die Bank wird schon still halten. Die haben locker Verständnis dafür, dass dir der durchgefaulte Balken auf den Kopf gefallen ist und du deshalb noch immer kein Bad eingebaut hast. Und dass du sie bei der Kalkulation verarscht hast, merken die doch nicht mal......

Aber jetzt noch mal ernsthaft: Mach nen Termin bei ner Bank und du wirst erfahren, was die an Informationen, Gutachten, Plänen, Nachweisen usw. von dir haben wollen. Kann sogar sein, dass die nen Mitarbeiter schicken, der sich vor Ort ein eigenes Bild macht. Mit Märchen erzählen auf der Bank ist meiner Meinung nach nix gewonnen.

Und sprich doch einfach deine Frage auch bei dem Bankgespräch an.

Wenn du auf die Frage von dort die Antwort bekommst: Ja, sie können ihr Buget ohne Rücksprache im Rahmen von Grenze X auch für andere als die geplante Ausgaben einsetzen, dann gilt das und hilft dir weiter, so du dir es schriftlich geben lässt.

Was wir dir hier im Forum schreiben können, hilft dir, wenns eng werden sollte garnix.

Ich z. B. habe oft die Erfahrung gemacht, dass die Bank nach Erteilung des Kredites tatsächlich nicht mehr nachgeprüft haben, was der Kunde mit dem Geld gemacht hat. Solange die Raten pünktlich kommen, kann es denen ja auch egal sein.

Und mir ist das jetzt auch egal. Renn in dein Unglück, wenn s dir Freude bereitet und kauf die Hütte.

Geschrieben

Es waren schon sehr viele brauchbare Antworten dabei. Vielen Dank an alle. Mal sehe, ob sich was ergibt. Bei dem einen Fall muß der Besitzer deutlich mit dem Preis runter, im anderen Fall muß ich mich entscheiden nach Außerhalb zu ziehen. Ansonsten abwarten bis sich was vernünftiges findet.

Eine weiteres grundsätzlich schwieriges Thema ist noch die Heizung. Vermutlich weil man hier den Ster Holz schon ab 40 Eur bekommt, hatte bisher kein (!) Haus das ich mir angesehen habe eine Zentralheizung. Alle hatten Ofenheizung unterstützt durch Elektroheizung. Teils nicht mal Asbestverseuchter Nachtspeicher sondern relativ neue Keramikheizung. Also so ein Marmorimitat. Langsam frage ich mich, ob es sich überhaupt lohnt eine ZH einzubauen. Die E-Heizung käme Werktags Morgens für ca. 1 Stunde zum Einsatz und dann nochmal ferngesteuert kurz vor Feierabend um die Zeit bis der Ofen angeheizt ist zu überbrücken. Ansonsten reicht es die Wohnung auf 14 - 16 ° zu halten. Aber mit Strom heizen macht man doch nicht - viel zu teuer und überhaupt.

Geschrieben (bearbeitet)
(...) Aber mit Strom heizen macht man doch nicht - viel zu teuer und überhaupt.

Du bist also noch am Umschauen? Ich dachte, das Objekt wäre schon konkret. Für's Umschauen folgender Tipp:

Zwangsversteigerungstermine im Auge behalten. Wenn man Fachwissen hat, kann man da richtig günstig einkaufen.

Wegen Zitat: Das wird sich in nächster Zeit deutlich ändern. Dann werden aus Nachtspeicheröfen Tagspeicheröfen, die mit überschüssigem Sonnenkollektorstrom gespeist werden.

Sachichmalso, um um den Meister des heiteren Wortes Magoo endlich mal zitieren zu können.

Bei 40 Euro für den Raummeter würde ich nicht lange überlegen, wie zu heizen ist.

Unser Bauernhof in Hohenlohe wird in der Übergangszeit auch mit Holz geheizt, und das bei 75 Euro pro Raummeter Hartholz. Rechnet sich trotzdem. Ist übrigends auch Erneuerbare Energie. Böööse!

Edit: Ich frag mich gerade, ob ein "Ster" ein Raummeter ist? Bildungslücke...

Bearbeitet von Dani XM
Geschrieben

Ster ist ein Raummeter. Also 40 - 70 muß man bei uns rechnen. "Konkret" sind mehrere Buden. Alle derzeit aber preislich viel zu hoch angesetzt. Beim schönsten Objekt ist es insofern "tragisch" daß es eine renovierte Produktionshalle hat, aber bis auf das Erdgeschoß mit dem Büro, der Wohnbereich völlig vernachlässigt wurde. Nun will der Besitzer viel Geld für die Halle in die er ja investiert hat. Es ist zwar Mischgebiet, aber niemand will dort produzieren und für alle Wohninteressenten und die Banken stellt die Halle nur "Abrisskosten" dar. Es gibt halt keinen qm Grünfläche auf dem Grundstück. War übrigens ursprünglich eine Sargtischlerei :)

Geschrieben
Es gibt halt keinen qm Grünfläche auf dem Grundstück.

hm. schau mal nach, wie das abwasser bei euch berechnet wird. das kann schnell teuer werden, mit der ganzen versiegelten flaeche.

Geschrieben
Carsten: Wieso stelle ich mir gerade eine Gestalt vor, die in einem Erdloch haust, seine Goldbarren umklammert und immer stammelt: "Mein Schatz, MEIN SCHAAAATZ!!"

Tolle Abwehr. Weil man mit Argumenten nicht weiterkommt, seinen "Plan" aber vor sich und den anderen verteidigen will / muss, versuchst Du es jetzt mit Lächerlichmachen des Gegners ?

Neee, so einfach kommste da nicht raus. Widerlege meine Argumente, sachlich und ohne Polemik, und dann gucken wir mal.

Vielleicht bin ICH ja auch auf dem Holzweg ?

Ich denke, man kann es in 2 Richtungen zusammenfassen:

a)"es wird schon irgendwie gutgehen", und

b)" lieber mal vorsichtiger sein".

ICH bin mit B) zu einigem abgezahltem gekommen. Mir wäre a) zu heiß, jedenfalls derzeit.

Carsten

Geschrieben

Mittlerweile "artet" hier auch wirklich jeder Thread aus....Schade eigentlich.

Geschrieben

Aus eigener Erfahrung kann ich berichten, dass ein Kauf bzw. Bau grds. von der Papierform kalkulierbar ist. Es wird jedoch häufig teurer, da man während der Bauphase zahlreiche Extrawünsche entdeckt bzw. nicht eingeplante Kosten (und die wird es immer in irgendwelcher Form geben) anfallen. Deshalb würde ich eine Finanzierung, welche die persönliche Leistungsfähigkeit bereits arg strapaziert, ablehnen. Ich würde immer einen Puffer von mind. 10-15% der kalkulierten Gesamtsumme empfehlen.

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