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Geschrieben

Ich hätte da gerne mal ein Problem. Bei manchen Autos wird bekanntlich ein unterschiedlicher Druck in den Reifen angegeben, der sich am Beladungszustand orientieren soll. So ist bei meinem C5 z.B. bei voller Beladung hinten auf 2,7 Bar zu erhöhen, bei minimaler Beladung reichen aber 2,3. In der Praxis würde das dazu führen, dass ich ständig mit dem Korrigieren des Drucks beschäftigt wäre - irgendwie hab ich aber Besseres zu tun. Ich fahre deshalb immer mit dem für die volle Beladung angegebenen Reifendruck. Wie haltet ihr das im richtigen Leben jenseits der Betriebsanleitung?

Gruß, Martin

(Ich weiß, dass es Wichtigeres gibt als das, aber mich interessiert's trotzdem.)

Geschrieben

Naja, seit jeher halte ich mich da an das "Pi x Daumen x Fensterkreuz + ein bißchen Angst" ... also ich fahre auf allen Autos (Picasso & Twingo) einen guten Mittelwert von ca 2,5 bar Sommers wie Winters, bin damit bisher ganz gut gefahren...

Viele Grüße, picasso03

ACCM Oliver Weiß
Geschrieben

Bisher mußte ich nur beim Berlingo den Reifendruck an die Beladung anpassen. Das habe ich nur vor größeren Strecken (z.B. Urlaub) gemacht, sonst immer leer + 0,1/0,2

Bei Xantia, GSA und 2CV gibts da keine Unterschiede (sehr praktisch)

Gruß

Geschrieben

Hallo Martin,

im richtigen Leben jenseits der Betriebsanleitung...*g*, nicht schlecht ...

Eigentlich halte ich den Luftdruck grundsätzlich 0,2 bar höher, als empfohlen und nur bei Maximallast auf längeren Strecken oder schwerem Anhängerbetrieb fülle ich bis auf den angegeben Höchstdruck.

Sinn macht es auch, den Luftdruck mal an verschiedenen Tanken zu prüfen, da die Meßgeräte trotz Eichung schon mal gravierende Unterschiede anzeigen. Dies fiel mir zuletzt auf, als ich vermeintlich auf allen 4 Rädern 0,5 bar zuwenig hatte und an der nächsten Tanke auf allen plötzlich 0,5 bar zuviel ;-)

Gruß

Randolf

Der schwebende Robert
Geschrieben

Hallo Martin,

ich geb' dir gleich ein Problem, kucksdu! Aber zurück zum Thema des heutigen Nachmittags. Dein Gedanke ist schon ein paar weitere Wert. Wenn man sich mal vorstellt, dass der optimale Reifenluftdruck eines CX GTi mit TRX (mal als Beispiel) bei einer Standardbesetzung des Pkw ermittelt wird, meinetwegen 2 Leuts mit je 75 Kilometern und vielleicht einem grossen Koffer unter der Klappe, dann liegen die Reifenlaufflächen eines solcherart befüllten Fahrzeugs schön plan bei 2,4 bar auf.

Mit nur einem Fahrer samt Feuer, Pfeife und Stanwell ist der Druck zu hoch und die Laufflächen haben eine leicht konkave Form, so ganz anders als geplant.

Nun kommt aber noch die Gewichtsverteilung hinzu. Da diese beim CX zum Vorteil der Traction und Nachteil der Fahrsicherheit stark kopflastig ausgelegt ist, braucht der CX diese 2,4 bar vorne vermutlich. Hinten dagegen müsste der Luftdruck mit vorgeschriebenen 2,0 bar eher zu hoch sein, ist er denn hinten unbeladen bzw. leer.

Alles rein hypothetisch und gern von anderen "Nihilisten" anzufechten...

Gruss,

ACCM MaxMandlinger
Geschrieben

Hallo fluxus,

normaler Weise musst du den Reifendruck so anpassen, dass der Reifen mit seiner Lauffläche auf dem Asphalt liegt. Darum Reifendruckkontrolle, aber bitte im kalten Zustand!!! [;-)]

Wenn du nur Kurzstrecke fährst und auf den Verschleiß der Reifen pfeiffst, kannst du den Reifendruck bei normaler Belastung beibehalten.

Wenn ich den Reifendruck beim XM Break überprüfe, lege ich immer ca. 0,1 bar dazu. (XM v. ACCM Frank Endress)

Gruß

Geschrieben

>>In der Praxis würde das dazu führen, dass ich ständig mit dem Korrigieren des Drucks beschäftigt wäre - irgendwie hab ich aber Besseres zu tun.<<

wie wäre es mit einem fahrzeug mit reifenfüllvorrichtung, so dass das während der fahrt sozusagen dynamisch, dem jeweiligen fahrzustand angepasst, erledigt werden kann???

ich glaub, bei robur gibts sowas....

Geschrieben

Hallo,

wenn man sich die Mühe macht, den Wagen bis oben hin voll zu laden, dann sollte man sich auch die Mühe machen, noch ein paar Gramm Luft in die Reifen zu packen. Luftdruck immer nach Betriebsanleitung oder geringfügig darüber.

Ich rate dabei zu getrockneter Luft von der Tankstelle. Man hat sonst nur Korrosionsprobleme an den Felgen oder gefrorene Reifenventile im Winter.

Gernot

Geschrieben

Hallo,

danke für eure Antworten. Ich glaube, dass ich was klarstellen muss: Natürlich kontrolliere ich regelmäßig (ca. alle 4 Wochen, d.h. nach ungefähr 3000km) den Reifendruck, und das selbstverständlich bei kalten Reifen. Vor Urlaubsfahrten mit wirklich vollgepacktem Auto mach ich das sowieso. Schließlich fahre ich seit 1972 und weiß, was zu tun ist.

Mir geht's eben nur um das eine Problem: Oft wechselt der Beladungszustand eines Fahrzeugs täglich oder mehrmals am Tag. Nach Betriebsanleitung müsste ich (theoretisch und eng gesehen) also ständig an die Tanke fahren und den Druck korrigieren ... klar, das macht niemand.

Mich wundert übrigens, dass ich beim Xantia (und meiner Erinnerung nach auch beim XM) mit gleichen Werten unabhängig vom Beladungszustand fahren durfte, während beim C5 eben die unterschiedlichen vorgegeben sind. Hat dafür jemand eine Erklärung?

Gruß, Martin

Geschrieben

Hallo Fluxus,

bei meinem Xantia habe ich seitens Cit. auch nur einen einzigen Wert. Halte ich für einen kompletten Wahnsinn. Im letzten Winterurlaub, bei voller Zu-

ladung waren die Reifen beim von Cit. vorgegebenem Wert einfach nur PLATT.

Habe dann den Druck nach Sichtkontrolle erhöht. Es waren 0,7 Bar notwendig

um mit reinem Gewissen abzufahren.

Fast jeder Reifenhersteller hat Empfehlungen mit welchem Druck sein Reifen

auf welchem Fahrzeug gefahren werden sollte. Seltsamerweise habe ich solche Listen bisher nur in Skandinavien gefunden. Setzt man sich mal intensiver mit diesen Empfehlungen auseinander, wird einem (meine mir) klar,

dass es bei gleicher Reifengrösse erhebliche Abweichungen gibt.

Somit erklärt sich für mich dann auch die Angabe, welche Cit. an meiner Fahrertür angebracht hat. Dieser Wert kann sich somit nur auf den namentlich genannten

Michelin-Reifen der Erstausrüstung beziehen. Für einen Reifen eines anderen

Herstellers verstehe ich es nur als Orientierungswert.

Mein Fazit: genau hinschauen ist besser als blindes vertrauen.

Mfg Alfredo - Xantia X2 Hdi Break

ACCM Oliver Weiß
Geschrieben

Volle Zuladung und dann Reifen platt? Klingt für mich eher nach überladen und zwar einiges.

etwas nachdenklicher Gruß

Geschrieben

Hallo Alfredo,

du hast den Druck wirklich nach Sichtkontrolle erhöht? Ein ungenaueres und problematischeres Verfahren kann ich mir gar nicht vorstellen. - Dass die Reifenhersteller Druckwerte-Empfehlungen für ihre Reifen geben, ist mir neu. Es wäre dann doch eigentlich konsequent, wenn man bei jedem Reifenwechsel die Empfehlung mitgeliefert bekäme, was mir allerdings noch nie passiert ist. Seltsam seltsam.

Gruß, Martin

Geschrieben

Hallo,

für die Einstellung des Reifendrucks spielt u.a. die Radlast eine Rolle. Die ist bei den älteren HP Citroëns an der Hinterachse nicht so groß, das Hauptgewicht lastet auf der Vorderachse. Die Hinterreifen sind im leeren Fahrzeug reichlich überdimensioniert.

Beim C5 ist das nicht mehr so. Der C5 hat auch im Verhältnis einen kurzen Radstand und einen langen Überhang hinten, der ein agileres Kurvenverhalten erzeugt. Entprechend muß der Reifendruck erhöht werden, um das Fahrverhalten nicht zu agil werden zu lassen.

Gernot

Geschrieben

Man kann es physikalisch sehen. Wegen Druck gleich Kraft pro Fläche erhöht sich die Auflagefläche bei steigendem Gewicht. Will man die Auflagefläche gleich haben, muss man den Druck passend erhöhen. Beispiel XM Break nur mit Fahrer: 1600 kg.

Lädt man 400 kg zu, hat man das Gewicht um 1/4 gesteigert. Also muss auch der Druck um 1/4 dazu: Statt 2 bar jetzt 2,5 bar als Beispiel. Und so weiter. Extrem ist das bei kleinen Anhängern. Da kann die Beladung ein Mehrfaches des Eigengewichts sein und entsprechend wichtig ist die teils sehr große Druckkorrektur.

Die obengenannte Druckkorrektur nach Sicht (alfredo) ist also gar nicht so dumm, denn da wird ja die gleiche Auflagefläche angestrebt. MfG US

Geschrieben

Hallo Martin,

wenn du dich z.B. auf die schwedischen Seiten von Michelin, Conti (Gislaved)

oder Nokian begibst wirst du eine Suchmaschine finden. Sie schmeisst dir

den für deinen Fahrzeugtyp zugelassenen Reifen sowie empfohlenen Luftdruck

heraus. Kann den Ausführungen von US nur zustimmen. Vegleiche ich z.B.

die Auflagefläche meiner Michelin Alpin (fahre sie bis Malmö) mit meinen be-

spikten Michelin Ivalo (ab Malmö) liegt da schon eine Welt zwischen (natürlich

gleiche Grösse). Mitteleuropäische WR haben eine schön abgerundete Flanke

damit sich bloss keiner über einen fehlenden Abrollkomfort beschwert. Skandi-

navische WR dagegen besitzen einen hohen Profilaufbau an den Flanken, dadurch vermindert sich die Gefahr eines ausbrechens in der Kurve ganz erheblich.Zudem liegt die Profiltiefe dort bei neuen WR bei ca. 12 MM. Ferner

sind wesentlich mehr Lamellen vorhanden. Diesen WR fahre ich z.B. mit 3.2 Bar. Ist nicht meine Idee sondern von Michelin. Dagegen soll der Michelin Alpin

mit 2.6 Bar gefahren werden. Wir sprechen hier immer noch über die gleiche Reifengrösse. Somit ist aus meiner Sicht eine pauschalisierte Reifengrössen bezogene Aussage hinsichtlich des Luftdrucks absoluter Unfug und zudem

möglicherweise noch Gefährlich.

Oliver, achte sehr genau auf meine Zuladung. Liegt daran, weil ich auch viel

mit Wohnwagen unterwegs bin, wo eine vernünfitige Beladung/Trimmung sehr

wichtig ist. Ausserdem denke ich, dass es zwei paar Schuhe sind, ob ich die

HP Werte toppe oder ob ich mich über der Traglast der Reifen bewege.

Sicherlich erreiche ich im Winterurlaub bei voller Fuhre den Grenzbereich des

zulässigen Gesamtgewichtes aber bestimmt nicht den Max. Load Wert der

Reifen.

MfG Alfred X2 HDI Break

Geschrieben

Ja, und mit den Auflageflächen kann man noch konkreter werden, wenn man die Formel Druck gleich Kraft pro Fläche umstellt zu Fläche gleich Kraft durch Druck. Man rechnet dann zu meinem oben genannten Beispiel XM Break plus Fahrer mit 2 bar Reifendruck aus: Fläche = 16000 Newton durch 2 bar= 16000N durch 200000Pascal= 0.08 Quadratmeter. Das wären 8 Quadratdezimeter, pro Reifen im Schnitt also 2 Quadratdezimeter. Wenn der Reifen also 20 cm breit ist, steht er dann auf 20 cm Länge auf. Wenn jetzt die Breite der Aufstandsfläche sinkt ( siehe alfredo, verschiedene Reifenbauformen), vergrößert sich die Länge, oder man setzt mehr Druck ein. Das passt alles zu den Ausführungen von Alfedo, denn die Physik gilt ja stets. Kennt man also aus den oben erwähnten Tabellen einen Sollwert, so ist dieser je nach Beladung wie geschildert zu korrigieren.

Übrigens ist dieses Problem analog zu den Hydraulikkugeln beim DS. Je nach Beladung müsste der Fülldruck gewählt werden. Und speziell die Hinterachse muss starke Beladungsänderungen erdulden. So sind die 26 bar Fülldruck bei den geteilten Kugeln nur für eine bestimmte Beladung optimal und stellen für andere Beladungen derbe Kompromisse dar. Aber man kann den Fülldruck ja nicht so leicht ändern wie bei den Reifen. Und selbst bei den Reifen ist es vielen Leuten sogar zu viel....

MfG US

Geschrieben

Blöder Tippfehler in meinem vorherigen Beitrag: Wenn der Reifen 20cm breit ist, steht er auf 10cm Länge auf. Nicht 20. MfG US

Geschrieben
Der schwebende Robert posteteWenn man sich mal vorstellt, dass der optimale Reifenluftdruck eines CX GTi mit TRX (mal als Beispiel) bei einer Standardbesetzung des Pkw ermittelt wird, meinetwegen 2 Leuts mit je 75 Kilometern und vielleicht einem grossen Koffer unter der Klappe, dann liegen die Reifenlaufflächen eines solcherart befüllten Fahrzeugs schön plan bei 2,4 bar auf.

Mit nur einem Fahrer samt Feuer, Pfeife und Stanwell ist der Druck zu hoch und die Laufflächen haben eine leicht konkave Form, so ganz anders als geplant.

Du überschätzt den Einfluss. Die Vorderräder des CX sind im Leerzustand jeweils mit etwas über 500 Kilo belastet. Bei einer 100-Kilo-Person extra kommen pro Vorderreifen etwa fünf Prozent Last dazu, und das liegt noch in der Messgenauigkeit des Reifendruckprüfers.

An der Hinterachse erreicht man, bei Kombis oder/und im Anhängerbetrieb, dagegen durchaus relevante Lastunterschiede. Da sollte man dann schon am Reifendruck drehen.

Nun kommt aber noch die Gewichtsverteilung hinzu. Da diese beim CX zum Vorteil der Traction und Nachteil der Fahrsicherheit stark kopflastig ausgelegt ist, braucht der CX diese 2,4 bar vorne vermutlich. Hinten dagegen müsste der Luftdruck mit vorgeschriebenen 2,0 bar eher zu hoch sein, ist er denn hinten unbeladen bzw. leer.

Alles rein hypothetisch und gern von anderen "Nihilisten" anzufechten...

Gruss,

Rein hypothetisch, ja. Manche TRX-bereiften CX fahren hinten mit 1,4 - die Konstruktion des TRX zeichnet sich ja gerade dadurch aus, dass unter den verschiedensten Belastungen die Reifenform wesentlich besser erhalten bleibt als bei dem vorsintflutlichen Tiefbettzeug, mit dem fast alle anderen rumfahren. Das betrifft insbesondere die Lauffläche. Gerade deswegen kann sich der TRX-Reifen im Verhältnis zu seiner Gesamtbreite eine wesentlich breitere Lauffläche erlauben.

CX gefahren bist du auch noch nicht viel, oder? Die Kopflastigkeit des CX ist der Fahrsicherheit alles andere als abträglich. Schonmal Fronttriebler mit 50-50 Gewichtsverteilung gefahren? Die Untersteuerneigung wird größer, je leichter die Vorderachse ist, und von Traktionsproblemen (insbesondere auf rutschigem Untergrund, im beladenen Zustand oder gar im Gespannbetrieb) und Seitenwindempfindlichkeit reden wir erst gar nicht.

Geschrieben

Hab ich hier schon mal (im alten Forum) beschrieben:

Reifengas und 3 bar auf allen Achsen; spart deutlich Betriebsstoff, bringt den Reifen nicht um und verschlechtert auch das Fahrverhalten nicht; verringert dafür den Verschleiß. Druckkontrolle bei jeder 4. Tankfüllung.

(war eine Studie mit Langzeittest einer Versicherung aus den 80ern & durchaus einleuchtend).

Gruß

Ebby

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