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Sowas kommt in den besten Familien vor?!!


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Geschrieben

Es kommt wohl in jeder Familie vor, daß Jugendliche irgendwelchen Blödsinn fabrizieren. Die Grenzen zur Staffälligkeit sind schnell übertroffen und fließend und fällt dann nicht mehr unter >Lausbubenstreich<.....

http://www.fuldaerzeitung.de/nachrichten/fulda-und-region/Fulda-Zwei-14-Jaehrige-im-Porsche-unterwegs;art25,696109

Die >ganz normale< Famile ist mir bekannt und "sowas" macht dann schnell die Runde. Deshalb habe ich heute Mittag die Elten angerufen, um ihnen helfend/tröstend zur Seite zu stehen. Offen blieb am Ende die Frage der Eltern >wir wissen nicht was wir mit ihm tun sollen<.

Bitte eure hilfreichen Meinungen/Erfahrungen hierzu....denn vor Gericht dürfte die Sache ja wohl hoffentlich >im Sande verlaufen< oder?

Geschrieben

Moin,

zum Glück ist erstmal nix schlimmeres passiert. Allerdings wird die Sache wegen des Alters der Jungs von Rechts wegen nicht im Sande verlaufen können. Ab einem Alter von 14 Jahren ist man strafmündig und kann vom Gesetzgeber belangt werden. Die Eltern können natürlich versuchen, sich bei einem Profi in Form eines Psychos oder beim Jugendamt Hilfe zu suchen. Natürlich sollte auch ein guter Rechtsverdreher mit ins Boot. Andere Möglichkeiten sehe ich im Moment nicht.

Geschrieben

Hallo

hmmmm----

Ich denke auch, dass da nix im Sande verläuft.

Wie kommt der 14 jährige überhaupt an den Autoschlüssel ?

Oder wurde das Zündschloss von dem 14jährigen überbrückt, das Auto quasi gestohlen.

Geschrieben

Hallo,

wenn die Jungs schon so sicher fahren, daß nichts passiert, dann haben die das nicht zum ersten Mal gemacht. Der Bub wird den Führerschein wohl etwas später machen, der Papa wird ordentlich löhnen und in Zukunft seine Autoschlüssel wegschliessen. So wie das andere Familien auch machen mit Dingen, mit denen man sich selbst und andere verletzen oder töten kann.

Gernot

Geschrieben

Da würde mein Sprössling aber ein Rennen mit machen.

Zuerst einmal dürfte er sich seinen Führerschein später selbst finanzieren. Das Geld dafür ist bestimmt schon für die Strafe weg.

Naja, und ich denke, sowas darf ruhig weh tun. Mir auch, wenn ich den Schlüssel nicht vernünftig sichere.

Und wie schon ober erwähnt, das war sicher nicht dass erste mal. So einen Porsche hätte ich als 14 jähriger vermutlich geschrottet.

Leider gibt es sowas immer wieder, und nicht immer geht es so glimplich ab.

Greetz, Arne

Geschrieben

Meine Meinung? Kinder brauchen klare Grenzen. Wenn die Eltern manchmal zu locker sind, finden die Kinder die Grenzen nicht...sie suchen also weiter, auch bei Blödsinn machen, bis sie die Konzequenzen treffen...oder auch nicht, und dann wird es noch schlimmer.

Wenn meine Kinder, die langsam in das Alter kommen, sowas machen würden, würden die als bald hochkant rausfliegen, evtl. ins Internat.

Ich finde, dass es nicht unsere Aufagbe ist, sich das Leben vergiften zu lassen durch Kinder die nichts hören und nichts wissen wollen.

Geschrieben

Moin,

da war ja anscheinend nicht nur der offen zugängliche Autoschlüssel mit im Spiel, sondern auch der Schlüssel für das Winterquartier. Ich vermute mal, dass die Schlüssel wie in fast jedem Haushalt offen zugänglich an einem Brett hingen oder auf irgendeiner Kommode/Schrank lagen und so leicht zugänglich waren.

Geschrieben

Hallo,

warum sollte ich auch alles vor meinen Kindern wegschließen? Ich hab mir da auch noch nie Gedanken gemacht, und ich werde es auch nicht tun. Meine Frau und ich versuchen aber dennoch unseren Kindern zu vermitteln, was dein und mein ist! Dazu gehört, dass keiner so an meine Sachen geht, anders rum gehe ich auch nicht so an die Sachen meiner Kinder. Das klappt bei uns bis jetzt ziemlich gut. Hoffentlich auch weiterhin!

vg Gerd

Gast BX-Hempel
Geschrieben

habe ich früher auch gemacht, aber noch nicht mit 14 sondern 17. Da war ich auch schon so schlau, nachts das Licht anzumachen. Mit 14 habe ich mich noch nicht mal getraut schon Mofa zu fahren. Ein Verbrecher ist dennoch nicht aus mir geworden und die Tat dürfte nach mehr als 30 Jahren verjährt sein.

Wenn die Kinder keine deutliche Lektion erteilt bekommen, werden sie es wieder machen.

Geschrieben
Hallo,

warum sollte ich auch alles vor meinen Kindern wegschließen? Ich hab mir da auch noch nie Gedanken gemacht, und ich werde es auch nicht tun.

Weil Du dazu verpflichtet bist! Du hast dafuer zu sorgen das niemand unbefugtes Dein Auto benutzt. Das wird zwar allgemein bezweifelt, dass man das auch vor seinen Kindern tun muss, aber ich denke der Vater wird auf jeden Fall fuer seine mangelnde Sorgfalt verknackt.

Und von vorne herein auszuschliessen sich ueber irgend etwas Gedanken zu machen ist zwar bei vielen ueblich, bewahrt aber nicht vor den Konsequenzen.

Gruss

Matthias

Geschrieben

Die >ganz normale< Famile ist mir bekannt und "sowas" macht dann schnell die Runde. Deshalb habe ich heute Mittag die Elten angerufen, um ihnen helfend/tröstend zur Seite zu stehen. Offen blieb am Ende die Frage der Eltern >wir wissen nicht was wir mit ihm tun sollen<.

ich finde das schon irritierend und falsch !

Ich kenne diese Familie nicht; aber das, was Sohnemann verbrochen hat, macht meines Erachtens nach jedenfalls noch keine unnormale Familie daraus.

Die Jungs haben ganz einfach Grenzen überschritten, so wie es fast alle Kinder / Jugendliche immer wieder versuchen und auch tun. Ich hätte mich um meinen - inzwischen erwachsenen - Sohn eher gesorgt, wenn er das nicht getan hätte. Normale Entwicklung....

Das die Beiden sich nun etwas ausgesucht haben, was uns Erwachsenen besonders gefährlich und deshalb besonders schlimm erscheint ändert daran nichts.

Nicht misverstehen - ich heiße es keineswegs gut, die Gefahr ist gross, aber ich finde, man sollte die Kirche im Dorf lassen und froh sein, das es gut, sprich, ohne Unfall ausgegangen ist.

Was nun auf die Eltern zukommt, ich denke es wird nicht gar so tragisch werden; aber sie stehen vor der Herausforderung, ihrem Filius klarzumachen, wo die Grenzen sind.

Mir als Vater wäre der Verstoß gegen die StVo weniger schlimm als der Verstoss gegen das 'Finger weg von anderer Leute sachen' - womit man im Erfolgsfalle automatisch solche Dinge ausgeschlossen hat.

"wir wissen nicht was wir mit ihm tun sollen" - ja, das ist eine Frage. Dazu kann man aber eigentlioch keinerlei Tip geben, wenn man den Buben nicht kennt, denn

- hat er ein gesundes Verhältnis zu den hier gebräuchlichen Rechtsverständnis und hat er "nur" mal das Maß verloren, oder

- ist es einer dieser egozentrischen Gesellschaftskrüppel der grungsätzlich nur macht was verboten ist

Jedenfalls - unter 'normalen' Umständen würde mir da nicht die Welt untergehen.

Geschrieben
....dass man das auch vor seinen Kindern tun muss, aber ich denke der Vater wird auf jeden Fall fuer seine mangelnde Sorgfalt verknackt.

Und von vorne herein auszuschliessen sich ueber irgend etwas Gedanken zu machen ist zwar bei vielen ueblich, bewahrt aber nicht vor den Konsequenzen.

Gruss

Matthias

jo, ist ja dann auch richtig so.

Jetzt hat die Familie was dazugelernt und muss eben sehen, das sie die richtigen Konsequenzen daraus zieht.

Geschrieben
Weil Du dazu verpflichtet bist! Du hast dafuer zu sorgen das niemand unbefugtes Dein Auto benutzt. Das wird zwar allgemein bezweifelt, dass man das auch vor seinen Kindern tun muss, aber ich denke der Vater wird auf jeden Fall fuer seine mangelnde Sorgfalt verknackt.

Und von vorne herein auszuschliessen sich ueber irgend etwas Gedanken zu machen ist zwar bei vielen ueblich, bewahrt aber nicht vor den Konsequenzen.

Gruss

Matthias

Die Antwort bedarf wohl einiger Klarstellungen. Klar, es besteht für die Eltern die sog. Aufsichtspflicht. Diese hat natürliche Grenzen, d.h. ab einem gewissen Alter sind Eltern nicht verpflichtet, ihre Kinder auf Schritt und Tritt zu verfolgen. Bei einem 14-jährigen, normal entwickelten Jugendlichen, ist diese Kontrolle wohl kaum zu fordern und eine Aufsichtspflichtverletzung wohl kaum zu begründen. Und ich weiß nicht, wie es bei euch ist, aber meine Autoschlüssel habe ich nicht im Tresor liegen....

Geschrieben
Bei einem 14-jährigen, normal entwickelten Jugendlichen, ist diese Kontrolle wohl kaum zu fordern und eine Aufsichtspflichtverletzung wohl kaum zu begründen.

Es geht hier nicht um die Aufsichtspflicht sondern den Autoschluessel.

Und ich weiß nicht, wie es bei euch ist, aber meine Autoschlüssel habe ich nicht im Tresor liegen....

Solange nicht passiert ist das auch ausreichend :P!

Gruss

Matthias

Geschrieben
Es geht hier nicht um die Aufsichtspflicht sondern den Autoschluessel.

Solange nicht passiert ist das auch ausreichend :P!

Gruss

Matthias

Ich verstehe die Antwort nicht wirklich, zumal du vorher gefordert hast, dass der Familienvater "verknackt" wird, weil der die Aufsichtspflicht verletzt habe.

Geschrieben

Wenn meine Kinder, die langsam in das Alter kommen, sowas machen würden, würden die als bald hochkant rausfliegen, evtl. ins Internat.

Ich finde, dass es nicht unsere Aufagbe ist, sich das Leben vergiften zu lassen durch Kinder die nichts hören und nichts wissen wollen.

Die Aufgabe ein Kind zu erziehen endet nicht wenn es "unangenehm" wird. Ganz im Gegenteil. Dann ist besonderer Einsatz gefragt. Diese Verantwortung kann man nicht abschieben, nur weil es das nette Leben stört.

Geschrieben

Hallo,

ich bekam vom Väterchen mit 15 oder so auch den Autoschlüssel, um an dem Wagen zu basteln oder um ihn auszusaugen. Das habe ich immer gerne gemacht. Natürlich habe ich dann auf dem privaten Parkdeck den Motor angelassen und natürlich bin ich auch ein kleines Stück vor und zurück gefahren. Ich wäre aber im Leben nicht auf die Idee gekommen, mit dem Teil auf die Strasse heraus zu fahren, um eine Runde zu drehen. Das kam dann in der Fahrschule. Kuppeln und am Berg anfahren konnte ich da schon ganz gut, aber die Lenkung war viel indirekter und schwergängiger als am Fahrrad. Mann, bin ich Schlangenlinien gefahren...

Gernot

Geschrieben

Mir fällt dazu ein Spruch ein:

Die heutige Generation ist die Generation, die wir nach unseren eigenen Wünschen und Träumen geformt haben. Wenn wir uns über die heutige Generation wundern, müssen wir uns auch über uns selbst wundern ...

Geschrieben

Die >ganz normale< Famile ist mir bekannt und "sowas" macht dann schnell die Runde. Deshalb habe ich heute Mittag die Elten angerufen, um ihnen helfend/tröstend zur Seite zu stehen. Offen blieb am Ende die Frage der Eltern >wir wissen nicht was wir mit ihm tun sollen<.

Bitte eure hilfreichen Meinungen/Erfahrungen hierzu....denn vor Gericht dürfte die Sache ja wohl hoffentlich >im Sande verlaufen< oder?

Aus der Frage "Wir wissen nicht, was wir mit ihm tun sollen" schließe ich, dass vorher schon nicht viel versucht wurde. Es mag ein Klischee sein, aber wenn mir Kinder negativ auffallen, dann stammen sie meist aus besonders dummen oder besonders reichen Familien. Letztere werden oft verwöhnt und nicht genug an der kurzen Leine gehalten.

Ohne die Familie und deren Lebensverhältnisse zu kennen, würde ich als Antwort auf die Frage der Eltern folgende Vorschläge anbieten:

- kräftiger Anschiss

- Entzug bestimmter Privilegien (Handy, Konsole, Freizeitaktivität, Taschengeld, ...), halt irgendwas was richtig weh tut

- Führerschein selbst zahlen lassen, das erste Auto sowieso. (geht doch mal heute an ne Schule und kuckt euch an, was die volljährigen Schüler teilweise für Karren fahren. Wie soll sich da ein guter Charakter entwickeln???)

- Absprache mit Staatsanwalt treffen bzgl. gemeinnütziger Arbeit und den Bengel die Strafe selbst ausbaden lassen

- in Zukunft weniger Puderzucker in den Ar*** blasen

Klar macht man als Jugendlicher viel Blödsinn, aber selbst dann sollte man wissen, wie weit Blödsinn geht und wo eine Straftat beginnt. Die Eltern haben an dieser Stelle wohl versagt, ebenso die Eltern des anderen Kindes.

Hier sollte nicht getröstet sondern klare Worte gesprochen werden.

Geschrieben

Viele Jugendliche leben doch heutzutage in einer wertelosen Spaßgesellschaft ...

Denkt doch einfach mal an die Massenaufläufe bei den ungewollten Facebook-Parties ...

Geschrieben
Mir fällt dazu ein Spruch ein:

Die heutige Generation ist die Generation, die wir nach unseren eigenen Wünschen und Träumen geformt haben. Wenn wir uns über die heutige Generation wundern, müssen wir uns auch über uns selbst wundern ...

da gibt es nur ein kleines Problem, das früher nicht so relevant prägend war.

Facebook ist ein Teil davon.

Klar waren wir früher auch mal unterwegs und haben "Mist" gebaut.

Aber was da heute läuft ist doch zum großen Teil darin begründet, dass Eltern ihre Kinder an ein Riesenangebot negativer Beeinflussung verlieren.

Dieses wird, wenn meist zu spät erkannt und ein sinnvolles Gegensteuern ist nur mit viel Energie,Zeit,Wissen und meist prov. Hilfe möglich.

Wer kann das heutzutage noch ? Genügend Beispiele gibt es im TV.

Internet ist eine große Gefahr, wenn keiner drauf schaut. Wer macht das regelmäßig?

Das hier war eine Schnapsidee und wenn das Umfeld einigermaßen in Ordnung ist, dann passiert so was auch nicht mehr.

Gruß Herbert

Geschrieben

Aber was da heute läuft ist doch zum großen Teil darin begründet, dass Eltern ihre Kinder an ein Riesenangebot negativer Beeinflussung verlieren.

Verlieren oder abschieben? Heute werden doch viele Kinder schon in früher Jugend mit TV oder Spielekonsolen ruhig gestellt. Ich kenne einen dreijährigen, der ein iPad 3 besitzt. Wenn man es ihm Abends dann weg nimmt, geht das Geschrei los. Ich freue mich schon, den Bengel mal mit 15 zu sehen. Da werden einige ihren Spaß haben ;)

Geschrieben
Ich kenne einen dreijährigen, der ein iPad 3 besitzt.

ich dachte immer, die Dinger werden nach dem Kindesalter benannt ... mit 4 bekommt er also das iPad4 ...icon7.png

Geschrieben

Hallo Christian,

was ist ein Kind heute bei anderen Kindern wert,

wenn es nicht mindestens eines dieser neuen sogenannten Telefone, eine sogenannte Playstation und jede Menge anderen unnötigen Sch... hat ?

Nichts mehr ! Es ist ein Außenseiter.

Gruß Herbert

Geschrieben

Naja also ich kann das mit dem Autofahren nachvollziehen, ist ja auch verlockend so ein

Autoschlüssel.

Ich habe mal neulich muß so 1960 gewesen sein die NSU meines Vaters aus dem Hof zu

einer Probefahrt auf die Straße geschoben.

Meine Gedankengänge waren damals, es fällt nicht auf und du stellst die Maschine

nach der Fahrt um den Block wieder in den Hof.

Es lief dann aber auch etwas anders ab.

Ich habe die Maschine gestartet die Kupplung kommen lassen die Maschine ging vorne hoch

wie ein störrischer Gaul und ich lag auf der Straße.

Danach gab es das Motto „Senge vergeht Arsch besteht“.

Motorrad war danach nicht mehr meine Sache.

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