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Geschrieben

Es gibt Anlagen, die haben einen Pager direkt zur Polizei, darauf reagieren die dann schon. Auf eine einfache SMS von irgendeinem Handy, das selbst auf die Anlage geschaltet wird, reagiert Keiner, das ist klar.

In der Regel sindse recht schnell, es gibt aber auch Ausnahmen. Zum Beispiel, wenn ein Kollege anruft, er hat einen Ladendieb aufn Tresen gepinnt, sie sollen sich mal beeilen, dann von der 2Minuten entfernten Bereitschaftskaserne 1,5 Stunden zu brauchen, ist das Letzte.

Geschrieben

Oder man machts wie in Peru. Drt sind 2 bis 2.5m hohe Mauern ums Grundstück standard, und oben drauf noch nen Elektrozaun mit 220V Netzspannung. Alarmanlage mit Direktalarm zum privaten Sicherheitsdienstleister ist auch da, und wer kann hat nen Hund dazu.

So sind Privathäuser der Mittelschicht gesichert, nicht Juwelierläden und Banken...

Geschrieben

Falls das soziale Gefälle bei uns mal so gross wird, dass Sicherungsmassnahmen wie in Peru nötig sind (für stinknormale Haushalte), dann wandere ich aus. Nach Peru oder sonstwo hin, ist ja dann eigentlich egal. Leider läuft's gerade in diese Richtung...

Geschrieben

Da hilft nur dem Kotten ein möglichst unattraktives Erscheinungsbild zu verpassen..

Häng doch ein Schild dran: "Verein der Freunde und Förderer der Schwarzpulver-Selberlader" und darunter einen schwer angesengten Zettel: ".. müssen wir nach dem letzten Einsatz dringend auf das Tragen von Filzpantoffeln.. ..weist der Feuerwerker nochmals darauf hin, daß Alkoholgenuß und Rauchen im Werkraum.."

Und ein Schild : "Bitte Schuhe nach dem Verlassen vorsichtig abtreten. Tür nicht ins Schloß werfen (Funkenbildung)"

Oder noch einen Zettel: "Kartuschwatte nicht mit dem Hausmüll entsorgen ! Pulveranhaftungen !"

Hihi..

Geschrieben

Also jetzt melde ich mich doch zu Wort, obwohl ich es vermeiden wollte:

wir leben in einem kleinen (2ooo Einwohner) Vorort, das sehr ländlich geprägt ist.

Unser Hoftor sowie die Haustür sind nicht verschlossen, es sei denn, wir sind ausser Haus.

Auch dann kann jeder Laie sehen, dass unsere alten Kastenshlösser gar kein Hindernis sind, diskret und schnell Tür und Tor zu öffnen.

Wir besitzen auch keine Türklingel, da wir das Tor hören, wenn es bewegt wird; wir kommen dann schon irgendwoher zum Vorschein.

Will sagen: ich verstehe die obenerwähnte Problematik, tue mir aber mit so manchen Ansichten hier sehr schwer, am meisten von meinem alten Weggefährten Gerhard.

Jetzt mal echt!

Mit einem lauten: "Das mußte raus!!"

grüßt

Stone

Geschrieben

Ist ja gar nicht witzig Stone. Eure Bude hört sich ziemlich gruslig an, habt ihr auch Nebel, Krähen und Fledermäuse? Heisst Du evtl. Igor? :D

@ 67xm78:

hehe, coole Idee von Dir. Auf dieser Basis könnte man ruhig weiter spinnen...;)

Man kann das Lager z.B. auch mit "Psychiatrie für sozialgestörte Pitbullterrier" beschriften und beim Nähern sollte via Bewegungsmelder irres Hundegejaule ertönen...aber wirklich voll irr...fast schon gruselig. Vielleicht hat Stone dazu eine Inspiration? ;)

Vulcan

Geschrieben

Stone ist völlig zu Recht gegen Selbsthilfe mit Lynchmethoden.. Selbstschussanlagen und Nato-Draht führen einen selbst umgehend vor den Kadi (Verkehrsicherungspflicht, Körperverletzung). Sein Vorschlag setzt auf Bewohnen, ländliches Idyll und anwesend sein, ist hier wohl nicht gegeben.

Aber um weiter kreativ zu sein :-)

Wie wärs mit toten Hühnern und dem Schild "Voodoo Brotherhood Rhein-Ruhr (entspr. Region einsetzen) n.e.V. - Messen Fr. u. Sa. 23.30 - 0.30 od. n. Vereinb." :-)

Geschrieben

Amateure hält man wirksam mit guter Sicherheitstechnik an sämtlichen Türen/Toren/Fenstern fern. Das kostet natürlich. Aufwendige Videoüberwachungstechnik zeigt dem Profi nur, daß drinnen was zu holen sein muß, was den Aufwand rechtfertigt. Attrappen wird der Profi ebenfalls erkennen. Denkbar wäre auch ein gut sichtbares Schild in diversen (ost-)europäischen Sprachen, daß es vor Ort nicht viel zu holen gibt. Alle 3-4 Betriebe des Umfeldes könnten auch zusammenlegen und eine private Firma mit einer Objektüberwachung beauftragen, d.h. ein Wachmann fährt das Geibiet 2-3x nachts an und kontrolliert von außen.

Die betroffene Person sollte sich vielleicht mal bei ein paar Fachfirmen unverbindlich beraten lassen, die Kosten lassen sich bei so einem gewerblichen Objekt doch sicher absetzen ;-)

ACCM Bernd Blum
Geschrieben

Hm...meine Erfahrung ist, das diese Gelegenheitseinbrecher oft aus der näheren Umgebung stammen.

Erzähl einfach jedem in der Nachbarschaft, du wärst jetzt unter die Schützen gegangen und hättest dir eine Flinte zugelegt (z.B. Remington 870). Dann muß es nur ab und an von deinem Grundstück laut knallen (Sylvesterkracher) und ein Eimer, der vor deiner Haustür steht, in dem du die leeren Hülsen sammelst, wird immer voller. Vielleicht noch ein Aufkleber mit "I ♥ NRA"

Übrigens, o.g. Flintenmodell eignet sich hervorragend, da man unterschiedliche Munition laden kann. Vom Bohnensäckchen über Gummigeschoß bis hin zu ...naja, da gibts wirklich böse Dinge. Man lädt einfach solange durch, bis das gewünschte Geschoß im Lauf liegt. Alleine das Geräusch des Durchladens von dem Ding erzeugt bei vielen schon eine gewisse Schockstarre, sofern sie Hollywood-Action-Film gebildet sind. In dem neuen "Stirb langsam" kommt das Teil auch vor ;)

Geschrieben

In welchem Land wohnt ihr denn alle ?

Seit wann läuft das hier wie in den USA, wo man jemanden mit Waffengewalt vom Grundstück vertreibt ?

Oder ist das hier der Stammtisch - ich hab vielleicht die Skatkarten und den handgedengelten Stehpümpel "Stammtisch" nicht gesehen.

kopfschüttelnd

ACCM Bernd Blum
Geschrieben

Klar... manche würden dem Einbrecher lieber einen Fencheltee anbieten und ne Diskussionsrunde im Stuhlkreis..

Geschrieben

Die Gefahr besteht ja bei einem abgelegenen, nicht genutzten Gewerbebetrieb nicht.

Da wird ja abends der Wasserkocher aus der Dose gezogen.

Kein Heiss-Wasser --> Kein Fencheltee.

oder wie Apple sagen würde:

"Hast du kein heisses Wasser, dann hast du keinen heissen Fencheltee."

Geschrieben

Der Einbrecher deines Vertrauens trinkt meißtens Bier ........... :D

Geschrieben (bearbeitet)

:eek: HUCH... hab jetzt das erstemal hier reingelesen und bin einfach erschrocken. Wo leben wir eigentlich? Selbstschussanlagen... Särge vorm Haus... Tiere in totem oder lebenden Zustand... Leute!

Konstruktives kommt hier eigentlich (fast) ausschließlich in Beitrag #33 vor. Mit den anderen zusammenschließen und eine Sicherheitsfirma beauftragen, das ganze in Verbindung mit einer kleinen Überwachungsanlage und fertig. Den (ich muss aber zugeben sehr phantasievollen) Horror überlasse ich lieber amerikanischen Grusel-Schlachter-Filmen :P.

Gruß Daggi

Bearbeitet von Oktobernixe
Geschrieben

Aha. Sie haben ja so Recht, Sir.

Also um die Frage des Eröffners

Daher richtet sich meine Frage gezielt darauf wie man Einbrecher davon abhält einen Einbruchversuch zu begehen. Der der es rein schaft hat eine überraschung fürs Leben, oder das was dann noch bleibt.
mit der gebotenen Ernsthaftigkeit und Scherzferne zu behandeln:

Lieber CX Fahrer, um Einbrecher oder deren Überreste zu erschrecken kommt nur US-Grusel-Schlachter-Horror in Frage. Das ist bäh. Also beauftrage einen Wachdienst und lass dir ordentliche Türen einbauen.

Sicher hast du in diese Richtung noch nicht gedacht.

(Nehmts nicht so ernst, ich habe heute meinen lustigen Tag :-)

Wertvoll ist sicher der Tipp, das man entsprechende Maßnahmen steuerlich geltend machen könnte

Geschrieben

(Nehmts nicht so ernst, ich habe heute meinen lustigen Tag :-)

heute war ja auch der Mäclustigburger im Angebot ..... :D

Geschrieben

Danke. Das bringt´s jetzt echt voran :-)

MaclustigburgerInnen bitte

Geschrieben
Danke. Das bringt´s jetzt echt voran :-)

MaclustigburgerInnen bitte

gern geschehen :D

ein Börger hätte doch gereicht, oder?

Gruß HD

bei dem noch keiner was reingetragen hat

Geschrieben
ein Börger hätte doch gereicht, oder?

Eindeutig nicht. Die scheinen ja bei den meisten nicht zu wirken ;-)

Geschrieben (bearbeitet)
Hm...meine Erfahrung ist, das diese Gelegenheitseinbrecher oft aus der näheren Umgebung stammen.

Das ist sicher richtig, insbesondere bei dem hiesigen Sozialgefälle.

Erzähl einfach jedem in der Nachbarschaft, du wärst jetzt unter die Schützen gegangen und hättest dir eine Flinte zugelegt

Das ist sicher kein Fehler, Kostet nicht mal was.

....ein Eimer, der vor deiner Haustür steht, in dem du die leeren Hülsen sammelst, wird immer voller....

Glaubst du wirklich dass das etwas bringt in einer Gegend in der Kinder scharfe 75mm Granaten in den Geschichtsunterricht der 7. Klasse mitbringen? Gut, sowas führt dann dazu dass die Schule evakuiert wird weil der Le(e)rer Angst hat, aber das beeindruckt hier nur Menschen die neu in der Gegend sind. Kinder spielen mit diesen Granaten und die Bauern stapeln die an den Rändern ihrer Äcker wie Holzscheite, denn diese Geschosse liegen hier in nicht unerheblicher Menge rum. feuer sollte man nirgends machen die nicht ausdrücklich dafür freigegeben ist, das gilt auch in privaten Gärten.

Aha. Sie haben ja so Recht, Sir.

Also um die Frage des Eröffners mit der gebotenen Ernsthaftigkeit und Scherzferne zu behandeln:

... Also beauftrage einen Wachdienst...

Glaubt hier irgendjemand ernsthaft dass ein Wachdienst etwas bringen könnte? Genannt wurde das ja jetzt schon öfter. Wir (die 3 Nachbarn) haben uns ja mal den zweifelhaften Spass gemacht in unregelmässigem Abstand mehrfach in der Nacht vorbei zu fahren bzw auch um die Objekte zu laufen. Gebracht hat es nichts, ausser dass der Waschmann eben bereits in der Nacht wusste dass sie ihm schon wieder die Tür zerstört haben.

Ich habe hier in diesem Ort ja schon eine gewisse Erfahrung mit Firmen und Wachdiensten. Auch in der letzten Firma in der ich hier gearbeitet habe brachte der Wachdienst ausser persönlicher Beruhigung und nicht unerheblicher Kosten nichts.

Hier fliegen auch genügend Hubschrauber, die sogar recht häufig Übungen mit diversen Nachtsichtgeräten machen. Sehr eindrucksvoll wenn man mal sieht dass die tatsächlich in die Häuser schauen können wie in manchen Filmen.

und lass dir ordentliche Türen einbauen. Sicher hast du in diese Richtung noch nicht gedacht...

(

Diesen Satz führe ich jetzt mal auf den lustigen Tag zurück oder hast du eine Leseschwäche? Ich möchte vermeiden dass die Tür zerstört wird, selbst Kratzer stören mich da dran.

Wertvoll ist sicher der Tipp, das man entsprechende Maßnahmen steuerlich geltend machen könnte

Diese Aussage ist schlicht weg falsch, das kannst du aber nicht wissen, als Tipp, schau mal von wo ich schreibe. Das ist aber nicht das Thema, es geht um Ideen und Tipps.

wir leben in einem kleinen (2ooo Einwohner) Vorort, das sehr ländlich geprägt ist.

Bei einer Bevölkerungsdichte von 31 Seelen pro km² im Département und 189 hier in der "STADT" würde ich die Gegend auch nicht wirklich als Grossstadt bezeichnen, wie bereits geschrieben 400m bis zum nächsten Haus ist hier leider kein Vorteil.

Gefallen finde ich an den sozialgestörten Pittbullterriern und den Osteuropäischen Schildern.

Bearbeitet von CX Fahrer
Geschrieben

Vielleicht fragst du einfach die Leute in der Gegend nach Tipps, dann kommt auch keiner mehr..

Diesen Satz führe ich jetzt mal auf den lustigen Tag zurück oder hast du eine Leseschwäche?

Ich war der mit dem Huhn. Zu Türen hab ich dir nicht geraten, Lesemeister..

Diese Aussage ist schlicht weg falsch, das kannst du aber nicht wissen, als Tipp, schau mal von wo ich schreibe.

Ich bin dagegen nicht der, der nach Tipps ruft. Da stand "geltend machen könnte " und nicht "französischer Steuerberater"

Deine Hütte. Du machst das schon.

Geschrieben (bearbeitet)

Zitat Oktobernixe:

:eek:HUCH... hab jetzt das erstemal hier reingelesen und bin einfach erschrocken. Wo leben wir eigentlich? Selbstschussanlagen... Särge vorm Haus... Tiere in totem oder lebenden Zustand... Leute!

Wir sind eben kreativ! ;)

Idee von Martin Beckmann:

Alle 3-4 Betriebe des Umfeldes könnten auch zusammenlegen und eine private Firma mit einer Objektüberwachung beauftragen, d.h. ein Wachmann fährt das Geibiet 2-3x nachts an und kontrolliert von außen.

Das wird nicht viel bringen. Von insgesamt 4 Stunden Ideal-Langfingerzeit (Mitternacht – 4:00) wird ein Wachdienst mit 3x Runden höchsten 1/2h abdecken. Belieben also noch 3,5 Stunden übrig, wo sich der Lümmel austoben kann. Der muss eigentlich nur in sicherem Abstand hinter einem Gebüsch (auch selbst gebastelt) hocken und abwarten, bis sich der Wachmann verzogen hat. Dann hat er freie Bahn und die Gewissheit, dass 1.) keine weiteren Hindernisse im Weg stehen und 2.) etwas zu holen ist. Ansonsten bräuchte es ja auch keinen Wachmann. Mensch, habt ihr denn keine inspirative kriminelle Ader? ;)

Also: wie wäre es mit Tretminen? Da hätte man 1.) den Einbruch verhindert und 2.) den Einbrecher dingfest - wenn auch in Einzelteilen - gemacht. Wenn schon Kinder im Kaff mit scharfen 75mm Granaten spazieren gehen und den Schulunterricht auffrischen, sollten Tretminen nicht weiter auffallen, oder?

;)

Ganz andere Lösung: raube Dich doch gleich selber aus! Ei, da wird der Einbrecher aber staunen, wenn alles schon kaputt geknackt und weggezügelt wurde. Sein Gesichtsausdruck musst Du aber filmen und auf youtube stellen. Bekommst dann sicher noch einen Haufen "likes"

:D

Vulcan, der darüber nachdenkt, einen Sicherheitsfirma zu gründen...:)

Bearbeitet von Vulcan
Top secret!
ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben (bearbeitet)
... und lass dir ordentliche Türen einbauen.

...

Die sind offensichtlich bereits vorhanden. Die Frage war doch wohl, wie erreicht werden kann, dass es Einbrecher gar nicht erst versuchen!

Ich schrieb bereits, dass das mit den Hunden aufwändig sei. Es ist sogar SEHR aufwändig. Zum Beispiel müssen die Hunde so erzogen sein, dass sie von Fremden kein Futter annehmen, oder rumliegendes Futter fressen. Dann können die Einbrecher die Viecher nicht zum Schlafen schicken. Sie müssen an Laufleinen gehalten werden, die so angeordnet sind, dass zumindest da, wo Angriffe sinnvoll sein könnten, keine Lücken sind. Ohne professionelle Unterstützung dürfte DAS nie hinzukriegen sein. Aber das ist m.E. die einzige Methode, um ungebetene Gäste unter den hier beschriebenen Bedingungen wirklich fern zu halten.

Kontrollgänge nutzen nur, wenn sie sehr häufig sind. Alarmanlagen mit Aufschaltung zu Polizei oder Wachdienst in Verbindung mit richtig guten Fenstern und Türen sind sinnlos, wenn die Alarmierten nicht spätestens nach 10 Minuten da sind, bei besonders guten Türen auch 15 Minuten. Die Flutlichtanlage erleichtert das dunkle Treiben, wenn sich die Einbracher darauf verlassen können, dass sie reichlich Zeit haben. Bewaffnung egal welcher Art erfordert Anwesenheit. Abwehranlagen, an denen sich der Einbrecher verletzen kann, oder die sein Recht auf Bewegungsfreiheit verletzen, sind illegal; in Europa wiegt der Täterschutz schwerer als der Opferschutz...

Es ist zum Kotzem, dass wir in einer Welt leben, in der drastische Maßnahmen zum Eigentumsschutz notwendig sind. Das hat, nebenbei bemerkt, weniger mit sozialem Gefälle zu tun, als vielmehr mit fehlenden Werten und Anstand. Ein ANSTÄNDIGER Mensch raubt seine Mitmenschen nicht aus, egal wie arm er ist. Gäbe es sonst kriminelle Millionäre?

Bearbeitet von ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

Nur zur Info, Heute Nacht waren sie schon wieder bei unserem Nachbarn dem Leichenhändler. Sie hatten aber den Anstand die Kasse der Kaffeemaschiene diesesmal nicht auszuräumen, vielleicht lag es an dem der neben der Kaffeemachine auf der Kühlfläche liegt. Sie haben nur den Blumenladen durchwühlt und das Kaffeegeld der "Betreuerin" geklaut.

Gerhard das Problem ist genau das was du schreibst: der Hund muss so erzogen sein dass er von niemandem etwas frisst.

Wie sieht es rechtmässig eigentlich aus wenn sich ein EInbrecher auf einer Baustelle innerhalb des verschlossenen Gebäudes verletzt?

Geschrieben

Probiers mal mit C4 unter der Fußmatte... ;)

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