Zum Inhalt springen

Gibt es eigentlich noch brauchbare Notebooks?


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo zusammen,

mein Toshiba Tecra S1 schwächelt passend zu den Feiertagen/Weltuntergang. Flimmern auf dem Bildschirm, wenn man auf das Gehäuse drückt. Das Teil ist sieben Jahre alt und hat etwa 15.000 h Betrieb auf dem Buckel. Ich nahm es damals, da es großzügig mit Schnittstellen ausgerüstet ist. 2 x PCMCIA, 1 x RS232, 1 x Centronics, 3 x USB, 1 x PS2, 1 x RJ45 Ethernet, 1 x RJ11 Modem, SD Card Leser, VGA Ausgang. So, jetzt bin ich ja so ein armes Meßtechnikschwein. RS232 ist ein Muß. Software habe ich mit Dongle für USB und für den Parallelport. Letztere SW braucht dann noch eine PCMCIA GPIB, um die Daten vom FFT Analysator einzusammeln.

Jetzt kommen diese moderne, ganz tollen Notebooks. RS232, hanne mer net. Centronics, jibbet net. Ein aktuelles Tecra R950 hätte so einen Express Card Slot. Da kann man einen Adapter für den Parallelport einsetzen. Die PCMCIA GPIB hat dann aber keinen Steckplatz mehr. Dreck!

Am einfachsten ist noch der PS2 Port zu ersetzen. Da holt sich nur ein Centronics/CAN Adapter 5 V. Das kann ich auf einen USB Port umlöten.

Das ewige Umstecken ist für den Express Card Slot bestimmt auch nicht gut. RS232 ´rein und ´raus, Centronics ´rein und ´raus. Das macht das Ding doch nicht lange mit.

Bleiben da wirklich nur die Panasonic Toughbooks? Die (CF53) haben noch einen RS232 Port und einen zweifach PCMCIA/Cardbus/Express Card Slot. 2 x USB 2.0, 2 x USB 3.0, RJ45, RJ11, SD Card Leser, 10 h Akkulaufzeit. Damit kann man etwas anfangen.

Diese ganzen Lifestyle Teile sind aber nur Schrott. Bin gespannt, wie meine Programme unter Windows 7 laufen werden. Die stammen z.T. noch aus der Win 3.1 Ära. Wunderschöne Weihnachtsferien.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
Geschrieben (bearbeitet)

Das riecht arg nach einem Wirkungsthread.

Vielleicht sollte mal Deine Peripherie an aktuelle Standards angepasst werden. Wenn Deine Programme aus der Win 3.1 Ära stammen, gehe ich auch mal davon aus, dass du noch mit Disketten arbeitest kein Internet hast. Ach nee, Du bist ja drin … mit einem RJ11 Modem. Aber hat 3.1 … ach, lassen wir das.

Ich kenne jedenfalls niemanden in meinem professionellen Umfeld, der ernsthaft noch z.B. SCSI-Anschlüsse in aktuellen Computern fordert oder erwartet. War damals™ im DTP-Bereich Standard für externe Festplatten und Scanner (und die waren sehr sehr teuer).

Wir steuern inzwischen Musik und Licht per WLAN und Du brauchst RS232 …

Ist vielleicht nicht falsch, dass ein paar Leute die alten Techniken beherrschen. Ich sehe in diesem speziellen Fall den Sinn allerdings nicht.

Bearbeitet von holger s
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

die Meßtechnik ist etwas altmodisch. Mechanische Frequenzen an Maschinen liegen im mich interessierenden Bereich unterhalb 500 Hz. Da kann man mit Hardware aus den 1980ern völlig problemlos und qualifiziert arbeiten. Diese Geräte sind auch heute noch topfit und wir reden von Investionen HW + SW von insgesamt 100.000 € oder noch mehr. So etwas kauft man nicht neu, nur weil es jetzt USB 3.0 gibt und so ein Computerfuzzel meint, das wäre doch schick und ich soll meinen Dongle doch sonstwohin stecken.

Ich befasse mich halt gerne mit meiner Arbeit und nicht mit der Anpassung an neue Systeme, bis die endlich das verläßlich machen, was ich alles schon sicher konnte.

Wir haben bei uns in der HW Entwicklung übrigens auch solche Fortschrittsgläubige. Die saßen eine Stunde nachdem ich mit meinem 14 Jahre alten HP35670 schon die Messung im Sack hatte und wieder weg war immer noch mit ihrem LeCroy Waverunner Windowsscheißdreckoszilloskop da und hatten immer noch nicht einmal das Signal drin geschweige denn analysiert. Aber die Menüs waren wirklich wunderbar bunt. Da kann der HP mit seinem bernsteinfarbigen CRT nicht mit.

Den HP betriebt man übrigens per GPIB. RS232 ist für die Temperaturdatenlogger in der Versuchshalle und die älteren TEK und GOULD Oszilloskope. Da gibt es SW, die mit USB-RS232 Adaptern kollidiert. Klar, da würde so eine RS232 Expresscard gehen, aber da sollte ja der Dongle auf dem Druckerport sitzen. Zwei Expresscard Slots wären toll...

Bin ´mal gespannt, was das Toughbook taugt. Panasonic quakt mich nicht zu mit kaufe alles neu. Finde ich gut.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
Geschrieben (bearbeitet)

Frage: Was ist mit einem Wirkungsthread gemeint?

Des weiteren gehe ich davon aus, dass RS232 recht verbreitet ist. Der Multimedia-User braucht das nicht, aber der Fahrstuhl-Monteur oder Roboterbauer oder Messgerätehersteller wird wohl das ein oder andere zigtausend € teure Gerät in den letzten Jahren oder Jahrzehnten gebaut und geliefert haben. So wird die ein oder andere Maschine oder das eine oder andere Gerät wohl Platinen mit allem Möglichen haben. Nicht selten mit RS232 als Service-Schnittstelle.

ps: Gernot war schneller, und ich hatte wohl richtig getippt.

Bearbeitet von bluedog
Geschrieben

Es muss Win 3.11 sein, denn 3.1 hatte keinen IP- Stack. Die 3.11 hieß deswegen "for Workgroups".

Carsten

Geschrieben
Flimmern auf dem Bildschirm, wenn man auf das Gehäuse drückt.

Das Teil ist sieben Jahre alt und hat etwa 15.000 h Betrieb auf dem Buckel.

Die stammen z.T. noch aus der Win 3.1 Ära.

Vermutlich der Folienleiter.

Ich halte auch noch ein paar Schätzchen am Laufen, z.B. um eine Fräsmaschine über Centronics zu steuern.

Geht nur gut mit 3.11

Der Trick ist wohl, die Teile nur für ihren jeweiligen Zweck zu nutzen und dadurch die Lebensdauer zu 'strecken'.

Und irgendwann muss man eben umstellen.

._.

Geschrieben

ja, es gibt immer "brauchbare notebooks". es gibt halt nur keine massenproduktion von nischenerzeugnissen mehr. und was "brauchbar" ist, definiert jeder fuer sich. ich haette z.b. keine lust, 5 kilo legacykram mit mir rumzuschleppen und dann nicht mal gescheite rechenleistung zu haben - aber meine anforderungen sind ja auch andere :)

Geschrieben (bearbeitet)
Es muss Win 3.11 sein, denn 3.1 hatte keinen IP- Stack. Die 3.11 hieß deswegen "for Workgroups".

Carsten

Hallo,

die Netzverbindung brauche ich beim Messen auch nicht. Da steht der Roboter, da der Meßwagen mit den Meßgeräten und dann wird gemessen. Kein Schwoof mit Kollegen, kein Download im Internet. Einfach nur arbeiten.

Für eine FFT mit 401 Linien müssen 1024 Datenpunkte mit je nach Gerät 16 oder 24 Bit Auflösung erfaßt werden. Das sind 2 oder 3 kByte je Kanal plus Setup. Da kommen keine Riesendatenmengen zusammen. Man könnte das mit Disketten machen, aber die sind wirklich unzuverlässig.

Von meinem Notebook ins Firmennetz geht es dann mit einem USB Stick. Für die Arbeit im Firmennetz muß so ein Riesenwasserkopfoverhead geladen werden, da habe ich schon vergessen, was ich eigentlich messen wollte. Das wird auf meinem Notebook nicht installiert.

Der Netzanschluß wird für einen neueren OROS FFT Analysator oder einen LabJack genutzt. Ich finde die neuen Schnittstellen ja gut, aber deswegen baut man doch die bewährten alten nicht aus.

dilbert_laptop-300x247.png

Gernot

Bearbeitet von Gernot
Geschrieben

Bleiben da wirklich nur die Panasonic Toughbooks?

Dann schnell zuschlagen und nicht lange warten und hier Diskutieren.

Vemisse auch die ganzen Schnittstellen, das Lenovo für die Frau hat nur Netzwerkstecker, 2 x USB, 1 X Monitor (ohne Verschraubung) Klasse oder?

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

ich habe das CF53 Toughbook ja gestern bestellt. Die Dinger sind übrigens für die Arbeit im Freien (sehr heller Monitor) z.B. am Auto auch sehr gut. Der ADAC usw. soll die benutzen. Dann sind alle Schnittstellen mit Klappkappen abgedeckt und die Tastatur ist natürlich spritzwassergeschützt. Wobei man nie vergessen darf, daß das unter € 2000,- CF53 nur "semi ruggedized" ist.

http://business.panasonic.de/computerloesungen/panasonic-computer-product-solutions-produktsortiment/unser-produktsortiment-panasonic-toughbook/semi-ruggedized-notebooks/cf-53

image_gallery_287.jpg

Das "full ruggedized" CF31 kommt dann preislich mit über € 4000,- doch recht teuer.

http://business.panasonic.de/computerloesungen/panasonic-computer-product-solutions-produktsortiment/unser-produktsortiment-panasonic-toughbook/full-ruggedized-toughbooks/cf-31

Ist aber ein cooles Teil...

image_gallery_158.jpg

Gernot

Bearbeitet von Gernot
Geschrieben

Zur Erweiterung der Schnittstellen werden für viele Notebooks Docks und Port-Replikatoren angeboten, einige erfordern aber möglicherweise eine zusätzliche Stromversorgung

siehe: http://geizhals.de/?cat=nbdock

in Übersee findet sich oft noch viel mehr, ab und an lohnt da auch ein Blick ins (auch amerikanische) ebay.

generell finden sich gute Docks und/oder Port-Replikatoren für alle großen Marken, zb bei IBM/Lenovo, Panasonic (das von dir gewählte hat ja alles direkt onboard), aber auch von HP und Dell gibt es eingentlich alle möglichen Erweiterungen für solche Anwendungen. Ist halt ein extra Teil das man mitschleppen muß, kann aber günstiger ausfallen als gleich zu einem Industrienotebook zu greifen. Manche erweitern aber auch nur mittels USB die Schnittstellenvielfalt, darauf muss man bei manchen Spezial-Dongles achten, die nicht immer so eine "USB zu PortX" Umwandlung mögen.

Geschrieben

Krass, was für ein fetter Klopper das ist.

Und ich finde schon unser 13" MBP zu groß und nutze lieber mein MBA. Und Anschlüsse braucht man in modernen Welten doch nicht mehr, dank WLAN und Bluetooth.

Aber ich sehe es ja selbst bei Siemens, dass viele Maschinen und Geräte hardwaremäßig noch im letzten Jahrtausend stecken. Liegt hauptsächlich daran, dass das alles enorm robust und ausgereift ist. Man möge sich mal einen Softwarefehler während des MRTs vorstellen. Aua! :D

Geschrieben

Hallo,

an eine Docking Station habe ich auch schon gedacht. Ist aber irgendwie Notwehr beim mobile computing. Beim Kauf des Tecra S1 vor sieben Jahren hatte ich das auch schon in Betracht gezogen und war nachher froh, den Rechner mit der vollen Schnittstellenausstattung gekauft zu haben. Die Docks sind doch immer so geformt, daß sie in keine Tasche sauber hineinwollen.

Ist es aber wirklich so wichtig, ein Notebook zu haben, daß so dünn ist, daß man es von der Seite aus nicht sieht? Da scheint mir doch die Wurzel des Schnittstellensterbens zu liegen. Ich kann ja verstehen, daß heute kein Centronics Port mehr am Notebook dran ist, aber ein doppelter PCMCIA/Cardbus/Expresscard (34 und 54 mm) Einschub wäre schon eine echte Erleichterung bei der Auswahl.

Gernot

Geschrieben

Was wäre denn mit einem Thinkpad 600 X mit Pentium 3? Würde das von der Rechenleistung her reichen? Die sind superrobust und eine RS232 Schnittstelle haben die auch.

Geschrieben

Mein Thinkpad T 61 mit Dockingstation stellt übrigens auch ne serielle Schnittstelle und *dahinterkrabbelt* ne herrlich lilane Centronics bereit.

Aber ob die DS was für den non-stationären Gebrauch ist ....

Geschrieben

Hallo,

die Dinger wurden nur bis 2000 gebaut....

Bei meinen Betriebszeiten brauche ich Neuware. Ausserdem aktuelle Betriebssoftware für die neuesten Office Programme und Kompatibilitätskrücken für meine liebgewonnenen Softwarekumpels aus der der guten alten Zeit.

Gernot

Geschrieben

Ok, war nur so ein Gedanke. Hatte bis vor kurzem auch noch so ein 600 X im Einsatz, aktuell auch noch ein T20 und ein T61 sowie T400.

Wenn man so im Thinkpad Forum mitliest, haben erstaunlich viele Leute die alten 600er noch im Einsatz.

Geschrieben
Ist es aber wirklich so wichtig, ein Notebook zu haben, daß so dünn ist, daß man es von der Seite aus nicht sieht?

ja, denn damit wird es fuer mich "brauchbar" ;)

Geschrieben

Hallo,

die Thinkpads hatten wir früher eine Zeit lang als Firmennotebooks. Die waren sehr zuverlässig aber etwas langsam. Jetzt haben wir Dell und eine Festplattenzuverlässigkeit, die mir nicht reichen würde. Asus mit der Geräuschkulisse eines Hoover Klopfsaugers waren auch einmal ganz kurz die Wahl der EDV. Bin sehr froh, daß mein Chef mir ein Privatnotebook erlaubt. Mit den Firmenteilen kann man echt nicht richtig arbeiten.

Gernot

Geschrieben
die Thinkpads hatten wir früher eine Zeit lang als Firmennotebooks. Die waren sehr zuverlässig aber etwas langsam.

Die Verbindung zwischen Geschwindigkeit und Hersteller ist mit nicht klar, ein Dell und ein Lenovo mit gleichen Innereien werden auf wenige Prozent gleichauf liegen.

Jetzt haben wir Dell und eine Festplattenzuverlässigkeit, die mir nicht reichen würde.

Dell stellt keine Festplatten her, die gleichen Dinger kannst du daher auch in einem Panasonic, Asus, HP oder sonstwas haben.

Asus mit der Geräuschkulisse eines Hoover Klopfsaugers waren auch einmal ganz kurz die Wahl der EDV. Bin sehr froh, daß mein Chef mir ein Privatnotebook erlaubt. Mit den Firmenteilen kann man echt nicht richtig arbeiten.

Seltsame vorgehensweise: Bei uns sind Privatnotebooks aus verschiedenen Gründen nicht gestattet, dafür bekommen wir aber die Hardware gestellt die wir für die Arbeit brauchen. Rechner zu langsam für eine neue Aufgabe: Wird aufgerüstet oder neu angeschafft, Arbeitszeit ist zu teuer um einem Rechner beim rechnen zuzusehen.

Aber zurück zu deiner Frage: Die Auswahl ist sehr eingeschränkt, deine Anforderungen sind einfach rechts speziell und veraltet. Aber wenn du auf so eine Kiste angewiesen bist weil 100.000 Euro Equipment damit betrieben wird stelle ich die Frage, warum damals nicht Reservenotebooks gleich mitangeschafft wurden? Dann hättest du jetzt ein neues altes Notebook mit dem du arbeiten kannst.

Ciao, Daniel

Geschrieben

Hallo,

mein Equipment ist nicht generell alt. Aber auch. Das ist halt die Meßtechnik. Diese Geräte halten problemlos 30 Jahre und das muß die EDV können. Ich bin die Ausnahme mit dem Privatnotebook (ich bin immer die Ausnahme, benutze z.B. auch kein Mattschlapp). Das Teil wird aber auch nicht im Netzwerk betrieben. Unsere EDVler sind halt Krücken. Da ist jede Beschaffung abseits von Rechner mit SAP und Office 2010 ein Krieg. Selbst bei meinem Desktop wollten sie noch eine Ledertragetasche mitkaufen... Meßtechnik SW neu beschaffen ist fast unmöglich. Die muß dann erst in der EDV getestet werden, ob die auch sicher ist. Dumm nur, daß die gar nicht wissen, wie die funktioniert. Das dauert dann.

Da kauft man wirklich selten neu. Rechner für Prüfstände tauchen als Meßdatendisplay im Bestellantrag auf, damit die bloß nicht über die EDV gehen. Mein Toughbook wird mir sicherlich noch dieses Jahr geliefert. Über unsere EDV mit Genehmigung des Abteilungsleiters statt einer Delle hätte ich das Ding wahrscheinlich erst im März und dann mit Windows 8 und 64 Bit, damit wirklich nichts läuft. Und dann will ich das Teil ja auch noch privat nutzen. Ja, ich mache privat auch noch Meßtechnik. Nur so zum Spaß. Böse, böse...

Und klar, Festplatten gehen überall kaputt. Da wir in unseren Robotersteuerungen PCs mit Festplatte an der Schranktüre haben, weiß ich ganz gut, welche Platten gehen und welche nicht. 15.000 h Toshiba, im Vorgängerrechner von TI von 1996 hatte ich auch eine Toshiba Platte drin, nachdem die ursprünglich installierte IBM einen Lagerschaden hatte, sind schon einmal ein Indiz. Panasonic benutzt eine stoßgeschützt eingebaute Hitachi Festplatte mit Schocksensor im Toughbook. Man könnte auch einen SSD bekommen. Mit Samsung (werkelt in meinem privaten Desktop, auf dem ich gerade schreibe) oder Fujitsu (war im Vorgängerrechner über mehr als ein Jahrzehnt im Einsatz) habe ich auch gute Erfahrungen gemacht.

Gernot

Geschrieben
für meine liebgewonnenen Softwarekumpels aus der der guten alten Zeit.

Eins ist noch anzumerken, Messtechnik mit gleichen Parametern dürfte heute bestenfalls ein Fünftel kosten.

._.

Geschrieben

Hallo,

das gilt nur für die Meßtechnik an elektronischen Schaltungen. Da sind heute GSample/s billig zu bekommen. Ich arbeite aber an mechanischen Strukturen bis max. 500 Hz. Entsprechend liegen meine Abtastraten bei 1000 Hz. Höhere Abtasraten würden nur einen Haufen Datenmüll erzeugen.

Gernot

Geschrieben

hi,

mein HP (Compaq 8510W) hat in der docking station einen seriellen und parallelen port....

ist baujahr 2007 oder so aber ich finds schnell genug für alles.

gruss

z.

Geschrieben (bearbeitet)

Je nachdem ob dein neues Panasonic auch im Betrieb bewegt wird lohnt sich der Tausch ein Festplatte gegen eine SSD. Die "Stoßgeschützen" Platten arbeiten nicht wenn eine Bewegung registriert wird und "parken" die Platte - da können manchmal schon Vibrationen in/auf einem Auto reichen und schon kann nichts mehr (nach)geladen werden bis wieder Ruhe herrscht. Gerade bei (zeit-)kritischen Anwendungen oft ein "NoGo". Hatte das bei meinem HP Envy 17, also (statt herumklonerei) mittels Win7 ein Systemabbild auf ne externe Platte gemacht, Hdd raus, SSD rein und Systemabbild mittels Win7 CD (zum starten, geht auch mit auch RecoveryCd) wieder aufgespielt. Und dann nicht vergessen den Erschütterungssensor zu deaktivieren, sonst will er selbst die SSD parken. Bleibt halt nur die Frage ob einem der Platz einer erschwinglichen SSD reicht. Bei Industrieanwendungen würde ich zu Crucial/Micron, Intel oder gerade noch Samsung SSD raten - "gerade noch" deshalb weil bei letztgenannter -zumindest der 840er- ein Firmwareupdate empfohlen wird.

Bearbeitet von zitrone-ds

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...