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Baufinanzierung grundsätzliche Frage


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Meinen Citroen können Sie mir zumindest im Moment zum Glück nicht nehmen, da ich keinen aktuell fahre ;-)

Was? Kein Citroen?

Was hast Du dann in diesem Thread verloren? ;)

Geschrieben
Das Goldverbot kenne ich. Klar. ABER dennoch- was wird der Bäcker an der Ecke eher nehmen, Gold oder Paierfetzen ? Wird wohl das Metall sein.

Und ich gehe davon aus, das wir sicher noch Auflagen für Häuserbesitzer kriegen werden. Dämmen, Dächer, Heizung, Fenster.... das ist ein kleines Konjunkturprogramm mit Öko-Mantel, das die Regierung NICHT bezahlt (weil es die Inhaber zahlen).

Auch Zwangshypotheken halte ich nicht für ausgeschlossen, es sind ja Im- Mobilien. Die kann man immer gut fangen.

Ein Grund mehr, jetzt NIX zu kaufen, sondern zu WARTEN. Sonst hat man Schulden und das im Preis gefallene Objekt UND die Zwangshypo.

Und das dieses Volk mal aufsteht, das glaubste doch selber nicht.... das tut es erst dann, wenn AldiLidlPenny dicht sind und der Strom ne Woche ausgestellt....

Carsten

Um mal wieder etwas Ernsthaftigkeit in den Thread zu bringen:

Die beste Investition ist immer noch die in die eigenen Faehigkeiten.

Da gehoert Gold definitiv nicht dazu. Kann man machen. Ist aber eher

ein Instrument zur Vermoegenssicherung ueber echte Notzeiten hinweg.

In Notzeiten zaehlen ganz andere Dinge.

Dass die Mittelschicht nach allen Regeln der Kunst geschroepft wird,

ist schon lange Fakt. Wenn sich die Lage zuspitzt, wird das noch schlimmer.

Keine Frage. Wir hatten erst vor kurzem den Zensus. 10 Billionen Immobilienvermoegen

koennten schon gewisse Begehrlichkeiten wecken...

Und fuer die Zwangssanierung von Altbauten unter dem Deckmantel eurokratischen Gutmenschentums

braucht es keine Krise. Das ist nur eine Frage der Zeit.

Wenn es soweit ist, werde ich Sense fragen, was man dagegen machen kann ;)

Bleibt die Frage, ob man sich heute ein Haus kaufen soll.

Wenn man es sich leisten kann, warum nicht?

Dumm nur, dass die niedrigen Zinsen auch diejenigen dazu verleiten,

die sich ein Haus in normalen Zeiten bei einem Zinssatz mit einer 4, 5

oder gar 6 vor dem Komma nie und nimmer leisten koennten.

Hinzu kommt, dass die Banken im Geld schwimmen und es nicht losbringen.

Diese Gemengelage fuehrt zu einer erhoehten Nachfrage mit der Folge

steigender Immobilienpreise. Muss jeder selbst wissen, ob er das bezahlen will.

Auf der anderen Seite haben wir in einigen Gegenden eher zu viel Wohnraum

bei gleichzeitig abnehmender Bevoelkerung.

Baut man da ein Haus, hat man nach Fertigstellung vielleicht schon ein Drittel der Baukosten

in den Sand gesetzt.

Jedenfalls ist es durchaus denkbar, dass die Immobilienpreise irgendwann wieder sinken werden.

Dazu braucht es keinen Systemknall.

Wenn aber der grosse Knall kommt, ist das Geschreibsel hier sowieso alles Makulatur.

Ohne Strom kein Forum ;)

Geschrieben
Was? Kein Citroen?

Was hast Du dann in diesem Thread verloren? ;)

Rumtrollen ;-) Und in anderen Foren vermisse ich die Weltuntergangsstimmung!

Geschrieben

Wenn aber der grosse Knall kommt, ist das Geschreibsel hier sowieso alles Makulatur.

Ohne Strom kein Forum ;)

Mist, wie soll dann der 5-Jahres-Vergleich ausgewertet werden? ;)

Geschrieben
Um mal wieder etwas Ernsthaftigkeit in den Thread zu bringen:

Die beste Investition ist immer noch die in die eigenen Faehigkeiten.

Da gehoert Gold definitiv nicht dazu.

Sehr schön, erinnert mich an einen alten Lehrer (der den Krieg noch miterlebt hat):

"Was ihr gelernt habt, kann euch niemand nehmen. Geld, Gold Aktien oder Immobilien/Ländereien schon!

Aber damit was ihr könnt und wisst, wird ein Neuanfang möglich."

Ich möchte aber dennoch nicht in einer Schule wohnen, sondern lieber in der eigenen Immobilie ;)

Gruß,

DerDodel

Geschrieben

Schulen sind aber vielleicht auch lohnenswerte Objekte für raffgierige Immobiliengeier.

Von Verordnungen zur Dämmung verschont (siehe Grüne Plakette an Müllautos und Polizeiautos) dürfen sie noch unbehelligt Umwelt verschmutzen.

Nach dem Niedergang der Zivilistation und der Rückbesinnung auf Kartoffelanbau und Kaninchen nutzt der Schulgarten schonmal als Möhrenfabrik.

Und im dunklen nassen Keller lässt es sich vorzüglich Chicorée züchten.

Heissa, wat ne Freude ...

Geschrieben
Sehr schön, erinnert mich an einen alten Lehrer (der den Krieg noch miterlebt hat):

"Was ihr gelernt habt, kann euch niemand nehmen. Geld, Gold Aktien oder Immobilien/Ländereien schon!

Aber damit was ihr könnt und wisst, wird ein Neuanfang möglich."

Das hat mein Ausbilder bei der Bundeswehr auch gesagt, nach dem Schießtraining ;)

Geschrieben

Bundeswehr ?

Das ist dieser Verein, der nen Haufen Geld kostet, damit Leute sich bunt anmalen und durch die Wiese robben und Feinmechanik auf Zeit zerlegen, oder ?

Geschrieben

Fähigkeiten ? Tja. Wer sich hier rumtreibt und DS und SM restaurieren kann, der kann ALLES auf diesem Planeten, auch Gehirnrchirurgie und Atomfüsik :-)

Den Rest muss man dann sehen, sicher. Aber lieber etwas "Startpilot" als keinen :-)

Carsten

Geschrieben (bearbeitet)
wir trugen seltsame Gewänder und irrten planlos umher :D

Manchmal robbten wir in halb Wald und halb Wiese.

-----So eine Art Waldwiese.

(Auch in der Kantine war es oft recht lustisch und feucht, manchmal bis zum

abwinken :) )

Aber in den Krieg mussten wir nie ziehen, dafür gab es des öfteren

das Indianerspiel mit Häuptling.

Bearbeitet von Büestry
Geschrieben

Ich finde das traurig. Ich meine, jeder, der einigermaßen bei Trost ist, wird sich doch von dem Unfug distanzieren.

Das wusste man immer- wer Ente fuhr, der hatte Abi und war gegen den Krieg :-)

Ernsthaft- das ganze Indianerspielen zu nennen, ist das Eine, aber WENN dann was passiert, dann stehste mal doof da.

Carsten, der stattdessen sich um Kranke gekümmert und Leichen eingepackt hat.

Geschrieben (bearbeitet)

Meine Idee mit der Schliessung der Bundeswehr ist eigentlich nicht so utopisch gemeint.

Aber wer macht mich zum Verteidigungsminster ?

Aber trotz meiner Investition-Abneigung noch mal back to topic:

@Sense: Warum musst du denn nen Kredit aufnehmen, um dir ne Bude zu kaufen, die du danach gründlich umkrempelst.

Gibts bei den Lederhosen-Menschen nicht Buden, von denen dir jeder abrät, weil Groschengrab ?

Das wäre genau das richtige - da du ja eh deinen eigenen Stil machen willst, der mit den Ansprüchen von Otto Normalverbraucher recht wenig zu tun hat.

Ne Bank wird dir deinen Geschmack und Anspruch eh nicht finanzieren.

Und dein weniges EK liegt dann nicht sinnfrei auf der Bank und schimmelt sondern ist in bleibende Werte geflossen.

blossom, hat mit Kindern im Kindergarten gespielt.

Bearbeitet von _blossom_
Geschrieben

Hallo

Die Bundeswehrzeit, damals.

Carsten viele Bundeswehrler damals, besonders die Gezogenen,

nahmen die Bundeswehr doch nicht ernst ! Vielleicht Bierernst.

Die Bundeswehr damals, war ein nunmal ein unvermeitliches Übel.

Und Kriegdienstverweiger standen damals unter Artenschutz, so selten

waren sie.

Ein Kriegsdienstverweigerer hatte damals einiges zu ertragen, auch in der Öffentlichkeit,

der musste schon Rückrad haben.

liebe Grüsse

Geschrieben
Das hat mein Ausbilder bei der Bundeswehr auch gesagt, nach dem Schießtraining ;)

Geschrieben
...

Ein Kriegsdienstverweigerer hatte damals einiges zu ertragen, auch in der Öffentlichkeit,

der musste schon Rückrad haben.

liebe Grüsse

Schlimm genug, wenn einer ohne Rückrad ankommt.

Wenn dann noch das Rückgrat fehlt, dann schleift der Hintern ja inner Kette.

Geschrieben

"Und dein weniges EK liegt dann nicht sinnfrei auf der Bank und schimmelt sondern ist in bleibende Werte geflossen."

Und wenn er nicht richtig baut, dann schimmelt es aber doch !

Carsten

Geschrieben

Würde es aber so oder so .

Bei "meiner" Variante gäbe es aber die Möglichkeit "persönlicher Einflussnahme", bei der Bank eher nicht.

Geschrieben
Die Bundeswehrzeit, damals.

[...] , war ein nunmal ein unvermeitliches Übel.

[...]Ein Kriegsdienstverweigerer hatte damals einiges zu ertragen, auch in der Öffentlichkeit,

der musste schon Rückrad haben.

War das vor 20 Jahren, als die Damen noch keinen Führerschein machten?

Geschrieben

Bundes wer?

Ich habe in meinem Leben noch keinen 'gedienten' Mann erlebt, der aus dieser Zeit keinen Knacks davon trug.

Ob es das zynisch-naive Gelaber zur Waffennutzung oder 'das Leben' ist, oder die phobische Ablehnung.

Sehr gefürchtet auch das 'Kameradschafts'-Geseiere von Vielen bei steigendem Pegel...

Und Sense, lass Dich mal nicht verrückt machen. Gönn Deinen Katzen was.

Oder einfach erklärt: Lieber auf dem eigenen Hof gelyncht, als mit 20 Leuten zugewiesener-Weise in der Mietsbude, oder.... ;)

._.

Geschrieben

Hallo

Es geht doch nicht darum, Sense bei seinem Vorhaben verrückt zu machen,

sondern darum das Für und Wieder seines Vorhabens mitzuteilen.

Ich sehe das so, mancher hat diesbezüglich seine gute/schlechte Erfahrungen gesammelt.

Und wollte seine gemachten Erfahrungen, an Sense nur weitergeben.

Er, der Sense muss seinen eigenen Weg in der Sache finden.

liebe Grüsse

Geschrieben
Ich habe in meinem Leben noch keinen 'gedienten' Mann erlebt, der aus dieser Zeit keinen Knacks davon trug.

Ich fand Waffen vorher schon geil ;)

Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe in meinem Leben noch keinen 'gedienten' Mann erlebt, der aus dieser Zeit keinen Knacks davon trug.

Dann kennst Du anscheinend nur merkwürdige Leute. Was waren denn das für Pussys? :D

Ich fand meine Bundeswehrzeit eher stinklangweilig, doch psychisch ging das völlig an mir vorbei. Aber aufs Entlassungsgeld habe ich mich gefreut!

Zivildienst hätte ich damals auch gemacht, wenn er zeitlich mit dem Wehrdienst gleichgestellt gewesen wäre. Aber länger "dienen" als nötig? Neeee. Dann lieber sinnloserweise mi'm G3 rumballern.

Achso: Bis auf ein paar Brotmesser habe ich keine Waffen zuhause. :D

Bearbeitet von ThorstenG
Geschrieben
Bundes wer?

._.

Bundeswehr (zu Wehrpflichtzeiten): Bürger in Uniform, innere Führung , ethische, rechtliche Grenzen für Befehl und Gehorsam. Anspruchsvolles Projekt einer jungen Demokratie zur Verteidigung der Freiheit ohne Aufgabe der eigenen Bürgerrechte. Heftig angefeindet von traditionellen Militärs und unter ständiger Versumpfungsgefahr durch Massen von "Muss ja" Mitläufern.

Coole Sache ansonsten. Berufsheere sind mir weit mehr suspekt.

mein Knacks gehört mir,

mg

Geschrieben
Ich fand Waffen vorher schon geil ;)

Echt, Waffen auch?

Wenn ich müsste, hätte ich Dich eher unter 'zynisch-naivem Gelaber zum Leben im Allgemeinen' eingeordnet. Aber OK.

'Waffen-Enthusiasten' haben für mich Selbstwertprobleme; der gleiche Mechanismus wie 'kleine Mädchen - große Pferde'

Dann kennst Du anscheinend nur merkwürdige Leute. Was waren denn das für Pussys? :D

Ich gestehe, dass der Knacks meine Sichtweise ist. Marotte, Spleen, Angewohnheit, wie auch immer.

Achso: Bis auf ein paar Brotmesser habe ich keine Waffen zuhause. :D

Brotmesser sind OK. Mit oder ohne Hüftgurt? :)

Bundeswehr (zu Wehrpflichtzeiten): Bürger in Uniform, innere Führung , ethische, rechtliche Grenzen für Befehl und Gehorsam. Anspruchsvolles Projekt einer jungen Demokratie zur Verteidigung der Freiheit ohne Aufgabe der eigenen Bürgerrechte. Heftig angefeindet von traditionellen Militärs und unter ständiger Versumpfungsgefahr durch Massen von "Muss ja" Mitläufern.

Coole Sache ansonsten. Berufsheere sind mir weit mehr suspekt.

mein Knacks gehört mir

Also ich will ihn nicht, welcher ist es denn?

Cool hätte es vielleicht sein können, die Geschichten (Medien, Freunde), die ich kenne, sind es es nicht. Auch wenn monatelange Langeweile zwischen den Negativ-Peaks gelegen haben mag.

Mit den Berufsheeren hast Du leider Recht.

'Anspruchsvolles Projekt einer jungen Demokratie zur Verteidigung der Freiheit ohne Aufgabe der eigenen Bürgerrechte.'

Brrr..... Da hast Du die Pathos-Bremse aber nicht getreten, sondern sie ist Dir durch's Sprachzentrum getrappst...

._.

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