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Gast Alexander Haupt
Geschrieben
Nee, Dann doch lieber den Laberseppel D verschrotten- oder einfach weghören, was fachkundige Menschen ohnehin tun.-

Weghören ist hier das beste was man tun kann. Dieser Duttenhöfer ist sicher so ein Prof. mit Tenure, die er wohl bekommen hat durch Unmengen von solchen Absonderungen. Durch die Tenure ist er unkündbar und kann uns daher fortwährend weiter auf den Sack gehen. Weghören ist hier deshalb der beste Schutz!

Geschrieben
Weghören ist hier das beste was man tun kann. Dieser Duttenhöfer ist sicher so ein Prof. mit Tenure, die er wohl bekommen hat durch Unmengen von solchen Absonderungen. Durch die Tenure ist er unkündbar und kann uns daher fortwährend weiter auf den Sack gehen. Weghören ist hier deshalb der beste Schutz!

si tacuisses, philosophus mansisses.

fl.

Geschrieben
si tacuisses, philosophus mansisses.

fl.

Wieso denn?

Socrates hätte sich vielleicht auch abfällig über Dudenhöfer geäußert. Dudenhöfer hat Volkswirtschaft studiert, arbeite zwei Jahre bei Opel und anschließend drei Jahre im Marketing von Porsche. Anschließend bewarb er sich erfolgreich auf eine Professor an einer Fachhochschule, später erfolgreich auf eine Professur an einer Universität, wo er heute das Fach "Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Automobilwirtschaft" lehrt.

Volkstümlich wird er heute als "Autoexperte" bezeichnet.

In dieser Eigenschaft äußert er sich heute zu Fragen des NOx-Ausstoßes von Dieselfahrzeugen und gibt Empfehlungen für die Anschaffung von Fahrzeugen in Abhängigkeit der Erfüllung von Abgasnormen.

Gruß, Albert

Geschrieben

Ja, und wo ist jetzt das Problem? Ich stimme diesem Autoexperten selten zu, wenn er seine Meinung kund tut. Aber noch seltener stimme ich dem zu, was ich von Alexander Haupt, dem Experten für's Allgemeine, lese ;).

Die Dieselmotoren sind nämlich nach wie vor Schmutzfinken, machen wir uns nix vor. Unsere FAP gaukeln uns die Sauberkeit doch bloß vor.

Wirklich.

Gruß

Martin

Geschrieben
Gestern wurde auf HR1 ein Radio-Interview mit Herrn Prof. Dudenhöffer (dürfte allgemein bekannt sein) gesendet.

Dort meinte Prof. D., daß man die staatliche Subventionierung von Diesel-PKW (niedrigere Besteuerung von Dieselkraftstoff)

endlich abschaffen und damit den Kauf von Diesel-PKW unattraktiver machen solle.

Der Hintergrund ist der hohe Ausstoss von Stickoxiden (NOx).

Und wenn schon Diesel, dann solle man doch drauf achten ein Fahrzeug zu kaufen, welches die EURO-6(!!)-Norm erfüllt.

Herr D. hat sich schon durchaus oft als Bodennebel-Plauderer erwiesen, aber was ist denn Deine inhaltliche Kritik an dieser Forderung? (außer, falls korrekt wiedergegeben, dies lediglich mit dem NOx-Ausstoß zu begründen, der ja durch Euro6 im Griff ist)

Zwei Energieformen, die dem selben Zweck dienen, nach ihrem Energiegehalt zu besteuern, ist doch einfach nur konsequent, oder?

._.

Geschrieben (bearbeitet)
Weghören ist hier das beste was man tun kann. Dieser Duttenhöfer ist sicher so ein Prof. mit Tenure, die er wohl bekommen hat durch Unmengen von solchen Absonderungen. Durch die Tenure ist er unkündbar und kann uns daher fortwährend weiter auf den Sack gehen. Weghören ist hier deshalb der beste Schutz!

Den Eindruck habe ich allerdings. Nur zuhören bei was einem passt.

Dann mach ich mal mit.

Ist es nicht wahr, dass für Dieselmotoren begünstigende Abgasregelungen gelten?

Ist es nicht wahr, dass die Dieselbesteuerung Vielfahrer belohnt, wenn nicht zum Vielfahren animiert? Den höheren Herstellungs-,Kauf, Servicekosten rausfahrend?

Ist es nicht wahr, dass selbst die CO2-abhängige KFZ-Steuer nur teilweise eine solche ist, große, schwere Autos belohnt? Meist sind solche Dieselfahrzeuge.

Dann ist es vielleicht auch nicht wahr, dass man wegen des günstigen Sprits und Protektion in Sachen Abgas auch mal zum größeren Modell greift?

(Komisch, ich meine das hier im Forum beobachet zu haben. Auch bei Herzensfreunden, gell? ;)

Ist es nicht wahr, wenn man angesichts der bereits existierenden, unterschiedlichen Flüssig- und Gaskraftstoffe den Energiegehalt des jeweiligen Kraftstoffs besteuern sollte?

Ist es nicht wahr, dass das erst recht Sinn machen würde, wenn nun auch noch elektrische kWh und Wasserstoff aus verschiedenster Herstellung hinzukommen?

Ist es nicht wahr, dass die graue Energie der unterschiedlichen Kraftstoffen, wenn nicht sogar Dust-to-dust-Bilanz, bei entsprechendem politischen Willen

zumindest nach groben Standards in Klassen einzuteilen wäre?

Nur als Stütze: Beim Feindbild Elektroauto fiel das der Verbrennerfraktion - ob Hersteller oder Kunde - nicht schwer, diese Aspekte auf einmal doch zu betrachten und genauere Daten einzufordern. In der Masse aber ja nicht mal das. Spekulationen und Irgendwogelesenes und Teufel an die Wand gemalt ...

Ist es nicht wahr, dass viele Dieselfahrzeuge auch wegen des günstigen Sprits und dem (nötigen) Turbobumms trotz der anfallenden Stickoxide zweckfremd gekauft und eingesetzt werden, z.B. in der Stadt? Klar, weil das legal ist und für Dieselkunden zumindest mal legitim.

Wo ich gerade "Stadt" schreibe,

Ist es nicht wahr, dass Dieselfahrzeuge des jeweils gleichen Modells und Baujahrs, egal in welchem Jahrzehnt nach 1960, außen (besonders in ruhigen Wohngebieten) lauter sind als Benziner, Gaser, Hybride, Elektroautos? Innen wiederum wurden viele leiser als Benziner. Warum wohl?

Weg mit der KFZ-Steuer. Alle Steuern auf den Energieverbrauch. Sach ich doch schon immer.

Dudenhöffer ist mir nun recht, aber der Mann wackelte immer so hin und her.

2007:

5/2007, Seite 20-24. Dudenhöffer plädiert für CO2-Handel in der Autobranche,

dudenhoeffer-abgasnorm-verteuert-neuwagen-deutlich

2013 gefällt er mir jedenfalls besser.

Ach, dass da oben nicht so biestig lesen, wie es scheinen mag. ;)

Bonne nuit

hs

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben
Wieso denn?

...Dudenhöfer hat Volkswirtschaft studiert, arbeite zwei Jahre bei Opel und anschließend drei Jahre im Marketing von Porsche. Anschließend bewarb er sich erfolgreich auf eine Professor an einer Fachhochschule, später erfolgreich auf eine Professur an einer Universität, wo er heute das Fach "Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Automobilwirtschaft" lehrt.

...Gruß, Albert

Da fehlt in seinem Lebenslauf aber ein für hier Lesende ein wichtiger Abschnitt. ;)

Geschrieben

Was mich an der Aussage von Prof. D. extrem stört, dass er ein "Ende der Dieselsubvention" fordert. Nach der Logik werden Benziner auch subventioniert (die KFZ-Steuer ist ja niedriger als bei den Dieselfahrzeugen). Eine nicht so hohe besteuerung als Subvention zu bezeichen kommt aus der Politik ud wird in ganz vielen Presseartikeln zu verschiedenen Themen aufgegriffen. Da ist alles, was geringer besteuert ist, subventioniert. Familien, Lebensmittel, Diesel usw.

Aus Sicht des Steuerzahlers sollte grundsätzlich der geringere Steuersatz (wenn eine Sache denn überhaupt besteuert werden muss) der normale sein. Alles andere sind Strafsteuern oder wie auch immer man das bezeichnen will. Es kommt ja auch keiner auf die Idee, Mineralwasser als subventioniert zu bezeichnen, weil keine Schaumweinsteuer anfällt.

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