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Gast [gelöscht212]
Geschrieben (bearbeitet)
Hallo,

das ist schön, daß Dein C1 gut läuft. Ich bleibe bei meinen beiden nicht Toyotas und bin damit auch sehr zufrieden.

Ist nicht meiner Gernot, Frau und Sohn haben einen, meiner ist noch zu frisch (EZ 13.12.12) für'n Urteil.

Übrigens, C1/107 sind Gemeinschaftentwicklungen mit Toyota, keine Kopien oder Derivate davon.

Dein Bild von den Drillingen find ich nur etwas polarisierend einseitig und undifferenziert :)

Bearbeitet von [gelöscht212]
Ergänzung...
Geschrieben

Hallo,

das darfst Du gerne mit unserer Teamassistentin diskutieren. Die fährt so ein Teil. Sie hatte früher einen unverwüstlichen Peugeot 106. Und ihr nächster Wagen ist sicher wieder "Made in France". Der Qualität wegen. Ich kann sie da voll verstehen.

Ist ja OK, wenn Toyota Qualität Dir reicht. Habe ich gar nichts dagegen. Die ist sicherlich besser als so manch anderes Autogebastel auf dieser Welt. Aber gegen PSA kommen die nicht an. Da kann die AB sich auf den Kopf stellen und mit den Ohren wackeln.

Gernot

Geschrieben

Ist ja OK, wenn Toyota Qualität Dir reicht. Habe ich gar nichts dagegen. Die ist sicherlich besser als so manch anderes Autogebastel auf dieser Welt. Aber gegen PSA kommen die nicht an. Da kann die AB sich auf den Kopf stellen und mit den Ohren wackeln.

Gernot

Eine Einzelmeinung. :D

Da mich neuere Autos wegen dem ganzen Elektronikfilefanz nicht sonderlich interessieren, kann ich zu den aktuelleren Erzeugnissen Toyotas nicht viel sagen.

Aber an die Toyotaqualität der 90er Jahre kommt nicht mal Mercedes ran!

Zu dieser Zeit spielte PSA diesbezüglich geschmeichelt in der Kreisklasse... :D

Geschrieben

was ich auch als werkstattmensch feststelle: die C1 werden in 2-5 jahren ein ganz gewaltiges rostproblem haben.

war beim erstenmal drunterschauen schon recht erschrocken, eine derart laxe rostvorsorge kenne ich von PSA eigentlich nicht, oder wenn aus seligen GSA/Visazeiten.

ich hab mir die AB gekauft und den tüv-report angesehen- da steht nichts drin was ich nicht auch im realen leben feststelle.

als erklärung wäre festzustellen das es meist nicht an den autos sondern deren fahrer und einstellung zur fahrzeugpflege/wartung liegt-wer ein billiges auto kauft gibt eist auch weniger geld für service aus, beispiel fiat punto, diese woche gehabt: auto kommt, bremse vorne rechts fest, beläge fast neu, auf der anderen seite natürlich entsprechend runter. der kunde wollte keine reparatur, wir sollten stattdessen die beläge seitenweise tauschen(!!!!) da sich die auf dem festhängenden sattel ja nicht abgenutzt hätten...

ich möcht mir nicht vorstelllen wie sich das auf glatter straße fährt, mit einseitig wirkender vorderradbremse.

und: wir haben das natürlich NICHT gemacht, ich hab ihm den sattel gangbar gemacht. bremsklötze/scheiben wollt er nicht, er käme dann wieder wenns kratzt-ergo die bremse auf dem eisen ist.

manchen menschen sollte man einfach kommentarlos den führerschein lochen.

Geschrieben

Hallo,

gut, daß ich seit 1988 Citroën fahre. Übrigens der Qualität wegen.

Da geht aber auch viel im Kopf ab. Ein Fliegerkamerad fährt einen Toyota Yaris Verso. Ich sage ihm, daß der in Valenciennes gebaut wird und das läge in Frankreich. Da ist der richtig rot angelaufen. Das stimmt nicht. Das könne er mir schwören. Dieser Wagen wäre in England (das Land, in dem die automobile Qualität ja erfunden wurde) vom Band gelaufen. Das hätte ihm der Händler wiederholt bestätigt.

Ich habe ihn dann in Ruhe gelassen. Er hat ohnehin genug Trouble mit seinem Scirocco mit dem 1.4er TSI. Da darf sein geht immer Backup nicht aus Frankreich kommen. Einfach nur drollig.

Gernot

Geschrieben (bearbeitet)
Das stimmt. Aber wahrscheinlicher ist es. Und natürlich auch langweilig für Menschen mit Benzin im Blut. Ist aber ein anderes Thema.

Wer meine Fahrzeuge kennt, nimmt schon an, dass ich Benzin im Blut habe! :)

Langweilig? Quatsch. Ist schon mein dritter Japaner.

Nach DS, CX, SM das spannenste was ich je gefahren bin.

Den BRZ hab ich im Auge. Find ich spannend. Benzin im Blut und so.

Und ich tippe, dass auch der mit japanischer Zuverlässigkeit glänzen wird.

Die wollen das so!

Beinahe hätte ich ja anno 2007 den als "Null-Fehler-Auto" angepriesenen C6 gekauft.

Hm.... Nicht nur das,

für den hatte ich auch zu viel Benzin im Blut. Der kam ja gar nicht vom Fleck. :D

hs

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben
Hallo,

Tipp noch: Am ZX hatte ich gar keine Stabistangen, da bei den frühen ZXen der Stabilisator am Querlenker in einer Gummibüchse befestigt ist. Beim Visa war der Stabilisator als Zugstrebe Bestandteil des Querlenkers, so wie bei der klassischen McPherson Achse. Darüber könnte PSA natürlich auch einmal nachdenken. So toll spürbar ist der Pendelstabilisator nämlich nicht.

Gernot

Ich fuhr ja auch selber einen ZX 1.4 (Bj 92) und war mit ihm durchaus zufrieden und das bis 252.000 km, als ich ihn gegen einen Berlingo eintauschte. Der ZX ließ sich übrigens sehr angenehm und sparsam fahren, trotz fehlender Servolenkung - ich habe sie nicht vermisst. Aber es zeigte sich innerhalb von sieben Jahren Betriebsdauer, dass es kein Toyota bzw. Mazda war (Zylinderkopfdichtung, Heizungskühler, Gebläsewiderstand, Drosselklappenpoti und Endschalldämpfer hinüber).

Geschrieben

Hallo,

ja, die Mazdas sind schon sehr stabil. Ich bezweifle jedoch, daß das maximal lange haltbare Fertiggericht auch den maximalen Gaumengenuß verspricht. Da kann man doch einen Kompromiß schliessen.

Gernot

Geschrieben

zum Glück gibt es noch Peugeot ... sonst wären "wir" auf dem letzten Platz ...icon7.png

Geschrieben

Hallo,

Kopfschmerzen sind leichter zu ertragen, wenn man einen kennt, der Zahnschmerzen hat.Witzig, wenn herauskommt, daß man eigentlich gar keine Schmerzen hat, sondern nur die Nachbarschaft irgendwelche Geschichten erzählt, weil sie selbst unter chronischen Schmerzen leidet, und sich durch Märchenerzählung Erleichterung verschaffen möchte.

Gernot

Geschrieben
...

Autos sind auf etwa 4000 h Lebensdauer gerechnet. ...

4.000 Stunden Lebensdauer?

Moment mal, das sind ja beachtliche 166,66 Tage - da fehlt ja gar nicht mehr viel und so ein Auto hielte dann schon fast ein halbes Jahr lang! ;-)

Würde man die 4.000 Stunden Betriebsdauer mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 50 km/h absolvieren, so käme man immerhin 200.000 km weit. Das genügt. Plan erfüllt.

"Als der praktische Erfinder der geplanten Obsoleszenz gilt Alfred P. Sloan, welcher in den 1920er Jahren in seiner Funktion als GM-Präsident (General Motors) annuelle Konfigurationsänderungen und Veränderungen an Automobilen einführte und damit Kunden zum vorzeitigen Neukauf animierte"

Gruß, Albert

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

ich habe diese AutoBild nicht gelesen. Das habe ich auch nicht vor, da mich die Unsachlichkeit dieser Publikationen, zu denen auch die AMS zählt, schon lange anwidert.

Vor nicht allzu langer Zeit gab es doch in einem Parallelthread einen Verweis auf die aktuelle Statistik des Auto-Garantie-Versicherers "Warranty Direct":

Jedes Jahr wird die Zuverlässigkeitsstatistik des britischen Auto-Garantie-Versicherers "Warranty Direct" veröffentlicht. Hieraus ist erkennbar, wie häufig Garantiefälle bei Fahrzeugen der 36 wichtigsten Fahrzeughersteller tatsächlich auftreten, d.h. es ist erkennbar, wie problemlos bzw.problembehaftet die Produkte sind.

Berücksichtigt wird hierbei die Häufigkeit der Defekte, die Reparaturen in der Werkstatt erforderlich machen, sowie die Ausfallszeiten des Fahrzeugs, als auch die Höhe der Reparaturkosten. Aus diesen Werten wird ein "Reliability Index" (= Zuverlässigkeitsindex) gebildet. Ein Wert von 100 bedeutet eine durchschnittliche Zuverlässigkeit. Je kleiner der Wert, desto besser.

Die besten Ergebnisse erzielen hierbei durchwegs die japanischen Marken. Honda erzielt das beste Ergebnis mit einem RI von 39, gefolgt von Toyota (68) und Lexus (82).

Unter den europäischen Herstellern zählen Ford (87), Citroën (95), Skoda (97) und Peugeot (99) zu den besten.

Die sogenannten deutschen Premiummarken BMW, Audi und Mercedes erfüllen mit ihren RI von 175, 197 und 215 nicht die deutschen "Stammtischerwartungen". Auch Volkswagen kann mit einem Index von 134 nicht die Erwartungen an "Da weiß man was man hat" erfüllen.

Den letzten Platz haben die Briten für sich selbst reserviert: Land Rover beweist mit einem RI von 300 zahlreiche Werkstattaufenthalte.

Gruß, Albert

P.S.

WHATCAR? - Statistik

Bearbeitet von -albert-
Geschrieben (bearbeitet)

Hier noch ein Artikel: Geplante Obseleszenz.

"Bei Autos gehe man mittlerweile von einer sinnvollen Gebrauchsdauer von etwa 200.000 Kilometern aus, was bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 50 Kilometern pro Stunde einer Lebensdauer von etwa 4000 Stunden entspricht."

Professor Albert Albers: "Ein richtig guter Ingenieur sollte das Produkt also so entwickeln, dass nach 4000 Stunden sämtliche Teilsysteme eines Autos ihr Lebensende erreicht haben."

Bearbeitet von -albert-
Geschrieben

na ja, ich kann da im Moment nicht mitmeckern über diesen Qualitätsreport.

Ich fahre den Citroën, den die sogar noch ausdrücklich ein bisschen positiv hervorheben - den C5 III - und das ist nun wirklich die grösste Katastrophe die ich je hatte.

Und man unterstelle mir deutsche Voreingenommenheit wenn man sich lächerlich machen will..... ich fahre seit 31 Jahren vorzugsweise Franzosen .....

Geschrieben (bearbeitet)
Hallo,

ja, die Mazdas sind schon sehr stabil. Ich bezweifle jedoch, daß das maximal lange haltbare Fertiggericht auch den maximalen Gaumengenuß verspricht. Da kann man doch einen Kompromiß schliessen.

Gernot

Das ist allerdings richtig. Bin ja damals CX Prestige statt E-Benz gefahren.

Der Kompromiss muss aber ein entsprechendes Gaumengenuß-Gegengewicht haben.

Was immer das auch sein mag. Der C6 hat das, der C4 Picasso gerade so, ein C4 ist

aber nicht dermaßen schöner oder besser als ein Civic. Der Civic hat inzwischen sogar

einen herausragenden sauberen Diesel.

Der Avantime hatte auch ein Gg-Gg, aber Reparaturkosten in Höhe eines voll ausgestatteten Yaris Hybrid

als Neuwagen machen da schnell mal kompromissschwindlich. Auch wenn Renaults Versicherung alles bezahlt hat.

Der Ärger und die Prägung begründeten Misstrauens macht den Unterschied.

Manchmal scheint das Gg-Gg aber zu binden. Der launische-Diva-Charakter entsteht. :D

Tipp: Der Prius+ ist z.B. ein Auto worauf Citroën-Fans eigentlich gewartet haben.

Innovativ, komfortabel, praktisch. Was ihm fehlt, ist das französische Flair

und das japanische will erst verstanden werden. Das fällt ganz schön schwer.

Ich kann jeden verstehen, den das abhält.

Dabei hat das Auto die passende Philosophie für den old-School-Citroen-Fan:

Konsequent und kompromisslos durchdacht. Ziel: emissionsarm, komfortabel, praktisch, sicher, haltbar.

Aber er hat wirklich das falsche Logo. Viel zu rational ist es, was Toyota verspricht (und auch noch hält).

Die Optik ist dem Weltgeschmack unterworfen, was in den Augen von Citroën-Fans schmerzt.

Von europäischen Emotionen keine Spur, auch wenn das Design inzwischen aus Europa kommt,

und auch wenn das Äußere wirklich OK ist, so fehlen immer noch die Gänge.

Der C4 Picasso kann solche Wünsche besser bedienen und ist wohl auch recht zuverlässig.

Davon weiß sein Image am Markt aber noch nichts. Das falsche Logo. ;)

Cheers

Holger

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

Mal abgesehen davon, dass die Zielgruppe der "Old-School-Citroen-Fans" eine aussterbende Spezies ist,

fuer die es sich sicherlich nicht lohnt, Autos zu bauen, kann ich als "Old-School-Citroen-Fan" dem Prius

emotional leider nichts abgewinnen. Ich hab's versucht. Da springt einfach nichts rueber. Die Kiste ist sowas von dermassen

vernuenftig und gut, dass ich so ein guter Mensch gar nicht mehr werden kann, um so ein Auto haben zu wollen ;)

Diese tolle Technik gehoert futuristisch verpackt, dass es einem die Schuhe auszieht!

Entwuerfe gab es ja reichlich. Aber dann hat man gekniffen. Kennen wir ja von PSA auch nicht anders.

Aber uns "Old-School-Citroen-Fans" fragt ja keiner...

Geschrieben

Aber uns "Old-School-Citroen-Fans" fragt ja keiner...

zum Glück ...................... :D:D

Geschrieben

Hallo,

ich stelle mir gerade den Steinhagel vor, wenn heute einer noch einmal einen Blinker ohne Rückstellung brächte. Ich platze jedesmal, wenn das Ding rückstellt, ohne daß ich es brauche, aber das muß so sein. Geht gar nicht anders.

Gernot

Geschrieben

Prius und komfortabel? Habe schon öfter gehört, dass das ein ziemliche Schüttelkiste sein soll, wenn auch sauber verarbeitet. Federt der wirklich brauchbar? Bin noch nie mit so einem Teil gefahren.

Geschrieben

Meine ersten zehn Autos waren bis auf einen R5 und R19 Cabrio alles Citroens, von der DS über 2CV bis hin zum BX, ZX und Saxo war da recht viel dabei. Da ich durchgehend recht zufrieden war habe ich meine Eltern überredet sich nach Jahrzehnten MB auch was französisches zu kaufen, ebenfalls hatte ich meine Schwester als erstes Auto zu einem BX überredet, auch meine Freundin wurde von mir in die Franzosenecke gequatscht. Eins weiß ich heute, noch mal würde ich das nicht mehr machen, besonders auch seit ich Saab fahre...Nicht das Citroen oder Renault Mist wären, aber manches können Andere besser.

Alle hatten mit ein, zwei Autos mehr Probleme als mit einem halben Dutzend Anderer vorher. Das sind persönliche Erfahrungen und ich sehe das nicht als Maßstab für alle.

Geschrieben
Mal abgesehen davon, dass die Zielgruppe der "Old-School-Citroen-Fans" eine aussterbende Spezies ist,

fuer die es sich sicherlich nicht lohnt, Autos zu bauen, kann ich als "Old-School-Citroen-Fan" dem Prius

emotional leider nichts abgewinnen. Ich hab's versucht. Da springt einfach nichts rueber. Die Kiste ist sowas von dermassen

vernuenftig und gut, dass ich so ein guter Mensch gar nicht mehr werden kann, um so ein Auto haben zu wollen ;)

Diese tolle Technik gehoert futuristisch verpackt, dass es einem die Schuhe auszieht!

Entwuerfe gab es ja reichlich. Aber dann hat man gekniffen. Kennen wir ja von PSA auch nicht anders.

Aber uns "Old-School-Citroen-Fans" fragt ja keiner...

Ich hatte den Prius II von Holger nach einer Fahrt in guter Erinnerung und wollte mich dann tapfer um einen eigenen neuen III-er bemühen, nachdem mein C5 wegen Qualitätsproblemen Dauerärger verursacht hatte. Nach einer Sitzprobe im Autohaus war ich (wie meine Frau auch) restlos bedient: Da hat mich aber auch gar nix angemacht, ich fand das Auto einfach nur extrem langweilig und dazu auch noch unbequem. Ich hatte mich alles andere als wohl gefühlt. Zu einer Probefahrt kam es dann nicht mehr.

Ja, der Prius ist vernünftig, und er hat eine faszinierende Technik. An mir geht das alles solange vorbei solange die Toyotas so sind wie sie sind. Da werde ich halt humorlos ;)

Es ist dann übrigens doch ein III-er geworden: ein C5 III. Ich hab als Kind offenbar mal einen Doppelwinkel verschluckt und würge daran immer noch ;)

fl.

Geschrieben (bearbeitet)

Gernot schalkt:

Ist ja OK, wenn Toyota Qualität Dir reicht. Habe ich gar nichts dagegen. Die ist sicherlich besser als so manch anderes Autogebastel auf dieser Welt. Aber gegen PSA kommen die nicht an.

&

gut, daß ich seit 1988 Citroën fahre. Übrigens der Qualität wegen.

Du machst Dich nur über uns lustig, gell? :)

Nightmare relativierte:

Bremsen, Schalldämpfer und Stabi sind durchaus Verschleißteile, die je nach Fahrweise auch schon deutlich früher kaputt gehen können. Seit ich z.B. den Xantia von meiner Mutter übernommen habe, hat sich die Haltbarkeit von Bremsen und Schalldämpfern drastisch verlängert.

Und für Marderfraß kannst du nun wirklich nicht den Autohersteller verantwortlich machen ;)

Das mit den Viechern ist klar, drum hab` ich`s auch erwähnt. Was ich aber nicht erwähnt hatte war, dass der Picasso erst 47tKm aufm Zähler hat und ansonsten top gepflegt ist. In Anbetracht dessen sind 4 Scheibenbremsen inkl. Klötze, Mittel- und Endtopf sowie Kugelbolzen und Stabi neben einem gerissenen Klimaschlauch nicht von schlechten Eltern. Einer dieser Defekte sollte reichen (außer Klima), um des Tüv`s Statistik zu unterstützen.

PS: der Lack an der Unterseite der Heckklappe löst sich (Abnutzung) aufgrund zu geringer Spaltmasse zwischen Stossfänger und Klappe, wobei sich bereits sowas wie Rost angesetzt hat. Für das könnte ich auch Benz fahren...;)

Wie auch immer: Die Qualität von Citroën schwankt extrem und im Verhältnis gibt`s einfach mehr Ärger, als bei der Konkurrenz.

Vulcan

Bearbeitet von Vulcan
interessiert eh niemand...
Geschrieben (bearbeitet)
Prius und komfortabel? Federt der wirklich brauchbar? Bin noch nie mit so einem Teil gefahren.

Ich sprach vom Prius+.

Der federt wunderbar. Der Drehmoment-gesteuerte Nickausgleich funktioniert überzeugend, das Abrollen ist weich.

Je beladener, desto besser federt er. Meldungen der Torsionslenker-Hinterachse konnten natürlich nicht völlig unterdrückt werden.

Habe schon öfter gehört, dass das ein ziemliche Schüttelkiste sein soll, wenn auch sauber verarbeitet.

Der Prius 3 Vorfacelift, den es ja nur noch gebraucht am Markt gibt, ist im Langsamfahrkomfort sehr steifbeinig

und ächzst protestierend, v.a wegen zu der wenig steifen Karosserie wegen zu wenigen Schweißpunkten.

Sonst ist die Federung prima. Aber keine Empfehlung!

Der aktuelle Prius3 Facelift wurde versteift, die Federung neu abgestimmt. Er ist satter, aber feiner

ansprechend, so wird von Kennern beider Versionen berichtet.

Er hat aber nicht den Nickausgleich des Prius+ und auch nicht seinen längeren Radstand.

Den Prius+ (Prius als Kombi) mal probefahren kostet nichts.

Diese tolle Technik gehoert futuristisch verpackt, dass es einem die Schuhe auszieht!

Entwuerfe gab es ja reichlich. Aber dann hat man gekniffen.

Eijoh. Schön wär's. Gibbet abba nich. ;)

Schöne Verpackungen gibt's hier und da schon. Nur fehlt die tolle Technik.

... kann ich als "Old-School-Citroen-Fan" dem Prius

emotional leider nichts abgewinnen. Ich hab's versucht. Da springt einfach nichts rueber. Die Kiste ist sowas von dermassen

vernuenftig und gut, dass ich so ein guter Mensch gar nicht mehr werden kann, um so ein Auto haben zu wollen ;)

Dann ist es halt so, dass du als "Old-School-Citroën-Fan" dem DS3 emotional was abgewinnen kannst und ihn auch kaufst.

Fluxus bleibt einfach bei Citroën und der HP, so lange es sie noch gibt.

So kann's eben auch ausgehen. Jedem seine Old-School-Upgrade-Biografie. :)

Cheers

Holger

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

Also ich weiss ja nicht. Mich hat der Prius III DEUTLICH mehr begeistert als der C1. Und damals bin ich das Vorfaceliftmodell probegefahren. Den hätt ich am liebsten gleich mit nach Hause genommen. Dafür hätt ich sogar meinen geliebten Cuore gegeben. Nur: Das Teil konnte und kann ich mir nicht leisten.

Seit ich aber mal da drin gesessen habe, kann ich noch so fortschrittlicher Technik konventioneller Automobile NICHTS überzeugendes mehr abgewinnen. Der Prius ist schlicht und einfach überirdisch. Der haut einen aus den Socken. Nur leider tut das der Preis auch. Leider.

Ein ähnliches Erlebnis hatte ich zuletzt als Tennager aufm Rücksitz des CX meines Onkels, der HP wegen, die ich mit der Höhenverstellung einfach geil fand, vom Enterprise-Mässigen Cockpit gar nicht zu reden.

Daher kann ich es denn auch keinesfalls verstehen, dass Citroen sich immer mehr von dieser tollen Technik enfernt, und einfach nur langweilige Normalautos baut.

Wenn das so weitergeht, prophezeihe ich jetzt schon, dass ich mir sicher keinen Cit mehr kaufen werde. Aber das ist eh Theorie, denn ohne so tolle Dinge, dies nur bei Citroën gibt, wirds Citroën ohnehin in ein paar Jahren nicht mehr geben. Die sind einfach nicht konkurrenzfähig mit langweiligen Normalautos, zumal Cit kein wirklich gutes Image hat.

Gut, MB tut auch was sie können, um ihr gutes Image loszuwerden, aber es kanns nicht sein, auf die Verluste und Fehler anderer zu spekulieren... Bleibt aber auch nichts anderes, solange man sich nur noch auf Design (das eben gefällt oder nicht, und wehe wenn nicht) verlässt, und dabei nicht dran interessiert ist, über die Branchenüblichen 4000 Betriebsstunden hinaus gute Fahrt zu bieten, oder auch nur schon konstant gute Qualität zu liefern.

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