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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)
... Da die Ausmaße des Vel deutlich größer sind als beim XM, isser natürlich auch etwas schwerer. dafür ist das Raumgefühl "gigantisch", zumal auf den heute üblichen Cocooneffekt verzichtet wurde...
Sehr eigenartige Sichtweise, wo doch der Vel Satis bei längeren Überhängen im Vergleich zum XM den etwas kürzeren Radstand hat.

Das übrige macht natürlich der Konzeptunterschied zwischen 80ger-Jahre Flach-Limo beim XM und 90er-Jahre Hochdach-Limo beim Vel. Dadurch gewinnt der Renault natürlich luftige Weite.

Bearbeitet von Juergen_
Citronenbändiger
Geschrieben (bearbeitet)

Heute sah ich bei der Arbeit an einer Kreuzung einen Vel Satis abbiegen , sah ihm hinterher und dachte :" Schade , erst starb er , jetzt der C6 , irgendwann gibt es nur noch Audi , Mercedes und BMW - Alternativlos- wie langweilig . Warum tut sich die autofahrende Menschheit sich sowas an ? Wie Wäre es denn , wenn man in Bekleidungsgeschäften nur noch zwischen drei Uniformen wählen könnte und die jetzige Vielfalt wäre abgeschafft ?"

Ehrlich :die Automobile Zukunft ;nur noch wenige Automarken , Elektroautos , alles per Elektronik geleitet und bevormundet , als Karrosseriefarben gibt es nur noch schwarz oder silber , Citroen gibts nur mit ohne HP und ist am Ende noch ein umetikettierter Astra ... Mir tun unsere Kinder und Kindeskinder leid . Warscheinlich wird es zwischen den Autos , die wir bisher so kannten und auch dem bisherigem Autofahren mit dem in 50 Jahren so gravierend unterscheiden , wie eine herrliche Dampflok und einem öden ICE Triebwagen oder , um noch ein besseres Beispiel zu bringen : Die reichhaltige Typenvielfalt von Treckerherstellern in den 50gern und 60gern . Was ist davon heute noch übrig ? Fendt , John Deere und Case IHC . Ich könnte jetzt von Hanomag über Porsche , Ritscher , Güldner , HeLa , Lanz noch mindestens 30 andere Treckermarken aufzählen , die es nicht mehr gibt . Das , was die Treckerhersteller durch haben , haben viele Autohersteller leider noch vor sich. Gruß , Georg.

Bearbeitet von Citronenbändiger
Gast Thorsten Czub
Geschrieben

das ist darwin- der stärkere vernichtet die schwächeren. aus vielfalt wird einfalt.

Geschrieben
das ist darwin- der stärkere vernichtet die schwächeren. aus vielfalt wird einfalt.
Thorsten, Du enttäuschst mich!

Hätte glatt gedacht, das sei jetzt nicht Darwinismus, sondern Kapitalismus!

Geschrieben
das ist darwin- der stärkere vernichtet die schwächeren. aus vielfalt wird einfalt.

Da wird mal Darwin wieder in Form von Sozialdarwinismus missinterpretiert ;) - denn Darwin hat lediglich festgestellt, dass der am besten an die Umwelt Angepasste/Spezialisierte durchkommt. D.h.: Vielfalt ist zu jedem Zeitpunkt notwendig und sinnvoll, weil die Auswirkungen von Umweltveränderungen schwer vorhersehbar sind. Durch eine größtmögliche Vielfalt wird die Chance erhöht, dass zumindest ein Teil durchkommt.

lg

grojoh

Geschrieben

Sehr richtig, was Ihr da zu Darwin schreibt- kaum einer ist so mißinterpretiert wie er- aber da ist schon das das Thema "Mißinterpretiert": DOCH- die französische (oder auch: "Nichtdeutsche Oberklasse"). Fakt ist auch, dass neben den Langeweilern in den oberen Etagen der Dienstwagenrang eine Rolle spielt. Und da die meisten Firmen festschreiben, welche Wagen zu fahren sind (da wählt man dann zwischen VW und Schkodda), kommt dann eben der bekannte Brei heraus- und nebenbei sind die noch viel günstiger zu leasen oder sonstwie zu finazieren, es gibt überall Werkstätten --und die sind ja alle so gut und robust... . Fakt ist auch hier, dass zunehmend Benz den Anschluß verliert, während BMW und Audi zunehmend an Immitsch gewinnen. Kenne gerade zwei Firmen, die das durch haben...- und nun eben Audi statt benz anschaffen.

Geschrieben (bearbeitet)
und nebenbei sind die noch viel günstiger zu leasen oder sonstwie zu finazieren, es gibt überall Werkstätten --

Das unter ´nebenbei´zu verbuchen, trifft es nicht wirklich. Die Finanzierungskonditionen sind doch den kaufmännisch denkenden Dienstwagenbeschaffer DAS Kriterium für seine Kaufentscheidung. Bei großen Flotten wie die von Siemens (Opel & Peugeot) oder der Telekom (Opel & Renault) sogar noch vor Überlegungen zum Image. In meiner Firma zum Beispiel bleibt man in der Außenwirkung bewusst hinter den überwiegend VW, BMW, Mercedes und Audi einsetzenden Wettbewerbern zurück, weil die Fahrzeug einfach extrem günstig eingekauft werden können.

Eine gute Werkstatt um die Ecke ist ebenfalls bares Geld wert. Bei einem dichten Händlernetz (und dem entsprechenden Wettbewerb) ist die Wahrscheinlichkeit, auf eine solche zu treffen ungleich höher als bei dem, nun ja, etwas dünnen Netz der Importmarken. Bei Citroën, Peugeot und Renault geht das hier in meiner Gegend noch. Sollte sich aber eine der drei Markenwerkstätten als Niete erweisen, habe ich schon ein Problem in Form von rund 25km Strecke in die nächste Werke. Bei den Deutschen fahre ich einfach in den nächsten Ort. Bei meinem Dienstwagen habe ich das so gemacht. Die Opel-Werkstatt in nächster Nähe stellte sich nach dem ersten Besuch wegen Arbeitsleistung und Preisen als indiskutabel heraus - zwei Orte weiter bin ich jetzt sehr gut aufgehoben.

Bearbeitet von gungstol
Geschrieben

Bei den deutschen "Premiums" kenne ich es bei entsprechendem Servicevertrag sogar so,

dass die Fahrzeuge abgeholt werden und dann puenktlich zum Feierabend wieder in der Tiefgarage stehen.

Die Mitarbeiter muessen sich um nichts kuemmern, egal ob Wartung, Reifenwechseln oder wenn mal

eine Birne kaputt geht. Das geht alles absolut geraeuschlos. Da kann man manchmal schon neidisch werden...

Geschrieben (bearbeitet)
......Gleich zu Beginn widerholte man den Fehler den man schon beim CX begangen hatte: Man baute nur eine Limousine mit Kofferraum statt eines "Avant" .

Und den schob man auch nicht nach. Und einen (Lifestyle-)Kombi erst recht nicht ( auch da hat sich nicht an den cx erinnert).......

Alles wirklich sehr bedauerlich.

Zumindest wäre eine große Heckklappe erforderlich gewesen, ähnlich wie bei der XM- oder Xantia-Limousine/berline. Dieser kleine Kofferraumdeckel und das erforderliche tief-unergonomische Bücken zum Beladen ist eine absolute Zumutung, fast schon eine Frechheit.

Für mich DER Grund, den C6 nicht mal gebraucht zu kaufen, obwohl mir das Auto ansonsten sehr gut gefällt. da muss halt der C5 herhalten....

Noch 2 Worte zu Peugeot: Ich denke, ein Grund für die miesen Absatzzahlen ist das Design. Nachdem das frühere elegante Pininfarina-Design dem Rotstift zum Opfer fiel und sich die hauseigene Design-Abteilung mit der "Großmaul-Front", wahlweise mit Zahnspange, durchgesetzt hat, war mir klar:

Das kann nicht gut gehen. Das tut jedem Ästheten weh! Typischer Fall von "sparen am falschen Platz", liebe Peugeot-Kaufleute.

Ferrari ist da konsequenter. Ok, man kann die beiden Marken nicht vergleichen, aber gekonnt bleibt schön!

Und der aktuelle Nasenbär bei den großen Peugeot-Modellen reißt es auch nicht raus...

Das Citroen-Design gerade mit den neuen DS-Modellen ist zwar besser, aber auch nicht überragend oder ein besonderer Wurf.

Letzlich wurde der KULT-Name "DS" missbraucht... Der C6 ist ein großer Wurf, zu dem der Name DS gepasst hätte, aber: s.o.

Bearbeitet von pinguin
Geschrieben (bearbeitet)

*seufz* Ist ja schon fast ne Verschwörungstheorie mit dem fehlenden Break/großen Kofferraumdeckel. Mit beidem wäre er gaaaaanz sicher ein Rieeesenerfolg geworden... alles Käse.

Ich bin froh, dass es a) keinen Break B) keine Heckklappe gab, denn das ist potthäßlich und verhindert immerhin, dass mit dem Auto so Quatsch gemacht wird wie Möbeltransport o.ä.

Derart zusammengeschundene und verrostete Break-CX waren fast der ganze Rest, der davon in den Straßen noch bis in die 2000er Jahre zu sehen war, ein trauriger Anblick und

vielleicht auch einer der Gründe, warum sich Oberklassenkäufer keine großen Citroen kaufen.

Der Kofferraum, und das weiß ich aus eigener Erfahrung, ist groß genug für den Zweck des Fahrzeugs. Man kann damit zu viert ne Woche weg fahren, kein Problem.

Bearbeitet von RobertF
Geschrieben
alles per Elektronik geleitet und bevormundet ,

Nach dem was ich so in einigen Berichten nebenbei mitbekommen habe arbeitet man anscheinend intensiv an KFZ-Automatisierungen und Leitsystemen und möchte das auch bald realisiert haben. Die nicht mehr ferne Zukunft wird dann wohl so aussehen: elektronische Identifizierung der Fahreridentität bei Fahrtantritt, ständige Überwachung des Fahrzeugs per GPS, bei geringfügiger Überschreitung der streckensprezifisch vorgeschriebenen Geschwindigkeit beständiger Alarmton (wie jetz bei den Gurten usw.), bei stärkerer Überschreitung automatische Verständigung der Strafbehörde... usw.

Sehe ich das übertrieben? Wenn das so kommt werde ich auf eigenes Fahren gerne verzichten und das meinem Chauffeur überlassen. Dann ist es mir auch gleichgültig ob ich im künftigen Einheitstrabiaudi sitze.

styrius

Geschrieben
... Wenn das so kommt werde ich auf eigenes Fahren gerne verzichten und das meinem Chauffeur überlassen...

styrius

Gute ID! Ich werde auch mein Personal aus der Altersteilzeit zurückholen bzw. erst gar nicht mehr in die Rente entlassen!
Geschrieben
*seufz* Ist ja schon fast ne Verschwörungstheorie mit dem fehlenden Break/großen Kofferraumdeckel. Mit beidem wäre er gaaaaanz sicher ein Rieeesenerfolg geworden... alles Käse.

Ein Riesenerfolg vielleicht nicht, aber sicherlich wären einige Modelle mehr verkauft worden, zumal eine grosse Heckklappe auch ein anderes Heckdesign gefordert hätte. Für mich ist das der ausschlag gebende Grund, mir keinen C6 zuzulegen. Für`s unpraktisch/dekadente reicht mir die DS und der CX, der XM dagegen ist (fast) die Eier legende Wollmilchsau. Und die grosse Heckklappe beim XM kam in den 90ern gut an.

Einen richtigen Break hätte Citroën eigentlich auf C5 Basis verwirklichen können, doch diese Chance haben sie vertan. Ein C6 Break wäre wahrscheinlich chancenlos gewesen...

Vulcan

Geschrieben
Nach dem was ich so in einigen Berichten nebenbei mitbekommen habe arbeitet man anscheinend intensiv an KFZ-Automatisierungen und Leitsystemen und möchte das auch bald realisiert haben. Die nicht mehr ferne Zukunft wird dann wohl so aussehen: elektronische Identifizierung der Fahreridentität bei Fahrtantritt, ständige Überwachung des Fahrzeugs per GPS, bei geringfügiger Überschreitung der streckensprezifisch vorgeschriebenen Geschwindigkeit beständiger Alarmton (wie jetz bei den Gurten usw.), bei stärkerer Überschreitung automatische Verständigung der Strafbehörde... usw.

Sehe ich das übertrieben? Wenn das so kommt werde ich auf eigenes Fahren gerne verzichten und das meinem Chauffeur überlassen. Dann ist es mir auch gleichgültig ob ich im künftigen Einheitstrabiaudi sitze.

styrius

Eine Sache hast Du noch vergessen :

Vor dem Losfahren muss man seine EC/Kreditkarte in einen Schlitz stecken.

Wenn Du dann irgendeinen Verstoss begehst, wird die Strafe gleich abgebucht.

Wenn das Konto leer ist, bleibt das Auto stehen ..

Brave New World

mfg Klaus

Geschrieben

So- weil ich Autos der OBERKLASSE!!!!! mit Charakter mag: Hat hier jemand einen Vel Satis 3,5 Benziner?! Könte mich seeeehr reizen.

Geschrieben
So- weil ich Autos der OBERKLASSE!!!!! mit Charakter mag

Da bleiben nur diese drei:

W126

BMW E38

C6

Zeitlos schöne Fahrzeuge. Der C6 hat ein etwas schräges Heck, aber sonst auch sehr schön.

Geschrieben
Eine Sache hast Du noch vergessen :

Vor dem Losfahren muss man seine EC/Kreditkarte in einen Schlitz stecken.

Wenn Du dann irgendeinen Verstoss begehst, wird die Strafe gleich abgebucht.

Wenn das Konto leer ist, bleibt das Auto stehen ..

Brave New World

mfg Klaus

fehlt nur noch der Reset-Knopf wie beim PC :-(

Geschrieben

Zitat alinator:

Hat hier jemand einen Vel Satis 3,5 Benziner?! Könte mich seeeehr reizen.

Also wenn Du blind bist, darfst Du sowieso nicht Auto fahren ;)

Zitat ThorstenG:

W126

BMW E38

C6

Zeitlos schöne Fahrzeuge. Der C6 hat ein etwas schräges Heck, aber sonst auch sehr schön.

Zumindest hast Du mit deiner Meinung zum C6-Heck bewiesen, dass Du nicht blind bist. Aber was bist Du dann? Zuhälter? James Bond? ;)

Vulcan

Geschrieben
Zumindest hast Du mit deiner Meinung zum C6-Heck bewiesen, dass Du nicht blind bist. Aber was bist Du dann? Zuhälter? James Bond? ;)

Der Mann verwendet doch zum Beweis seiner automobilen Kompetenz die internen Nümmerkes.

Dassn Audi.

Dafür hatter heftige Adjektivverwechslung, die Genannten sind zeitig schönlos.

._.

ACCM Elmar Stephan
Geschrieben
So- weil ich Autos der OBERKLASSE!!!!! mit Charakter mag: Hat hier jemand einen Vel Satis 3,5 Benziner?! Könte mich seeeehr reizen.

Must du blättern eine Seite zurück in diesem Thread ...

Geschrieben
Der Mann verwendet doch zum Beweis seiner automobilen Kompetenz die internen Nümmerkes.

Dassn Audi.

Dafür hatter heftige Adjektivverwechslung, die Genannten sind zeitig schönlos.

._.

Ja genau, ein C6 kann ja auch kein Oberklasseauto sein. Korrigiere: Französische Oberklasse.

Beim Benz und BMW kommt ja nicht umhin, die internen Nümmerkes zu verwenden, ohne in Rätselraten zu enden. :D

Geschrieben
Da bleiben nur diese drei:

W126

BMW E38

C6

Zeitlos schöne Fahrzeuge. Der C6 hat ein etwas schräges Heck, aber sonst auch sehr schön.

da würde ich noch den chrysler vision bzw. dodge intrepid dazunehmen. das cab forward design gefällt mir, gemütlich cruisen, speziell mit dem us-fahrwerk. selten tausende km so entspannt zurückgelegt (ausser mit den cit-hp's),

wenn das styling nicht im vordergrund steht, oder nicht polarisieren soll, ein opel senator. komfortabel, gut ausgestattet, schöner dreiliter sechser, fahrsicher, ein sehr gutes auto. mit einschränkungen motorenmässig der ford scorpio (die erste generation mit der heckklappe), praktisches, komfortables auto mit allem drum und dran, nur der mocken ist etwas müde.

ich hab 2 intrepids in den usa locker unter 10l bewegt, der letzte 2010 war im schnitt auf gut 9 (mit mehreren fahrten durch LA, San Diego und in die San Bernardino Berge). sowas vermiss ich hier. mittlerweile kann man hier nur noch superteure knüppelharte ps-protzkisten kaufen :-(

Geschrieben

Hi!

Zum zeitlos schönen Ami fällt mir da doch spontan der Ford Crown Victoria (zweite Serie ab '97) ein.

ACCM Carsten P.
Geschrieben
Da bleiben nur diese drei:

W126

BMW E38

C6

Zeitlos schöne Fahrzeuge. Der C6 hat ein etwas schräges Heck, aber sonst auch sehr schön.

Nachdem ich meinen C6 in gute Hände abgegeben hatte, habe ich mir nun einen BMW 730i, Baureihe E38, EZ 11/94 mit 260.000km auf'm Zähler gekauft.

Ich hatte noch nie nen BMW und auch noch nie ein Auto mit V8-Motor. Okay...es ist ein kleiner V8, aber immerhin.

Da dachte ich mir...warum eigentlich nicht? Mein 7er ist ein Vor-Facelift-Modell, also noch ohne Schwellerverkleidungen, keine VANOS-Nockenwellenverstellung,

"unsichtbare" Auspuff-Endrohre, keine Steptronic-Automatik...und was da sonst noch beim Facelift geändert wurde.

Natürlich sind im Laufe der Jahre immer wieder Neuteile rein gekommen....Kühler inkl Peripherie, Klimakompressor, diverse Achsteile und die üblichen Verschleißteile

sowieso.

Was mich sehr begeistert ist, wie gut sich der Wagen noch präsentiert. Vor allem innen. Nichtmal die linke Sitzwange vom Fahrersitz ist abgenutzt.

Und alles funktioniert noch so, wie es soll....Fensterheber, Schiebedach, Klimaanlage, ZV...noch nicht einmal Pixelfehler bei den Anzeigen, die eigentlich zu den typischen

E38 Schwächen gehören.

Aber ich mach mir da keine Illusionen...diese Langzeitqualität baut auch BMW heute nicht mehr und auch Mercedes nicht!

Und hätte unsere Lieblingsmarke nicht die allermeiste Zeit ihres Bestehens finanziell mit dem Rücken an der Wand gestanden, dann hätten die auch Autos mit dieser

Qualität gebaut. Da bin ich mir sicher!

So gelungen ich den E38 auch finde....ich gebe offen zu, daß ich das Fahrgefühl eines großen Citroen doch sehr vermisse...sch..ß Virus!! :)

Der 7er fährt gut und federt auch ganz manierlich. Aber er schwebt eben nicht.

Ich hatte durchaus mit dem Kauf eines XM geliebäugelt (und hab das auch noch nicht aus dem Kopf). Wenn da nur nicht die bescheidene Ersatzteilsituation wäre

und die "Verpflichtung" zum Selbstschrauben...wenn man's finanziell einigermassen im Rahmen halten will.

Ich habe durchaus das nötige technische Verständnis und habe auch keine zwei linke Hände, deren Finger alle Daumen sind.

Aber bei nem Sammelgaragen-Stellplatz, der nicht mal ne Steckdose in der Nähe hat, wird's eben schwierig.

Ich find's aber Klasse wenn ich sehe, daß über dieses Forum immer wieder gute bis sehr gute XM den Besitzer wechseln. Alleine am letzten Wochenende

waren es, glaube ich, drei Stück. Dieses tolle Auto hat es verdient, erhalten zu werden.

Die Ersatzteil-Situation für den E38 ist nunmal viel besser und man bekommt die allermeisten Teile für relativ kleines Geld....und da meine ich nicht Ebay.

Werkstätten, die sich mit diesen Karren auskennen, gibt es auch genug.

Aber trotzdem....ich will nicht ausschliessen daß ich eine "Dummheit" begehe und mir doch noch einen (guten) XM zulege. ;)

Und vielleicht auch irgendwann mal wieder einen C6...aber dann einen aus den letzten Baujahren.

Gibt's eigentlich inzwischen eine Therapie gegen diesen Cit-Tic ?? :D

Gruß an Alle

Carsten

Geschrieben

Einen C6 über Umwege in einen XM eintauschen? Warum? Der C6 ist das modernere, sicherere Auto mit wohl auch besserer Ersatzteilversorgung. Ich habe auch eine zeitlang überlegt, mir einen XM zu kaufen, aber als Alltagsauto ist er einfach schon zu alt, dazu die Ersatzteillage, keine standfeste Automatik. Selbst ein C6 nicht aus den letzten Baujahren.

Eine Alternative zu Citroen könnte vielleicht ein Mercedes mit ABC-Fahrwerk sein. Der vorletzte CL (ab MOPF 2003-2006), werde ich auch mal probefahren.

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