Zum Inhalt springen

Baufinanzierung grundsätzliche Frage


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Was _blossom_ oben schon schrieb, 25-30%.

Aber da Du mit NULL EK eh keine 100% kriegen wirst für ein Wrack, ist dort dann Endstation, my guess.

Carsten

Geschrieben

@Carsten: Najanaja...

Unsere Finanzierung baut auf den folgenden Eckpfeilern auf:

a) Wir möchten bitte NUR den Rohbau finanziert haben.

B) Unser Eigenkapital sind die rückgebauten Plattenbauteile (86 % der Rohbaustoffe)

c) Muskelhypothek nahezu 100 %.

Und die Bank hat es gemacht, obwohl ich, mit meiner Ingenieursdenke die Punkte wie folgt beantwortet hätte:

a) Wer kauft mir als Bank einen Rohbau ab, der noch dazu aus solchen komischen Altplatten besteht ?

B) Wenn die Platten alt sind, waruim soll ich die zu 100 % mit dem Neuwert (also Wand Beton und Wand Ziegel) ansetzen ?

c) Der Typ ist Stundent, seine Freundin Grafiker ... die wollen ein Haus bauen ?

Aber trotzdem hat es geklappt.

Aber nicht mit der Denke, man mache da mal ne Sache, sondern man baue mal ein Haus.

Und ob das so verbreitet ist ?

Geschrieben

@Carsten: Ich wollte Dich nicht lächerlich machen, aber das Bild hatte ich gerade vor Augen. Ja, ich mache mir die Sorgen auch. Aber wenn man sich ständig Sorgen macht und alles aufschiebt was dann? Ich habe sicherlich den Fehler gemacht, statt "Schaffe, spare, Häusle baue" mir erstmal den Fuhrpark und die Werkzeuge zu kaufen. Umgekehrt wäre ich ohne Fuhrpark auch als Wohnungsmieter "glücklich" bis ans Ende meiner Tage. Nix da! Die Zinsen sind niedrig, noch ist hier Grund und Boden erschwinglich. Das muß jetzt sein.

Für Leute die Hyperinflation und Bürgerkrieg erwarten wüßte ich hier noch eine denkmalgeschützte Mühle. Mit Generator statt Wasserrad, eigenem Sägewerk und Feld und Wald dabei. Läßt sich aufgrund der Lage auch gut verteidigen

Geschrieben

Wenn der Bürgerkrieg kommt, sind wir beide vermutlich auf je unterschiedlichen Seiten der Schützengräben.

Geschrieben

An der Mühle hätte ich ja grundsätzlich Interesse- wenn sie HIER wäre, sowas suche ich schon lange.....

Das mit der Inflation halte ich für sicher. Guck Dir die Geldmengen an, die in Derivaten rumschwirren. Solange die Banken Geld aus dem Nichts über neue Schulden und gegen Zinsen !!! schaffen, wird da gar nix besser.

Wir stecken im Würgegriff des Zinseszins, da, wo die Kurve langsam fast senkrecht wird. Und gegen Mathematik ist kein Kraut gewachsen...

Carsten

Geschrieben

Moment mal. Wenn man Zinsbindung hat und die restlichen Lebensumstände es zulassen die Annuitäten zu bedien, kommt man doch als Hausbesitzer gut weg

Geschrieben
Moment mal. Wenn man Zinsbindung hat und die restlichen Lebensumstände es zulassen die Annuitäten zu bedien, kommt man doch als Hausbesitzer gut weg

Das kommt drauf an...

Was gerne vor lauter Niedrigzinsen uebersehen wird, ist die Kreditabsicherung durch

den Immobilienwert. Der kann naemlich in wirtschaftlich schwierigen Zeiten durchaus auch

mal sinken. Das haengt natuerlich vor allem von der Lage ab, aber ichsachma aufm Dorf fernab jeglicher

hipper Metropolen sollte man heute seeeeehr vorsichtig sein.

Die Bank kalkuliert etwa 80% des Immobilienwertes fuer die Kreditabsicherung.

Liegt die Kreditsumme darueber, darf die Bank nachfordern. Entweder in Cash

oder in Form anderer Sicherheitsleistungen, z.B. der Omma ihr Haeuschen.

Jedenfalls kann so eine Eigenheimfinanzierung auch mit 30% Eigenkapital ganz schnell ganz eng werden.

Solange Du mit Deiner Huette ein Einzelfall bist, wird die Bank die Baelle flach halten.

Sollte sich aber auf breiter Front ein Preisrutsch abzeichen, kannst Du Dir sicher

sein, dass die Banken rechtzeitig reagieren werden. Die wissen genau, was zu tun ist.

Dann nuetzen Dir auch die niedrigsten Zinsen nichts.

Dann sitzt Du in der Falle.

Klatsch.

Haus weg.

Kohle weg.

Schulden am Bein.

Will aber keiner hoeren. Im Gegenteil. Die Leute bauen Reihenhaeuser und Einfamilienkisten

wie die Lemminge, weil die Zinsen ja so schoen niedrig sind.

Und das, obwohl heute schon ganze Stadtteile aus den

60ern und 70ern mancherorts praktisch unverkaeuflich sind.

Man denkt sogar schon ueber Rueckbau nach.

Immerhin, bezahlt ist dieser Immobilienschrott wenigstens.

Geschrieben

Genau so isses. UND wie gesagt, in den AGB stehen dann die netten Dinge zur Sonderkündigung bei Veränderung gesamtwirtschaftlicher Bedingungen.

Das heißt, bei 20 % Inflation kündigen sie Dir, dann Neuvertragsangebot zu moderaten 23%. UND weil alle anderen auch dasselbe Problem haben, ist Deine Hütte die Hälfte wert, oder weniger, weil der ganze Markt den Bach runtergeht. Naja, und dann kommt das, was über diesem Beitrag steht.

Es endet als Schuldsklave bis ans Ende- mit Schulden und ohne Haus. Bumm.

Carsten

P.S:- Bert Brecht: Mit selbst gedrucktem Geld kaufen sie die Welt.... über die Banken.

Geschrieben
Moment mal. Wenn man Zinsbindung hat und die restlichen Lebensumstände es zulassen die Annuitäten zu bedien, kommt man doch als Hausbesitzer gut weg

Du willst es nicht sehen, oder? Steht in #35 schon!

Genau so wie Du glaubst mit einer Waffe Deine "Festung" verteidigen zu koennen. So wie in Omega-Man dein Vorbild Heston?

Und Du glaubst mit Ueberschuldung klappt das schon und wenn nicht sind die Banken schuld?

Aber sich ueber Griechenland aufregen!

Geschrieben

Vielleicht hilft es ja auch, wenn man sich folgende Frage stellt:

Warum sind die Hypothekenzinsen aktuell eigentlich so niedrig?

;)

Geschrieben (bearbeitet)

Das ufert jetzt langsam ins sinnlose aus diese Diskussion. Wenn ich mir vor 10 Jahren zu 7% Verzinsung ein Haus gekauft hätte, wären jetzt auch schon "Unwägbarkeiten" dazwischen gewesen. "Hätte, wäre, könnte" und im nachhinein ist man immer schlauer. Ich ärgere mich auch ein Haus nicht gekauft zu haben, weil ich gezögert habe. etc.

Und von den Launen irgendwelcher Vermieter abhängig zu sein, hat im Übrigen auch etwas sklavenhaftes.

Wieviele Autos werden denn hier wegen Hallenkündigung unter Wert verschleudert?

Aber das soll jetzt der Abschluß in dieser Diskussion sein. Da Makler, Architekten und Banken im Zusammenhang mit den Gebäuden die mich interessieren und die nicht "Einzeldenkmal" sind, ohnehin nur die Vokabeln: Modernisierung, Abriss, Generalsanierung, Entkernung kennen, muß ich da ohnehin mein eigenes Ding machen, an deren kleinbürgerlichen Vorstellungen vorbei.

Eine Hütte hat sich ohnehin gerade wieder erledigt, weil alles was der Makler mir stolz als Modernisierung und Investition angepriesen hat, sofort, so nagelneu wie es war, in den Container geflogen wäre, hätte man mir das Haus quasi geschenkt. Die Banausen haben alles Alte und Schöne rausgerissen. Sollen das Haus halt Spiesser kaufen. Die Scheune war eh schon wieder fast zu klein.

Bearbeitet von Sensenmann
Geschrieben
muß ich da ohnehin mein eigenes Ding machen, an deren kleinbürgerlichen Vorstellungen vorbei.

dann mach mal dein Ding ...................

ansonsten kannste ja noch bei Hornbach fragen

Gruß HD

es gibt immer was zu tun

Jiepie jaja jiebie jiebie jeh

Geschrieben

Hierzu möchte ich meine verstorbene Grossmutter zu Wort kommen lassen: Gib kein Geld aus, das Du nicht hast.

Ist natürlich zu einfach, aber es hat bei unserer Familie seit Generationen immer gut funktioniert.

freut sich

Oliver

Geschrieben

Nur so,ein Bekannter hat sich eine Halle gekauft in der er sich eine Wohnung abgetrennt hat.Eine 75% ist Tischlerei und 25% sind Wohnung.Das kann günstiger werden wie ein Haus.

Geschrieben
Hierzu möchte ich meine verstorbene Grossmutter zu Wort kommen lassen: Gib kein Geld aus, das Du nicht hast.

Ist natürlich zu einfach, aber es hat bei unserer Familie seit Generationen immer gut funktioniert.

freut sich

Oliver

Beim Hausbau kannste die Einstellung vergessen, bis du die Summe zusammengespart hast, bist du so alt, dass du dann kein Haus mehr brauchst.....

Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe vor 11 Jahren zu 5.15 gekauft, um das gradezurücken.

Und ganz ehrlich, wie man überall im Web nachlesen kann, hat das Zinseszinssystem aus FIAT MONEY (das kann ja nix gutes sein :-) ) eine Halbwertszeit von 60 - 70 Jahren.

Und wir sind heute einfach viel dichter am Ende als vor 10 Jahren.

- warum wohl waren die Zinsen so hoch gegenüber heute

- warum hat vor 10 Jahren KEINER !!! über Rettungspakete nachgedacht ?

- warum war der Goldpreis bei 300 Euro die Unze, heute 1400 ?

Nimm doch mal an, dass die Menge GOLD konstant ist, und das GELD gegenüber dem GOLD an Wert verliert, und nicht andersrum. Dann kann man schön sehen, wie sich das Geld satt entwertet hat.

Damals konnte man mit 5000 Mark im Monat brutto gut leben. Das waren 2500 brutto. Was kannste denn heute mit 2500 brutto noch machen ?

Auf den Punkt gebracht: Vor 10 Jahren war die Welt eine andere als heute.

VIELLEICHT hält die Choose noch 5 Jahre, vielleicht auch 10, aber kann auch sein, das es nur noch 2 Jahre dauert.

Meiner Ansicht nach kommt jetzt erstmal der wirtschaftliche Abschwung auch hierher. Dann wird wieder noch mehr Geld gedruckt, die Schulden steigen noch höher. Die Inflation auch. Irgendwann raffen die letzten Schafe, das eine kalte Enteignung richtg läuft gegen sie, und dann guck mal, was dann an Protest losgeht.

Das wird noch richtig lustig.

Und wie Harr. oben schon andeutete, wenn es richtig auch hier so wie in Spananien den Bach runtergeht, weil keiner mehr Geld hat oder Kredit kriegt, um unser tolles Zeug, unsere Autos zu kaufen, dann sind die Häuslepreise sowas von im A+, das kannste Dir nur vorsichtig vorstellen. Und Du hast dann jetzt, am Ende des Booms für VIEL Geld was gekauft. Das ist dann weniger schlau, oder ?

Aber gut, ich entnehme Deiner eher bockigen Mail, das Du das alles nicht hören willst, wir geben Dir hier die aus Deiner Sicht falschen Antworten.

Sei´s drum, viel Glück auf dieser Reise. Man kann nicht alle retten.

Carsten

Bearbeitet von Carsten
Geschrieben
Auf den Punkt gebracht: Vor 10 Jahren war die Welt eine andere als heute.

no shit sherlock

VIELLEICHT hält die Choose noch 5 Jahre, vielleicht auch 10, aber kann auch sein, das es nur noch 2 Jahre dauert.

VIELLEICHT bis du auch bloss ein bisschen paranoid. VIELLEICHT interpretierst die zahlen ein bisschen zu sehr in deinem sinn. im web kann man auch "ueberall" nachlesen, dass hitler mit einer flugscheibe zum suedpol und ins erdinnere geflohen ist.

Man kann nicht alle retten.

VIELLEICHT lassen wir hier die kirche im dorf und du erleuchtest uns in den anderen threads, wie die welt zu retten sei und wo der weise das gold verbuddelt hat. das hat naemlich schon was von ideologischem grabenkampf …

Geschrieben

Und dabei ging`s doch nur um eine Baufinanzierung...

Geschrieben

Vorschlag zur Güte: Sense klotzt jetzt 3 Jahre richtig ran, nimmt die rundgelutschten Nüsse aus dem Aldi-Kasten, spart ca. 30 tEuro zusammen und nimmt ne Hütte kurz vorm Verfall.

Das umschifft das Zinsen-Risiko

Das bringt Wertschöpfung, da die Bude dann aufzumöbeln ist

Das schmeisst reichen Banken nicht noch Schotter in den Hals

Es dauert vielleicht 3 Jahre länger - aber man hat auch länger was davon

Beipiel: Reichenendhaus in einem Ort mit 030 als Vorwahl, ist aber nicht Berlin: Preis 250 TEuro (auf 25 Jahre incl. Zins und Zinsenszinszinsens)

prognostizierte Nutzungsdauer: 50 Jahre

Bauzeit: April bis Oktober

Geschrieben

Eventuell muss man sich zu Gunsten einer neuen Anschaffung einfach von bestimmten "liebgewonnenen" Dingen trennen. Ich habe mit 20 Jahren angefangen einen Bausparvertrag anzusparen, das war 1981. 1992 stand ein Hauskauf an. Damals fuhr ich einen MG-B, eine Renault Caravelle, einen Volvo PV 544 Cabrio (war in den 90ern in einer Steuvesandwerbung zu sehen) und im Alltag eine ID19. Auch wenns weh tat, von den ersten drei Autos trennte ich mich zu gunsten des Eigenheims, die ID tauschte ich gegen einen ID Break ein. Heute wohne ich in einem fast abbezahlten Haus, habe trotz 5 Kindern wieder zwei Oldtimer in der Garage stehen und einen Familienkombi vor der Tür. Es war eine kluge Entscheidung, hab nichts vermisst und würde es genauso wieder machen. Einen Hauskauf ohne Eigenkapital halte ich für fast nicht realisierbar und eher kritisch.

Geschrieben

Na, wenn ich die Autos verkaufe brauche ich auch kein Haus mehr ;)

Vom Trabbi könnte ich mich trennen, das wär dann - ähhh - also ein Fallerhaus kann ich mir davon kaufen, sogar ein grosses.

Etwas EK ist ja vorhanden und auch eine Lebensversicherung mit 4% Garantiezins. Da die zu Mitarbeiterkonditionen abgeschlossen war auch ohne die anfänglichen Gebühren

Geschrieben

Das hört sich eher nach "Investition in eine Sache" als nach "Haus" an

Ich bin raus.

Geschrieben

Ich unterstütze die Idee mit den 30 tsd.

Und bin ansonsten auch raus.

Carsten

Geschrieben
...Wenn ich mir vor 10 Jahren zu 7% Verzinsung ein Haus gekauft hätte, wären jetzt auch schon "Unwägbarkeiten" dazwischen gewesen. "Hätte, wäre, könnte" und im nachhinein ist man immer schlauer. Ich ärgere mich auch ein Haus nicht gekauft zu haben, weil ich gezögert habe. etc.

Und von den Launen irgendwelcher Vermieter abhängig

lass den Kopf nicht hängen, wenn Du nicht gleich fündig wirst...

... für den Vergleich Immobilienkauf - Mietobjekt gilt immer noch, und insbesondere dann, wenn man mit wenig Eigenkapital finanzieren muss:

1. Wer sein Leben lang mietet, hat 1 Haus bezahlt

2. Wer sein Haus finanziert, hat am Ende 2 Häuser bezahlt, besitzt aber nur eins ;-)

.... S O W H A T ???

take it easy

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo

Ein Haus zu bauen ohne EK. ist mehr als schwierig.

Und Eigenleistung zu erbringen, als EK. Ersatz ist mehr als ein Wagnis.

Erstens---Man kann nicht alles Selbst machen.

................Abgesehen vom Können (Selbstüberschätzung) des Häuslebauers.

zweitens..Läuft einem die Zeit davon.

................Die Arbeiten am Bau mit viel Eigenleistung nehmen kein Ende. :)

................Die Kraft, Mut und Lust verlässt einem ####so langsam.

Und wenn man noch dabei wohnt, ist es doppelt schwer, immer nur Dreck und Schutt.

Das geht ans Nervenkostüm.

Das muss man wissen................

liebe Grüsse

Bearbeitet von Büestry

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...