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Empfohlene Beiträge

  • 2 Monate später...
Geschrieben

der Koalitionsvertrag steht und im Detail sieht schwarz/rote Politik dann so aus, das Altmaier und Merkel den Plan der EU, Biospritförderung ab 2020 abzuschaffen, verhindern will.

Schon Freitag soll entschieden werden. Daher Mitmachen, wenn es hier vielleicht noch jemanden gibt, dem der Regenwald und die Orang Utans auf Borneo nicht gleichgültig sind.

Und dann erst ab 2020. Da wird es in Indonesien nur noch Mini-Reservate geben. Dann ist es eh zu spät.

https://www.campact.de/

Eine große Koalition für kleine Lösungen und die Vertretung von Konzerninteressen (es ist nicht nur BMW) braucht D ganz sicher nicht.

Ich setze jetzt auf die SPD-Mitglieder. Diese Kanzlerin ekelt mich an.

Geschrieben

nachdem unsere harmlos scheinende Merkel schon eine Verschiebung für strengere C02 Grenzen erreicht hat, wird sie morgen dafür sorgen, das der Biosprit-Wahnsinn weitergeht.

Hier soll jetzt der Regenwald in Peru für Palmöl gerodet werden:

http://www.regenwald.org/

Gestern beim Dieseltanken in Belgien, sagte der Tankwart, das in Belgien kein Biodieselanteil enthalten ist. Ist sowieso meistens billiger da.

Geschrieben

Cool, Hempels Monolog, der Beginn einer Schizophrenie?

Anyway, dann haste wenigstens immer Unterhaltung ;)

Bei "Biosprit" dachte ich eigentlich eher an Zwetschgenschnaps, den es natürlich an der Trinkerfront zu verteidigen gilt. Aber scheint sich hier um was anderes zu handeln, so eine Art Benzin oder so. Dazu frei zitiert nach Homer: "Laaangweilig!"

Prost,

Barney Gumble

Geschrieben

*lol*

Gesendet von meinem ST15i mit Tapatalk 2

  • 4 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

www.regenwald.org

Vertreibung und Zerstörung geht in Indonesien natürlich unvermindert weiter. Vielleicht interssiert es in diesem Alleinunterhaltungsthread wenigstens an Weihnachten noch einen 2. Autofahrer?

Autofahrer hier? Nö, kenn ich nich.

Bearbeitet von BX-Hempel
  • 3 Monate später...
Geschrieben

Lebensmittel gehören nicht in den Tank, sondern auf den Teller!

Geschrieben

Es verschafft einem immer ein angenehmes Gefühl, auf der Seite der Guten zu stehen.

Aber mal im Ernst, erst wenn der letzte Baum gefällt ist, die Böden und das Trinkwasser vergiftet sind, werden die Menschen merken, dass man Geld nicht essen oder trinken kann. Stammt übrigens nicht von mir, beschreibt aber die mögliche Zukunft.

Gruß

Ubertino

Geschrieben (bearbeitet)

Gegen Biosprit wehre ich mich sicher nicht. Grundsätzlich ist das der richtige Weg, auch wenn noch viel zu tun ist. Statt gegen Biosprit ganz allgemein zu kämpfen und damit den Ölkonzernen in die Hand zu spielen, sollte man die wirklichen Probleme ansprechen, und zwar nicht einfach nur auf der Schiene "Nieder mit xy!", sondern sachlich, basierend auf den bekannten Fakten. Das erste, was man dann aufgeben muss, sind Kampagnen gegen Biosprit.

- Weil es Biosprit als solchen nicht gibt. Was es gibt, sind verschiedene regenerative Treibstoffe, die je einzeln zu betrachten und zu beurteilen sind; nicht selten auch abhängig davon, wie und wo genau sie hergestellt werden, und nicht bloss der Sorte nach.

- Weil es langfristig unklug wäre, gute Lösungsansätze aus ideologischer Verblendung schon in der Anfangsphase auszuhungern, nur weil sie noch nicht perfekt sind. Die Folge ist nämlich, dass man den Fortschritt, der gerade auf dem Gebiet der regenerativen Energieträger bitter nötig wäre um die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern zu vermindern, behindert oder gar ganz aufhält. Wo es doch kaum ein Gebiet gibt, auf dem Fortschritt dringender gebraucht wird. Der Ölpreis wird nämlich nicht sinken.

- Weil dieses viel zu simple "Dagegen!" langsam ankotzt. Nicht nur auf dem Gebiet der Energie- und Verkehrspolitik hilft das nicht weiter.

- Weil man mit Kohle, Erdöl und Erdgas auch schlaueres machen kann als ein Feuerchen, und wir bei Brennstoffen leichter zu Alternativen kommen als z.B. in der Kunstoffindustrie oder der Pharmakologie etc.

Was ich gern sähe, wäre sowas wie eine Energieetikette für Treibstoffe. Oder, als ersten Schritt zu einer wirklich verantwortlichen Konsumgesellschaft, die Selbstverantwortung endlich möglich macht, ein Herkunftsangabe, wie sie bei Lebensmitteln standard ist. So kann jeder selber entscheiden, ob er lieber den Brasilianischen Zuckersprit, den US-Maisschnaps oder doch das Afganische oder Afrikanische Fossilbenzin tanken möchte. Vielleicht tankt ja dann auch der ein oder andere Sprit aus europäischem Holzabfall. Dann wird man auch sehen, obs den Leuten ernst ist mit Umweltschutz, oder obs halt doch egal ist.

Das würde dann aber eben auch bedeuten, dass linksgrüne Besserleber und Bevormunder zumindest auf letzteres verzichten müssten, und sich wieder mit echter Information durchsetzen, statt einfach alles, was sie für ideologisch unverantwortlich halten, gleich rundweg verbieten zu können und den Leuten vorschreiben zu dürfen was sie zu denken und wie sie zu leben haben.

Bearbeitet von bluedog
Geschrieben

Als beschlossen wurde Nahrungsmittel zu Treibstoffen zu verarbeiten, hätte man dies sozialverträglich gestalten können. Leider wurde das alles in die Hände des Planetenfressenden-Kapitalistisch-Industriellen-Komplexes gegeben und so ist wieder nur Scheiße dabei heraus gekommen. Lebensmittelpreise steigen, Aktionäre lassen sich von den Gewinnen ihre Eier vergolden, der Regenwald wird zerstört und viele Tiere und Menschen werden ihrer Lebensgrundlage beraubt. Nur damit hier die CO2 Emissionen auf dem Papier stimmen. Sensationell! Ich kann gar nicht soviel fressen, wie ich kotzen möchte.

Geschrieben

Wenn der Regenwald nicht für Biosprit gerodet wird, dann sinds eben edle Sitzmöbel oder Inneneinrichtungen, oder es sind Hamburger oder es ist Palmöl, oder oder oder.

Man sollte nicht glauben, dass die Antiwelle irgendwas dran ändert. Wenn man den Regenwald retten will, bleibt letztlich nur eins. Man muss den Regenwald aufkaufen und dann mit der Waffe in der Hand bewachen, 24h am Tag und 7Tage die Woche. Das hat in den Afrikanischen Nationalparks leidlich funktioniert. Nicht perfekt, aber man kennt auch keine noch besser funktionierenden Konzepte.

Natürlich ist es einfacher, dem System zutreffenderweise die Schuld zu geben, den Bösen zu kennzeichnen und dann die Hände in den Schoss zu legen.

Da finde ich den Ansatz über eine Herkunftsbezeichnung besser. Dann könnte man da einkaufen, wo der Biosprit nicht dem Regenwald weichen musste. Ist nämlich sowieso eine Notlösung, den Schnaps so weit her zu holen. Eine, die auch aus anderen Gründen noch dazu wenig Sinn macht. Deshalb jedoch alle erneuerbaren Treibstoffe gleichermassen zu verteufeln, halte ich für genauso verwerflich, wie das Abholzen des Regenwaldes.

Zur Nahrungsmittelkonkurrenz: Auch dieses Problem lässt sich angehen, ohne dass man dafür sämtliche auf Biomasse basierenden Treibstoffe abschafft. Warum denn keine Entsprechung zu MSC oder FSC-Labels, die dann halt dafür stehen, dass der Treibstoff nicht in Konkurrenz zu Nahrungsmitteln für Menschen produziert wurde?

Gast BX-Hempel
Geschrieben

die Schwarz/weissmalerei, die bludog hier beschreibt, kann ich in den Aktionen nicht finden. Die Aktionen richten sich gezielt gegen den Kahlschlag von Regenwäldern für den Biosprit, mit dem sich Politker hier konstruierte Klimaziele schönrechnen wollen. Eine grundsätzliche Verurteilung regenerativer Energien hat niemals stattgefunden.

Das Problem ist leider, dass die Politiker ihre Lieblingskinder wie EEG und Biosprit... nicht grundlegend apacken wollen. Das EEG war in den ersten Jahren zielführend, heute ist es eine Fehlkonstruktion, da renerative Energien vom Verbraucher subventioniert werden müssen aber andere Energien aus Steuergeldern.

Und wenn die Quote von Biosprit nicht nachhaltig erreicht werden kann, sondern nur durch eine gigantische Zerstörung von Regenwäldern, dann muss das endlich mal zu Konsequenzen führen.

Doch hier hat sich bereits eine Industrie entwickelt, die man nicht stoppen will.

Eine Kennzeichnung wäre eine gute Sache, aber nur eine von vielen nötigen Massnahmen.

Wer hier die Hände in den Schoss legt indem er die Aktionen grundsätzlich ablehnt ....?

Geschrieben

Warten wirs ab. Wir werden ja sehen, ob weniger Regenwald abgeholzt wird, wenn hier keiner mehr anderes als fossile Treibstoffe tankt.

Ich meine, weniger Regenwald wird erst dann abgeholzt, wenn es schlicht keinen Regenwald mehr abzuholzen gibt. Insofern: Ich werd mich ganz sicher nicht dran aufreiben, gegen Biosprit zu kämpfen. Die Alternative ist nämlich auch nicht besser. Die Energiebilanz fossiler Treibstoffe ist nämlich noch schlechter, und für Landlose Bauern, die Bekämpfung des Welthungers oder andere heere Ziele wie den Weltfrieden ist damit nämlich auch nichts erreicht. Man hat nur erreicht, dass die Erdölwirtschaft noch ein paar Jahre länger auf kosten der Umwelt gute Gewinne machen kann.

Einigermassen pervers, wenn eine Umweltschutzkampagne Technologien stützt, die das Umweltproblem erst geschaffen haben, nebst einigen weiteren weltpolitischen Kollateralschäden.

Gast BX-Hempel
Geschrieben

bluedog: hatte auch nicht damit gerechent, dich zu überzeugen. Aber vielleicht schaust du in die zuletzt gepostete Kampagne mal rein und merkst, dass dies mit Erdölwirtschaft rein nichts zu tuen hat.

https://www.greenpeace.de/tiger

Geschrieben

Ich behaupte ja auch nicht, dass sich die, welche die Kampagne fahren, bewusst sind, wem sie damit in die Hände spielen.

Ich stelle nur fest, wies aufgenommen wird, und kann im Titel des Themas keinerlei Differenzierung finden. Biosprit kann ja nun so ziehmlich jeden regenerativen Treibstoff umfassen, allenfalls mit leichter Tendenz zum Alkohol.

Weder wird dabei klar, dass es überhaupt Unterschiede geben könnte, noch wird daraus auch nur ansatzweise ersichtlich, dass man fast jeden sogenannten Biotreibstoff sowohl einigermassen Umweltschonend als auch - im Gegensatz - eher Raubbaumässig produzieren kann.

Was in solchen Schlagzeilen und in der Diskussion darum auch regelmässig unterschlagen wird, ist dass die ganze Biospritfrage nichts mit dem Welthunger oder auch nur Nahrungsmittelpreisen zu tun hat. Mittlerweilen sind wir technologisch soweit, dass man aus fast jeder Art Biomasse Treibstoff herstellen kann. Auch aus dem, was bei der Getreideproduktion oder dem Rapsanbau oder sonstigen Kulturpflanzen als Abfall zurückbleibt, und schon heute nicht auf den Markt gelangt. Nicht unbedeutende Mengen an Feldfrüchten aller Art verlassen das Feld nie, weil sie den EU-Normen oder anderen Ansprüchen der Abnehmer und/oder der Endverbraucher nicht entsprechen. Ein weiterer, in die Millionen Tonnen gehender Teil landet auf dem Müll, weil er nicht rechtzeitig verkauft wurde. Anstatt das alles mit dem Hauskehricht zu verbrennen oder per Grünabfuhr zum Kompost zu fahren, könnte man daraus auch Treibstoffe herstellen.

Wenn wir heute noch nicht so weit sind, dann liegt das daran, dass die Verbaucher entweder zu schlecht informiert sind, oder, selbst wenn sie Bescheid wissen, keine Wahl haben.

Und was tut der geneigte Umweltschützer? Nicht etwa die Misstände und ungenutzen Möglichkeiten thematisieren! Nein, man startet lieber gleich eine "Aktion gegen Biosprit" und schüttet damit das Kind mit dem Bade aus.

Ich sage: Das ist nicht zielführend. Statt nämlich die Arten und Produktionsweisen von Biosprit aller Art zu benennen, die (unter Angabe jeweiliger Begründung) nicht wünschenswert sind, und somit denen die Bahn freizuräumen, die es eben besser machen, tritt man so unterschiedslos alle regenerativen Treibstoffe in die selbe Tonne, und ruft zu deren grundsätzlichem Boykott auf.

Obs einem nun passt oder nicht, und ganz gleichgültig ob beabsichtigt oder nicht: Davon profitiert die Ölindustrie. Das geht so: In Biotreibstoffe, die umweltschädlich sind, mag keiner so recht investieren, zumal konventionelle fossile Treibstoffe noch nicht unbezahlbar sind. Ist ja auch nicht notwendig, denn die ganze lebenswichtige Infrastruktur gibts ja schon, nämlich für Öl. Solange es also an zweifelsfrei vertretbaren Alternativen fehlt, wird man die bestehende Infrastruktur nutzen. Die ist zwar auch nicht Umweltfreundlich, aber zumindest sind Investitionen dorthinein vergleichsweise sicher, denn keiner wird irgendwelche Strafsteuern auf fossile Energie in wirklich einschneidender Höhe durchsetzen, solange die Wirtschaft Global davon abhängt. Anders als bei den aufkeimenden zarten Pflänzchen der Biotreibstroffindustrie. Da treiben irgendwelche Gegner alle Nas lang eine andere Sau durchs Dorf, so dass man nie sicher sein kann, ob eine Investition langfristig sicher ist. Umso schlimmer wirds, wenn angesehene Umweltschutzorganisationen dann Schlagzeilen wie diese hier verbreiten. Da findet eben keine Differenzierung statt. Mehr noch, es gibt noch nicht einmal ein Schwarzweissdenken, wie man es mir hier bezeichnenderweise vorwirft. Den Weissanteil sucht man nämlich bei der "Aktion gegen Biosprit" vergeblich. Das ist eindeutig schwarz-uni. Sicher nicht zum Nachteil derer, die den Biosprit, weil Konkurrenz, von Haus aus nicht mögen. Also der Ölkonzerne.

  • 5 Monate später...
Geschrieben

ein halbes Jahr später soll alles noch schlimmer werden. Die Bundesregierung plant eine Erhöhung der Biospritquote, da abgeholzter Regenwald unser Klima retten soll:

https://www.regenwald.org/aktion

Ob Energiewende, Freihandelsabkommen mit USA oder Kanada-dieser Gabriel ist eine Papnase als Fettklops und zeigt die ganze Profillosigkeit der SPD.

Geschrieben

Hallo,

ich finde es nicht gut, eine bestimmte politische Partei so herauszustellen.

Für Politiker mit Rückgrat,richtig genutztem Verstand und Ehrlichkeit reicht eine Hand mit 5 Fingern zum aufzählen.

Zum Gelde strebt,.........

Gruß Herbert

  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

das ist die Politik, die die Deutschen wählen:

http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/bundestagsbeschluss-hoehere-biosprit-quote-an-den-zapfsaeulen/10819474.html

Aber die Raute der Merkel hat alle in eine Hypnose versetzt in sich selbst gleich mit. Merkt wieder keiner und alles bleibt wunderbar in Ordnung.

Es weiss auch keiner, dass PSA Dieselhybrid baut und den Pluriel hat auch niemand (abgesehen von wenigen Ausnahmen) verstanden.

Bearbeitet von BX-Hempel
  • 4 Monate später...
Geschrieben

Ja, Hempel, getz' is`auch mal gut... -ichhabe die Plörre kaum getankt, uns seit sie nur noch 2zentimeter weniger kost`, tanke ich das gar nich mehr. Und gaaaaaaaaanz viele andere sicher auch nicht. Gut.-?!

Geschrieben (bearbeitet)

ein Kommentar, der das alles lustig findet, zeigt nur, das man weder kapiert, was auf dieser Erde stattfindet, noch das Problem speziell. Es ist eben nichts gut, da dieser Post seit Jahren nur von mir ernst genommen wird und politisch absolut nichts passiert, solange, bis es keinen Regenwald mehr gibt, für den so Spaßbremsen wie ich sich einsetzen könnten.

Lustig ist auch nicht, dass es auf anderen Gebieten, wie z. B. Tierquälerei für Fleisch und Pelze genauso ist. Ewig die gleichen Berichte im Fernsehen du es ändert sich nichts.

Ausserdem kannst du es weitgehend nur verhindern, Palmöl zu tanken, wenn du Total excelium, Aral ultimate, oder Shell -VPower Diesel tankst.

Bearbeitet von BX-Hempel
ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

Ich habe vor Jahren mal hier einen Thread aufgemacht über Regenwaldvernichtung wg "Klimaschutz". Es ist jetzt halt nur so: die Politik zieht ihre Projekte durch, wissend, dass sie physikalischer, ökologischer und ökonomischer Unsinn sind, dass sie Umwelt und Wirtschaft vernichten. Stur, wie die Panzer. Nicht bereit, Fakten und Naturgesetze zur Kenntnis zu nehmen. Und die Heuchelei (einerseits "Fledermausbrücken" und krasse Geschwindigkeitsbeschränkungen wg Fledermäusen, andererseits Füchse mästen mit durch Windräder geschredderten Vögeln und Fledermäusen; einerseits Orang-Utans päppeln, andererseits deren Lebensraum vernichten) ist fast nicht mehr auszuhalten. Ohne gelegentliches, verzweifeltes Aufschreien jedenfalls nicht.

Einzelkämpfer, die diese verheerenden Tatsachen in ohnmächtiger Wut im kleinen Kreis anprangern (und sich dafür von den Heuchlern, denen jegliche Argumente fehlen, verunglimpfen lassen), gibt es genug. Solange aber das Kartell aus Politik, Energiewendegewinnern und Medien funktioniert, wird sich nichts ändern. Bis seltene Greifvögel, Fledermäuse, Süßwassermuscheln, Flusskrebse und Orang-Utans endgültig verschwunden sind. Wegen des Märchens vom menschengemachten Klimawandels.

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