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Welcher XM-Motor ist empfehlenswert??


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Geschrieben (bearbeitet)

Die Y4-Diesel haben einen harmonischeren Drehmomentverlauf und ein harmonischeres Laufverhalten. Zumindest war das bei meinen Y3 2.1 und meinen Y4 2.1 so. Sparsam waren sie alle. Der vom Antrieb her unharmonischste war ein nur kurz gefahrener Y3 2.1 mit Automatik.  Das war noch eine Automatik älterer Bauart, und nicht die des Y4 mit 190 PS.

Xantia HDI sind eine andere Generation, was Kaltstart- und Laufverhalten und Sparsamkeit betrifft.

Was bleibt?

Vierzylinder-Benziner sind selten geworden sowohl im Y3 als auch im Y4. Im Y3 gewöhnungsbedürftig, im Y4 brauchbar. Ich persönlich bin aus persönlicher Erfahrung im Xantia kein Freund des 2.0 16V.

Wenn schon XM, dann richtig.

Bleiben also die drei verschiedenen Sechszylinder. Da würde ich jeden der drei nehmen, wenn mich das Gesamtpaket anspricht.

Wobei mir die Automatikgetriebe ein zu großer Risikofaktor geworden sind, insbesondere beim 190 PS. Ich schalte auch lieber.

Die Diesel fristen ein Mauerblümchendasein. Y3 Diesel sind in gutem Zustand praktisch nicht verfügbar. Und laufen meiner Erfahrung nach unkultivierter als die Y4 Diesel. Die Y4 Diesel mit dem leidigen Einspritzpumpenproblem.

Ich denke der Focus liegt klar auf den Sechszylindern, und als Sechszylinder war der XM in erster Linie geplant.

Der Y3 Saugdiesel ist schon wieder so selten, dass er in entsprechend gutem Zustand allein deshalb sammlungswürdig ist. Mit H-Kennzeichen spielt die Steuer auch keine Rolle.

 

Bearbeitet von XMV6
Geschrieben

Warum blendet Ihr denn den TCT aus? Das ist auch ein Vierzylinder, und der macht zumindeest im Y4 mit manuellem Getriebe richtig Spaß. Besonders laut ist er auch nicht - wenn da was dröhnt, ist es entweder ein Motorlager oder der Auspuff.

Geschrieben

Ein V6 macht halt mehr Spaß. Und zumindest die modernste Variante (ES9J4) braucht auch genau garnicht mehr Sprit. Zumindest nach eigener Erfahrung. Außer beim Überlandgeschleiche, da kann man wohl nen Liter sparen, aber da ist man dann weit entfernt von "richtig Spaß".
Auf den kurvigen österreichischen Bergstraßen, bewappnet mit 17-Zöllern und Drehzahl, war der TCT aber schon geil (abgesehen von der Geräuschkulisse). Für solche Eskapaden ist der V6 zu fett auf der Vorderachse und nur am Schieben.

Geschrieben

Eben, die kurvigen und hügeligen Straßen habe ich hier zuhauf. Spaß geht auch schon mit 15"-Rädern. Man muß es ja nicht übertreiben, und die Kiste bleibt damit auch maximal komfortabel.

  • Like 3
Geschrieben

Bleibt also übrig: ZPJ und ES9 jeweils mit Schaltgetriebe!

Ich gebe meinen NIIIIEEEE wieder her... ...obwohl, wenn die Nachfrage explodiert und die Preise ins unermessliche steigen,... hm... dann schon! 😁

  • Like 2
Oldieschrauber
Geschrieben

Ich habe jetzt das Problem, dass meine Schwester meinen ES9 Break mit Schaltung nicht mehr gegen ihren Audi 100 C3 quattro Avant zurücktauschen will, aber es gibt schlimmere Tauschgeschäfte 😜. Trotzdem hole ich mir meinen XM irgendwann wieder zurück.

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Sebastian Fernandez
Geschrieben (bearbeitet)
vor 39 Minuten schrieb badscooter:

Bleibt also übrig: ZPJ und ES9 jeweils mit Schaltgetriebe!

? Wieso?

Ich merke, die Meinungen hier konvergieren relativ wenig...außer dazu, dass der ES9 Motor praktisch keine Nachteile hat (ok, Zahnriemenwechsel nicht billig, tendiert zu schwitzen, ihn zu dichten ist nicht einfach).

Ansonsten gibt es anscheinend keinen wirklich schlechten Motor in der XM-Wahl. Alle haben einen gewissen "Profil", sie scheinen sich gut zu ergänzen. Einzig sind V6-ZPJ und TCT in den Fahrleistungen sehr ähnlich, Motorklang und Wartung aber Welten auseinander.

Bearbeitet von Sebastian Fernandez
  • Like 1
Sebastian Fernandez
Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Oldieschrauber:

Ich habe jetzt das Problem, dass meine Schwester meinen ES9 Break mit Schaltung nicht mehr gegen ihren Audi 100 C3 quattro Avant zurücktauschen will, aber es gibt schlimmere Tauschgeschäfte 😜. Trotzdem hole ich mir meinen XM irgendwann wieder zurück.

Das liest sich wirklich nach einem tollen Kompliment! Wenn ein nicht-Citroen Fahrer den Citroen doch zu fahren mag ist das sehr aussagekräftig.

  • Like 1
Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb Oldieschrauber:

Audi 100 C3 quattro Avant

Es gibt schlechtere Autos. :)

  • Haha 1
ACCM Xm Petar
Geschrieben

Nach langen Jahren Xm und, meinen jetzigen zpj4 würde ich gegen keinen anderen Xm mehr tauschen wollen.

Die Leistung die Akustik es passt einfach bei dem Modell alles.

Spritverbrauch ist nicht so tragisch, auf den Weg nach Petershagen ist mal eine gute Gelegenheit ihn bissi Fliegen zu lassen.😁

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Geschrieben
vor 49 Minuten schrieb Sebastian Fernandez:

? Wieso?

Keine Ahnung, da musst du die fragen, die das so sehen...

Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe den TCT schlicht vergessen. Sicher auch ein sehr gut zum XM passender Motor, auf jeden Fall eine Empfehlung, und inzwischen selten. Ab wann wurde der gebaut?

Und in jedem Falle immer auf die Schadstoffklasse achten: Euro 2, nicht E2! E2 ist Euro 1, nicht Euro 2! Es muss explizit Euro 2 ausgeschrieben stehen. Man könnte jetzt auch über die entsprechenden Schlüsselnummern gehen, aber das wird noch komplizierter.

Audi 100 / A6 C3 und C4 sind sicher auch ganz tolle Youngtimer, das kommt aber stark auf die Motorisierung und die verbaute Innenausstattung an, wie ich finde. Für mich eigentlich nur ab 1990 interessant, da gab es unter anderem das viel modernere Armaturenbrett, und normale hintere Kotflügel. Diese Modelle steigen je nach Motorisierung stark an. Quattro ist immer ein Argument.

Ich persönlich hätte tatsächlich auch den V6 24V mit 200 PS wieder auf dem Schirm, sollte mal ein wirklich gepflegter mit seriöser Vorgeschichte zum günstigen Kurs auftauchen.

Es gibt ein paar Kostenfresser die man kennen sollte, aber das war im Y3 und im frühen Y4 die Krönung des XM.

Bearbeitet von XMV6
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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb XMV6:

Ich persönlich hätte tatsächlich auch den V6 24V mit 200 PS wieder auf dem Schirm

Wer will daran was reparieren?  Das ist halt irgendwie auch wichtig, wenn es um Motorempfehlungen geht. Mir reicht ehrlich gesagt ein Blick in den Motorraum, um mich abschrecken zu lassen. 

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  • Danke 1
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb XMV6:

Und in jedem Falle immer auf die Schadstoffklasse achten: Euro 2, nicht E2! E2 ist Euro 1, nicht Euro 2! Es muss explizit Euro 2 ausgeschrieben stehen. Man könnte jetzt auch über die entsprechenden Schlüsselnummern gehen, aber das wird noch komplizierter.

Ist für die meisten XM irrelevant da bei erhaltenswertem Zustand die H-Zulassung mit pauschalisierter Steuer möglich ist. Damit ist er als 2.0i nur noch unwesentlich teurer als mit Euro2 und als V6 ist er sogar noch günstiger als mit normaler Zulassung und Euro2. Beim Diesel spart man in jedem Fall deutlich mit dem H, kommt zudem legal in jede Unsinnszone in D.

Geschrieben (bearbeitet)

Das stimmt. Aber nicht jeder kann oder will auf H-Kennzeichen umsteigen - aus verschiedenen Gründen. ich habe mich bei meinen in Frage kommendem Euro2-Benziner dagegen entschieden. Zu viel Aufwand, zu wenig Ersparnis.

Was mich vom XM-Fahren abhält ist tatsächlich die schlechte Versorgung mit geeigneten und vertrauenswürdigen Werkstätten zum passablen Kurs.

Zum V6.24 mit 200 PS: Boris du hast recht. Besser zum 190 PS oder zum 167 PS greifen. Es werden nur gerade V6.24 mit 200 PS  angeboten, die ich interessant finde. Aber egal, ich habe gerade kein Geld für Spielzeug.

 

Bearbeitet von XMV6
Geschrieben
vor 25 Minuten schrieb XMV6:

Das stimmt. Aber nicht jeder kann oder will auf H-Kennzeichen umsteigen - aus verschiedenen Gründen. ich habe mich bei meinen in Frage kommendem Euro2-Benziner dagegen entschieden. Zu viel Aufwand, zu wenig Ersparnis.

Der Aufwand ist eine einmalige Begutachtung im Rahmen der HU. Das H-Kennzeichen bringt als einzige Einschränkung mit sich daß man nur ein 7stelliges Kennzeichen bekommt da die 8. Stelle vom H belegt ist. Es gibt keine Nutzungsbeschränkung, selbst gewerbliche Nutzung ist möglich - das geht hier in F zum Beispiel nicht.

ACCM Xm Petar
Geschrieben (bearbeitet)
vor 50 Minuten schrieb XM_Boris:

Wer will daran was reparieren?  Das ist halt irgendwie auch wichtig, wenn es um Motorempfehlungen geht. Mir reicht ehrlich gesagt ein Blick in den Motorraum, um mich abschrecken zu lassen. 

Ist doch net so schwer.👍🏻

Finde das schrauben am zpj4 net so wild.

Bearbeitet von ACCM Xm Petar
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  • Danke 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 27 Minuten schrieb bx-basis:

Der Aufwand ist eine einmalige Begutachtung im Rahmen der HU. Das H-Kennzeichen bringt als einzige Einschränkung mit sich daß man nur ein 7stelliges Kennzeichen bekommt da die 8. Stelle vom H belegt ist. Es gibt keine Nutzungsbeschränkung, selbst gewerbliche Nutzung ist möglich - das geht hier in F zum Beispiel nicht.

Das H-Gutachten kosten Geld. Dann stört sich der Prüfer an irgendetwas nicht Originalem, oder einem optischen Mangel. Dann neue Kennzeichen, ein Tag bei der Zulassungsstelle, neue Deckungszusage von der Versicherung, neuen Versicherungsantrag ausfüllen, lästige Nachfragen, potentielle ungeahnte Probleme, Verwaltungsgebüren, und rechne mal zusammen. 

Für 60 Euro Steuerersparnis tue ich mir den Aufwand nicht an.

Außerdem ist die volle Steuer meine freiwillige Spende für die Energiewende.

Ich sehe das H-Gutachten eher als Wertsteigerung beim Wiederverkauf.

Wirklich Sinn macht das H bei höherer Steuer, oder bei Fahrverbot in Umweltzonen.

Bearbeitet von XMV6
Geschrieben

Im Rahmen einer Neuanschaffung punkten hier nur die Kosten für das Gutachten...

  • Like 1
Geschrieben
4 hours ago, ACCM Xm Petar said:

Ist doch net so schwer.👍🏻

Finde das schrauben am zpj4 net so wild.

Das Schrauben an keinem XM-Motor ist nennenswert problematisch. Wer das meint, der soll mal nen Blick in den Motorraum eines halbwegs aktuellen Verbrennerfahrzeuges der oberen Mittelklasse werfen.
Die Frage ist weniger wer reparieren will, sondern wer reparieren kann
Was die finanziellen Risiken angeht, sehe ich diese aktuell bei den Ketten-V6en und den Dieseln am höchsten. Und natürlich Automatikantrieb. In Relation zu modernen Fahrzeugen betrachtet, aber immer noch relativ günstig.

  • Like 1
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb ACCM Xm Petar:

Ist doch net so schwer.👍🏻

Finde das schrauben am zpj4 net so wild.

Klar. Mit entsprechender Werkzeugausrüstung, Platz, einer Hebebühne und vor allem viel Zeit geht das bestimmt. Selbst viel  Geld für Werkstatt hilft nicht, wenn vorheriges nicht vorhanden ist. 

Für mich muss so ein Auto auch beherrschbar sein, als sei es ein Alltagsauto. Deshalb neige ich ja dazu, wieder den 2.1 flott zu machen und mich vom C6 zu erholen. Ein vollgestopfter XM-Motorraum sieht cool aus, aber muss für mich nicht sein.

  • Like 1
Oldieschrauber
Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb XMV6:

Audi 100 / A6 C3 und C4 sind sicher auch ganz tolle Youngtimer, das kommt aber stark auf die Motorisierung und die verbaute Innenausstattung an, wie ich finde. Für mich eigentlich nur ab 1990 interessant, da gab es unter anderem das viel modernere Armaturenbrett, und normale hintere Kotflügel. Diese Modelle steigen je nach Motorisierung stark an. Quattro ist immer ein Argument.

Der 100er meiner Schwester ist ein 2,2 ltr.-Fünfzylinder mit 101kW/138PS ohne Kat aus 03/88 in der Ausstattungsvariante CS. Es ist schon das FL-Modell mit den flachen Türgriffen und dem geschwungenen Armaturenbrett. Natürlich vollverzinkt aber trotzdem noch mit der Hohlraumversiegelung des teilverzinkten Modells. Der Rost hat so gut wie keine Chance, auch bei Winterbetrieb mit entsprechender Pflege. Ausgestattet ist er mit Sportsitzen, 4x eFH, ZV, Schiebedach mech., Zusatzinstrumente (Öldruck, Öltemperatur, und Voltmeter) im verlängerten Kombiinstrument, Sitzheizung, AHK und dem Üblichen, wie Servo, ABS usw. Der 5ender ohne Kat mit der K-Jetronic ist noch recht rotzig beim ausatmen. Der um ein Jahr ältere 90er B3 meines Neffen mit KE2-Jetronic und Euro2-Kat ist da schon viel zurückhaltender im Klang.

  • Like 1
Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Oldieschrauber:

Der 5ender ohne Kat mit der K-Jetronic ist noch recht rotzig beim ausatmen.

Das muss so. Meine Eltern hatten Anfang der 90er einen 1981er Audi 100 5S. Geiler Klang. :)

René Mansveld
Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb XMV6:

Das H-Gutachten kosten Geld. Dann stört sich der Prüfer an irgendetwas nicht Originalem, oder einem optischen Mangel. Dann neue Kennzeichen, ein Tag bei der Zulassungsstelle, neue Deckungszusage von der Versicherung, neuen Versicherungsantrag ausfüllen, lästige Nachfragen, potentielle ungeahnte Probleme, Verwaltungsgebüren, und rechne mal zusammen.

Ein vernünftiger Prüfer schaut vorher einmal schnell drüber ob das H möglich ist... ohne Kosten. Nicht original ist nicht unbedingt ein Grund gegen dem H, es muss nur innerhalb von 10 Jahre nach der Erstzulassung für den Fahrzeugtyp verfügbar gewesen sein. Neue Schilder kosten 30 Euro (15 Euro/Stück). Die Zeit bei der Zulassungsstelle kann man sich sparen, denn fast jedes Autohaus bietet die An-/Ummeldung an (meist kostenlos), die geben nur morgens ihre Tasche ab und holen sie nachmittags zurück wenn alles erledigt ist. Bei der Versicherung brauch ich nur anrufen und bekomme eine Nummer, den Fahrzeugschein schicke ich danach als Kopie per E-Mail hin und die erledigen alles Weitere. Verwaltungsgebühren: ein Mal Ummeldung inkl. neuem Schein, der Brief bleibt wenn das eigentliche Kennzeichen (das ohne H und ggf. Saisonangabe) bleibt. Zusammengerechnet komme ich da auf 80 bis 100 Euro plus zwei Mal zum nächsten Autohaus für die Ummeldung, für die H-Abnahme sind wohl zwischen 80 und 200 Euro fällig.

Laut https://www.autozeitung.de/oldtimer-zulassung-kennzeichen-ratgeber-68101.html dürfen Oldtimer mit H aber nur in grüne Umweltzonen, was für sämtliche Benziner auch so möglich ist. Dann lohnt sich das H tatsächlich nur für größere Motoren.

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