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Amy-Style: Nummernschildgröße


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Kennt sich hier einer aus in Sachen Nummernschilder? Der Hintergrund ist der, dass ein Bekannter sein Auto auf amerikanischen Style umrüsten will. Jetzt ist er gerade dabei die Heckklappe zu tauschen. Die Nummernschildaussparung ist für den amerikanischen Markt kleiner und die Zulassungsstelle macht jetzt wegen der Nummernschildgröße einen Aufstand. Dabei ist die Heckklappe ein org. Teil und hat keine Spachtel oder sonstigen Orgien hinter sich, um den Style zu erreichen. Es gibt doch kleine Nummernschilder und auch die Formen können unterschiedlich sein. Woher dann das Problem kommt, ist daher nicht ganz einsichtig. Kann wer helfen?

ACCM Martin Klinger
Geschrieben

Die kleinen Schilder werden nur vergeben, wenn es baulich nicht anders geht.

Wenn dein Bekannter das Auto extra umbaut, DAMIT er das kleine Schild bekommt, dann beweist er ja damit, dass es baulich möglich ist, das normale Schild zu verwenden...

Und was den Sinn der Sache angeht, da will ich ja gar nichts zu sagen... ;)

Gruß

Martin

Geschrieben

Bei manchen Zulassungsstellen hilft auch freundlich Nerven. Jelle und ich haben dadurch Kennzeichen mit jeweils nur einem Buchstaben und einer Zahl nach der Ortskennung

Geschrieben

wenn der wagen kein US-re-import ist und bei auslieferung die nummernschildaussparung in DIN-größe verbaut war siehts schlecht aus.dann kann und darf die zulassungsstelle darauf bestehen das ein euro-kennzeichen angebracht wird.

die ausnahmeregelung für leichtkraftradkennzeichen besteht nur für fahrzeuge bei denen bauartgemäß kein anderes kennzeichen angebracht werden kann.

Geschrieben (bearbeitet)

Das erstaunliche ist halt, dass beide Teile-also US- und Europa-Version "Made in Germany" sind-so lässt es einem die Prägung im Blech wissen...Es ist ein Bora, der in den USA mit dem alten und jetzt vom VW-Konzern hier wieder belebten Namen "Jetta" verkauft wurde.

Bearbeitet von gastposter
Geschrieben (bearbeitet)

kann gut sein-dennoch gilt, wenn der ursprünglich die deutsche heckklappe hatte und diese nur zwecks optik auf US-version geändert wurde kann die zulassungsstelle die verwendung der deutschen version verlangen.

auf der klappe steht ja "made IN germany" nicht "made FOR germany"...

Bearbeitet von coyote
Geschrieben

Also, es hat geklappt! Nachdem für die Heckklappe auch eine "Sondergenehmigung", die von einem anderen Landkreis stammte (weil sie mal auf einem anderen Auto montiert war) und der Hinweis "Made in Germany" mit der org. Firmenprägung vom Fahrzeughersteller gezeigt wurde, lief es fast reibungslos. Die Skepsis, dass es sich um irgendein selbstgebastelte Spinnerei handele, wurde so ausgeräumt. Zwar wurde von Seiten der Zulassungsstelle darauf hingewiesen, dass die Sondergenehmigung hier keinen Einfluss hätte, doch es wurde prompt auf eine "deutsche" Lösung hingewiesen. Alles andere hätte einfach nur Stress gemacht, da zwischen den Jahren auch in öffentlichen Einrichtungen mit geringerer Besetzung gearbeitet wird... Es wurde der Vorschlag gemacht, ein zweizeiliges Nummernschild zu nehmen, wie es der VW-Käfer, Renault 4, Opel-Frontera usw haben, anstatt die Amy-Größe. Hierzu sei dann keine Sondergenehmigung notwendig. Ein zweireihiges Nummernschild ginge immer, so hieß es. Mit einer engen Montage des etwas größeren deutschen Blechs in Richtung Nummernschildbeleuchtung, ist der Überstand nach unten "vertretbar".

Geht so deutsch-amerikanische Freundschaft? ;)

Geschrieben

Bei uns haben die so einen wegen nicht erlaubtem Kennzeichen aus dem Verkehr gezogen. Was gesetzlich nicht zugelassen ist geht halt nicht. Und falls doch ausgegeben und es kommt einer drauf ist er hält dran. Grüsse Bernd

Geschrieben
Bei uns haben die so einen wegen nicht erlaubtem Kennzeichen aus dem Verkehr gezogen. Was gesetzlich nicht zugelassen ist geht halt nicht. Und falls doch ausgegeben und es kommt einer drauf ist er hält dran. Grüsse Bernd
Wieso ist das deutsche 2-reihige Nummernschild nicht erlaubt, es ist doch anstatt dem amerikanischen verwendet worden?
  • 1 Monat später...
Geschrieben

Das zweizeilige ist kein Problem, weder hinten noch vorn (!), auch wenn letzteres mitunter erst nach längerer Diskussion auch den Zulassungsbeamten einsichtig ist. Da macht es auch nix, wenn das zweizeilige Kennzeichen über eine originale Prägung fürs einzeilige hinausragt (hatte ich z.B. an einem Polo Coupé und jetzt am BX Break). Bernd meinte vermutlich einen Wagen mit Leichtkraftrad-Kennzeichen, also zweizeilig im US-Format und mit kleinerer Schrift -- da kucken die Freunde und Helfer schon mal genauer.

Schwebende Grüße, Ermel.

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