Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Im Internet zu stöbern is ja action mit so viel Webung und meinem langsamen ISDN. Wer hat das schon durch und gibt gescheute links zum besten.

Danke

Geschrieben

Hallo,

http://www.auto-motor-und-sport.de/d/45572

ist z.B. aktuell.

In der in MOT abgedruckten Version wird noch darauf hingewiesen, daß der beste Winterreifen auf trockener Straße 20 % mehr Bremsweg hat als ein guter Sommerreifen. Also immer schön vorsichtig fahren mit den Dingern.

Gernot

Geschrieben

>Besser sieht es auf trockener Straße aus. Die breiteren Reifen können eine höhere Querbeschleunigung aufbauen, was sich in klar besseren Zeiten bei der Handlingprüfung niederschlägt. Auch die Bremswege fallen kürzer aus. Wenn die Straße trocken ist, beweisen moderne Winterreifen fast durchweg ein sehr hohes Niveau. Speziell in der 16-Zoll-Dimension leistet sich keiner der Konkurrenten eine entscheidende Schwäche.< (Aus Deinem link)

Dies aber gibt mir auch zu denken:

>In der in MOT abgedruckten Version wird noch darauf hingewiesen, daß der beste Winterreifen auf trockener Straße 20 % mehr Bremsweg hat als ein guter Sommerreifen. Also immer schön vorsichtig fahren mit den Dingern.<

Wie kann das sein? Die Gummimischung ist doch allemal weicher und sollte auch bei trockener Straße mehr reiben.

Geschrieben

Hallo,

ich kann die schlechte Rutschfestigkeit von Winterreifen auf trockener Straße aus eigener Erfahrung bestätigen.

Die groben Profile sind da überfordert. Profilkanten, die im Schnee verzahnen, kippen auf trockener Straße weg. Wäre der Gummi nicht so weich, würde es besser klappen. Mit härterem Gummi wird es dafür auf nasser Straße eng. DAs wäre auch schlecht.

Ein "Winterreifen" ist halt auch nur ein Kompromiss, der für Nässe und Schnee optimiert ist. Auf trockener Straße fährt man damit lieber etwas braver, nicht so brav wie mit Sommerreifen auf Schnee, aber etwas braver.

Gernot

Geschrieben

Hi Gernot,

ich bin ja ein ausgesprochener Winterreifenmuffel. Ich habe letzten Sommer mangels anderer Möglichkeiten mal Winterreifen fahren müssen. Sonst bin ich Winters bisher nur Sommerreifen mit gutem Profil gefahren. (Jetzt gibts wieder Schimpfe.)

Weil die Nässe im Winter überwiegt, bin ich gern Regenreifen gefahren. Die letzten von Uniroy... waren leider teilweise recht unrund, sodass ich wieder Michelinos aufgezogen habe.

Aber einen Regenreifen finde ich noch immer den besten Kompromiss. Wenn die nicht auch unter 7°C hart würden - ideal.

Die Verhärtung von SR unter dieser Temp. ist von Fabrikat zu Fabrikat sicher auch unterschiedlich.

Ich habe vor Jahren, als der Eagle Ventura von Goodyear als der mit Abstand beste Regenreifen rauskam, den auf meinem Benz gefahren. Mann, war der schnell runter. Es lag aber mehr an dem nicht mehr korrigierbaren Fahrwerk.

Ich spiele mit dem Gedanken, den nochmal auf meinem BX des Winters zu fahren. Will sagen, die Reifenmischung ist sowas von weich, dass der auch bei Kälte nicht besonders hart werden dürfte. Ich passe meine Fahrweise bei schlechten Straßenverhältnissen gern an. Ich weiß ja schon was ich dem Fahrzeug zumuten kann. Bei trockener Straße vorsichtig fahren zu müssen ist wohl den meisten Fahrern auch befremdlich.

Ich weiß, da ist noch die rechtliche Seite. Wiederum ein Grund, bei schlechter Witterung umso vorsichtiger zu fahren. Wenn mir im Winter bei trockener Straße wer in die Quere kommt stehe ich ja mit SR besser da.

WR finde ich sowohl von den Abrollgeräuschen als auch vom Fahrkomfort lästig.

Also ein guter Regenreifen, der auch in kühlen Zeiten gut haftet, das wärs.

Zur Beruhigung - ich fahre seit Jahren SFR 50%.

Geschrieben

Hallo,

also ich bin mit Testergebnissen immer sehr vorsichtig. Weniger inseratabhängig sind da sicher die Tests von ADAC oder - bei Winterreifen noch aussagekräftiger des OEAMTC.

Und da liegen der Alpin2 von Michelin oder auch Goodyear immer an der Spitze....

Gruß,

Wolf

Geschrieben

Hallo,

immer locker bleiben. Ich fahre hier in Augsburg auch mit Sommerreifen durch den Winter. Das Lechfeld ist platt wie ein Teller.

Und an diese 7°C - Regel glauben sowieso nur die Marketingstrategen und der ADAC. Würde im Moment auch bedeuten, daß ich nachts mit WR fahre und tagsüber mit SR...

Gernot

Geschrieben

Ja klar, das Lechfeld ist flach. Augsburg selbst ist es nicht, und die Waldgebiete ringsum sind es auch nicht. Solltest du mir beim ersten Schneefall sommerbereift in die Kiste knallen oder mir auch nur bergauf im Weg stehen, trete ich dir solange in den Hintern, bis du beim Reifenhändler im Verkaufsraum stehst.

An das Verkehrschaos vom ersten Schneetag letztes Jahr erinnerst du dich noch? Du bist Teil des Problems.

heute mal unentspannt - Peter

Geschrieben

Hi Wolf,

gib mir doch mal einen link von einem OEAMTC-WR-Test.

Danke Gernot.

Du verstehst was ich meine.

Geschrieben

Hallo,

wer glaubt, Augsburg sei steil, der war noch nicht in Aachen. Und wer glaubt, ich sei im Winter ein Verkehrshindernis, ist im Winter noch nicht von mir überholt worden. Und wer glaubt mir irgendwo hintreten zu können, der weiss nicht, daß ich für Besserwisser und Schreihälse immer einen Klappspaten im Kofferraum habe, den ich mit Erfolg zur Volksberuhigung benutzte.

In Augsburg bricht der Verkehr auch im Sommer zusammen. Wen möchtest Du dafür treten?

Ich fahre im Jahr etwa 30.000 km und das seit 22 Jahren unfallfrei. Belehrungen bezüglich der Sicherheit meiner Autos und oder meiner Fahrweise halte ich für deplaziert. Ich werde niemanden daran hindern, Winterreifen zu kaufen, bei Skandinaviern und Hochgebirglern kann ich es sogar richtig verstehen, aber Winterreifen im Flachland sind wie ein Survivalpack und Steigeisen beim Einkaufen auf der Annastraße.

Gernot

Geschrieben

Ich erinnere dbzgl. meine Zeit als Taxifahrer. Is schon etwas her. Mann was waren damals die kleinen und großen Fronttriebler den Benzfahrern überlegen.

Der Unterschied zwischen Hecktrieblern mit Motor vorn und Fronttrieblern mit Motor auf dem Antrieb ist um ein vielfaches Größer als die Haftung von SR und WR.

Ebenso katastrophal sieht es mit den BMW aus. Ich fahre bei Schnee mit einem Käfer, der ja den Antrieb auch unter der Maschine hat Benz und BMW davon und komme sicherer bergab.

So gesehen müssten Hecktriebler mit Maschine vorn für den Winterbetrieb verboten werden. Die verursachen die Staus.

Peter, deshalb ist es mir unverständlich, dass Du Deinen Frust mit Androhung von Gewalt an einem C-fahrer auslassen willst.

Ob jemand bei schwierigen Straßenverhältnissen fahren kann, ist auch kein Bonus bei bestandener FS-Prüfung.

Also, nur ruhig Blut.

Geschrieben

Jau immer drauf. Dachte ich mirs, daß es heiß wird, wenn die heiligen WR im Gespräch sind. Wie gut, daß Cit keine Hecktriebler baut, das gibt noch viel bessere Diskussionen. Bin mal mit dem BMW 525e (mit WR, wohlgemerkt) an einem dieser 10 cm hohen Hubbel hängengeblieben, die gerne zur Verkehrsberuhigung in den Wohngebieten angebracht werden. Es war kein Vortrieb mehr möglich, zwei Passanten haben mich dann drübergeschoben. Peinlich. Bin auch 2 von meinen 7 Jahren im Schwabenland mit SR im Winter gefahren und habe dann an der 10%-Steigung in Trossingen immer die BMW, Benze und die Autobusse schön schräg und mit durchdrehenden HR am Bordstein stehenlassen mit meinem Sommerreifen-Passat. Ich muß allerdings zugeben, daß WR unter diesen Bedingungen schon merklich besser gehen.

Gernot (in 27 Jahren ein Unfall, weil der (winterbereifte) BMW auf einer vereisten Brücke hinten ausgebrochen ist und die Leitplanke geknutscht hat. Mein Fehler, weil ich nicht schnell genug auf "N" geschaltet habe.)

Geschrieben

Die Sache mit dem Fahrbetrieb im Winter ist eben komplizierter. Ich habe als TaxiFahrer das meiste Geld im Winter bei kritischen Straßenverhältnissen verdient.

Es waren zwar WR drauf; entscheidend aber ist es zu wissen, wie das Gefährt bei welchem Straßenbelag reagiert. Darauf muss die Fahrweise eingestellt werden. Um das einschätzen zu können ist ein Prüfen der Straßenverhältnisse nötig. Ich kann aussteigen und die Fahrbahn mit der Schuhsohle prüfen. Ich kann aber auch, wenn ich sicher bin niemanden zu gefährden, die Bremse kurz anticken. Das Gaspedal kurz etwas tiefer drücken zeigt auch einiges über die momentane Haftung. Dann weiß ich Bescheid und bin vor Überraschungen etwas sicherer. Man muss es halt mal antesten

Fahre ich vom Hof, habe ich über Kreis- Land- Bundesstr. und BAB bis in die Stadt recht verschiedene Beläge.

Wenn ich mit SR meine auf verschneiter Fahrbahn mit Untereis auf der Geraden 40 fahren zu können, so hat ein mit WR bestücktes Gefährt die gleiche Sicherheitsgrenze bei etwa 50 Kmh. Gehst Du dann aber auf 60-70, bist Du erheblich drüber.

WR laufen bei klassischen Winterverhältnissen zweifellos besser. Das Berücksichtigen der verschiedenen Faktoren wie Straßenverhältnisse, Geschwindigkeit und Mannöveriergebaren bleibt aber keinem erspart. Manche über- andere unterschätzen die Möglichkeiten ihres Gefährtes.

WR geben nicht schlichtweg Sicherheit. In der Fahrschule habe ich nichts über das Fahrverhalten im Winter gelernt. Ich bin aber als Berufskraftfahrer, privat und geschäftlich viel im Winter unterwegs gewesen. Auch mit Hänger.

Wer ein Gespür für technische Zusammenhänge hat merkt auch schon mal an der Leichtgängigkeit des Lenkrades wie glatt es sein könnte.

Wem die beschriebene Koordinationsfähigkeit fehlt, fährt besser nicht im Winter.

Ein Satz Schneeketten dabei und das Wissen wie diese montiert werden ist auch nie ein Fehler.

In den TaxiBenz hatte ich damals 80 Kilo Gewicht gelegt. Die Scheinwerfer leuchten dann zwar in die Baumwipfel, aber es ging schon mal auch bergan damit. Mein BX braucht sowas nicht.

Feste Schneedecke hats im Winter in D ja selten. Es wird noch immer reichlich gesalzen und Splitt gestreut.

Und deshalb bleibe ich dabei. Isses wirklich glatt, fahre ich entsprechend. Zumeist haben wir aber nasse Fahrbahn und ein darauf abgestimmter Reifen wäre meine erste Wahl.

Was soll ich in D mit einem Reifen der bei Eis und Schnee super läuft und bei nasser und trockener Fahrbahn überlange Bremswege hat. Eis und Schnee haben wir doch nur wenige Tage im Winter auf der Strecke. Und dafür habe ich die Ketten dabei. Is bei uns im Harz ja teilweise Vorschrift.

Deshalb sage ich ja auch. Das Dogma WR allein ist nicht alles. Es könnte ja auch ein Gesetz verabschiedet werden, welches ein Üben auf dem Verkehrsübungsplatz im Winter zur Pflicht erhebt.

Geschrieben

Hi Wolf,

danke für den link. Ihr habt ja viel mehr Schnee auf den Straßen als wir in den Mittelgebirgen.

Ich meine die Testergebnisse liegen ja sehr nah beieinander. Keiner fällt in irgendeinem Testwert aus der Reihe. Wäre doch interessant wenn mal einer besonders Komfortabel wäre.

Gruß

Horst

Geschrieben

Hallo,

was ist eignetlich aus den Ganzjahresreifen geworden? Ich hatte auf dem VISA einmal Goodyear Vector 2, die recht laut und hart waren.

Bei den Geschwindigkeiten hierzulande klappt das wohl nicht, während auf einer canadischen Site das Thema noch aktuell ist.

Gernot

Geschrieben
Horst Ellrich ACCM postete

Hi Wolf,

gib mir doch mal einen link von einem OEAMTC-WR-Test. ...

Nachdem Dir noch keiner den Link gereicht hat: http://www.oeamtc.at/reifentests/

Der erste ist der letzte Winterreifentest.

Geschrieben

@Ernst,

der Link steht vier Beiträge weiter oben... ;)

@Horst,

ich gebe Dir in allen Punkten Recht! Uneingeschränkt. Ich habe bereits über 2,7 Millionen Kilometer im PKW hinter mir, unfallfrei - bei allen Wetterverhälnissen. Und im Winter immer (im Westen Österreichs ja fast ein Muss!) mit Winterreifen. Und hier fast immer Michelin oder auch Semperit. Aber der beste WR ersetzt nicht das Gespür und kurze Situationstests.

Übrigens wurde bei uns schon überlegt, Lehrgänge in Fahrtechnikzentren (Schleuderkurse unter fachmännischer Leitung) zur Bedingung der Fahrerlaubnis zu machen. Fände ich nicht schlecht! Ich machte das in meiner Firma regelmäßig als Belohnung für (erreichbare) "besondere Leistungen". Das bringt sehr viel (und für viele Teilnehmer überraschende Erlebnisse) und macht dazu noch Spaß. Und ist nicht mal allzu teuer...

Gute Fahrt im Winter,

Wolf

Geschrieben
-Wolf- postete

@Ernst,

der Link steht vier Beiträge weiter oben... ;)

Ich hab ihn schon gesehen. Leider zu spät, um noch editieren zu können. ;)

Geschrieben

Nachdem ich mich nun auch eine Weile in diesem Forum bewege und schon des öfteren was zum Superthema WR mitgelesen habe, wollte ich eigentlich dazu die Klappe halten....

....es fällt aber doch zu schwer:

1. neue (!!!) WR sind Klasse

2. neue (!!!) Sommerreifen mit guten Regeneigenschaften sind auch prima

3. alte (=wenig Profil und hart) sind schlecht

D.h. in erster Linie muss man Geld ausgeben, wenn mann ein ganz klein wenig (!!!) flotter und immer noch relativ sicher unterwegs sein will.

Die weichen WR sind bei Trockenheit und höheren Teperaturen ganz schnell weg!!!

Alternativen (in diesem Forum schon alle mal genannt):

1. mit Gefühl (!!!) umsichtig und vorsichtig, bei zweifelhaften Verhältnissen mit größerem Abstand, fahren

2. (vielleicht auch 1.) gescheites Auto fahren - kein Heckantrieb mit Motor vorn, keine Automatik, wenig kW (!!!), also z.B. Ente oder natürlich VISA Club !!!

3. Reifen mit viel Profil und nicht 10 Jahre alt

Jetzt kriege ich natürlich von den Experten, die mit Technik und viel Geld meinen, die Physik zwingen und den Winter zum Sommer machen zu können, einen drüber. Aber mit meiner Philosophie (dazu gehört auch sparen) lebe ich als Autofahrer in Mittelgebirgslagen (um die 500 m Über NN) jetzt schon seit mehreren Jahrzehnten ohne Probleme.

Vor meiner Haustür (Landesstraße ca. 8% Steigung) bleiben regelmäßig Fahrzeuge stecken.

Es darf geraten werden, wie die so ausgerüstet sind........siehe oben Alternativen.

Ich finde das immer köstlich - weniger wäre eben doch oft mehr (z.B. kW)

Wünsche allen frontgetriebenes Winterfahren ohne Probleme!

ACCM Dirk Pinschmidt
Geschrieben

Ein Automobil das im Sommer mit V Reifen (zugelassen bis 240 Km/h) ausgerüstet sein muß, ist m. M. nach im Winter zwingend auf Winterreifen angewiesen. Die Grenze für Sommerreifen im Winter sehe ich bei T (zugelassen bis 190 Km/h), einer Breite bis max. 175 und mindestens 4 Millimeter Profil. Der Michelin Energy hat vor ein paar Jahren in einem Reifentest des A*A* unter den reinen Sommerreifen die besten Wintereigenschaften bescheinigt bekommen.

Die letzte Diskussion bezüglich Winterreifen hat sich m. E. primär an den Aussagen 2 Millimeter reichen auch im Winter und zwischen Sommer- und Winterreifen gibt es keinen Unterschied entzündet.

Geschrieben

Hi Dirk,

genau so (175/70 R 14 T Michelin Energy) bin ich mit dem Xantia 1,6 durch fünf Winter gefahren. Das hat gut geklappt, der 1,6er ist eine immer aktive Traktionskontrolle und das Bremsen ging auch erstaunlich gut. Man kann das ABS mit der Handbremse umgehen, um im tieferen Schnee die Vorderachse "einzugraben".

Der Xsara Picasso 1,8 mit 185/60 R 15 H Michelin Energy ist da etwas kribbeliger, liegt wohl an der Achslastverteilung, dem Motor, dem H - Speedindex und der Handbremse auf die Hinterräder. Ist in der Kurve manchmal ganz nützlich, aber die Handbremse auf die Vorderräder war als Hilfsbremse irgendwie besser.

Der XM 2,0 mit 195/65 R15 H Michelin Energy ist wiederum ganz gemütlich zu fahren. Vielleicht nicht ganz so wie der Xantia, aber es geht.

Generell fahre ich nicht mit weniger als 4,0 mm Reifenprofil.

Gernot

Geschrieben

@Gernot und viele andere

...sehr löblich: nicht unter 4 mm Profil.

Bei 7...8 mm Neuprofil schmeisst man dann eine Menge Reifen weg.

Klar, dass die Mindestvorschrift (inzwischen 1,6 mm) nicht viel Sicherheit gegen Aquaplaning bietet, und bei Schnee(matsch) schon gar nicht.

Aber, wir verschärfen diese Probleme durch unsere (Ultra)breitreifen.

Die sind eines der Hauptprobleme - nochmal: weniger (=schmaler) wäre bei kritischen Straßenverhältnissen mehr!!

Gegen Mode kommt man aber wohl nicht an, jedenfalls nicht in D.

In anderen EU-Ländern, so auch im Mutterland unserer Autos, lassen sich immer noch Standard-Reifenformate verkaufen.

Die Gallier sind eben nicht in jeder Beziehung unvernünftig.

ACCM Dirk Pinschmidt
Geschrieben

Die extrem kurzen Bremswege von aktuellen Neuwagen lassen sich nur mit Breitreifen erreichen, wobei Breitreifen für mich bei 195ern beginnen.

Neureifen haben grundsätzlich 8 Millimeter Profil. Altreifen mit 4 Millimeter Profil werden grundsätzlich nach Afrika exportiert.

Geschrieben

Ich hab es ja gewusst - meine Meinung an dieser Stelle polarisiert.

Aber bitte mal nachdenken:

3,50 m Bremsweg weniger können Schäden vermeiden bzw. verringern, ganz klar.

Nur eine vernünftige Fahrweise - Abstand und so - bewirkt ungleich mehr!!!

Die 1 Mio. gefahrene km habe ich lange überschritten - natürlich nicht nur mit VISA - und das ohne jeden Frontschaden, an der Heckseite sah das schon mal anders aus.

Wer bereit und in der Lage ist, für das Autofahren ordentlich Geld auszugeben, der soll es tun. Die eingekauften, erweiterten Fahrmöglichkeiten, die keineswegs leugne, aber bitte niemals überschätzen!!!

Es sind wirklich nur wenige Prozent.

An anderen Stellen dieses Forums wird dann aber wieder über Kosten wie den teuren Sprit geklagt - das sind wohl andere Citroen-Freunde.

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...