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Geschrieben (bearbeitet)

falsch. inspektion heisst: auto auf die bühne, oben/unten/technik gucken, wenn alles ok-> danke und gute fahrt.

nicht wir-verkaufen-dem-kunden-unnützen-scheiß.

ich bin nicht bei A.T.U.

ich schicke auch kunden wieder nach hause wenn die wartung noch nicht fällig bzw der wagen nach einer durchsicht mängelfrei ist. ich hab auch ne kundin die bei einer jahresfahrleistung von 2000 km jedes jahr neue sommer und winterreifen kauft- davon ist sie auch nicht abbzubringen, trotz der beteuerung das die reifen bei ihr gut und gerne 6-7 jahre halten würden ohne groß an profil zu verlieren.

und das mit der HU meine ich bitterernst- wenn man mal sieht was und in welchem umfang hier im raum FFM von irgendwelchen hinterhofwerkstätten für ebay-mist verbaut wird. neulich gehabt: kunde lässt bei einer freien werkstatt das traggelenk wechseln und selbiges bricht knapp 9000 km- ergebnis: auto in der leitplanke und totalschaden.

es hätte ja nach 4 wochen wieder gerumpelt aber da da ja alles neu war ist der davon ausgegangen...usw.

in verbindung mit den o.g verblödeten fahrern ist das ne gefährliche kombination.

und ICH bin der der in dem wagen ohne gurte und airbags sitzt!

3-jahres-garantie? nein.

lieber lebenslange garantie bei fachgerechter wartung.

Bearbeitet von coyote
Geschrieben

Ich würde ja gerne coyote in #26 zustimmen. An sich ist das eine ganz vernünftige Ansicht mit guten Argumenten. Da reichen eigentlich massenweise durchgebrannte und nicht ersetzte Scheinwerferbirnen als Argument für jährliche Inspektionen... Wobei man da auch wieder sagen kann, dass es durchaus Hersteller gibt, die es schaffen, dass Scheinwerferbirnen selbst bei mit Licht am Tage Fahrern fast solange halten wie das Auto... Der Hersteller kann da einiges machen, einfach nur schon, indem die Elektrik durchdacht geplant und ordentlich ausgeführt wird.

Allerdings gibts in der Branche (ich kann nur für die Schweiz sprechen) so viele Betrüger, Scharlatane und Geldschneider, dass ich immer mit ungutem Gefühl in die Werkstatt fahre. Ich kenn auch ordentlich arbeitende Werkstätten. Sind aber zwischen 50 und 150km entfernt. In meiner Wohngegend hab ich eigentlich nur Enttäuschungen erlebt.

Ein guter Bekannter hat die Situation mal so auf den Punkt gebracht: Er meinte, hätt er nen Sohn oder ne Tochter, der/die Automechatroniker oder einen der Verwandten Berufe erlernen möchte, er würde die Frage aufwerfen, ob es denn wirklich sein müsse, dass Söhnchen oder Töchterlein unbedingt betrügen lernen wolle.

Dazu kommen die Verrechneten Stundenansätze. Das liegt meist zwischen 130 und 200CHF, ohne Material. Anwälte sind nicht viel Teurer! So gesehen: Ja, Jährliche Inspektionen sind Geldschneiderei. Man kann Autos ohne weiteres so bauen, dass man frühestens nach 24 Monaten zur Inspektion muss.

Ich gönne den Autowerkstätten ihr täglich Brot. Allerdings müsste dazu erstmal ein heftiger Ruck durch die Branche gehen, in dem die Werkstätten sämtlicher "schwarzer Schafe" entweder zwangsgeschlossen oder abgebrannt werden. DANN, und erst dann wirds auch wieder was mit Kundenbindung, Vertrauen und der Argumentation, dass Inspektionen der Betriebssicherheit der Fahrzeuge dienen. Tun sie nur im seltensten Idealfall. Leider. Meist wärs sicherer, wenn der Besitzer selber schraubt, auch wenn er den Beruf nicht erlernt hat. Er hat dafür auch nicht gelernt, dass man Arbeitsschritte erledigt, einzig indem man sie auf die Rechnung setzt, und auch nicht, dass man es nicht nötig hat, erst einen Auftrag einzuholen, bevor man entsprechende Arbeiten ausführt... und er hat auch nicht gelernt, dass man nicht sofort sichtbare Arbeitsschritte weglässt, damit es schneller geht und man Material (klassischerweise Schmierstoffe) spart.

Geschrieben (bearbeitet)

Die bisherige Regelung von einer Zeit X oder einem km-Stand Y - je nach dem was zuerst eintritt, ist doch sinnvoll.

Wenn ich viel fahre und ein 24 Monats Intervall habe, komme ich evtl. mit 100000 km zur ersten Inspektion - völliger Blödsinn.

Fahre ich hingegen wenig und komme nach 2 Jahren mit 8000 km zur Inspektion ist es dennoch sinnvoll die Bremsflüssigkeit zu wechseln

und alles mal durchzusehen.

Nur müßen halt die Rahmenbedingungen richtig gewählt sein. 24 Monate oder 20.000 km für Benziner und 30.000 km für Diesel sollten

heute von allen Herstellern verantwortbar sein.

Beim Neuwagenkauf beziehe ich auch die laufenden Kosten ein, da die sich über die Jahre schön summieren.

Das Argument, daß Leasingnehmer mit ihren Autos schlecht(er) umgehen als Privatkäufer halte ich für weltfremd !

Firmen gestalten das mit ihren Mitarbeitern heute nämlich so, daß alles was bei Abgabe des Fahrzeugs als ungewöhnlich eingestuft

wird der Nutzer des Autos aus seinere Tasche blechen darf ! Also z.B. angeschrammter Außenspiegel - nicht repariert, oder fleckiger Innenraum....

Unser Nachbar saugt und putzt seinen Insignia JEDES Wochenende und die Kiste ist auch IMMER blitzsauber gewaschen.

Das macht er nicht, weil es ihm Spaß macht, sondern, weil sein Arbeitgeber das als Gegenleistung für die Überlassung eines Firmenwagens

von ihm verlangt ! Inspektionen sind da sowieso obligatorisch.

Leasingautos sind in aller Regel auch Neuwagen, bei denen die Einhaltung von Inspektionsintervallen zur Erhaltung etwaiger Garantieansprüche

zwingend vorgeschrieben ist... Also dieses Argument kann ich nicht nachvollziehen !

Bearbeitet von silvester31
Geschrieben

#26

Danke coyote! Es gibt also doch noch Serviceleute, die so denken wie ich und die es so machen wie meine Garage. Alle Jahre im Frühling und im Spätherbst werden die Räder gewechselt und zwar bei Citroën und nicht bei irgendeinem gestressten Billigpneuhändler. Es werden nicht nur die Reifen gewechselt, sondern auf dem Lift auch ein Blick auf Bremsen usw. geworfen. Sodann werden alle "Flüssigkeiten" kontrolliert und nachgefüllt (Niveaukontrolle!). Ist alles gut, dann gilt dies als Inspektion! Muss etwas beanstandet werden, dann erfolgt ein Aufgebot! Ich gebe allerdings zu, dass ich mit meinem C6 nicht ein Vielfahrer bin. Für kleinere Strecken im Agglomerationsbereich nehme ich allzugerne den C3 meiner Frau! Aber auch bei diesem wird punkto Inspektion gleich verfahren:

Gruss Jürg

Geschrieben (bearbeitet)

das mit den leasingfahrzeugen ist keine wilde vermutung sondern das was ich SEHE.

klar gibt es leasingnehmer die ihre wagen pflegen-der weitaus grüßere teil (und merkwürdigerweise der teil mit den richtig teuren wagen, BMW/Audi SUV, 5er-bmw,mercedes E-klasse aufwärts usw) pflegen ihre fahrzeuge kaum und wartung? wozu? die kiste geht ja eh in nem jahr wieder. wozu also geld ausgeben? insignia ist n gutes stichwort, ich hatte im herbst einen insignia sports tourer auf der bühne . 6 monate alt, 80tkm auf der uhr.

aussen ging ja-aber innen? so verdreckt das man den tacho kaum lesen konnte, sitze fleckig und mit irgendwelchen essensresten verschmiert, dreck, staub, blätter auf dem boden. einfach unfassbar, als hätte den 20 jahre ein bauer mit gummistiefeln zum transport seiner ziegen zum markt benutzt. ich benutze die sitzschonerfolien normalerweise um den kundenwagen nicht zu verschmutzen-diesmal war es andersrum.

der fahrer saß derweil in anzug und krawatte im büro. ehrlich-ICH hätte mich nicht getraut mit so einem wagen irgendwo aufzutauchen, schon gar nicht bei meiner werkstatt. mein großvater hat seinen wagen vor jeder inspektion gewaschen und ausgesaugt (nicht das das nötig gewesen wäre, die wagen von ihm waren ohnehin immer sauber und gepflegt) und bei der inspektion gabs dann den auftrag an den monteur: " für jede roststelle die sie finden gibts 2 mark trinkgeld!"

entsprechend wurden die wagen abgesucht. und dank dieser vorsorge gabs nie wirklich ernsthafte roststellen.

hier in der garage steht der erste neue wagen meines großvaters, ein 1965er ford 20m TS coupe. 556233 km, ungeschweisst, rostfrei. mein onkel hat den 77er granada meines großvaters, weit über 200tkm, ebenfalls gut und rostfrei. beide trotz ganzjahreseinsatz bis anfang der 90er bzw bis anfang 2002 beim granada.

klar, jährlich zur inspektion ( inspektion kommt von inspizieren, also untersuchen, anschauen!!) kostet geld. aber: ein gepflegter, regelmäsig gewartetes auto erhält a: seinen wert und b: spart folgekosten-siehe die o.g ford. keine kosten für schweißarbeiten und lackieren ausgegeben, keine kosten durch teure folgeschäden, einfach nur durch ein bisschen intelligenten handelns.

ich steh auf dem standpunkt das es das wirtschaftlichste und ökologisch sinnvollse ist einen wagen möglichst lange zu fahren, das vermeidet unnötig müll und umweltverschmutzung bei der neuwagenproduktion. und ich hab nicht den ehrgeiz meiner nachbarschaft beweisen zu müssen das ich mir alle 5 jahre ein neues auto leisten kann- das geld geb ich lieber für wichtigere dinge aus.

Bearbeitet von coyote
Geschrieben (bearbeitet)

coyote hat schon nicht ganz unrecht mit den Firmenwagen. Ich kann das so für mich bestätigen: die Kiste muss einfach nur laufen. Egal wie. Inspektionen gibt es im Rahmen der Vorschriften alle 30tkm - bei also alle 7-8 Monate. Beim Reifenwechsel schaut die Werkstatt außer der Reihe auch mal drunter. Dazwischen? Nichts. Wenn ein Leuchtmittel kaputt geht, sagt mir der Wagen das - dann fahre ich die nächste Tanke an und kaufe (natürlich paarweise) neue. Ölstand? Wasser? Noch nie geprüft - würde der BC aber auch bemeckern, wenn was wäre. Luftdruck? Äh, ja... ...jedenfalls nicht bei jedem 2. Tanken.

Und sauber ist die Kiste außen auch nie. Schon gar nicht im Winter. Innen dagegen schon.

Ich war mit keinem meiner Autos vorher so lasch - egal wie alt und wie wenig wert.

Auch der Defender sieht immer aus wie aus dem Laden und wird regelmäßig von mir gechecked. Aber der Opel... ...nä. Muss wohl mit dem starken Band der tiefen persönlichen Beziehung zu tun haben, die uns verbindet, den Opel und mich. Das ist das erste Auto, welches ich als reines Nutzfahrzeug ansehe. Ein Werkzeug praktisch, mit dem ich mich gnädigerweise auch noch in meiner Freizeit herumärgern darf :)

Vielleicht steht auch der Wunsch dahinter, dass das Kackfass bei schlechter Pflege und harter Beanspruchung nicht so lange hält. Bisher enttäuscht mch das Ding in dem Punkt leider....

Bearbeitet von gungstol
Geschrieben

Ich war mit keinem meiner Autos vorher so lasch - egal wie alt und wie wenig wert.

Auch der Defender sieht immer aus wie aus dem Laden und wird regelmäßig von mir gechecked. Aber der Opel... ...nä. Muss wohl mit dem starken Band der tiefen persönlichen Beziehung zu tun haben, die uns verbindet, den Opel und mich. Das ist das erste Auto, welches ich als reines Nutzfahrzeug ansehe. Ein Werkzeug praktisch, mit dem ich mich gnädigerweise auch noch in meiner Freizeit herumärgern darf :)

Vielleicht steht auch der Wunsch dahinter, dass das Kackfass bei schlechter Pflege und harter Beanspruchung nicht so lange hält. Bisher enttäuscht mch das Ding in dem Punkt leider....

Laß' das mal deinen Chef hören/lesen !

Wie gesagt : Das ist quasi Firmeneigentum (bitte jetzt keine juristischen Belehrungen !) und somit dein Arbeitszeug, daß die von jemand anderem

bereitgestellt und bezahlt wird. Dieser Jemand hat durch eine schlechte Pflege dieses Werkzeugs direkt höhere Kosten, die dann u.U. bei dir in Abzug gebracht werden.

Vielleicht nicht direkt, aber evtl. indirekt, durch ausbleibende Gehalterhöhung o.ä.

Bei mir würde da die Hütte brennen, wenn ich Angestellte mit dieser Einstellung hätte !

Geschrieben

die einstellung ist aber standart, die firmenwagen sind abschreibungsobjekte. die sind dank dieser praxis quasi als neuwagen schon zur verschrottung bestimmt da sie auf verschleiß gefahren werden. 3 jahre runterreiten, wech, neues. kann man ja auch wieder beim finanzamt abschreiben...

Geschrieben (bearbeitet)

Bei mir würde da die Hütte brennen, wenn ich Angestellte mit dieser Einstellung hätte !

Glaub mir, bei mir auch! Ich würde allerdings auch "geeigneteres" Werkzeug in Relation zum Nutzungsprofil zur Verfügung stellen.

Was die Pflege betrifft: der Wagen sieht trotzdem noch mindestens 2 Mal im Jahr die (wirklich sehr gute) Werkstatt von innen. Ich wasche ihn lediglich nicht jede Woche, sondern sauge nur aus. Wenn ich aber wasche, dann nicht nur oberflächlich.

Dafür werde ich ihn jetzt bald, etwa zur Halbzeit seiner Verweildauer bei mir, mal aufbereiten lassen. `Lassen`, weil ich mich selber nicht mehr als nötig mit dem Wagen befassen mag. Das selbe wird vor der Rückgabe des Fahrzeugs passieren.

Die "harte Beanspruchung" ergibt sich schon durch die vielen Kilometer, nicht durch "robusten" Umgang meinerseits mit dem Wagen - das wäre mir bei der Fahrleistung zu stressig. Ich fahre zum Beispiel immer noch die ersten Sätze Winter- und Sommerreifen. Die halten auch noch eine Weile - und das nach fast 100tkm.

Grundsätzlich kennt der übrigens meine Einstellung zu speziell DIESEM Fahrzeug - Gehaltserhöhung gab´s trotzdem und die nachfolgenden Fahrzeuge wurden besser motorisiert und ausgestattet bestellt, nachdem ich ihn zu einer Mitfahrt eingeladen habe... ...ich hatte einfach das Pech, einen der ersten Astra J ST bekommen zu haben und das der Wagen blind bestellt wurde. Ein Testballon sozusagen, bei dem man sich dem Kompromiss zwischen wirtschaftlichkeit und sinnvoller Konfiguration für Langstrecken noch angenähert hat.

P.S.: Was das bezahlen betrifft: ich wäre liebend gerne bereit, für ein besseres Auto aus eigener Tasche nicht unwesentlich zuzuzahlen, obwohl der Wagen zu ca. 70% dienstlich genutzt wird. Dann möchte ich aber auch Entscheiden, welches Fahrzeug es wird, und wie es ausgestattet sein soll. Natürlich im Dienstwagentauglichen Rahmen unter Berücksichtigung eventuell vorhander Rahmenabkommen mit einzelnen Herstellern und so, dass es auch wirtschaftlich noch für den AG Sinn macht.

Bei jetzigem hatte ich diese Möglichkeit leider nicht, weil der schon bei Vertragsunterzeichnung pauschal bestellt worden war.

Bearbeitet von gungstol
Geschrieben (bearbeitet)

O.K. - das relativiert es !

Die allermeisten Firmenautos werden aber von der Nutzern dieser Fahrzeuge selbst konfiguriert*, d.h. für mich, daß das dann

im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten der Wagen ist, den man selbst möchte und man den dann auch so behandelt.

Ein Freund von mir hat gesagt bekommen, das da ist dein Listenpreisvolumen, das Du ausschöpfen kannst, mit diesen 4 Herstellern

haben wir Rahmenabkommen - bestell, was dir gefällt.

Das Erste war ein Focus Kombi, kleiner Diesel, Unilack, aber Mördersoundanlage, jetzt ein Touran, auch wieder kleiner Diesel und sonst

viel Sound und Individuelles.

*Außer die Firmen, wo halt alle auf einer Ebene den C-Klasse Kombi in silber nehmen müssen, weil man da 30% bekommt, wenn man

30 identische Autos bestellt. Und man die nächste Ebene mit E-Klassen auf Distanz hält....

Bearbeitet von silvester31
Geschrieben

Ein Freund von mir hat gesagt bekommen, das da ist dein Listenpreisvolumen, das Du ausschöpfen kannst, mit diesen 4 Herstellern

haben wir Rahmenabkommen - bestell, was dir gefällt.

So hätte ich das auch gerne - ergänzt um den Passus: "wenn Du mehr willst, dann zahl dafür zu."

Geschrieben

Theoretisch hätte ersich auch nen "nackten" GTI bestellen können und jeden Tag mit umgeklappter Rückbank

zu seiner jeweiligen Arbeitsstätte fahren können.

Der wäre aber für seinen Privateinsatz nicht verwendbar... (Kind, Schlagzeug, Haus, Garten...)

Geschrieben
die einstellung ist aber standart, die firmenwagen sind abschreibungsobjekte. die sind dank dieser praxis quasi als neuwagen schon zur verschrottung bestimmt da sie auf verschleiß gefahren werden. 3 jahre runterreiten, wech, neues. kann man ja auch wieder beim finanzamt abschreiben...

Bei meinem AG werden die Fahrzeuge gekauft. Die Kisten bleiben 4-5 Jahre im Unternehmen. Laufleistung dann 200-250tkm. Die meisten sind Benziner (!). Ich denke, auf dem deutschen Markt ist ein Wert nahe Null für so ein Fahrzeug ohnehin recht realistisch - unabhängig vom Pflegezustand.

Geschrieben

jein. in deutschland kauft die kaum einer, für den export sind die dann umso gefragter.

Geschrieben
jein. in deutschland kauft die kaum einer, für den export sind die dann umso gefragter.

Für dann ganz wenig Geld. TÜV, Zustand, KM-Stand, Unfälle: Egal. Ich kenn die Brüder :)

Geschrieben
Hallo,

Die problemlosesten Fahrzeuge und problemlosesten Motoren stammen sämtlich von japanischen Herstellern. Auf den ersten 7 Plätzen gibt es nur Japaner!

Diese Japaner verbindet eine Gemeinsamkeit: Ihre Autos müssen allesamt spätestens nach 12 Monaten zur Wartung in die Werkstatt.

Man könnte also einen ganz anderen Schluss ziehen: Kürzere Wartungsintervalle erhöhen die Zuverlässigkeit!

Gruß, Albert

Selbst bei meiner französischen Großraumlimousine mit feinster japanischer Motorentechnik ist ein Jahr obligat, wenn nicht vorher der Kilometer 20.000 erreicht werden.

Bei meinem Sternenkreuzer sinds zwei Jahre, wenn nicht vorher fahrprofildynamisch (bei mir ca.) 27 tkm erreicht wurden.

Accm Autoatelier
Geschrieben

Alos noch was kleines zum Thema Service alle 15000Km oder 30000 Km .Aktuell haben wir einen Nissan Micra 1.4i Bj.2004 75000 Km Automatik zur Reparatur.27000 Km über Service hinaus gefahren ....Ich glaube Bilder sagen mehr als 1000 Worte.

M f G

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Geschrieben

zur Reparatur? den kannste doch bloß noch wegschmeißen...

Accm Autoatelier
Geschrieben

Nun den Motor schon,der Kurbelwellenzapfen ist.Oval .Einen Motor beim Verwerter geholt .Die sind absolut keine Mangelware normalerweise halten diese Motoren ewig ,aber nur bei guter Wartung.

M f G

Geschrieben

ich frage mich immer noch, was PSA mit dieser Verkürzung erreichen will ...

Geschrieben

Diese Wartungsintervalle sind doch nur 2 Jahre lang wichtig oder?

Wenn die Garantie rum ist ist es doch Wurst.

Ich fahr mit meinen Autos 2mal im Jahr zur Kontrolle, weils mir damit besser geht.

Die ersten 2 Jahre natürlich beim Vertragshändler zu den vorgegebenen Intervallen.

Man trägt ja schon eine gewisse Verantwortung als Verkehrsteilnehmer und da sollte die Karre schon i o sein!!!

Fürn Zehner schaut der Kollege fix die Karre durch und gibt mir seinen Segen oder nicht...ich bin immer dabei...

Wenn da z b eine Gummimanschette eingerissen is, kann die sofort gewechselt werden und z b das Lager/der Dämpfer damit gerettet...

Also das verstehe ich unter Wartung...wenn ich da aller 2 Jahre nur hin fahre und dann seit nem Jahr die Schutzmanschette im Eimer ist, dann wirds wohl teurer...

Oder wenn der Halter an der AGA noch nicht ganz abgerissen ist, oder die Kupplung, der Keilriemen wird auch gerne mal 15 - 20 tsdKm vorm Wechselintervall dann einfach mal angeschaut, wenn sich die Zähne schon lösen kommt der raus...Oder die Bremsbeläge, bei meinem letzten Auto hatte ich zwar schon die dritten Beläge aber die Scheiben(130 tsdKm) waren die 1ten...

Im großen und ganzen begrüße ich alles was unsere Straßen sicherer macht...und dazu gehört eine vernünftige Wartung des KFZs...

Wenn die Firmen 12Monate festlegen ist das doch vollkommen i o, weil wenn der Intervall 12Monate 15000km beträgt und ich erst 7500km gefahren bin muss ich (nach Garantie) ja nicht zwangsläufig das Öl wechseln lassen, wenn es der Mechaniker noch für gut befindet. Oder?

Aber das sich ein Mechaniker das Auto auf der Hebebühne mal genau anschaut ist doch für alle besser..

Oder nicht?

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