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Geschrieben

ehrlich? also aus eigener erfahrung und auch von opelfahrern kenne ich eigentlich eher rostige opel ;) der meriva ist aber eigentlich ganz witzig.

Geschrieben

Opelfahrer hatten bisher in der Regel keinerlei Schnittmenge mit Citroenisten. Demnach gibt es bei denen in der Regel auch nur Stammtischweisheiten zu einem "Franzosen"

Da ich beruflich auch ab und an in aktuellen Opel aus dem Firmenfuhrpark sitze, halte ich jede Sorge der Opelfahrer diesbezüglich für mehr als überflüssig.

Geschrieben

Ich würde mal behaupten, wir denken über die Opel nicht anders. Die Klischees wirst du nie tot kriegen.

Mir sind als Fahranfänger ein Combo und ein A-Corsa quasi unterm Hintern zusammen gerostet, gelaufen sind sie aber immer und das gar nicht schlecht. Der B-Corsa war ne Katastrophe, aber was will man von ner Karre erwarten, wo ein 1,4i mit 70PS an eine gruselige 4-Gang Automatik gekoppelt wurde. Beschleunigung quasi nicht vorhanden, Verbrauch problemlos bei 11-12 Liter und wenn man die Sporttaste gedrückt hat, wurde er nur lauter, aber nicht schneller ;)

Mit den heutigen Kisten kann ich nichts anfangen, ausser dass ich z.B. an nem E-Corsa laut und nicht-jugendfrei fluchend Scheinwerferbirnen wechsle ;)

Geschrieben

PSA ist nun mal im Allgemeinen nicht für hohe Qualität bekannt ... OPEL seit Lopez auch nicht mehr ...

Geschrieben

Opel- - -was war das nochmal?!??

Geschrieben

ich hab n senator. gutes auto. rostet da wo auch n xantia rostet, macht aber dank 2 gelenkter achsen im winter mehr spass.

corsa? nie gehabt, nur zusammengekehrt. genau wie meine beiden AXe, da war je der kofferraumboden am verschwinden. egal,so oder so KO-kriterium.

opelfahrer sind halt vollpfosten, ich weiss das. erstens hab ich selber einen und zweitens kenn ich genug von denen.

mal schaun auf wessen igno-liste ich jetzt lande.

Geschrieben

Will man die letzten 15 Jahre von Arbeitern in GM-Werken in Europa wirklich erwarten, daß sie voller Elan und Engagement hochqualitative Autos zusammenlöten, wenn ihnen von irgendeinem Vorstand jeden Monat mit dem Verlust ihrer Arbeitsplätze gedroht wird? Ich glaube das nicht und darum wundere ich micht nicht mehr über die haarsträubenden Defekte und Roststellen an den fast nagelneuen Astras und Vectras meiner Arbeitskollegen. Von PSA könnte bei GM noch viel gelernt werden, aber wer will denn heute noch wirklich einen Opel kaufen (außer der Polizei in RLP)?

Geschrieben

Mein erstes Auto war ein Manta A.

Ich bin also vorgeschädigt.

Es folgten diverse Asiconas und weiter Mantas, sowie ein V6-Omega B.

Schwiegermutti hat jetzt schon das 2. Astra Cabrio.

Vor dem C5 standen bei mir auch ein Vectra C und ein Signum in der engeren Auswahl.

Nachdem ich mich in die Dinger mal reingesetzt habe, war meine persönliche Auto-Liste auch prompt kürzer.

Ein richtiger Opel hat ne CIH-Maschine, Heckantrieb und 2 Türen.

Alles andere ist Strunx.

Heutzutage werden alle möglichen Autos in aller Welt zusammengebaut,

Mercedes Vito in Portugal, Nissan in England, Golf in Tschechien oder so, BMW in Amiland,

Honda baut Mopeds in Italien, BMW läßt die Einzylinder in China fertigen,........

Wie kann man da noch behaupten ein "deutsches" oder "französisches" oder "japanisches" Auto zu fahren?

Die Zulieferer sind doch auch alle dieselben, egal welche Marke.

Geschrieben
...

Ein richtiger Opel hat ne CIH-Maschine, Heckantrieb und 2 Türen.

Alles andere ist Strunx.

...

So ist es!

Geschrieben

Ist sowieso alles sehr seltsam geworden.

Hier im Forum denken alle bei "C1" an sowas:

images?q=tbn:ANd9GcTJWpz9e8rSJ8IzKIp15lOMIUbNrTuGNdltcvF6j1gW4AMehGqw5g

Ich kenne "C1" als sowas:

images?q=tbn:ANd9GcRSzTVY9Ip4X-n48KM6r2GhWfuaszbZXbUAOD-NO2BybPaGGQmn

Eigentlich sind beide gleich häßlich und doof.

Genauso kennen die jüngeren Fahrer folgendes Vehikel als "C-Coupe":

images?q=tbn:ANd9GcRVAepBrbe2XVDPzmsbv_fkDzxgCi812z4z-c1Im3B7OpMo2xLn6g

Dabei gibt es nur ein einziges wahres C-Coupe:

opel-kadett-c-gte-01.jpg

Bitte, bitte liebe PSA-Manager:

Kümmert euch um eure eigenen Baustellen und lasst Opel in Würde sterben.

Geschrieben

Wir haben hier in der einfahrt nenn BX. Einen saxo und nenn B-Corsa. Die kleinen in der großen Motorisierung. Der Saxo macht Sorgen mit dem Fahrwerk(Hinterachse) und der Corsa mit brauner Pest. Also hat jeder seine Schwäche. Der BX spielt in ner anderen Liga. Das war ne Zeit wo noch Automobile gebaut wurden. Heute sind es nur noch Fortbewegungsmittel!

Geschrieben

Hallo,

die Opel Qualität war auch vor Lopez merkwürdig. So eine Kombination aus beliebig großer Haltbarkeit und geradezu unglaublichen Schwachstellen. Die schlechte Qualität des Kadett C hatt mich 1988 zu PSA gebracht. Und da bin ich geblieben.

Heute habe ich den Eindruck, daß das bei Opel immer noch so ist. Rost ist auch eher ein Thema als bei PSA. Wobei in Sachen Rost Mercedes definitiv am meisten Vertrauen verspielt hat. Das war ausgesprochen dumm.

Gernot

Geschrieben

Also ich verstehe die Opelaner nicht. Wo wollen die an Qualität verliehen ? Was nicht mehr da ist kann auch nicht verloren gehen. Opel der zuverlässige, das galt aber nur bis der Spanier kam. Danach war Opel TOT nur hat es keiner gemerkt.

Ich habe in meinem Leben schon viele Opels gefahren . C Kadett, B Ascona, D Kadett, C, D , E Rekord und das Waren noch gute Opel. Mit meinem Omega A war das was anderes, der hatte nur Rost Probleme so heftig wie keiner meiner Autos danach . Und das bei einem Auto von 1993. Qualität ist das nicht.

Gesendet von meinem HTC Desire mit Tapatalk 2

Geschrieben

was willst denn du? der ist doch noch total gut beisammen. haettest mal meinen kadett sehen sollen :D

Geschrieben

Das war nicht anders zu erwarten. Klischees wohin man blickt, auf beiden Seiten.

Und Humor, das finde ich gut!

... opelfahrer sind halt vollpfosten, ich weiss das. erstens hab ich selber einen und zweitens kenn ich genug von denen...
Kann ich verstehen, ich halte mir auch einen, als Sklave. :)
... mal schaun auf wessen igno-liste ich jetzt lande.
Nö, will noch öfters schmunzeln.
Geschrieben

.. und als Unbeteiligter schmunzele ich immer noch. Klar, es gab mal Zeiten, da war Cit "avangarde" und Ople "der Zuverlässige"- aber da hiess es auch noch, dass Vw lief und lief und schnief. Überall wird derselbe Schrott nach den gleichen Kriterien Produziert-- billlich, bis alles platzt. Das haben nun fast alle durch- und mich ärgern immer noch unzverlässige Elektronik, versagende Kupplungen oder abfackelnde Karren- ganz egal wo und wie. Und Rost ohnehin, der sollte seit 15 Jahren endgültig dahin sein. Und dann dürfen auch nur noch 20% eines Autos aus Kunststoff sein, unter 5l verbrauchen, 223 Airbags haben und es müssen 70% durchsichtig sein. Dann sind sicher alle hirnlosen vwund volvoGrünenwähler zufriedengestellt und alle schwarz-Glofplüs-Wähler dito. Und auch der erhebliche Anteil der gänzlich-- ja, was denn eigentlich?!--Wähler mit Benz-silber-c-Bonus... Wer (über sich) lachen kann, der lache.

Geschrieben
was willst denn du? der ist doch noch total gut beisammen. haettest mal meinen kadett sehen sollen :D

Hallo,

das ist verdammt wahr. Ich hatte bei meinem C Kadett die Strasse immer voll im Blick. Auch wenn ich nach unten schaute. Zum Glück waren damals die Gurtschlösser noch nicht am Sitz fest...

Gernot

Geschrieben (bearbeitet)

Bzgl. der Qualität aktueller Opel Modelle muss ich leider (und das mache ich wirklich ungern, weil mir dieses Auto überhaupt nicht liegt) zugeben, dass mein Dienstasthma seit nun beinahe 100.000km und 2 Jahren vollkommen unauffällig und selbst bei großer Kälte fast klapperfrei seinen Dienst versieht.

Ein 100tkm-Dauertest (bei der AB, glaube ich) mit einem Insignia hatte ein ähnliches Ergebnis.

Die übrigen Opel (ca. 35 Stück, Astra J und Insignia, noch ganz wenige Astra H und ein paar Vivaro, unterschiedliche Motorisierungen, überwiegend 1,6 und 1,8l Sauger und 1,4l Turbos, wenige 2,0l Diesel) aus unserem Firmenfuhrpark laufen, bis auf zwei Astra J 1,4 Turbo aus den ersten Bauwochen, die anfänglich (im ersten 1/2 - 3/4 Jahr) etwas herumgezickt haben, bei Jahresfahrleistungen zwischen 45 und 60tkm ähnlich zuverlässig. Rost ist bei den Fahrzeugen überhaupt kein Thema - wobei die Fahrzeuge maximal 5, eher 4 Jahre alt sind.

Die übrigen Fabrikate (5 Skoda, 2 Audi, 2 BMW, 1 MINI, 2 Mercedes, 1 Jeep, 2 VW, einige Ford) sind allerdings nicht schlechter.

Bearbeitet von gungstol
Hans Bettenhausen
Geschrieben (bearbeitet)

Mit der Qualität ist das so eine Sache.

Wir hatten mal einen Corsa (WorldCupCool 1,2 16V) BJ. 98, bei dem sich nach rund 2 Jahren unvermittelt die Kopfdichtung verabschiedete und dieses E-Teil auch nicht so einfach zu beschaffen war; bis zur glücklichen Reparatur sind wir dann 2 Wochen mit einem Leihwagen von Opel spazieren gefahren; gott-sei-dank hatten wir beim Kauf die 4-Jahres-Garantie gewählt und dieser Schaden ging kostenfrei an uns vorüber. Zudem begann es rund um die Hinterachse ab dem 4. Jahr zu poltern, ohne dass die Fachwerkstatt einen Schaden feststellen konnte oder wollte. Solche Probleme hatten wir in über 30 Jahren mit keinem Citroen, aber auch nicht mit den jeweiligen Zweitwagen von VW Jetta (Formel E 1982), Fiat (Uno 1991) und Ford (Fiesta 1991, bei uns ab 1993-1998).

Beim Fiat Uno war es eher die Werkstatt, die nicht ordentlich arbeitete, beim VW Jetta ebenfalls, obwohl sich dieser besonders durch einen hohen Verschleiß an Batterien auszeichnete und wintertags fast wöchentlich beim damaligen GSA am Überbrückungskabel hing. Von den Fremdfabrikaten war der Ford Fiesta eindeutig am strapazierfähigsten und wenig anfällig. Das Auto ist mindestens noch bis Ende 2010 im Straßenverkehr gelaufen, mit stark durchgerosteten hinteren Radläufen zwar, aber immerhin. Der Motor dieses Autos war praktisch unkaputtbar. An Zuverlässigkeit kam ihm nur unser C3 von 2004-2012 nach, der leider durch einen Unfall dahingerafft wurde.

Die Citronen hatten jeder für sich ein Dauerproblem, das sich nicht oder nur übergangsweise beheben ließ: GSA (1981-89) Wasser an den Zündkerzen (ca. 1985?), dem Fehler konnte dank Infos aus dem ACC abgeholfen werden; den BX 15RE Break plagte von Anfang an ein Vergaserproblem, das trotz Garantiereparatur nie so ganz verschwunden ist (das Auto ging nach dem 1. Startvorgang immer aus und lief erst beim 2. Startvorgang rund); der Xantia 1,8 i Break (1995-2004) hatte zwischendurch ab ca. 1999-2001 ein Elektronikproblem, das nach etlichen Versuchen mit einem besonderen Stecker an der Steuereinheit behoben werden konnte, aber beim Folgebesitzer in 2011/2012 dann wieder aufgetreten ist - das Auto fährt aber immer noch: langlebiger Xantia. Der Berlingo seit 2004 (damals zeitgleich mit dem C3 erworben) macht im großen und ganzen keinen schwerwiegenden Dauerkummer, aber einige Reparaturen (wie klemmendes Kupplungspedal), dauernd funktionslose Hupe; Klappergeräusche je nach Verschränkung der Vorderachse (meist im Winter aufgetreten), uvam. nerven schon ebenso wie der per Bordcomputer statt per Schwimmer ermittelte Benzinverbrauch bei Betrieb der Gasanlage. Alle unsere Hauptautos, also die Citronen, hatten Jahresfahrleistungen von ca. 12Tkm, die jeweiligen Zweitwagen von max. 9 Tkm, lediglich der C3 war mehr unterwegs. Der Berlingo hat jetzt ca. 110 Tkm gelaufen.

"Unsere" Citroens sind also an sich nicht besser oder schlechter als die anderen. Angesichts der Motorprobleme bei unserem Corsa sind wir - zumal auch andere Leute in unserem Umfeld ähnliche Probleme hatten - allerdings dauerhaft von Opel abgeschreckt; auch wenn das schon lange her ist: ein Citropel wäre für uns undenkbar.

Allzeit bonne route unterm Doppelwinkel und auch sonst

Hans Bettenhausen

Bearbeitet von Hans Bettenhausen
Unterschrift vergessen
Geschrieben

Die machen sich wohl eher sorgen um ihren ruf.

Wer glaubt heute noch, dass es wirklich so grosse unterschiede gibt zwischen den herstellern? Beim service ja, aber nicht beim produkt, wo unterschiedliche hersteller komponenten schon seit jahrzehnten bei den gleichen zulieferern einkaufen. Markenspezifisch hat jeder seine macken, auch die hochgejubelten deutschen premiumhersteller.

die opelaner sollen sich um ihre wirklichen probleme kümmern und versuchen, ihr produkt wieder so zu vermarkten, wie es ihr produkt verdient. Es ist, wie psa auch, nicht so schlecht, wie es die vom vw-konzern gekaufte autopresse weismachen will.

Geschrieben
Die machen sich wohl eher sorgen um ihren ruf.

Wer glaubt heute noch, dass es wirklich so grosse unterschiede gibt zwischen den herstellern?

Oh, dann frage mal so rum in Deinem Bekanntenkreis. Da hört man dann oft Erstaunliches. Viele Kollegen können sich absolut nicht vorstellen, dass ein Citroen störungsfrei funktionieren kann. Im Gegensatz zu einem VW natürlich.....

Geschrieben

Opel baut die zuverlässugsten Autos der Welt!!!

Googlet mal nach Top Gear, Botswana Special.

Da sind die drie Vollpfosten mit möglichst billigen Gurken quer durch Zentralafrika gegurkt.

Ein Lancia, ein W123er Benz und ein Kadett A aus den 60ern.

Der Kadett ist durchgekommen ohne größere Störfälle.

Anschauen lohnt sich.

Geschrieben (bearbeitet)
Viele Kollegen können sich absolut nicht vorstellen, dass ein Citroen störungsfrei funktionieren kann. Im Gegensatz zu einem VW natürlich.....

Kann ich im Übrigen auch nicht. Schon gar nicht nach meinen eigenen Erfahrungen mit Citroën, welche besagen, dass immer mehr dran zu machen war, als an ungefähr gleich alten deutschen oder schwedischen Autos, die ich hatte. OK, die Autos waren in der Regel 10-15 Jahre alt, aber selbst in meinem beim Kauf relativ jungen Berlingo II HDi habe ich bis zum Totalschaden irgendwas um die 1.500-2.000€ Reparaturkosten versenkt. In 6 Monaten!

Der einzige, die bislang Störungsfrei läuft (abgesehen von der Wasserpumpe), ist mein ehemaliger C1, den meine Schwester inzwischen fährt. Der Wagen ist EZ 11/2008 und dürfte inzwischen rund 90tkm gelaufen haben.

Ich glaube allerdings auch nicht, dass VW, Audi und Skoda seit Bj. mitte der Neunziger besser laufen. Fahrzeuge aus Baujahren davor allerdings schon.

Bearbeitet von gungstol

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