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Geschrieben

Weder Nahrung noch der Regenwald gehört in den Tank. Hier kann man bei der EU vielleicht den ein oder anderen Kommissar mal zum Nachdenken anregen.

http://www.regenwald.org/

Geschrieben

Es bezieht sich allerdings vor allem auf die Palmölplantagen zur Herstellung von Biodiesel.

Ethanol(E10/E85) ist davon nicht betroffen.

Gruß

Geschrieben

Hallo,

gut, dass du es ansprichst -> da kam heute ne mail.

Die muß ich noch bearbeiten.

Gruß Herbert

Geschrieben

Bei Ethanol kommt es drauf an, aus was es gemacht wird. Man kann es sowohl aus frischen Pflanzen als auch aus Abfällen herstellen. Wird es aus Abfällen hergestellt, hät ich nichts gegen Ethanol im Tank.

Gast Alexander Haupt
Geschrieben
Weder Nahrung noch der Regenwald gehört in den Tank. Hier kann man bei der EU vielleicht den ein oder anderen Kommissar mal zum Nachdenken anregen.

http://www.regenwald.org/

wenn die Damen und Herren Kommissare denken wollen....

Geschrieben

Was ist denn mit den Biokraftstoffen der 2. (oder 3.?) Generation? Also Algensprit oder Choren, die nicht aus knappen Ressourcen gewonnen werden. Tut sich da gar nichts? Ich dachte immer, der hohe Biospritanteil sei Anreiz, solche Technologien nach vorne zu bringen.

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
Bei Ethanol kommt es drauf an, aus was es gemacht wird. Man kann es sowohl aus frischen Pflanzen als auch aus Abfällen herstellen. Wird es aus Abfällen hergestellt, hät ich nichts gegen Ethanol im Tank.

Leider wird das Zeug aber nicht aus Abfällen hergestellt. Das ist auch gar nicht darstellbar. Der Aufwand für's Einsammeln von Pflanzenabfällen ist extrem.

Für "Bio"-Sprit wird hier in Deutschland extra Getreide angebaut, meist Mais. Es wird aber auch Weizen verschwendet, in rauen Mengen.

Deutschland war bis zum Ausbrauch des "Bio"-Sprit-Wahnsinns GetreideEXPORTEUR, half also bei der Ernährung der ständig wachsenden Weltbevölkerung, jetzt muss Gerteide IMPORTIERT werden. Für "Bio"spritfabriken, von denen es mittlerweile, weil extrem subventioniert ("grüne" Politik füllt die Taschen besserverdienender "Grün"wähler), Riesenmengen gibt - und die größte von denen verschwendet 1.000 Tonnen Mais. AM TAG!

Da der Mais nicht für die Ernährung von Mensch und Tier gebraucht wird, spielen Grenzwerte für Dünge- und Pflanzenschutzmittel übrigens KEINE Rolle.

Es gibt keine brachliegenden Felder mehr (einst ein wichtiges Anliegen der scheinheiligen Ökopaxe).

Alle Bemühungen von Gewässerschützern um das freiwillige Einrichten von Schutzstreifen entlang von Gewässern, die wirkungsvoll verhinderten, dass eingeschwemmter Boden samt Dünge- und Pflanzenschutzmitteln das Leben in Bächen und Flüssen beeinträchtigen, sind ebenfalls für die Katz.

Da der sog. "menschengemachte Klimawandel" eine physikalische Unmöglichkeit ist, und "Klimaschutz" daher ebenfalls unmöglich ist, kann es hier nur um eines gehen: Macht, Umverteilung, und, wie es prominente Protagonisten der "Klimaschützer"szene unumwunden zugeben: Einrichtung einer Diktatur, Installation einer totalitären Ordnung, gegen die die gewesene Sowjetunion als Paradies erscheinen wird.

Leider ist das Heer der Profiteure dieses Wahnsinns so groß und unübersehbar, dass ein Kampf dagegen nahezu aussichtslos erscheint.

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
Was ist denn mit den Biokraftstoffen der 2. (oder 3.?) Generation? Also Algensprit oder Choren, die nicht aus knappen Ressourcen gewonnen werden. Tut sich da gar nichts? Ich dachte immer, der hohe Biospritanteil sei Anreiz, solche Technologien nach vorne zu bringen.
Schön wäre es. Wenn aber der oben beschriebene Wahnsinn mit Milliardensummen, die uns geraubt werden, subventioniert wird, gibt es keinen Grund, privates Geld in die Entwicklung dieser Verfahren zu stecken.

Der interventionistische Staat stellt sich hier selbst ad absurdum.

Geschrieben
Der interventionistische Staat stellt sich hier selbst ad absurdum.

Und wie sieht es beim beobachtenden, gut geaignerten Staat und der Lebensmittelproduktion aus?

Beim ach so leidenden 'Bio-Vieh' bist Du übrigens noch diverse Antworten schuldig.

Biosprit:

Kann man es anders sehen, als dass das Vorgehen des Staates gesellschaftlichem Druck folgender Aktionismus ist, der, durch das Begünstigen bestehender Technik und Infrastruktur, dann noch etablierten Konzernen Geld in die Kasse spült?

._.

Geschrieben

Kommt nicht viel Gutes von der anderen Seite des Atlantiks, von GM mal ganz abgesehen. So sind die Amis mitverantwortlich dafür, dass der C02-Ausstoss in D wieder zugenommen hat. Das durch Fracking gewonnene Erdgas ersetzt immer mehr die eigene Kohle, so dass die sehr billig bei uns verheizt wird.

Mit dieser Regierung ist Klimaschutz reine Absichtserklärung. Selbst unter einer rotgrünen Landesregierung zerstört RWE-Power, der größte CO2 - Emittent Europas, gerade den letzten Rest des Hambacherforstes (den ehemals wertvollsten Eichen-und Buchenwald Mitteleuropas). Und die Emmissionsrechte bekommen die sogut wie geschenkt, denn die Preise sind auf einem neuen Tiefpunkt angekommen. Ein totales Versagen der Politik, aber da die Leute nichts mehr merken, ist die CDU weiter im Aufwind.

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

Der CO2-Treibhauseffekt und der menschengemachte Klimawandel sind eine physikalische Unmöglichkeit. Jedes Engagement in einen halluzinierten "Klimaschutz" ist Verschwendung von Energie, Recourcen, Geld... Die "Energiewende" führt unweigerlich iin die ökonomische und damit auch ökologische Katastrophe. Ein anderes Ergebnis ist undenkbar, weil die Nutzung der Steinzeitenergieformen ebenfalls an der Physik scheitert. Scheitern MUSS. Von den direkten Umweltschäden und den negativen CO2-Bilanzen, um die es angeblich geht, mal ganz abgesehen. Leute, wofür seid Ihr mal zur Schule gegangen? Nur zum Mädels aufreißen??

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

http://www.welt.de/debatte/article113788102/Deutschland-droht-die-Deindustrialisierung.html

Und kommt nicht schon wieder mit dieser Weisheit, dass stimme doch gar nicht, weil der Strompreis an der Börse gesunken sei... Noch mal: an der Börse werden Strommmengen gehandelt, für die es KEINE Lieferverträge gibt. Der niedrige Börsen(durchschnitts)preis resultiert aus der Tatsache, dass an Tagen, an denen die Sonne scheint und guter Wind weht, erheblich mehr Strom produziert wird, als gebraucht wird. Diese Überschüsse werden mit zum Teil NEGATIVEN Preisen ins Ausland verramscht, mit der Folge dass die Hauptbetroffenen teure Stromsperren an den Grenzen installieren, weil der schädliche, weil ständig schwankende Überschussstromdreck gar nicht billig genug sein kann, um die Gefahren für die Netze und die Kraftwerksschäden durch das ständige, ungeplante Runter- und Raufregeln zu rechtfertigen.

Der Lieferpreis für Jedermann ERHÖHT sich durch niedrige Börsenpreise, unter anderem deshalb, weil die EEG-Umlage bis zum garantierten, abgrundtief dämlichen Sozialistenpreis umso höher ausfällt. Für die zu Recht von der EEG-Umlage verschonte Industrie aber vor allem, weil der Strom aus konventionellen Kraftwerken, die nach wie vor im bisherigen Umfang benötigt werden, wegen deutlich schlechterer Auslastung und extrem aufwändig gewordener Regelung teurer wird.

Ist was wirklich so schwer zu begreifen?

Geschrieben (bearbeitet)
Der CO2-Treibhauseffekt und der menschengemachte Klimawandel ... führt unweigerlich in die ökonomische und damit auch ökologische Katastrophe. Ein anderes Ergebnis ist undenkbar ...

Einfach noch mal in die Schule gehen und lernen, wie man Wörter an die richtige Stelle im Satz platziert.

Bearbeitet von Auto nom
Geschrieben

hey gerhard, ist die genehmigung fuer die solarpanel nicht erteilt worden?

Biosprit:

Kann man es anders sehen, als dass das Vorgehen des Staates gesellschaftlichem Druck folgender Aktionismus ist, der, durch das Begünstigen bestehender Technik und Infrastruktur, dann noch etablierten Konzernen Geld in die Kasse spült?

hihi, der ist jetzt aber gemein ;)

Geschrieben

ich kann das auch nicht verstehen CO2 wird doch von Pflanzen durch Photosynthese in Sauerstoff umgewandelt also wo ist das Problem???

Geschrieben

Du kannst ja richtig lustich!

Überdenke mal diesen Satz aus Deinem glorreichen Link:

Beim Wechselstrom, der seine Polarität fünfzigmal pro Sekunde wechselt, tanzen die Ladungsträger nur auf der Stelle.

im Lichte dieser unhaltbaren Behauptung aus Wikipedia, hihi...

Bei der Netzfrequenz 50 Hz beträgt die Wellenlänge 6000 km, das übersteigt erheblich die Ausdehnung Deutschlands.

Sehr schön auch die Kommentare des kundigen Publikums:

Hut ab, für Ihren Beitrag Herr Heller,

mit dem Bemühen auch technisch-physikalisch weniger versierten Lesern, die zum Scheitern führende „Energie-Wende“ plausibel zu machen.

hihi, der ist jetzt aber gemein ;)

So gemein wie die Wirklichkeit, oder... :)

ich kann das auch nicht verstehen CO2 wird doch von Pflanzen durch Photosynthese in Sauerstoff umgewandelt also wo ist das Problem???

Aha.

Und was war gleich der Aufhänger?

._.

  • 2 Wochen später...
Gast BX-Hempel
Geschrieben (bearbeitet)

früher gab es für gewaltsamen Landgewinn wenigstens vorher noch eine Kriegserklärung. Aber heute, in Zeiten des Turbokapitalismus, wird der auch noch von der Weltbank finanziert:

http://www.regenwald.org/

Bearbeitet von BX-Hempel
  • 4 Monate später...
  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Wie "Regenwaldreport" 3/13 auf Seite 10 berichtet, "flossen im letzten Jahr europaweit 1,9 Millionen Tonnen Plamöl in unsere Dieseltanks, so schreiben es Bundesregierung und EU vor."

Auf Seite 6: "Allein in Indonesien wachsen die Ölpalmen auf mehr als 9 Millionen Hektar Land (knapp ein Viertel von Deutschland)."

Das Ganze nennt sich dann Biosprit. Leider auch kein Wahlkampfthema. Herdprämie und Maut für Ausländer sind die Themen für den aufgeklärten Demokraten des 21 Jahrhunderts.

Hier interessiert es ja auch kaum jemanden, dabei muss hier laut Bundestagstestwahl schon ein beträchtlicher Teil der Intelligenz in Deutschland vertreten sein.

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