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Geschrieben

JEDER Marktteilnehmer nutzt die ihm zur Verfügung stehenden Möglichkeiten zu seinem Vorteil, das ist vollkommen natürlich und menschlich.

Ah, ja, wenn du meinst und damit glücklich wirst...

Geschrieben (bearbeitet)
Oh Mann, letztlich ist es egal, ob man "Schuldenkrise", "Finanzkrise", Wirtschaftskrise" oder "Bankenkrise" sagt: ohne die Hirnkrise in den Köpfen machtbesessener Europa-"Politiker", die im äußerst linken Lager sozialisiert worden sind, hätten wir den Schlamassel jetzt nicht.

JEDER Marktteilnehmer nutzt die ihm zur Verfügung stehenden Möglichkeiten zu seinem Vorteil, das ist vollkommen natürlich und menschlich. Und genau deshalb funktioniert Markwirtschaft, und genau deshalb funktioniert eine Planwirtschaft nicht. Und so hat jeder monokausal "denkende" die Möglichkeit, eine "Ursache" nach seinen jeweiligen ideologischen Vorlieben zu konstruieren. Im konkreten Fall sind also "die Banken" schuld... simpler geht's kaum.

Europa wurde maßgeblich durch Politiker wie Adenauer oder Kohl gestaltet. Der Euro ist auch unter Kohl auf den Weg gebracht worden. Willst du allen Ernstes behaupten, dass Politiker und Regierungen aus Reihen der CDU (und des Erfüllungsgehilfen FDP) im äußerst linken Lager sozialisiert worden sind? Tut mir leid, aber ich kenne nur einen Standpunkt, von dem aus alles andere links ist. Und da möchte ich nicht mal begraben sein.

Gruß

Fred

Bearbeitet von Kugelblitz
ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
Europa wurde maßgeblich durch Politiker wie Adenauer oder Kohl gestaltet. Der Euro ist auch unter Kohl auf den Weg gebracht worden. ...
Das Europa, welches heute zu Recht als EUdSSR bezeichnet wird, ist NICHT das Werk von Adenauer und De Gaulle, das "Europa der Vaterländer".

Und Kohl wurde von seinem Schmusepartner aus dem westlichen Nachbarland eiskalt über den Tisch gezogen: die D-Mark sollte um jeden Preis weg.

Die Verträge zur EURO-Einführung entsprachen dem, was ein verantwortungsbewusster, um die Geldwertstabilität besorgter Politiker erwarten durfte.

Was daraus geworden ist, nämlich das Europa der VERTRAGSBRÜCHE, des VERRATS, des BETRUGS, der Rettungsschirme, der Vergemeinschaftung von Schulden ist das Werk der Barrosos und wie die ausnahmlos ehemals bekennenden Kommunisten alle heißen, aber auch der Draghis, denen alle Absprachen und Verträge scheißegal sind, wenn es darum geht, die Errichtung eines zentralistischen, totalitären Europa mit zentraler Planwirtschaft und totaler Macht für die Brüsseler Nomenklatura zu beschleunigen.

Geschrieben

Und Kohl wurde von seinem Schmusepartner aus dem westlichen Nachbarland eiskalt über den Tisch gezogen: die D-Mark sollte um jeden Preis weg.

Ich stelle mir das gerade bildlich vor wie Kohl unbedingt die DM behalten wurde und eigentlich gegen den Euro war (egal in welcher Form). Sag mal, was rauchst du eigentlich den ganzen Tag?

Geschrieben

das einzige wofuer kohl war, war sein eigener dicker arsch. die geschichte hat noch ein bisschen nachgeholfen, da kam er mal aus den puschen - als es ruhm zu ernten galt.

das klingt, wenn man es denn so liest, ganz schoen nach tc ;)

Geschrieben
Die Verträge zur EURO-Einführung entsprachen dem, was ein verantwortungsbewusster, um die Geldwertstabilität besorgter Politiker erwarten durfte.

Seit wann gibt es am rechten Rand verantwortungsbewusste Politiker? Ich hab da noch keinen gesehen. Rechter oder linker Rand - beides gleich unangenehm. Die Mitte an den rechten oder linken Rand rücken zu wollen finde ich bedenklich.

Geschrieben
Die Mitte an den rechten oder linken Rand rücken zu wollen finde ich bedenklich.

Es zeigt, wie weit der Rücker im Abseits steht.

Geschrieben
JEDER Marktteilnehmer nutzt die ihm zur Verfügung stehenden Möglichkeiten zu seinem Vorteil, das ist vollkommen natürlich und menschlich. Und genau deshalb funktioniert Markwirtschaft...

Die Folgen dieses 'natürlichen und menschlichen' Handelns können wir im gerade wieder in Form von drei Lebensmittelskandalen bewundern.

Das tatsächlich funktionierende Konstrukt ist übrigens keineswegs die 'Planwirtschaft'.

Du raffst einfach nicht, dass sich 'Der Markt' eben zum Teil aus komplett egomanen Geisteskranken zusammensetzt, die spätestens bei finanziellen Problemen (aber meist schon viel eher, Gier sei dank...) buchstäblich über Leichen zu gehen bereit sind.

Das Europa, welches heute zu Recht als EUdSSR bezeichnet wird...

Ja isser nich ein geschickter Agitator... (von wem bloß?)

Aber nur von 'politischen Quartalsirren' !

._.

Geschrieben

Du raffst einfach nicht, dass sich 'Der Markt' eben zum Teil aus komplett egomanen Geisteskranken zusammensetzt, die spätestens bei finanziellen Problemen (aber meist schon viel eher, Gier sei dank...) buchstäblich über Leichen zu gehen bereit sind.

Ach Roger, du gehst da mit der falschen Logik ran...in einem total freien und entfesselten Markt gibt es keine finanzielle Probleme, allen geht es blendend und niemand muss über Leichen gehen. Harmonie und Wohlstand total :D

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
Die Folgen dieses 'natürlichen und menschlichen' Handelns können wir im gerade wieder in Form von drei Lebensmittelskandalen bewundern.

...

Und Du meinst, es gäbe Alternativen zur Marktwirtschaft, in denen es keinerlei Anreize zum Ausleben krimineller Energie gibt? DA bin ich aber mal neugierig (btw.: es gab noch nie so wenig Schimmelpilzbefall bei Getreide, wie heute. Durch "Bio" und, bis vor kurzem, also vor der "Energiewende" unnötige, Importe wird es wieder mehr)

Gerade in den Planwirtschaften und den durch ausufernden Interventionismus ruinierten Wirtschaften gibt es mehr als genug Motive, mithilfe krimineller Energie Ergebnisse zu erzielen, die man mit Ehrlichkeit nicht erreichen kann. Und sei es nur, vorgegebene Produktionsziele trotz Rohstoffknappheit zu "erreichen".

Dirigistische und/oder totalitäre Regime ZWINGEN die Menschen zu Unehrlichkeit, Lüge und Betrug, während gleiches Verhalten im freien Markt eher früher als später zum Ausfall des kriminellen Marktteilnehmers führt.

Nur in einem wirklich freien Markt ist der Produzent seinen Kunden ausgeliefert (und nicht umgekehrt, wie linke Propaganda ohne Faktenkenntnis gern behauptet) und muss aus reinem Selbsterhaltungstrieb die Produkte liefern, die der Kunde will.

Zu welchen Excessen es führt, wenn Produzent und Kunde per Verwaltungsdekret zusammengeführt werden, konnte man sehr schön in den zu Recht untergegangenen sozialistischen Paradiesen beobachten. Und welcher Schwachsinn aus dem Interventionismus entsteht, ist hierzulande zu erleben (und zu bezahlen...)

Geschrieben
Und Du meinst, es gäbe Alternativen zur Marktwirtschaft, ...

Gerade in den Planwirtschaften...

Da lesen (oder das Verstehen) anstrengend zu sein scheint, werfe ich das hier noch mal dieses Zitat in den Raum

Das tatsächlich funktionierende Konstrukt ist übrigens keineswegs die 'Planwirtschaft'.

Geschrieben

hey, im manchesterkapitalismus ("freier markt!!!") war das paradies auf erden. frische luft, jeder hatte arbeit und genug geld… ach war das toll damals.

Geschrieben
Und Du meinst, es gäbe Alternativen zur Marktwirtschaft, in denen es keinerlei Anreize zum Ausleben krimineller Energie gibt?

Nein, weder schrieb, noch meinte ich dies.

(btw.: es gab noch nie so wenig Schimmelpilzbefall bei Getreide, wie heute. Durch "Bio" und, bis vor kurzem, also vor der "Energiewende" unnötige, Importe wird es wieder mehr)

'Bio' hindert Dich, Dein geerntetes Getreide Kaltluft-durchströmt zu lagern? Wäre mir neu.

Gerade in den Planwirtschaften und den durch ausufernden Interventionismus ruinierten Wirtschaften gibt es mehr als genug Motive, mithilfe krimineller Energie Ergebnisse zu erzielen, die man mit Ehrlichkeit nicht erreichen kann. Und sei es nur, vorgegebene Produktionsziele trotz Rohstoffknappheit zu "erreichen".

Dirigistische und/oder totalitäre Regime ZWINGEN die Menschen zu Unehrlichkeit, Lüge und Betrug, während gleiches Verhalten im freien Markt eher früher als später zum Ausfall des kriminellen Marktteilnehmers führt.

Nur in einem wirklich freien Markt ist der Produzent seinen Kunden ausgeliefert (und nicht umgekehrt, wie linke Propaganda ohne Faktenkenntnis gern behauptet) und muss aus reinem Selbsterhaltungstrieb die Produkte liefern, die der Kunde will.

Zu welchen Excessen es führt, wenn Produzent und Kunde per Verwaltungsdekret zusammengeführt werden, konnte man sehr schön in den zu Recht untergegangenen sozialistischen Paradiesen beobachten. Und welcher Schwachsinn aus dem Interventionismus entsteht, ist hierzulande zu erleben (und zu bezahlen...)

Du möchtest einen 'schlanken' Staat, ich übersetze das mal als 'handlungsunfähigen Staat'. (Immerhin hast Du mal die Notwenigkeit von Kartellbehörden eingesehen...)

'Nur in einem wirklich freien Markt ...' Dann erzähl mal: Welche Gewährleistungsfristen hätten wir denn dann? Klar, kann man ja dazu kaufen. Welche Abgasnormen hätten wir? Gäbe es noch Gewerkschaften? Böser 'Interventionismus', lieber nicht, jeder kann sich doch frei entscheiden, ob er zum angebotenen Lohn arbeiten möchte... Arbeitzschutz, jeder kann sich doch frei ... Gibt es noch staatliche Gerichte, Gefängnisse, ... Lieber privatisieren, die können das doch besser und günstiger... Gäbe es noch Industrienormen? Gäbe es noch Datenschutz? Wählen ab einem Jahr? Alkohol, jede Art von Drogen für jeden der das Geld hat? Exklusive Straßen für Mitglieder?

Lässt sich quasi endlos fortsetzen.

Totalitärer und dirigistischer als ein 'freier Markt' es wäre, ist auch keine als 'sozialistisch' getarnte Diktatur.

Zumindest für die Menschen, die 'normal' darin leben müssten.

Einfach ein Hirngespinst

._.

Geschrieben

Ich zitiere mal Karl:

"

Das Kapital hat einen Horror vor Abwesenheit von Profit oder sehr kleinem Profit, wie die Natur vor der Leere.

Mit entsprechendem Profit wird Kapital kühn.

Zehn Prozent sicher, und man kann es überall anwenden;

20 Prozent, es wird lebhaft;

50 Prozent, positiv waghalsig;

für 100 Prozent stampft es alle menschlichen Gesetze unter seinen Fuß;

300 Prozent, und es existiert kein Verbrechen, das es nicht riskiert, selbst auf Gefahr des Galgens.

Wenn Tumult und Streit Profit bringen, wird es sie beide encouragieren. Beweis: Schmuggel und Sklavenhandel."

Muss ich noch mehr sagen ?

Carsten

Geschrieben
Lieber privatisieren, die können das doch besser und günstiger...

Wenn man sich z.B. die Privatisierung des Wassers oder andere Bereiche anschaut so lässt sich feststellen: Das Produkt wird teurer und oft schlechter. Der Markt ist halt ein Arsch.

Geschrieben
...und der Iran, der z.Z. zum Pech von PSA sanktioniert wird....
...als wenn das Lieferembargo von Xantia-Karossen den Atomhype stoppen könnte...

Gibt es dazu irgendwelche Quellen? Ich habe von PSA Internen einen ganz anderen Grund für das Aus der "Kooperation" gehört. Wie gesagt meine Quelle ist Intern, nirgends was Offizielles Qualifiziertes dazu gelesen. Alles was ich gelesen habe kam zu einem ganz bestimmten Zeitpunkt der nichts mit den Atomtests zu tun hat.

Geschrieben

soweit ich exzerpieren konnte war eine bedingung der kooperation mit GM, den "terrorstaat" nicht mehr zu beliefern. aber sag du doch mal.

Geschrieben

@ CX Fahrer:

Na, dann mach` ich in diesem Forum mal was ganz Revolutionäres und sage: Ich hab` soeben Scheisse verbreitet!

Aber wieso wird noch gleich der Iran boykottiert? Habe mal was von einem Atom-Streit gehört, dann Erdlöl-Boykott seitens der EU und so in etwa ungefähr um diese Zeit wurden auch die PSA Karossen 405 und Xantia - soweit ich mich richt errinnere - nicht mehr in den nahen Osten geliefert. Voll prophan habe ich daraufhin 1+1 zusammen gezählt und kam dann auf meine nicht wirklich fundierte Aussage: "...als wenn das Lieferembargo von Xantia-Karossen den Atomhype stoppen könnte..."

Ende der Geschichte!

Ich habe von PSA Internen einen ganz anderen Grund für das Aus der "Kooperation" gehört. Wie gesagt meine Quelle ist Intern, nirgends was Offizielles Qualifiziertes dazu gelesen.

A-ha, klär uns doch bitte auf...

Vulcan, der Unwissende

PS: oder hat es doch was mit den Amis und GM zu tun?

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
...'Nur in einem wirklich freien Markt ...' Dann erzähl mal: Welche Gewährleistungsfristen hätten wir denn dann? Klar, kann man ja dazu kaufen. Welche Abgasnormen hätten wir? Gäbe es noch Gewerkschaften? Böser 'Interventionismus', lieber nicht, jeder kann sich doch frei entscheiden, ob er zum angebotenen Lohn arbeiten möchte... Arbeitzschutz, jeder kann sich doch frei ... Gibt es noch staatliche Gerichte, Gefängnisse, ... Lieber privatisieren, die können das doch besser und günstiger... Gäbe es noch Industrienormen? Gäbe es noch Datenschutz? Wählen ab einem Jahr? Alkohol, jede Art von Drogen für jeden der das Geld hat? Exklusive Straßen für Mitglieder?

...

Garantieleistungen wurden von der Industrie OHNE Intervention einer Regierung eingeführt.

Gewerkschaften wurden OHNE Intervention einer Regierung gegründet.

Arbeitsschutz wäre auch von freien Versicherungen, deren Gründung von staatlichen Interventionisten wirksam verhindert wurde, durchgesetzt worden.

Einigung der Hersteller über Normierung von Standartbauteilen wurde OHNE Intervention einer Regierung begonnen

die Liste ließe sich beliebig fortsetzen.

Geschrieben
Garantieleistungen wurden von der Industrie OHNE Intervention einer Regierung eingeführt.

Gewerkschaften wurden OHNE Intervention einer Regierung gegründet.

Genau, deshalb freuen sich die Unternehmer auch immer so riesig wenn mal eine Gewerkschaft gegründet werden soll. Es bringt reichlich wenig wenn sich eine Gewerkschaft formal gründet aber das Unternehmen deren Arbeit im Unternehmen verbietet. Da ist eine Intervention seitens der Politik dringend geboten.

Geschrieben

Vulcan und spacetank, wie geschrieben kenne ich die wahre Ursache nicht. Bei mir haben sich aber PSA Mitarbeiter so ausgelassen, dass nicht PSA Schluss gemacht hat sondern die Iraner nachdem die Amis ins Boot sind. Welche der beiden Versionen stimmt, beide sind glaubhaft, würde mich interessieren. Ich mag keine Spekulationen und hätte daher gern etwas dazu gelesen.

Geschrieben
Ich zitiere mal Karl:

"Das Kapital hat einen Horror vor Abwesenheit von Profit oder sehr kleinem Profit, wie die Natur vor der Leere.

Mit entsprechendem Profit wird Kapital kühn.

Zehn Prozent sicher, und man kann es überall anwenden;

20 Prozent, es wird lebhaft;

50 Prozent, positiv waghalsig;

für 100 Prozent stampft es alle menschlichen Gesetze unter seinen Fuß;

300 Prozent, und es existiert kein Verbrechen, das es nicht riskiert, selbst auf Gefahr des Galgens.

Wenn Tumult und Streit Profit bringen, wird es sie beide encouragieren. Beweis: Schmuggel und Sklavenhandel."

Muss ich noch mehr sagen ?

Ja, da ist leider viel dran.

Der Lebensmittelmarkt ist da sehr speziell, der prozentuale Profit wohl nicht sehr hoch, aber die breiteste Abnehmerschaft. Außerdem vernichten die Opfer selbst die Beweismittel... Eine gut gemanagte, langfristige Marke ist in der Branche natürlich nach wie vor viel Wert, aber durch die Discounter, Hausmarken und Saisonware sind die 'Nischen' für kurzfristige 'Aktionen' riesige Werkstore...

Wenn man sich z.B. die Privatisierung des Wassers oder andere Bereiche anschaut so lässt sich feststellen: Das Produkt wird teurer und oft schlechter. Der Markt ist halt ein Arsch.

:), besonders deutlich bei den 'outgesourcten' Abwasserkanälen.

Garantieleistungen wurden von der Industrie OHNE Intervention einer Regierung eingeführt.

Gewerkschaften wurden OHNE Intervention einer Regierung gegründet.

Arbeitsschutz wäre auch von freien Versicherungen, deren Gründung von staatlichen Interventionisten wirksam verhindert wurde, durchgesetzt worden.

Einigung der Hersteller über Normierung von Standartbauteilen wurde OHNE Intervention einer Regierung begonnen

die Liste ließe sich beliebig fortsetzen.

Einige Firmen täten das Gewiss, aber Alle??

Zu den Gewerkschaften schrieb DSpecial ja schon etwas. Selbst heute 'gelingt' es manchen Firmen die Gründung von Arbeitnehmervertretungen zu verhindern.

Was ist denn eine 'freie -' bzw. 'unfreie Versicherung'? Oder 'freiwillige'?... Nach wie vielen Toten? Auch bei langsamen Prozessen wie Asbest? (der Arbeiter wäre vermutlich längst zehn Ausbeuter weiter...)

Ja, bei 'Standartbauteilen' mag das noch hinkommen. Meinst Du z.B. die MicroUSB-Buchse für Smartphones wäre durch freiwillige Herstellervereinbarungen zu Stande gekommen? (aber vielleicht findest Du das ja auch nicht sinnvoll...).

Aber bemühe Dich nicht, ich bin in diesem Punkt nicht überzeugbar.

Es ist nicht dogmatisch, auf O² für sein Leben zu beharren...

._.

Geschrieben
dass nicht PSA Schluss gemacht hat sondern die Iraner nachdem die Amis ins Boot sind. .

Heute hatte ich eine Schulung mit ein paar PSAlern. Auch die, nicht die gleichen, auch nicht das gleiche Werk wie das letzte Mal und höher in der Hierarchie, haben gesagt das nicht PSA sondern die Iraner die Kooperation beendet haben. Die sind sogar noch weiter gegangen und haben gesagt dass PSA 2012 genau so viele Fahrzeuge gebaut habe wie 2011 wenn man die Iranproduktion herausnimmt. Es gab einen Stellenabbau von 300 Mitarbeitern wegen dieser externen Entscheidung. Natürlich sieht keiner eine Schuld bei PSA, sondern nur bei den Iranern. ;)

ACCM Carsten P.
Geschrieben

Zum Thema "böse" Diesel-Autos:

Gestern wurde auf HR1 ein Radio-Interview mit Herrn Prof. Dudenhöffer (dürfte allgemein bekannt sein) gesendet.

Dort meinte Prof. D., daß man die staatliche Subventionierung von Diesel-PKW (niedrigere Besteuerung von Dieselkraftstoff)

endlich abschaffen und damit den Kauf von Diesel-PKW unattraktiver machen solle.

Der Hintergrund ist der hohe Ausstoss von Stickoxiden (NOx).

Und wenn schon Diesel, dann solle man doch drauf achten ein Fahrzeug zu kaufen, welches die EURO-6(!!)-Norm erfüllt.

Mich würde es mittlerweile nicht mehr wundern, wenn auch hier in Deutschland bald eine neue Abwrackaktion kommt....nur für Diesel-Autos.

Oder am Besten gleich europaweit verschrotten, die Dinger! ;)

Geschrieben

Nee, Dann doch lieber den Laberseppel D verschrotten- oder einfach weghören, was fachkundige Menschen ohnehin tun.-

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