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Wie ich zu meinem ersten Citroen kam - und blieb


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo,

es weihnachtet all überall.

Und da stellt sich mir bei der Durchsicht des Forums ganz plötzlich und jäh die Frage: warum fahre ich eigentlich einen Citroen, wo doch Opel, BMDabbeljuh, Benz, Fauweh, Auti und viele andere Marken so viel besser sind?

Nur weil ich in der Schule in Französisch 8. Bester war? Weil ich so nahe an der Grenze geboren bin? Weil ich von meinen Premium Freunden alle 11 Wochen bemitleidet werden will? Oder weil Geld keine Rolle spielt und ich es für Reparaturen ausgebe, während meine Kumpels schon die 6 Aida-Fahrt hinter sich haben, weil ihr Auto nicht kaputt geht?

Oder träume ich von einem Weingut in Burgund? Einem heißen Flirt in Paris? Einem Leben als kleiner Briefträger in der Bretagne?

Ich weiß es nicht. Hingegen meine Kumpels wissen es ganz genau, warum sie deutsche Bolliden fahren. Bin ich deshalb minderbemittelt?

Ich fuhr mit 18 bereits eine deutsche Premium Marke: VW Käfer 24 PS, 16 Jahre alt, mit Pinsel rot lackiert. Danach holte ich mir eine Diane (2 CV für Ästheten). Dann kamen zwei Renaults. Und danach ging es mit einem CX, einem weiteren CX weiter. Dann ein XM und dann ein C5. Vor kurzem dann der Sprung in den Wahnsinn: C6.

Deutsche Autos lassen mich kalt. Dabei könnte es sein, dass sie mir gefallen würden. Aber ich mache keine Anstalten. Gehöre ich zu den Leuten, die immer Ärger mit Harry haben wollen? Wo andere ruhig schlafen und im Keller das Geld zählen?

Warum fahrt Ihr eine Nicht-Premiummarke? Und wie kam es zum ersten Mal dazu?

zurigo

Gast [gelöscht212]
Geschrieben

Warum fahrt Ihr eine Nicht-Premiummarke?

Ein Freund meinte letztens, ich hätte in Sachen Citroen 'ne rosarote Brille... *schulterzuck*

Das Leben kann so einfach sein :D

Geschrieben

Tja warum fährt man Citroen??

-weil es Spass macht

-weil es, so man denn mit Gebrauchtwagen fährt, günstiger ist als ein sogenanntes Premiumfahrzeug

-weil ich ein Wunschfahrzeug fahren kann, das ich immer erkenne, während die aus den anderen Fraktionen ein Wunschkennzeichen brauchen, um IHR Auto zu erkennen

-weil Hydropneumatik einfach geil ist

-und zu guter letzt: DARUM!!!

Ich finde diese Aufzählung umfassend :cool:

Gesendet von meinem Nexus 7 mit Tapatalk 2

Gast [gelöscht212]
Geschrieben
Frühkindliche Prägung durch ein D-Modell.

Ach, Du auch...?

Geschrieben

Doofe Frage: was ist ein D-Modell? Und was prägt daran?

zurigo

Geschrieben

Ja, im Alter von ca. drei Jahren blieb ich vor einem D-Modell stehen und sagte sinngemäß zu meinen Eltern: So ein Auto will ich mal fahren.

Diese kindliche Begeisterung ist geblieben und vielleicht verbindet genau das alle Citroënisten. Eine unbeschwerte, von Zwängen und Ängsten unbeeinflusste, Begeisterung für, auch heute noch, eigenständige und herausragende Automobile.

Geschrieben
Doofe Frage: was ist ein D-Modell? Und was prägt daran?

zurigo

D-Modell = DS / ID

A-Modell = 2CV, Ami6, Ami8, Dyane, etc.

Geschrieben

Wir hatten von 1975 bis Anfang der 80er einen DS Break, danach einen CX. Als der DS ging, hab ich geheult. Das Auto ging hoch und runter, und guckte mit irre großen Augen um die Kurve. Drinnen war alles weiches Polster.

1992 gab es am Ende von Zuvieldienst die Schlusszahlung- von der Kohle kam mein erstes eigenes Auto ins Haus. Ein DS 23 Break.

Rest is history, und wenn jemand weiß, wo mein DS FF 7796 derzeit ist, ich suche noch....

Carsten

Geschrieben (bearbeitet)

Kurz und bündig:

Frühkindliche Prägung durch GSA (ab ca. 3 Jahren), dann BX 19RD! Davor Peugeot 504, danach R21, aber das tut hier nichts zur Sache ;)

Naja, mit 20 brauchte ich ein eigenes Auto, das folgende Kriterien erfüllen MUSSTE:

- Citroen (weil der BX so faszinierte und Vater immer von seiner DS damals in den 70ern schwärmte ;) )

- Hydropneumatik (ich hoppel doch nicht durch die Gegend, ich will KOMFORT)

Nun kamen für mein Budget in Frage:

- CX (da scheute ich die möglichen Reparaturen und Rost und Rost und Rost)

- BX (Serie 2 gefällt mir nicht, Serie 1 war eigentlich nicht mehr zu finden)

- Xantia (war noch zu teuer und irgendwie gefällt mir da der Innenraum absolut nicht)

- XM (ja, schon mein Maths Lehrer fuhr XM und ich besitze seit 1992 einen Prospekt, denn ich jeden zweiten Tag studier(t)e - mein Traumauto! Aber ein Oberklassemodell?)

Dann machte ich mich also auf die Suche nach einen XM und fand bei einem Citroen Autohaus einen, der viele viele Kilometer hatte und klar über meinem Budget lag. Naja, eine Probefahrt kann ja nicht schaden... denkste!!

Naja, von der Probefahrt zurück, der Autohauschef will mir noch einen AX mit Austauschmotor als bessere Alternative anbieten, doch ich frage nur nach dem Kaufvertrag und fuhr zwei Tage später mit meinen Kennzeichen am XM vom Hof ;)

Das war vor 11 Jahren und ich bereue es keinen einzigen Tag, damals nicht den AX genommen zu haben ;) ;)

Bearbeitet von badscooter
Geschrieben

Das mit der Prägung durch D-Modell könnte auch bei mir stimmen. Als Kind (in den 70ern) stand in der Nachbarschaft eine DS. Da sie besonders hinten fast am Boden anstand dachte ich, sie wäre wohl defekt und steht deshalb immer nur rum. Obwohl ich mich nicht sehr für Autos interessierte beeindruckte mich die Kiste jedesmal wenn ich daran vorbeiging.

Dass es sich tatsächlich um ein besonderes Fahrzeug handelt habe ich erst irgendwann später bemerkt, vielleicht durch französische Filme.

Der Einstieg kam erst nach 2 Kadetts und der Überlegung, warum ich mir kein Fahrzeug kaufe das mir auch gefällt, mit einem Xantia. Beim ersten Urlaub gabs bei der Entladung vom Autoreisezug in Firenze das Problem, dass am Übergang zur Abfahrtsrampe eine größere Stufe bestand. Die tollen Premiumfahrzeuge konnten damals (noch keine SUVs) nur mit ziemlicher Mühe (und vielleicht Unterbodenschaden) drüberschrammen. Ich habe den Xantia mal hochgestellt und bin elegant abgefahren. Die Tochter war stolz auf unser besonderes Auto und die HP gehört für mich spätestens seither zur Grundausstattung.

Geschrieben

Danke für diese ausführliche Geschichte. Es scheint mehr als nur Fahren zu sein.

zurigo

Geschrieben
Kurz und bündig:

Frühkindliche Prägung durch GSA (ab ca. 3 Jahren), dann BX 19RD! Davor Peugeot 504, danach R21, aber das tut hier nichts zur Sache ;)

Naja, mit 20 brauchte ich ein eigenes Auto, das folgende Kriterien erfüllen MUSSTE:

- Citroen (weil der BX so faszinierte und Vater immer von seiner DS damals in den 70ern schwärmte ;) )

- Hydropneumatik (ich hoppel doch nicht durch die Gegend, ich will KOMFORT)

Nun kamen für mein Budget in Frage:

- CX (da scheute ich die möglichen Reparaturen und Rost und Rost und Rost)

- BX (Serie 2 gefällt mir nicht, Serie 1 war eigentlich nicht mehr zu finden)

- Xantia (war noch zu teuer und irgendwie gefällt mir da der Innenraum absolut nicht)

- XM (ja, schon mein Maths Lehrer fuhr XM und ich besitze seit 1992 einen Prospekt, denn ich jeden zweiten Tag studier(t)e - mein Traumauto! Aber ein Oberklassemodell?)

Dann machte ich mich also auf die Suche nach einen XM und fand bei einem Citroen Autohaus einen, der viele viele Kilometer hatte und klar über meinem Budget lag. Naja, eine Probefahrt kann ja nicht schaden... denkste!!

Naja, von der Probefahrt zurück, der Autohauschef will mir noch einen AX mit Austauschmotor als bessere Alternative anbieten, doch ich frage nur nach dem Kaufvertrag und fuhr zwei Tage später mit meinen Kennzeichen am XM vom Hof ;)

Das war vor 11 Jahren und ich bereue es keinen einzigen Tag, damals nicht den AX genommen zu haben ;) ;)

Kleiner Fehler von mir: Danke für diese ausführliche Geschichte. Wir wollen es nicht vertiefen. Aber warum bist so zufrieden? Bei den ganzen Reparaturen?

zurigo

Geschrieben

Mein erster Kontakt mit Citroen hatte ich mit ca. 3 Jahren: unser Metzger in Eppelborn hat uns Kinder mit einem grauen HY in den Kindergarten gefahren. Die Erinnerung hieran ist allerdings sehr schwach Dann war 13 Jahre Pause bis 1972 mein Vater nach zwei Mercedesmodellen sich eine DS 20 mit Halbautomatik zulegte. Er ersetzte diese dann 1975/1976 durch einen CX 2200 Pallas. Es folgten Visa 17RD, BX 19 Diesel mit Automatik und BX 19TRD m. Automatik, den dann meine Schwester noch eine Zeitlang gefahren ist. 1979 habe ich dann angefangen Citroen zu fahren. Nach einigen Monaten mit einem Kadett B wechselte ich, als Lehrling einer Citroen Werkstatt standesgemäß auf einen GS 1015 Club. Darauf folgten GS 1220 Pallas, BX 19GT (mein erstes neu gekauftes Auto), BX 19GTi, BX 19TRi Break, Xantia 1,8 SX mit Automatik. Seit 1998 fahre ich den aktuellen Xantia2.0i 16V Break mit Automatik. Wenn ich die Zeiten, in denen mein Vater Citroen fuhr, mitrechne, komme ich auf beachtliche (oh Gott!) 40 Jahre Citroen!

LG

Karl-Heinz

Geschrieben

Warum ich Citroen fahre? Ich schraube gern:)

Geschrieben (bearbeitet)
... Aber warum bist so zufrieden? Bei den ganzen Reparaturen?

zurigo

Reparaturen????

Und es hat nichts mit Zufriedenheit ja/nein zu tun! Ich fahre Citroen, weil Citroen die Fahrzeuge baut (und baute), die ich fahren möchte! Warum soll ich ein Fahrzeug fahren, das mir nicht gefällt? Da hätte ich ja gleich den AX oder den Xantia nehmen können ;)

VW und Konsorten kommt für mich wegen Fadesse nicht in Frage, Mercedes, BMW, Ferrari, Porsche etc. gibt mir alles nichts. Mercedes z.B. wirkt absolut billig für mich (schon mal die Schalter im Innenraum angesehen?), ich kann auch nichts dafür...

Es bleibt also Gott sei Dank Citroen!

Bearbeitet von badscooter
Geschrieben

Meinen ersten Zitrön XM V6 habe ich mir gebraucht Anfang 1997 gekauft, weil ich so unglaublich neidisch auf den neuen XM meines Vaters war. Und weil der immer so von seinem CX GTI Serie 1 geschwärmt hat. Und weil mein Religionslehrer eine DS hatte. Und weil meine Schwester in den Siebzigern eine Ente hatte, die ich sehr gerne ausgeliehen habe.

Die anderen drei XM hatte ich und jetzt den C6 habe ich, weil das alles so geile Autos sind.

Geschrieben

Kurze Zwischenfrage:

Wenn hier gefragt wird, warum wir eine nicht-Premium-Marke fahren, wie ist das zu verstehen?

Mein Verständnis der Sachlage, das mich zu dieser ketzerischen Frage führt, mag etwas arg historisch begründet sein, aber soweit ich ermessen kann hatte und hat Citroën immer schon, mal von Lastfahrzeugen und der französischen Tin Lizzy 2CV abgesehen, die einfach nur ihre Aufgabe zu erfüllen hatten, den Anspruch, eine gehobene Käuferschaft anzusprechen. Allerdings eher durch ungewöhnliche, herausragende Technik als durch Plüschsessel und Teakholz oder PS.

Wenn man sich mal überlegt, was in Frankreich sonst so für Autos gebaut wurden und werden, so gehen etliche Cit-Modelle weit darüber hinaus. Sie können ohne weiteres als Premium betrachtet werden.

Etwa so, wie Honda als "Japanischer Mercedes" galt, bevor die ganzen extra-Nobelmarken wie Lexus, Infiniti und hastdunichtgesehen aufkamen...

Geschrieben

Ich fahre CITROEN, damit ich hier im Forum sein darf ...

Geschrieben

Nun, ich meine mit Premium-Marken die allseits bekannten deutschen Marktführer. Ich persönlich kann das Wort Premium nicht ausstehen. In den USA ist alles Premium, ob Müllcontainer oder Fotoabzug: alles ist Premium. Und da ich mal Latein in der Schule hatte, weiß ich, dass dieses Wort den Spitzenplatz beansprucht. Klebe mal heute auf ein Paket im Supermarkt das Etikett "Premium", dann verkaufst Du doppelt so viel Ware. Alles lechzt nach Premium. Denn Premium ist die Bestätigung Deines Eigenwertes. Wer Premium kauft, ist selber Premium. Ein Prinzip, das bei Aufsteigern immer funktioniert.

Ich selber mochte bei meinen beiden CX-en so tolle Erfindungen wie: Bremspedal niedriger als das Gaspedal (bei Notbremsungen sehr hilfreich), die Lenkung, die Höhenverstellung, die kühne Form usw. Es entsprach meiner Vorstellung von Fortschritt, von Vernunft. Ok, sehr subjektiv natürlich.

Und die neuen DS Modelle sind ja auf ihre Art wieder typisch Citroen. Sie nehmen etwas vorweg, was andere noch nicht sehen. Aber die Zeiten haben sich auch geändert.

zurigo

Geschrieben (bearbeitet)

Darf ich mitspielen?

Dritter Panda, TÜV ade... "Bernd, ich brauch ein günstiges Auto". "Kein Problem, hab eins". Zwei Wochen später, alles durchrepariert, TÜV und ASU dran: "Steig ein, mach ne Probefahrt". Rein, Schlüssel rum... "Bernd, das Auto bewegt sich nach oben, ich hab Angst". "Gewöhn dich dran". Das hab ich, und der BX 14 RE "Frenzy" und ich hatten dreieinhalb glückliche Jahre bis zum endgültigen Motor-Aus. Allerdings musste ich noch feststellen, dass die grünen Dinger im Motorraum nicht die Hupe war...

Frenzy gab auf, und ich war endgültig HP-infiziert. Nächste Suche gezielt nach einem HP-Auto, auf dem Hof eines Fähnchenhändlers fand ich im I-Net einen Xantia. Benne zum "Ist der gut"-Gucken hingeschickt, Antwort "Hol ihn ab" bekommen. Seit März 2006 sind la Belle (X1 "Sensation" 1.6i, ORGA 6902, heute 170.000 km) und ich beste Freundinnen und wollen es noch lange bleiben. Bis zum H-Kennzeichen. Oder bis zu meiner Rente. Oder beides...

Gruß Daggi

Bearbeitet von Oktobernixe
Geschrieben (bearbeitet)

Vadder mehrere Enten (hab mit dran schrauben dürfen) und BXe sowie Xantia, Großvadder 2 CXe und ein BX. CX war für mich das Traumauto. Da ich es nicht anders kannte, dachte ich, so muß ein Auto fahren. Wann immer ich in normalen Autos mitgenommen wurde, war ich schockiert, wie hoppelig die sind. Fühlten sich kaputt an. Sind sie auch, meiner Meinung nach.

Hab es leider nie geschafft, selbst einen CX zu haben, kommt vielleicht noch, dann aber Prestige. Mein erstes Auto war dann ein 83er BX 16, was für ein toller Wagen. Ich bin nur gefahren, gefahren, gefahren. Bis er nach 2 Jahren plötzlich ausging - Zahnriemen bei 96000 gerissen. Ich wusste weder, dass es sowas gibt, noch, dass man es tauschen muss :(

Dann den XM, ein Auto aus der Zukunft (wie CX und BX auch). Ich habe ihn noch immer :) Da er aber so langsam in Rente musste, durfte es dann vor zwei Jahren nun ein C6 sein. Der CX der Neuzeit. Ich bin glücklich :)

Bearbeitet von RobertF
Geschrieben

Sehr schöne Geschichten von Euch. Alles hat immer einen bestimmten Grund.

zurigo

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