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Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Liebe Gemeinde :),

es lief ja mit meinem Xsara (BJ. 2002, 1,4l, Trommelbremsen hinten) zu lange alles gut.

Gestern noch gemütlich Getränke für den heutigen Superbowl gekauft und heute wollte ich nochmal losfahren.

Rückwärtsgang rein und auf einmal blockiert das linke Hinterrad.

Habe das Auto dann erstmal stehen gelassen, um es 4h später nochmal zu versuchen. Kann ja sein, dass es nur festgefroren ist.

Nach den besagten 4h später und 2°C habe ich noch einen Versuch gemacht. Nach einem halben Meter Rückwärts fahren sind nun beide Räder blockiert.

Was kann denn das sein? Wie kann das passieren und was kann ich da unternehmen?

Hat einer einen Rat?

Danke im Voraus.

VG

Jan

Bearbeitet von abseitsfalle
Geschrieben
Hallo Liebe Gemeinde :),

es lief ja mit meinem Xsara (BJ. 2002, 1,4l, Trommelbremsen hinten) zu lange alles gut.

Gestern noch gemütlich Getränke für den heutigen Superbowl gekauft und heute wollte ich nochmal losfahren.

Rückwärtsgang rein und auf einmal blockiert das linke Hinterrad.

Habe das Auto dann erstmal stehen gelassen, um es 4h später nochmal zu versuchen. Kann ja sein, dass es nur festgefroren ist.

Nach den besagten 4h später und 2°C habe ich noch einen Versuch gemacht. Nach einem halben Meter Rückwärts fahren sind nun beide Räder blockiert.

Was kann denn das sein? Wie kann das passieren und was kann ich da unternehmen?

Hat einer einen Rat?

Danke im Voraus.

VG

Hallo Jan,

da muss die Trommel runter und innen Beläge ( + Radbremszylinder ) neu.

Ist ein typisches AX/ZX/Xsara-Problem,

genau dasselbe wie hier :

http://forum.andre-citroen-club.de/showthread.php?63116-AX-Trommelbremse-blockiert

mfg Klaus

Geschrieben

oh ok danke.

Da werde ich mal meinen Mechaniker engagieren.

Geschrieben

Die auf den Träger geklebten Beläge werden vom Rost unterwandert und fallen ab, dann blockiert was. Seltsamerweise hauptsächlich ein Citroen und Renault Problem. Aber alle Typen mit Trommeln.

roman

Geschrieben

durch die feuchtigkeit und das salz festgerostet, ich nehme an der war mit angezogener bremse geparkt?

wenn du stahlfelgen hast: radkappen ab und beidseits den rand um die verschraubung mit nem hammer (fäustling, 500 g) abklopfen, natürlich nicht dreschen wie ein irrer. einfach kräftig aus 25-30 cm rundum abklopfen.

wenn du alufelgen hast: dasselbe, nur rad runter und auf die bremstrommel radseitig (nicht auf den schmalen aussenrand!!) klopfen, die bremse sollte sich dann lösen.

anschliessend bremst sich das beim fahren zur werkstatt frei.

Geschrieben

Kann das "ins Auge gehen"?

Meine Bremstrommeln waren mal nach 3 Tagen Standzeit fest. Beim Losfahren ein Knack und Ruck, Bremswirkung danach gering und in den Trommeln musste alles: Beläge, Radbremszylinder, Hebel und auch die Trommeln erneuert werden.

Ronald

Geschrieben
Kann das "ins Auge gehen"?

Meine Bremstrommeln waren mal nach 3 Tagen Standzeit fest. Beim Losfahren ein Knack und Ruck, Bremswirkung danach gering und in den Trommeln musste alles: Beläge, Radbremszylinder, Hebel und auch die Trommeln erneuert werden.

Ronald

Naja, das war wohl alles auch schon ziemlich gammelig.

Und die Bremstrommeln wechselt man aus, wenn sie - nach langer Nutzungszeit -

um 1 mm oder mehr eingelaufen sind.

Das "Festbacken" könnte man vermeiden, wenn man spätestens alle 2 Jahre mal die Bremse

aufmacht und entsprechende Stellen mit etwas Schmierung ( Kupferpaste ) versorgt -

aber wer macht das schon ?

mfg Klaus

Geschrieben
Naja, das war wohl alles auch schon ziemlich gammelig.

mfg Klaus

Ja, 11 Jahre, ca. 160.000 km, Belagstärke 2 mm

"Problem" ist wohl, dass die Beläge nur noch geklebt statt zusätzlich genietet sind

Ronald

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