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Fett - Schmiernippel an den Schwingarmlagern CX hinten


1976-cx2000

Empfohlene Beiträge

Hallo CX - Fans,

würde gerne Schmiernippel an meinem CX nachrüsten. Lese in den Beiträgen was von oben oder auch von unten... Gibt es eine Ideale Position wo man die Nippel anbringt? Hat jemand ein Foto? Geht das auch im eingebauten Zustand? Würde Bohrer und Gewindeschneider gut einfetten, daß die Spähne daran kleben bleiben. Wie kräftig kann man abschmieren? Bis das Fett herausquillt? - oder macht man dabei die Dichtungen kaputt?

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Zerlege alles, reinige es gut, ersetze kaputte Teile, fette alles gut ein, baue zusammen und sei glücklich....

Dann ersparst Du Dir weggedrückte Dichtringe, gutgemeinte Ideen und viel Arbeit und hast mindestens 10 Jahre Ruhe...

So kompliziert ist ja die Zerlegung und der Zusammenbau nicht. . .

Alles Andere ist Hirnwichserei, die auch kein befriedigendes Ergebnis bringt....

Die NippelID ist nett, ich habe allerdings die Befürchtung, das sich das Kollegen ausgedacht haben, die an anderen Nippeln nicht spielen können/dürfen.;-)

Kein Vorteil ohne Nachteil....

LG, Alex

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Zerlege alles, reinige es gut, ersetze kaputte Teile, fette alles gut ein, baue zusammen und sei glücklich....

Dann ersparst Du Dir weggedrückte Dichtringe, gutgemeinte Ideen und viel Arbeit und hast mindestens 10 Jahre Ruhe...

So kompliziert ist ja die Zerlegung und der Zusammenbau nicht. . .

Alles Andere ist Hirnwichserei, die auch kein befriedigendes Ergebnis bringt....

Die NippelID ist nett, ich habe allerdings die Befürchtung, das sich das Kollegen ausgedacht haben, die an anderen Nippeln nicht spielen können/dürfen.;-)

Kein Vorteil ohne Nachteil....

LG, Alex

mein mechaniker der 30 jahre erfahrung damit hat macht das immer und hat mir beim cx und bx nippel montiert, beim cx oben, beim bx unten. der hat selber einen bx mit nippel und seine schwingen seit 250000 km nicht gewechselt. selbst auf einer seite mit undichtem dichtring keine probleme, das fett dichtet ja ab. da drückt er aber alle 2000 km 1-2x drauf, der federt wie neu.

aber jeder hat andere erfahrungen, ich bin froh daß ich sie habe. aber ich darf auch zuhause nippelspielen cheesy.gifcheesy.gif

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Moin Ingo,

ist zwar S2 und Break, prinzipiell aber gleich:

b2c4a1355139839_800.jpg

Falls Du Fragen hast- ich bin ja von Stuttgart nicht so richtig weit weg...

Gruß,

Thomas

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Spinn' ich oder sind das etwa Alu-Schwingen beim CX? welcher Hersteller hat das vor 30..40 Jahren sonst noch gemacht?

Beim BMW-Alufahrwerk haben sie ja (war doch erst vor ein paar Jahren, oder?) einen riesen Wirbel gemacht, von wegen innovativ, Leichtbau etc...

Gruß

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Find ich auch krass, Alu-Schwingarme und auch 5-loch-Radnabe!!

Was haben die sich dann bloß beim C5 gedacht?? Hier haben wir nun Stahl-Schwingarme mit Alu-Bremssätteln (!) dran sowie 4-Loch-Radnabe. Und die Werkstätten sind dann völlig erstaunt, dass die Bremssättel von selbst weggammeln. Wer konstruiert solchen Murks und lässt das auf uns Kunden los?!

Mit dem Schmiernippeleinbau habe ich mich auch schon beschäftigt. Das macht aber nur Sinn, wenn es im ausgebauten Zustand passiert, denn insbesondere die Fettaustrittsbohrungen im eingebauten Zustand ordentlich zu setzen, halte ich für nicht praktikabel. Es kursieren ja aber wohl Anleitungen für den Schmiernippeleinbau im eingebauten Zustand.

Der Schwingarm beim C5 ist aus Stahl und weicht anscheinend vom Aufbau beim CX etwas ab, denn der Hohlraum um die Steckachse soll groß sein, müsste deshalb voll fett gefüllt werden, bis sich das Fett überhaupt bis in die Lager drückt.

In dem verlinkten Beitrag ist zudem die Plastikschutzhülse zwischen den Lagern und um die Steckachse nicht aufgeführt.

Aber ich bin gespannt auf die Berichte, wenn es denn hier gemacht wird.

loa2gkzs04pbew.jpg

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[quote name=Pillhuhn;4953753' date='

In dem verlinkten Beitrag ist zudem die Plastikschutzhülse zwischen den Lagern und um die Steckachse nicht aufgeführt.

Öhm, welche Plastikschutzhülse? Gibt's beim CX nicht, das Schwingarmlagergehäuse ist rundum geschlossen. Da sind Kegelrollenlager, in denen die Steckachse sitzt, durch die die lange Spannschraube läuft.

Wenn ich mich recht entsinne, gab es diese Plastehülse bei GSA und BX.

Womit ich Dir aber recht gebe, ist Deine Einschätzung, dass eine vernünftige Überholung der Schwingarme nur im ausgebauten Zustand Sinn hat. Überprüfen der Lagersitze sowie des Zustands der Lager und Dichtscheiben geht ohnehin nur, wenn die Schwingarme draußen sind.

Aber aufgepaßt: der Tip des Autors der verlinkten Anleitung mit dem Herrichten eines zweiten Satzes Schwingarme ist durchaus hilfreich, denn die diversen Stahlschrauben in den Aluschwingarmen reißen gerne eher mal ab, als sich lösen zu lassen.

Det Janze is denn aba en jrößeret Werk.

Alles machbar...

Gruß,

Thomas

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Wenn ich mich recht entsinne, gab es diese Plastehülse bei GSA und BX.

... beim BX macht sie auch Sinn, weil sie inneren Lagerringe abdichten soll - die BX-Schwingen sind hohl und nach außen offen (Loch im Bereich der Radnabe).

Sind die CX-Schwingen etwa massiv?

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Sind die CX-Schwingen etwa massiv?

Moin,

nö, die Dinger sind schon hohl, sonst hätte sich das Thema "Leichtbau" wohl schnell erledigt. Sind trotzdem ganz schöne Klopper.

Die Schwachstelle sind die im Foto im Vordergrund erkennbaren Dichtflächen, also der Bereich um die Steckachse, wo die Stahlscheibe mit dem Harpunensteg- Dichtring drinsitzt. Im Laufe der Zeit oxidiert das Alu durch Feuchtigkeit und Dreck allmählich weg. Dann kann die Dichtung Ihre Aufgabe nicht mehr erfüllen, die Lager bekommen den Schmodder ab und verrotten. Insofern ergibt die Füllung des Lagerhohlraums mit geeignetem Fett durchaus Sinn. Auch der Schraubenschaft sollte gut gefettet sein, dann frißt er nicht mehr in der Steckachse fest. Das auf dem Foto oberhalb der Schmiernippel erkennbare Loch im Gehäuse ist übrigens gar keins.

Die in der verlinkten Anleitung und von Pillhuhn angesprochenen Fettaustrittsbohrungen (2mm Durchmesser reichen) sind tatsächlich nicht ganz unwichtig und sollten möglichst exakt im Bereich zwischen Lagerschale und Dichtring sitzen. Das sind nach meiner Erfahrung ziemlich genau 11mm von außen gemessen.

Sodele, schönen Gruß,

Thomas

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...

Die Schwachstelle sind die im Foto im Vordergrund erkennbaren Dichtflächen, also der Bereich um die Steckachse, wo die Stahlscheibe mit dem Harpunensteg- Dichtring drinsitzt. Im Laufe der Zeit oxidiert das Alu durch Feuchtigkeit und Dreck allmählich weg. Dann kann die Dichtung Ihre Aufgabe nicht mehr erfüllen, die Lager bekommen den Schmodder ab und verrotten.

Könnte man nicht die Stahlscheiben durch Alu-Scheiben ersetzen?

Ist doch sonst der gleiche - meines Erachtes dumme - Materialmix wie beim C5, der die Kontaktkorrosion hervorruft:

Alu-Bremssattel - befestigt mit Stahlschrauben an Stahl-Schwingarm. Hier bringt die Kontaktkorrosion das leidige Schiefstellen der hinteren Bremssättel mit den damit verbunden Schäden und Folgekosten.

Frage an die CX-Kenner:

Hat der CX Alu-Bremssättel an Alu-Schwingarmen (bestimmt befestigt mit Stahlschrauben)?

Gibt es da die Problematik mit dem Schiefstellen der Bremssättel?

Gruß

r.lohndangs.m.jpg

Bearbeitet von Pillhuhn
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Hat der CX Alu-Bremssättel an Alu-Schwingarmen (bestimmt befestigt mit Stahlschrauben)?

Gibt es da die Problematik mit dem Schiefstellen der Bremssättel?

ja

nein

die stahlschrauben kriegt man mit kuopferpaste o. ä. gut in den griff...

wenn euch schon die schwingarme so gefallen, was sagt ihr denn dann erst zu den naben vorne?

ebenfalls alu mit integrierter 4-kolben festsattelbremse... ;-)

verflicxt tolle autos haben die früher gebaut

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mein mechaniker der 30 jahre erfahrung damit hat macht das immer und hat mir beim cx und bx nippel montiert, beim cx oben, beim bx unten. der hat selber einen bx mit nippel und seine schwingen seit 250000 km nicht gewechselt. selbst auf einer seite mit undichtem dichtring keine probleme, das fett dichtet ja ab. da drückt er aber alle 2000 km 1-2x drauf, der federt wie neu.

aber jeder hat andere erfahrungen, ich bin froh daß ich sie habe. aber ich darf auch zuhause nippelspielen cheesy.gifcheesy.gif

Hallo,

die Schwingen von meinem BX sind aus Stahl und innen hohl, daher hab ich den Einsatz von Schmiernippeln verworfen. Da muss man ja die ganze Schwinge mit Fett füllen, und das Kunststoffrohr zwischen den Lagern weglassen, damit irgendwann das Fett an die Lager kommt.

Gruß

Oliver

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Könnte man nicht die Stahlscheiben durch Alu-Scheiben ersetzen?

Ist doch sonst der gleiche - meines Erachtes dumme - Materialmix wie beim C5, der die Kontaktkorrosion hervorruft:

Alu-Bremssattel - befestigt mit Stahlschrauben an Stahl-Schwingarm. Hier bringt die Kontaktkorrosion das leidige Schiefstellen der hinteren Bremssättel mit den damit verbunden Schäden und Folgekosten.

Nö, das geht nicht, weil die Scheiben mehrere Aufgaben erfüllen müssen:

1. sind sie die Aufnahme für den Dichtungsring

2. sind sie die Passscheiben für die Einstellung des Kugellagerspiels. Früher gab es diese Scheiben in verschiedenen Stärken. Baismaß war immer 9,34mm und ging in 0,14mm- Schritten bis 10,04mm (beim Break bis 10,46mm). Heute gibt's, wenn überhaupt, nur noch das Basismaß und Distanzscheiben. Das Einstellungsprozedere ist in den Werkstatthandbüchern (Kapitel 8, kann man in den citdoks runterladen) beschrieben. Jedenfalls wäre Aluminium hier viel zu weich.

3. sind die Aufnahmen am Chassis, in die die Schwingarme eingehängt werden, auch aus Stahl. Die Anlageflächen sind plan abgedreht, so dass die Schwingarme mit den Scheiben ziemlich saugend dazwischen passen. Wären die Scheiben aus Alu, hätte man die Kontaktkorrosion halt da (und zwar auf der ganzen Fläche).

Schönen Gruß,

Thomas

Bearbeitet von ACCM cxtgi
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Thomas obwohl deine Ausführungen völlig richtig sind würde es in der Schule dafür eine 6 geben, Thema verfehlt. Es ging um Kontaktkorrossion und wie der Name schon sagt braucht es einen Kontakt. Die Stahlscheiben haben nur Kontakt mit umliegenden Stahlteilen. Die Kontaktkorrossionsfetischisten sollten sich mal überlegen wie es zu dieser kommt und nicht einfach meinen was Heute nicht mehr geht ging früher auch nicht. Nicht alles war früher besser aber wenn man es objektif betrachtet gab es doch einiges. :)

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Lieber CX Fahrer,

mit der 6 etwas weit aus dem Fenster gelehnt.Um in die Schule zurückzukommen :wer lesen kann ist klar im Vorteil.

Thomas sprach von Kontaktkorrosion wenn die Scheiben aus Alu wären als Antwort auf die Frage von Pillhuhn.

Gruß

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Hydropneumaticker

Hallo,

Xantia X1, nach der Reparatur (Lager und Dichtungen) habe ich meine Schwingarme halb mit dickem Getrieböl gefüllt, das kommt überall hin.

Gruß H.

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Lieber CX Fahrer,

mit der 6 etwas weit aus dem Fenster gelehnt.Um in die Schule zurückzukommen :wer lesen kann ist klar im Vorteil.

Thomas sprach von Kontaktkorrosion wenn die Scheiben aus Alu wären als Antwort auf die Frage von Pillhuhn.

Gruß

Genau so war es gemeint, danke. Ich bitte um Entschuldigung, wenn ich mich missverständlich ausgedrückt haben sollte.

Gruß,

Thomas

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Bei Schwingen mit völlig unbekanntem Wartungsszustand würde ich erstmal die Schwinge genau checken, bevor man Nippel einbaut.

-Erstmal ab in die Höchststellung und von 10 Metern hinterm Auto schauen ob die Räder noch Rechtwinkelig zur (geraden und ebebenen) Fahrbahn stehen.

Ist das nicht 100 %-ig der Fall, ist eh klar, das die Lager schon angegriffen sind, je schräger das Rad , je schlimmer. Optimal federn ist dann sowieso nicht, da hilft auch nicht, ein solches Lager zu schmieren, damit es defekt besser läuft. Nur für "Runterfahrkisten" und "ich will kein Geld ausgeben/Arbeit haben und mir reicht dann so wie er federt"-Fahrer :).

Stehen die Räder jedoch wirklich gerade, kommt der verfeinerte Check:

- Wagenheber auf beide Seiten hinten , Wagen anheben, Räder frei, Hebel auf Tiefststellung. Druckablasschraube am Druckregeler auf. Mit weiterem Wagenheber die hinteren Räder höchdrücken bis zum Anschlag ( Helfer tritt Bremse). Dann ist die gesamte Hydraulikflüssigkeit raus ). Räder ab (vorher Radmuttern lösen. Nun per hand die Schwinge Hoch und Runter bewegen und gleichzeitig hin und her bewegen. Hier darf kein Spiel sein und die Bewegung muß völlig leicht gehen. Wenn das so ist, sind die Lager ok.

Außerdem sollte man bedenken, das die Kegelrollenlager immer nur auf ca. einem Drittel ihre Flache belastet werden, an immer der gleichen Stelle.

Nur bei absolut intakten Schwinglagern lohnt der Einbau von Nippeln, um den ganzen Hohlraum mit Fett aufzufüllen. In jedem Fall muß auch ein Entlüftungbohrung geschaffen werden, um zu verhindern das das fett die Gummiringe rausdrückt.

In den anderen Fällen sollte man die Lager wechseln um wieder "wie neu" schweben zu können. Wenn man dann den gesamten Hohlraum mit Fett verfüllt und in die neuen Lager bis in die Letzte Ritze fett reindrückt, haben Wasser und Dreck kein Chance. Schmiernippel sind dann völlig überflüssig. Zudem nehme ich hierzu Langzeitfett mit erhöhtem Haftungseigenschaften.

Bearbeitet von Frank (F)
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...die Schwingen von meinem BX sind aus Stahl und innen hohl, daher hab ich den Einsatz von Schmiernippeln verworfen. Da muss man ja die ganze Schwinge mit Fett füllen...
dieses problem kann man very tricky umgehen: ich hab die achse hohlgebohrt und einen geraden nippel direkt auf den 6-kant kopf gesetzt. dann eine querbohrung aus der achsmitte, das fett ist mittlerweile zwischen achse und hülse. dann braucht man nur mehr bohrungen in der hülse im bereich der lager anbringen...

beim fetten tritt dieses innen und außen hinter den lagern aus, ohne daß ich 2 kartuschen im schwingarm versenke...

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@Frank:

Danke für die ausführliche Anleitung zum Feststellen des Lagerzustandes.

@Arne:

Interessante Konstruktion. Hast du gar ein Bild von deiner Konstruktion? Brauchtest du da Spezialwerkzeug um das Loch zu bohren?

Bis dann!

loa2gkzs04pbew.jpg

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dieses problem kann man very tricky umgehen: ich hab die achse hohlgebohrt und einen geraden nippel direkt auf den 6-kant kopf gesetzt. dann eine querbohrung aus der achsmitte, das fett ist mittlerweile zwischen achse und hülse. dann braucht man nur mehr bohrungen in der hülse im bereich der lager anbringen...

beim fetten tritt dieses innen und außen hinter den lagern aus, ohne daß ich 2 kartuschen im schwingarm versenke...

Das hab ich erst nicht verstanden. Du hast die Schraube hohl gebohrt? So klingt es logisch. Dass lässt sich wohl nur auf einer Drehbank machen.

Aber grundsätzlich ein interessanter Ansatz.

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