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Gibt es eigentlich noch brauchbare Notebooks?


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Geschrieben

Wir haben 40 Stück LowCost SSD von OCZ im Einsatz. NULL Fehler seit 5 Monaten (da hab ich alle alten Rechner umgestellt).

Carsten

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

SSDs gibt es bei Pannasonic als Option. Bei mir steht das Notebook aber fest, wenn ich messe. Ich setze es allenfalls auf meinen Schoß, um einen anderen Datenlogger anzuschliessen. Das hat auch das Office Notebook Tecra S1 jahrelang überlebt.

Die Hitachi Standard HDD erträgt im Betrieb Stöße bis über 200 g je nach Einwirkzeit. Das sind feste Schläge mit einem Hammer gegen den Rechner. Das passiert bei mir nicht. Wer es hart will, sollte das full ruggedized CF31 wählen. Ich begnüge mich ja mit dem semi ruggedized CF53. Und da schätze ich auch eher die umfangreiche, auf neu- und altmodische Anforderungen zugeschnittene Schnittstellenausstattung.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
Geschrieben

Gerade bei den Schnittstellen hab ich vorgestern gestaunt.

Da bin ich mal wieder bei Conrad rumgesurft. Notebooks haben mich nicht interessiert, aber nen Wohnzimmer-PC als Alternative zur Set-Top-Box und dem Digitalrecorder (den es bezahlbar nicht zu kaufen gibt) hätte mich interessiert. Ich weiss nicht mehr genau, ob bei den Mini-PC's oder den Industrie-PC's, aber da gabs ein Modell, das hatte sogar 2x RS232 an bord, und dabei sogar nen recht schnellen Prozessor, trotz Miniformat und Stromsparanstrengung... Nur für den Fall, dass es mal nicht unbedingt protabel sein muss.

Geschrieben (bearbeitet)

Dass die Festplatte viel aushält habe ich auch nicht angezweifelt sondern nur anmerken wollen dass sie bei Auslösesn des Erschütterungssensors dann kurz keine Daten Schreiben/Lesen kann. Sobald sie "parkt" hält sie natürlich besonders viel aus. Noch dazu ist sie vermutlich auch beim Panasonic speziell gefedert/gedämpft montiert. Aber nachdem dein Notebook "festen" Boden unter sich hat ist das ja kein Thema - hatte da wegen deiner Messtechnikgeschichten wohl eine falsche Vorstellung.

Wegen OCZ - ja klar sind die Modelle der meisten Anbieter schon sehr ausgereift, für Industieanwendungen wo mMn viel am Spiel steht würde ich trotzdem zu SSD´s greifen die für einen problemlosen Betrieb bekannt sind - und gerade bei den Laufwerken mit Sandforce Controller stapeln sich die Meldungen in allen SSD Foren (ja auch Intel verwendet SF, haben aber lange mit SF eine eigene, spezielle Firmware entwickelt welche die bekannten Probleme unterbindet, selbst da wurden bei aktuellen Serien Probleme gemeldet - Quelle: Anandtech.com). Nachdem Micron/Crucial gemeinsam mit Intel die Fabriken zur NAND Fertigung betreibt weis man da zumindest was drinsteckt - ebenso wie Samsung die Speicher und Controller auch selbst herstellen (auch da gabs vor dem letzten Firmwareupdate Probleme). Die meisten anderen Anbieter wechseln je nach Verfügbarkeit ihre Speicherzellen und manchmal sogar Strukturgrössen (Micron/Intel, Toshiba, Samsung, etc..).

Wer günstig vollen Speed will landet schnell bei OCZ. Bei Schnelligkeit dürfte mitlerweise die Samsung 840 empfehlenswert sein, bei kritischeren Aufgaben wo auch ein einziger Systemhänger fatale Folgen haben kann würde ich auf das letzte Quentchen Geschwindigkeit verzichten und zb zu einer Crucial M4 (Marvel Controller) greifen - wer dann noch Raid-Sicherheit/Schnelligkeit mit TRIM will kommt derzeit wegen Treiber bzw OS Unterstützung ohnehin nicht an Intel vorbei. Aber jeder soll reipflanzen was er mag ;) Zurück zum Thema, gebe bluedog Recht, um das Geld vom Panasonic kann man sich einige Stand-PC´s mit voller Schnittstellenvielfalt anschaffen. Wegen mobil sein ist das Panasonic ist sicher eine gute Wahl wenn man auf Dockingstationen und Porterweiterer keine Lust, Transportmöglichkeit oder Platz hat ! Hoffe du hälst es bald in Händen und kannst berichten.

Bearbeitet von zitrone-ds
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

Minitower habe ich ja auch, sowohl beruflich als auch privat. Die Dinger sind aber extrem unhandlich. Früher gab es diese "Portable" Teile mit Standard Motherboard und Monitor und Tastatur zum Anklappen. Die waren auch bei uns recht beliebt. Aber diese Bauform ist mittlerweile völlig tot. OK, fast völlig tot

http://www.stealth.com/portables.htm

Und die sind dann natürlich auch ganz schön teuer.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
Geschrieben
Mein Thinkpad T 61 mit Dockingstation stellt übrigens auch ne serielle Schnittstelle und *dahinterkrabbelt* ne herrlich lilane Centronics bereit.

Aber ob die DS was für den non-stationären Gebrauch ist ....

Für T61 und Konsorten gab es auch noch einen Ultrabay-Einschub mit RS232 und Parallel-Port. Leider wurde die entsprechende Schnittstelle bei den Nachfolgern (T400 etc.) eingespart.

Gruß

Jan, dessen T61 sich angesichts middleton Bios, Crucial M4 SSD und 8GB Arbeitsspeicher eines zweiten Frühlings erfreut

Geschrieben
das gilt nur für die Meßtechnik an elektronischen Schaltungen. Da sind heute GSample/s billig zu bekommen. Ich arbeite aber an mechanischen Strukturen bis max. 500 Hz. Entsprechend liegen meine Abtastraten bei 1000 Hz. Höhere Abtasraten würden nur einen Haufen Datenmüll erzeugen.

Ja, gelesen. Piezosensoren? Deren Verstärker sind doch auch sehr viel günstiger oder besser geworden.

._.

Geschrieben

Hallo,

ja stimmt, externe Ladungsverstärker benutzt man heute nur noch selten. ICP (so heißt es beim Erfinder PCB) hat sich da weitgehend durchgesetzt, wenn man mit der unteren Frequenzgrenze auskommt. Am Roboter geht es aber manchmal so langsam zu, daß man Aufnehmer mit kapazitivem Wandler benutzen muß. Habe auch schon MEMS Sensoren von Analog Devices mit der Lupe verlötet.

Gernot

Geschrieben

Na ich werd verrückt ...

blossom, hat heute das ESP am Auto ausschalten müssen, weil sonst der Schlamm, nicht der Espace Siege gewesen wäre, dem aber sonst Emmps und PIMS am ISC via UTP PA und TZ nicht viel sagt.

Geschrieben

Hallo,

vielleicht wurde etwas Gnampf auf Deiner Pizza Romana helfen?

0.jpg

Gernot

Geschrieben

Sicher nicht. Ich ess keine Frauen. Bei mir gibts Pizza mit Salami, mit etwas Muskat, frisch gemalen. - Jetzt.

Und: Nein, ich hab NICHT ein Glas Rollmops aufgemacht.

Geschrieben

Hallo,

nur ein paar technische Kürzel aus der nicht so jedermann und alltäglichen Meßtechnik und schon entgleist der Thread. Das gehört doch heute zu einem Datenblatt eines Rechners dazu. RS232, 16550 UART kompatibel, USB 2.0 oder 3.0, PCMCIA oder Cardbus oder Expresscard, GPIB (die Älteste kennt wieder keine Sau) usw.

Kommt am Ende heraus, daß ihr eure Rechner nach der "Der sieht aber hübsch aus (und ist nicht so teuer)" Methode kauft? Und die Technik wird schon irgendwie passen. Benutzen doch alle so ein WinDos.

Bei Autos ist das ein übliches Verfahren und weiß Gott nicht nur bei Frauen.

Gernot

Geschrieben
Hallo,

nur ein paar technische Kürzel aus der nicht so jedermann und alltäglichen Meßtechnik und schon entgleist der Thread. Das gehört doch heute zu einem Datenblatt eines Rechners dazu. RS232, 16550 UART kompatibel, USB 2.0 oder 3.0, PCMCIA oder Cardbus oder Expresscard, GPIB (die Älteste kennt wieder keine Sau) usw.

Kommt am Ende heraus, daß ihr eure Rechner nach der "Der sieht aber hübsch aus (und ist nicht so teuer)" Methode kauft? Und die Technik wird schon irgendwie passen. Benutzen doch alle so ein WinDos.

Bei Autos ist das ein übliches Verfahren und weiß Gott nicht nur bei Frauen.

Gernot

Und meist funktioniert es sogar: Käufer ahnungslos und dennoch ( deswegen ? ) zufrieden. ;-)

Geschrieben
GPIB (die Älteste kennt wieder keine Sau) usw.

Doch mein Oszillograph und der ist gar nicht mal so alt!

Gruss

Matthias

Geschrieben

Hallo,

ist das ein Oszillograph oder ein Oszilloskop? Ich vermute einmal, es ist ein DSO bzw. Digitalspeicheroszilloskop. Das Tintengespritze z.B. mit einem Siemens Oszillomink war/ist doch etwas langwierig in der Auswertung.

GPIB gibt es als HPIB seit den 1960ern (!) und ist heute immer noch gebräuchlich. Welche andere PC Schnittstelle ausserhalb der Meßtechnik kann auf eine solche Historie zurückblicken?

Gernot

Geschrieben
Kommt am Ende heraus, daß ihr eure Rechner nach der "Der sieht aber hübsch aus (und ist nicht so teuer)" Methode kauft? Und die Technik wird schon irgendwie passen. Benutzen doch alle so ein WinDos.

Nö, durchgängig Ubuntu, Server wie Arbeitsplatzrechner. Schnittstellen sind am Notebook absolut sekundär: LAN+WiFi, USB, Dockingstation muss, Rest ist wurscht. DVI/HDMI ist optional, geht über Dockingstation. Tragbar (12"-14") soll es sein, 3 Jahre VorOrt Service am nächsten Werktag ist Pflicht. Leistung ist sekundär. Seriell geht über Dockingstation oder USB/RS232 Adapter (die übrigens völlig problemlos funktionieren um auf Netzwerkgeräte wie Switche oder Appliances von Soekris, Alix, Axiomtek, Nexcomm usw zuzugreifen). Optik ist noch unwichtiger, sonst hätte ich kein Lenovo ;)

Ich sehe ein, das manche Leute bestimmte Schnittstellen benötigen. Aber die absolute Mehrzahl braucht heutzutage weder seriell, noch parallel, noch Expresscard/PCMCIA-Slot. Infrarot ist lange tot, PS2 noch länger. LAN fürs Büro, WiFi für daheim, WiFi zum Tethern unterwegs, USB für alles andere. Fertig.

Ciao, Daniel

Geschrieben

Hallo,

klingt irgendwie nach EDV um der EDV willen. Mein eigentliches Problem ist eine Kombination aus Massen, Federn und allerlei fieser physikalischer Effekte. Die EDV hat die Gerätschaften und die Programme um dieses Problems habhaft zu werden zu betreiben, ohne daß man unaufhörlich etwas neu kaufen muß.

Klar, GPIB gibt es mittlerweile von NI auch als USB Adapter für € 800,-. Dongle auf den Parallelport als Expresscard. Für RS232 wird die halt getauscht und das hält der Slot halt nur so zwei Jahre aus. Dann Neukauf, neues WinDos und ´mal schauen, was noch so an Software geht. Die kaufen wir dann auch neu.

Nett gedacht. Meine Bücher kaufe ich ja auch alle Jahre neu, damit sie wieder lesbar sind. Und mein Hintern wird immer vom Schönheitschirurgen angepaßt, weil die neuen Autos nicht abwärtskompatibel dazu sind...

Gernot

Geschrieben

Für den Heimbereich braucht man wirklich nicht viel mehr als LAN und USB. Ist bei mir auch so. Obschon ich den PS2-Stecker, so noch vorhanden, gerne nutze. Das stammt noch aus der Anfangszeit von USB. Das war alles, aber nicht verlässlich. Ich hatte einen Scanner, der nur funktionierte, wenn es windos wollte... Je weniger am USB hing, umso eher funktionierte das. Also die Tastatur aus Prinzip auf PS/2, und wenns per Adapterstecker ist.

Das ganze wird von den Hardwareherstellern schon auf die Spitze getrieben, indem Rechner gebaut werden, die ohne USB-Hub mit eigener Stromversorgung nicht mehr zu nutzen sind. Den Sinn dahinter zu erkennen fällt mir schwer. ich finde schon die 3 USB-Ports an dem Netbook auf dem dieser Text getippt wird grenzwertig.

Aber es stimmt: Es nutzen eh alle, die von PC's keinen Dunst haben Windoof. Da ist dann das Aussehen tatsächlich wichtiger als die Leistung. Verständlich, denn Windows macht ohnehin aus jedem noch so schnellen Rechner eine Wartemaschine.

Aber: Es gibt immer noch Hersteller von Druckern, die keine Linux-Treiber liefern... also ist das auch nicht wirklich eine Alternative, denn was man sich an Softwarekosten spart, gibt man für die Hardware aus... Wer DVB-C empfangen möchte unter Linux, der bekommt schonmal kaum verlässliche Infos und muss oft selber Hand ans System legen, wenn denn solches möglich werden soll.

Alles Dinge, die unter Windows mehr oder weniger funktionieren. Einfach so, wenn Rechner schnell genug...

Geschrieben

Hallo,

von der Prozessorleistung her würde mir mein alter 386SX25 reichen, wenn ich keine Videos oder Riesen JPGs anschauen will. Die schöne neue Multimediawelt ist eine sichere Bank, um Rechner "alt" aussehen zu lassen.

Vielleicht einmal meine Elektroschrotthistorie:

1988 MCI XT SLC mit 640 kByte und 4,77 MHz (MS - DOS 3.2)

1992 Umrüstung auf 386SX25 (MS - DOS 3.2 + Win 3.1)

1996 Umrüstung von Herkules Grafik auf VGA mit 15" CRT (Win 3.11)

1998 Umrüstung auf AMD K6 (Win 98)

2006 CRT defekt, Umstieg auf 17" TFT

2008 Entsorgung MCI Gehäuse samt Inhalt, Neukauf AMD Athlon mit 2 MByte, TFT wird weiter genutzt (Win XP Pro)

2012 Nvidida Grafikkarte defekt, Ersatz mit gleichwertigem Nvidia Low Cost Teil

1991 EPSON PC Portable (noch betriebsbereit, MS - DOS 3.2)

1996 TI Travelmate 5200 (noch betriebsbereit, Macken an der Tastatur, zerbröckelt an allen Ecken, Win 95, 98)

2005 Toshiba Tecra S1 (noch betriebereit, schlechter Kontakt auf Platine, Win XP Pro)

Gernot

Geschrieben (bearbeitet)

Ja und ?

Ich suche gerade nen Adpater PCMCIA auf CF.

Gibts bei Conrad - aber der ewige Weg hin ODER die Versandkosten...

meine Historie:

1987 KC 85/3

1990 BC 5120

1990 IBM PC (keine Ahnung was für einer, aber quasi "war games" @ home mit grünem HErcules-Monitor, keiner HDD und 2 5,25"-Laufwerken

1995 dank der VOBIS-Offensive "Trau keinem unter 33" einen 386 SX 25 megapreiswert geschossen, 599 DM

2001 zur Diplomarbeit nen T21

2006 zur Selbstständigkeit nen T 41

2010 Ersatz durch nen T61 mit Dockingstation und RS 323-Schnittstelle zum Logger-Auslesen und zur Verbindung mit ner Vario-Scan, für die ich alternativerweise den PCMCIA-to-CF-Adpater bräuchte

Danke MB, ich brauche keine Links zu Versandshops, die diese Adpater anbieten

Bearbeitet von _blossom_
Geschrieben

SCSI ist aus den 60ern übriggeblieben.

Carsten

Geschrieben
SCSI ist aus den 60ern übriggeblieben.
War teuer, aber gut.
Geschrieben (bearbeitet)
Hallo,

ist das ein Oszillograph oder ein Oszilloskop? Ich vermute einmal, es ist ein DSO bzw. Digitalspeicheroszilloskop. Das Tintengespritze z.B. mit einem Siemens Oszillomink war/ist doch etwas langwierig in der Auswertung.

Ja, es ist ein DSO und damit ein Oszillograph:

"Im Gegensatz zu analogen Oszilloskopen kann ein Oszillograph einen zeitlichen Verlauf der Signale aufzeichnen und nicht nur eine optische Momentaufnahme wiedergeben." http://de.wikipedia.org/wiki/Oszillograph ;)

Wir hatten allerdings auch anloge Speicheroszillographen (eigendlich eine Tautologie).

Gruss

Matthias

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

bei einem "Irgendwas-graph" sollte an sich in Echtzeit etwas aus Papier oder sonst etwas Beschriebenes herauskommen. Wohlgemrkt in Echtzeit nicht nach der Datenaufnahme aus einem Drucker oder Plotter. Diese Dinger mit dem Bildschirm zur Erfassung zeitlicher Schwingungsverläufe heissen "Oszilloskop". "Oszillographen" hat man in der Medizintechnik, in der Erdbebenmessung oder als Lügendetektor.

http://www.youtube.com/watch?v=oyqfTGH554I

Da Speicher heute nichts mehr kostet, sind diese Geräte zunehmend vom Aussterben bedroht.

Gernot

Bearbeitet von Gernot

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