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Geschrieben

Moin Moin!

Ich bin schon länger dabei ein neues Projekt zu planen bzw Teile zusammen zu suchen. Angefangen hat es damit das mir ein Entenhäußchen in die Hände gefallen ist, BJ ca 63.

Aus diesem Häußchen soll eine Ente mit alter Optik und "moderner" Technik entstehen, aus kostengründen und aus Prinzip möglichst aus Teilen die noch bei mir rumliegen. Das sind halt größtenteils 6er Teile.

Ich habe bis jetzt:

Karosse mit Restrahmen und plaketten

Türen, Kotflügel Haube etc liegen noch aufm Lager

6er Motor, Scheibenbremsgetriebe Achsen usw aus mehreren zerlegten 6er wracks

besorgen muß ich nen neuen Rahmen und Bodenbleche mit verstärkungen.

Jetzt die Frage: sind die Teile kompatibel?

Stichwort Bremspedale: Ich würd natürlich gerne die stehenden Pedale beibehalten. gibt es irgendeine möglichkeit stehende Pedale und Scheibenbremsen zu kombinieren? sonst muß ich den pedalboden auch tauschen, wäre aber schade...welches Trommelbremsgetriebe verträgt sich mit alten Pedalen und dem 6er motor?

Lampengestänge muß ich evtl umschweißen, kein problem.

passt ein neuerer Plastiktank unter die alte karosserie?

hat noch jemand einen gebrauchten verzinkten Rahmen übrig?

bis denn dann!

Geschrieben

Altes Häusl + neue Technik: Ganz so einfach geht diese Kombination leider nicht, konkret: ein Riesenaufwand!

Nur ein Detail, weil du die Übernahme der alte Pedalerie erwähnt hast: Wo willst du den Abgasstrang (samt Heizbirnen) führen, wenn den Platz bereits die Rundpedaltreterei einnimmt? Und mit welchem Dichtungssatz gedenkst du das DOT - LHM- Inkompatibilitätsproblem zu umschiffen?

Und allerorts werden dir weitere Unterschiede begegnen, von der Bodengruppe über die Handbremsenanlenkung bis zu den Abständen der Wischerachsen.

Geschrieben

hannes hat natürlich recht.

ein freund von mir hat das gemacht, wenn du willst kann ich dir einen kontakt geben.

er dürfte nicht einmal weit von dir weg sein...

Geschrieben

Hallo

ich sehe da jetzt keine wirklichen probleme bei der bodengruppe (moderne bodenbleche+neuer rahmen sollte wohl passen)

Die stehenden pedale wären halt ne schöne sache, aber kein Muß. die frage war auch eigendlich ob sich ein neuer HBZ mit der alten pedalerie ansteuern lässt.damit wäre das "flüssige problem" außen vor und ich kann LHM fahren. technisch eher kein problem, die frage ist was der tüv sagt...

Das gleiche beim auspuff.

naja, rahmen besorgen, mit technik bestücken und dann mal messen wo es klemmt. Das ist mal der grobe plan ;-)

@dyarne : ja, wäre schon wenn du mich mit deinem kumpel verbinden könntest!

Geschrieben

@gastposter: nix wiederholung. bei dem link von damals ging es drumm ob man solche umbauten machen darf und ob das dann noch original ist oder als original verkauft werden darf.

Mir gehts drumm wie ich es technisch hinkriege einen haufen alter zusammengesammelter blechteile mit einem haufen zusammengesammelter moderner technikteile zu kombinieren um mir meine persönlich Traum-Ente aus einem haufen schrott zu bauen.

<< mattes

Geschrieben (bearbeitet)

Am ehesten kommst du zu einem realisierbaren Ergebnis, wenn du die untere Spritzwand neu gibst, sodass du auf eine 2CV6- Pedalerie umbauen kannst. Geht eventuell auch so, indem du dir aus einer in diesem Bereich noch brauchbaren 6er Spritzwand nur das Teilstück raustrennst, auf welches die Pedalerie gebaut wird.

Vor dem Aufsetzen des Häuschens sollte dein neues Chassis mit 6er- Technik und 6er- Fahrwerk noch die Querausleger draufgeschweißt bekommen, um die Hütte zu stabilisieren. Neue Häusl mit ihrem anderen Aufbau der Bodengruppe haben diese Querversteifungen bereits integriert.

Plastiktank sollte kein Problem bereiten und wenn deine Ente bereits elektrifizierte Scheibenwischer gehabt haben sollte, wird auch der Wischerachsenabstand passen. Beim Lampenbaum und auch der Lichtmaschinenabdeckung musst du dann etwas tricksen, weil die Wellblechhaube etwas flacher baut.

Das Resultat ist dann ein 2CV6 mit altem Häusl, wobei die Frage der Typisierung für die Zulassung noch offen ist. Am ehesten könnte das meiner Meinung nach mit alten, zum Häuschen passenden Papieren funktionieren, der "verkehrten" Türen sowie fehlender Gurte wegen.

lg

Bearbeitet von ...hannes
Geschrieben
Hallo

ich sehe da jetzt keine wirklichen probleme bei der bodengruppe (moderne bodenbleche+neuer rahmen sollte wohl passen)

Die stehenden pedale wären halt ne schöne sache, aber kein Muß. die frage war auch eigendlich ob sich ein neuer HBZ mit der alten pedalerie ansteuern lässt.damit wäre das "flüssige problem" außen vor und ich kann LHM fahren. technisch eher kein problem, die frage ist was der tüv sagt...

Das gleiche beim auspuff.

naja, rahmen besorgen, mit technik bestücken und dann mal messen wo es klemmt. Das ist mal der grobe plan ;-)

@dyarne : ja, wäre schon wenn du mich mit deinem kumpel verbinden könntest!

Hallo,

ich hab diese "Modernisierung" an unserem AMI 6 mit M4 Motor durchgezogen, der hatte allerdings schon hängenden Pedale. Ich wollte hauptsächlich damit mehr Sicherheit (Zweikreis Bremse), einfachere Wartung und Ersatzteilversorgung erreichen.

Ich habe dafür 2CV6 Motor mit Gertriebe HBZ und hinterem Achsrohr verwendet, und Handbrems- Mechanik umgebaut. Den Registervergaser angepasst für das Gasgestänge, Innenkotlügel für die geänderte Auspufführung ausgeschnitten, neuen Anschluss im Pedalbodenblech für die rechte Heizbirne geschaffen, linke Heizbirne abgeändert und 25l Kunststofftank eingebaut.

War alles mit etwas nachdenken lösbar und wurde vom TÜV problemlos abgenommen. Hilfreich waren dazu die Tabellen aus dem 2CV Handbuch, wo die Verwendung der Komponenten in den Nachfolgemodellen aufgeführt wurde, sowie einen Fahrzeugbrief vom Spenderfahrzeug. Auch eine H-Zulassung wäre möglich wenn ich das wollte.

Gruß

Oliver

Geschrieben

Zum neuen Rahmen gehört sinnvollerweise der Plastiktank (der problemlos unter das alte Häuschen paßt), weil der Abgang zur Spritleitung am Tank nach links ausgespart ist, so wie auch die Leitung links nach vorn geführt wird. Für den Blechtank (kleiner) wäre links und rechts egal.

Zur Pedalerie: es reicht, die komplette Einheit von einer neueren Ente abzuschrauben und der alten Karosse vorzusetzen (den Falz an der Spritzwand flachklopfen). Der linke Heizungsstutzen wird seitlich verlegt, und die Löcher der alten Pedalstangen geschlossen. Bei mir steckt da seit 30 Jahren ein Weinkorken drin, paßt genau und rostet nicht :-)).

Geschrieben (bearbeitet)

@ hannes, post #7: typisierung, sprich tüv, ist hier etwas unkomplizierter als in österreich. da der wagen ja ein 2cv ist, ist eine eintragung des häusschens nicht notwendig, entscheidend ist hier nur der rahmen. anders wäre das wenn man z.b eine ami-karosse aufsetzen würde.

wir hier haben auch keine fahrzeugsilhouette in den papieren-zum glück. und mit den neuen EU-papieren ist nochmal etliches an eintragungspflichtigen dingen weggefallen.

gurte müssen je nach bj sein-in D ab 75 vorne, ab 84 hinten. und die türen...tja. eigentlich sind selbstmördertüren nach bj 63 in D nicht mehr zulässig, ich bezweifle aber stark das einer der herren prüfer das noch weiss-der neue opel meriva hat die ja auch.

bei der pedalerie würde ich auch den pragmatischen weg gehen wie mein vorredner schrieb.

Bearbeitet von coyote
Geschrieben
@ hannes, post #7: typisierung, sprich tüv, ist hier etwas unkomplizierter als in österreich.

Hätte ich nicht geglaubt, dass unser TÜV und Zulassungsstellen in einem anderen Land noch übertroffen wird.

Ich hatte mir ein Wohnmobil gekauft und bei der Zulassung stellte die die Mitarbeiterin eine ungültige Formulierung einer Eintragung fest, die schon seit 20 Jahren in einem anderen Landkreis kein Problem darstellte. Ich musste diesen Eintrag der Bremsleuchten des Motorradträgers dann beim TÜV ändern lassen, damit ich das WoMo zulassen konnte.

Geschrieben

typenscheinALFA02.jpg

das z.b ist n österreichischer brief, bei jeder hu mitzuführen-und wehe irgendwas stimmt nicht, sprich ist typisiert-au weia....

Geschrieben

baad11354357327.jpg

Das ist ein Typenschein des damaligen Generalimporteurs Smoliner Kratky. In ihrer Wiener Werkstätte muste der AZ vor Auslieferung erst einmal umgebaut werden, um den österreichischen Zulassungsbestimmungen / der STVO zu entsprechen. Abgeänderte Blinksignalanlage, Kennzeichenbeleuchtung, ein abschließbarer Kofferraum (der sogenannte Smolinerbuckel), andere Stoßstangen (ähnlich der Belgienversion) sowie zusätzliche optische Gimmicks (je nach Ausführung) sind äußere Erkennungsmerkmale für die "österreichische Ente".

Dazu wurden zusätzliche Einzeichnungen (Position der Blinkleuchten...) vorgenommen.

Als ich nach der Restauration mit dem AZ zur Vollabnahme vorfuhr, wurde Position für Position mit dem Typenschein verglichen, bis sich sich der Prüfer schließlich an den abweichenden Einzeichnungen speziell aber meiner Blinkerleuchten (gemäß dem französ. Vorbild) an der C- Säule festbiss. Es benötigte einiger Telefonate und Nachfragen bei vorgesetzter Stelle, um die Konformität bzw. Zulässigkeit der Abweichungen zu klären.

Erst danach konnte ich den AZ anmelden, ihn bei der Landesprüfstelle in Graz vorführen und dort die Zuerkennung einer Eintragung als historisch wertvolles Fahrzeug erlangen.

lg

Geschrieben

siehste.

hier geht der prüfer einmal ums auto, fährt über den bremsenprüfstand, guckt ob die lichter gehen und fertig ist das ganze.

abnahme hat bei meinem renault 10 aus frankreich knappe 10 minuten gedauert-und das obwohl ich bei einer mir völlig unbekannten prüfstelle war, von gefälligkeit also keine rede sein kann.

einzig die nicht im sichtbereich verbaute warnblinkanlage hat er-nur mündlich-bemängelt mit dem hinweis das die eigentlich im sichtbereich sitzen müsse, es ja aber eine schande wäre das schöne armaturenbrett zu zerbohren.

Geschrieben

Hallo!

In dem fall haben wirs in Deutschland dann schon etwas besser.

Plaketten hab ich von einer ca baujahrgleichen AZAM-leiche, auch mit selbsmördertüren. Daher ist das kein problem.

Ich werd dann wohl neue "moderne" Bodenbleche und eine neue Spritzwand einschweißen.

Lampenbaum werd ich wenig ändern müßen, es soll eine AZAM-Haube drauf, keine sickenhaube. muß ich nur den Lampenabstand korigieren.

Ich freu mich schon aufs Puzzlen ;-)

<< Mattes

Geschrieben

Es gibt keine AZAM Haube. Es gibt die Wellblechhaube (in 2 Varianten) oder die übliche 2CV-Haube neuerer Enten. Und alle Hauben haben mit dem Lampenabstand nichts zu tun.

Geschrieben

Okay, also ne Haube der generation nach 59/60 mit dem ersten Alugrill den es für diese Hauben gab mit den eingepressten <<.

Der lampenabstand wurde mit einführung der eckigen Lampen vergrößert und danach auch bei den runden Lampen beibehalten. Wenn ich also nen jungen 6er Lampenbaum nehme stehen die scheinwerfer zu weit auseinander. sieht komisch aus. Der Lampenbaum von den Blechscheinwerfern wird nicht passen wegen Lima ,Öleinfüllstutzen etc.

<<mattes

Geschrieben (bearbeitet)
Okay, also ne Haube der generation nach 59/60 mit dem ersten Alugrill den es für diese Hauben gab mit den eingepressten <<.

Die Haube ist dieselbe von 1960 - 1990

Der lampenabstand wurde mit einführung der eckigen Lampen vergrößert und danach auch bei den runden Lampen beibehalten. Wenn ich also nen jungen 6er Lampenbaum nehme stehen die scheinwerfer zu weit auseinander. sieht komisch aus.

Sieht so aus wie jeder 2CV 1975 - 1990 ...also wenn du den komisch findest....

Der Lampenbaum von den Blechscheinwerfern wird nicht passen wegen Lima ,Öleinfüllstutzen etc.

Da gibts sehr unterschiedliche, denn Blechscheinwerfer gabs von 1949 bis in die 80iger-Jahre...

<<mattes

Bearbeitet von jozzo_
Geschrieben
baad11354357327.jpg

Das ist ein Typenschein des damaligen Generalimporteurs Smoliner Kratky. In ihrer Wiener Werkstätte muste der AZ vor Auslieferung erst einmal umgebaut werden, um den österreichischen Zulassungsbestimmungen / der STVO zu entsprechen. Abgeänderte Blinksignalanlage, Kennzeichenbeleuchtung, ein abschließbarer Kofferraum (der sogenannte Smolinerbuckel), andere Stoßstangen (ähnlich der Belgienversion) sowie zusätzliche optische Gimmicks (je nach Ausführung) sind äußere Erkennungsmerkmale für die "österreichische Ente".

Dazu wurden zusätzliche Einzeichnungen (Position der Blinkleuchten...) vorgenommen.

Als ich nach der Restauration mit dem AZ zur Vollabnahme vorfuhr, wurde Position für Position mit dem Typenschein verglichen, bis sich sich der Prüfer schließlich an den abweichenden Einzeichnungen speziell aber meiner Blinkerleuchten (gemäß dem französ. Vorbild) an der C- Säule festbiss. Es benötigte einiger Telefonate und Nachfragen bei vorgesetzter Stelle, um die Konformität bzw. Zulässigkeit der Abweichungen zu klären.

Erst danach konnte ich den AZ anmelden, ihn bei der Landesprüfstelle in Graz vorführen und dort die Zuerkennung einer Eintragung als historisch wertvolles Fahrzeug erlangen.

lg

Wenn Du eh´den Typenschein zum Fahrzeug hast, warum mußt Du ihn bei der Landesregierung vorführen?

Pickerl machen, anmelden, fertig.

"Historisch wertvoll" ist doch nur bei einem Import & Einzelgenehmigung wichtig, um sich die NOVA2 zu sparen?!

Das mit dem "Prüferermessen" ist aber auch eine atmosphärische Angelegenheit während der Abnahme...

luftgekühlte Grüße aus Wien,

Walter

Geschrieben (bearbeitet)

Servus Walter, mein AZ war etwa 35 Jahre stillgelegt, hatte aber noch die originalen österreichischen Papiere. Um den Wagen nach dem Neuaufbau behördlich anmelden zu können, fuhr ich also zuerst zur §57a- Überprüfung, wegen der örtlichen Nähe zur Prüfstelle des Öamtc. Der junge Prüfer, der dort gerade diensteingeteilt war, nahm das sehr genau, wollte seinen Job nicht riskieren. Ja sogar der Seitenschlag jeder einzelnen Felge wurde nachgemessen(!). Ganz offensichtlich suchte er nach einem Mangel, der es ihm ersparen würde, diesem für ihn sehr ungewöhnlichen Fahrzeug (Originalzitat beim ersten Anblick: "Nein, Gartensessel, das geht schon einmal nicht.") die Absolution erteilen zu müssen.

Dazu muss man wissen, dass zu dieser Zeit gerade im Rahmen einer "Aktion scharf" gegen Prüfstellen vorgegangen wurde, die mit dem Pickerl zu großzügig waren und in weiterer Folge etlichen Werkstätten die Prüfbefugnis entzogen worden war.

Mit dem nun für den Verkehr zugelassenen Fahrzeug konnte ich dann zur Landesprüfstelle vorfahren, um den Eintrag als historisch wertvolles Fahrzeug zu erlangen. Das bringt neben dem nunmehr zweijährigen §57a- Intervall auch den Vorteil eines weit ausgedehnten Ermessensspielraums bei der technischen Überprüfung.

Bearbeitet von ...hannes
Geschrieben

Hallo Hannes,

haben wir Oldtimersammler nicht unsere Lieblingsprüfer - Du tust Dir & den Oldtimern tatsächlich so einen Jungspund an...?

Und der Felgenschlag steht tatsächlich im Mängelkatalog für die §57a-Prüfung?

Okay, ich prüfe beruflich u.a. Dampfkessel und habe für techn. Prüfungen & Abnahmen einen anderen Zugang :-)

Noch eine Detailfrage: Der orig. Typenschein ist erhalten geblieben?

Grüße, Walter

Geschrieben

Servus Walter, tatsächlich, Lieblingswerkstätte mit Prüfstellenkonzession habe auch ich eine, allerdings 20 km entfernt. Selbstbewusst, ein mängelfreies Fahrzeug vorzuführen, habe ich den Prüftermin bei der örtlichen Öamtc- Dienststelle vereinbart, da fahre ich auch ohne Kennzeichen hin.

Nachdem sowohl AZ als auch die ID mit dem Toleranzedik eines als historisch wertvoll eingestuften Fahrzeugs ausgestattet sind, kann ich mir jetzt die Prüfplakette beinahe schon per Post zustellen lassen ;-)

Der originale Typenschein bleibt selbstverständlich erhalten, es kommt ja nur ein kurzer Eintrag hinzu.

lg

Geschrieben

Ja, ja unsere Prüf.-Ings. sind echt locker. Man sieht´s mal wieder! http://suchen.mobile.de/auto-inserat/citroen-2-cv-wellblechente-53jahre-alt-alltagstauglich-pulheim-brauweiler-k%C3%B6ln-west/163535395.html?lang=de&pageNumber=9&__lp=11&scopeId=C&sortOption.sortBy=price.consumerGrossEuro&makeModelVariant1.makeId=5900&makeModelVariant1.modelId=2&makeModelVariant1.searchInFreetext=false&makeModelVariant2.searchInFreetext=false&makeModelVariant3.searchInFreetext=false&makeModelVariantExclusion1.searchInFreetext=false&negativeFeatures=EXPORT Zusammengewürfelter Mist ist das! Es gab auch zeitweise einen Anbieter aus Friedberg, der solche augenkrebsfördernden Exemplare anbot. Das ist weit ab vom zeitgenössischem Umbau und die Betonung in der Anzeige auf "alltagstauglich" ist weit ab der heutigen Bedürfnisse-trotz verbastelter 600 ccm.

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