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Zum X-ten mal: Cote d'Azur; wild campen...


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Die SuFu gibt nur altes her,

noch länger ist es her, daß ich an der da Küste war....

Wild oder gediegen, eigentlich ist es mir egal, ich freue mich auf input. Der Küstenstreifen westlich der Rhone bis Tarifa ist mir sehr bekannt, die andere Seite ist fast vergessen.

Mein Reisemobil ist 1,98mtr breit :) , 5 mtr (oder so) lang, und 2,3mtr hoch.

Knallrot (RAL 3000) da Ex-Feuerwehr und als PKW :) zugelassen.

Wie ein WoMo sieht es nicht aus...

Wo isses denn schön,

südlich der Provence?

Volker

Geschrieben

Hinterland

Verdon und um Gordes

Küste

alles südlich und Westlich von St Tropez bis Halbinsel Hyeres ist sehr schön.Am schönsten aber um St Tropez (Gassin,Ramatuelle).Leidere in der Hauptsaison zu voll.

Geschrieben
Hauptsaison

Ich vergass zu erwähnen: Ostern, also HS, überall am Mittelmeer....

Danke aber, ich freue mich über Namen, die ich bei

http://www.viamichelin.de/

eingeben kann!

Volker

Geschrieben (bearbeitet)

Wir kennen die Gegend von Hyeres bis Frejus recht gut, deshalb haben wir uns vergangenes Jahr mal den östlichen Teil der Cote d'Azur vorgenommen, d.h. zwischen Antibes und Menton und da hauptsächlich das Hinterland entlang der ital. Grenze nördl. Menton. Angefangen in Cuneo noch in Italien durch den Tunnel de Tende, der erste Tunnel durch die Alpen, einspurig. Diese Straße durch Schluchten bis nach Menton. Von Menton lohnt sich eine Zugfahrt nach Monte Carlo, Fahrzeit 15 Min., Kosten hin und zurück € 3,- Man sollte sich Zeit lassen, wir brauchten 4 Wochen. Parkplätze zum übernachten gibts reichlich. Zu empfehlen ist das Buch "Mit dem Wohnmobil in die Provence Teil 2 Der Osten, ISBN 978-3-86903-384-6, € 18,90

Wir wünschen viel Spaß

Thomas

PS Ortsnamen: Tende, La Brique, Saorge, Sospel, St. Martin de Vesubie, Venanson, Col de Turini, Utelle mit der Kapelle Madonne d'Utelle,Luceram, L'Escarene, natürlich den Grand Canyon de Verdon aber auf der Rive Gauche.

Bearbeitet von heideturboxm
Geschrieben

Mein Tipp,Sospel, Grasse, Antibes, Juan-les-Pins, Saint-Rafael, Brignoles, Saint Maximin, Aix en Provence, Nimes, Avignon und dann...dann La Camargue....Saintes-Maries de la Mer...Wildpferde am Strand, Wilde stiere, endlos lange Straßen ohne Gegenverkerhr...schau nur dass du nicht hin fährst wenn Zigeuner Treff ist. (1X im Jahr)

Geschrieben

Mein Reisemobil ist 1,98mtr breit :) , 5 mtr (oder so) lang, und 2,3mtr hoch.

Knallrot (RAL 3000) da Ex-Feuerwehr und als PKW :) zugelassen.

Wie ein WoMo sieht es nicht aus...

Das macht mich neugierig. Ein Düsseldorfer?

Geschrieben

Moin Moin,

in puncto Côte kann ich Dir keine Tips geben, ich kenne nur die Ecke rund um Narbonne und ein bisschen von Aigues-Mortes bzw. Montpellier. Allerdings dürfte es mit dem illegalen Campen gerade auf den Parkplätzen an der Strandpromenade schwierig werden. Über fast allen Zufahrten steht ein Gerüst, dass die Zufahrt für camping cars verhindern soll. Eine legale und oft preisgünstige Möglichkeit sind die sog. "camping municipales". Diese befinden sich oft in Trägerschaft der Stadt oder Gemeinde und sind in der Regel einfach gehalten, aber nicht übel. Zudem ist qua Gesetz jeder frz. Ort verpflichtet, Plätze für die sog. "gens de voyage" vorzuhalten. Diese Plätze solltest Du keinesfalls benutzen, sie sind ausschliesslich für das reisende Volk gedacht. Ob eine "artfremde Benutzung" unter Strafe steht, vermag ich im Moment nicht zu sagen. Du kannst Dich natürlich auch ein bisschen bei uns im Frankreichforum unter www.bonjour-frankreich.com umsehen und umhören.

Geschrieben

Danke schonmal bis hier hin!

Das Buch ist bestellt, ich habe immer gerne eine Reiselektüre von der Gegend dabei.

Ich sammle noch weiter und fahre diesesmal definitiv links der Rhone. (Narbonne-Plage ist sowas wie mein Heimatmittelmeerstrand, wo ich immer als erstes und als letztes lande; diesmal nicht!) Es macht Spaß hier zu sitzen und den PC mit Ortsnamen zu füttern...

Den Neugierigen sei auch geholfen:

Das macht mich neugierig. Ein Düsseldorfer?

Mein Modell wurde zwar zuletzt in D'dorf produziert, dort wo auch der legendäre DüDo vom Band lief, hatte aber seinen Ursprung in Bremen, als Nachfolger der Hanomagbaureihe 20x - 30x und ist der wahre Ur-Sprinter.

Aber ein Sauger, der letzte seiner Art! und eben ein Bremer :)

Volker

Geschrieben

Moin Volker,

laß Dich nicht von den Ansichten der engen Straßen und achso dunklen Tunnels abschrecken, der Schreiberling des Buches hat wohl eine Tunnel und enge Straßenphobie. Ich bin die Rive gauche und andere enge Straßen mit einem 2,5m breiten, 2,80 hohen und 7m langen Wohnmobil mit Langholztransportergegenverkehr gefahren, alles kein Problem

Geschrieben
Den Neugierigen sei auch geholfen:

Mein Modell wurde zwar zuletzt in D'dorf produziert, dort wo auch der legendäre DüDo vom Band lief, hatte aber seinen Ursprung in Bremen, als Nachfolger der Hanomagbaureihe 20x - 30x und ist der wahre Ur-Sprinter.

Aber ein Sauger, der letzte seiner Art! und eben ein Bremer :)

Volker

Danke für die Info. Ich mag die ollen Benz-Busse irgendwie. Ich habe vor Jahren mal mit einem Freund zusammen einen Düsseldorfer gekauft. Wir wollten ein WoMo daraus machen. Wir hatten uns auch verschiedene Bremer angesehen, aber die waren alle im Vergleich zum dem Düsseldorfer endfertig. Der kam von der Stadtwerke Duisburg seinerzeit und hatte knapp über 50tkm gelaufen. Kurios: EZ war 1986, Baujahr aber definitiv VOR 1981.

Das Fahrerlebnis war ein besonderes. Keine Servo, weniger als 80PS bei 2,5to Leergewicht, ein 4-Zylinder mit fast 4l Hubraum und eine Klangkulisse, wie sie halt bei einem LKW aus den 60ern so war.

Was ich in meinem Jugendlichen Überschwang nicht bedacht hatte: der hatte ein zul. GG von 4to. Ich darf aber nur bis 3,5to... :(

Geschrieben

ot:

Aha,

das waralso ein 407 D. Den hätte man leicht auf 3,5 t GG ablasten können....

it:

Langholztransporter

....darf ich doch selber fahren und links steht ja wo ich wohne....

eifeltrophybartn27wxl.jpg

Volker :)

Geschrieben (bearbeitet)
PS Ortsnamen: Tende, La Brique, Saorge, Sospel, St. Martin de Vesubie, Venanson, Col de Turini, Utelle mit der Kapelle Madonne d'Utelle,Luceram, L'Escarene, natürlich den Grand Canyon de Verdon aber auf der Rive Gauche.

Die Route fand ich auch spektakulär - wer gerne fährt nimmt unbedingt den Col de Braus mit (von Sospel in Richtung Luceram, Nizza)

http://www.cartes-postale.com/cartes/nature/Col_de_braus.jpg

Canyon du Verdon finde ich die andere Seite auch sehr schön. Am besten von Castellane aus losfahren und dann die Route des Cretes nehmen. An einem Aussichtspunkt geht es 900 Meter steil runter und es schauen einem neugierige Gänsegeier direkt in die Augen. Unbedingt Moustiers-Ste Marie auch anschauen.

Wer den Verdon-Canyon besuchen will, kann über Sisteron statt über den Tende Tunnel anreisen.

Zur Fahrtroute runter empfehle ich dann folgende Orte: Sisteron, les Mees (mit den Felsen), Castellane. In Sisteron sind die letzten großen Supermärkte bis zum Meer. In Castellane hats auch ein Citroen-Museum (einfach mal googlen).

http://www.caminoways.com/uploads/section/gallery/full/1345818823_castellane-gorges-du-verdon-le-roc.jpg

An der Küste kann man sehr viel empfehlen. Ich fand z.b. Cap d´Antibes und Cap Ferrat für einen Spaziergang sehr schön. Von Antibes aus hat man einen herrlichen Blick auf die Seealpen.

Monaco würde ich eher meiden - wenn, dann auf den Grimaldi-Felsen.

Wenn man Monaco von oben ansehen will: Nach La Turbie auf den Parkplatz der Trophee des Alpes fahren und zum Aussichtspunkt vorlaufen und staunen.

Den Eintritt zur Trophee kann man sich dagegen sparen.

Interessante Orte dort sind Sainte Agnes (höchster Küstenort Europas mit abenteuerlicher Militärstrasse dorthin), Eze, Tourrettes sur Loup, St. Paul de Vence, Peillon, Coaraze und viele mehr - ich persönlich mag Gourdon mit dem Schlossgarten sehr.

http://www.gardenvisit.com/assets/madge/chateau_gourdon_feuillu/600x/chateau_gourdon_feuillu_600x.jpg

Cannes muss man sich nicht antun. Dahinter ist das Esterel Gebirge - Die Fahrt an der Küste von Theoule zum Cap Dramont ist dagegen ein Traum. Saint Tropez lohnt die Strecke nicht, wenn man sich nicht das schöne Umfeld (Gassin mit den Mühlen etc.) ansehen will.

Kannst Du französisch:

Hier hast Du eine sehr schöne Seite mit den schönsten Dörfern Frankreichs - geographisch geordnet.

http://www.villagesdefrance.fr/page_france.htm

Einfach mal die Regionen, die du besuchst, mal anklicken.

Bearbeitet von phantomas
Geschrieben (bearbeitet)

Canyon du Verdon finde ich die andere Seite auch sehr schön. Am besten von Castellane aus losfahren und dann die Route des Cretes nehmen. An einem Aussichtspunkt geht es 900 Meter steil runter und es schauen einem neugierige Gänsegeier direkt in die Augen. Unbedingt Moustiers-Ste Marie auch anschauen.

das ist doch die rive gauche oder wie Du schreibst Route des Cretes

Und in Moustiers bitteschön zur Kapelle hoch aber den Weg an der Grotte vorbei

Bearbeitet von heideturboxm
Geschrieben

Also wenn das hier stimmt, ist die rive gauche die von Comps sur Artuby nach Aiguines. Also die mit der Brücke, dem Tunnel und dem Balkon von Mescla.

Auch ganz toll, vor allem letzterer.

http://www.tourisme83.com/gorges_verdon.htm

Ich würde von Castellane in Richtung nach La Palud fahren - davor kommt ein Kaff namens Rougon mit einem Hinweisschild "Point Sublime". Das ist der einzige spektakuläre Aussichtspunkt, bei dem man laufen muss. Aber es lohnt sich.

Bei La Palud dann die D23 (Route des Cretes) nehmen und im Uhrzeigersinn fahren.

Wer noch nicht genug hat, kann bei Comps sur Artuby noch einen Abstecher nach Bargeme machen.

Ich empfehle den Michelin Reiseführer Französische Riviera. Da kommt die Verdon Schlucht mit allen Aussichtspunkten drin.

Geschrieben

Comps sur Artuby und Comps sur Artuby liegen links vom Fluss, also rive gauche....

Ich kann euch stundenlang lesen und dabei in meine Karten schauen.

Wozu habe ich eigentlich einen Reiseführer bestellt? :)

Letztes Jahr war ich doch mit dem GSA Break 5 Tage an Ostern in Frankreich, da habe ich einige Orte schon gestreift, das meiste aber versäumt. In Moustiers-Ste Marie sollte man aber zu dieser Jahreszeit erst ab Mittags eintreffen, wenn die Sonne hinterm Berg rauskommt. Diese Erfahrung habe ich bei knapp 5 C° um 9 Uhr machen dürfen...

kamera05738sovpe9mb_thumb.jpg

Volker,

und nochmal "Danke", die Seiten hier werden ausgedruckt und mitgenommen!

Geschrieben
ot:

Aha,

das waralso ein 407 D. Den hätte man leicht auf 3,5 t GG ablasten können....

Genau. Dann wäre das aber mit dem WoMo-Ausbau nichts geworden. Der Wagen lag, wenn ich das noch richtig weiß bei irgendwas um die 2,7to Leer.

Geschrieben

Noch etwas zu Nizza: Ein Muss wären für mich die Altstadt mit dem Fischmarkt (dort gibts bei Fenocchio das beste Eis). Auf jeden Fall auch die Aussicht von den Colline du Chateau über das Dächermeer der Altstadt mitnehmen. Am besten von der Kirche in der Altstadt den Hinweisschildern folgen. Der Aufstieg dauert keine 10 Minuten.

http://www.nizza.net/wp-content/uploads/2011/01/nizza-35.jpg

Wenn man in die andere Richtung blickt, sieht man den Mont Boron, den teuersten Berg der Welt. Die auffälligste Villa gehört Elton John.

Wer auf Kunst steht, sollte mal den Stadtteil Cimiez besuchen (Matisse, Chagall etc.). Dort hats auch ne tolle russisch-orthodoxe Kirche.

Wer auf Kunst steht: Antibes, Vence, Nizza, St. Paul de Vence und Mougins sind wohl die wichtigsten Zentren dafür.

Geschrieben

Ich kann euch stundenlang lesen und dabei in meine Karten schauen.

Wozu habe ich eigentlich einen Reiseführer bestellt? :)

kamera05738sovpe9mb_thumb.jpg

Weil da auch die Stellplätze drin sind, die sonst nirgendwo verzeichnet sind.

Die Rückfahrt über die Route Napoleon nach Annecy und bei schönem Wetter eine Rundfahrt auf dem Lac d'Annecy und am Himmel die Scharen von Gleitschirmen finden.

Zu Tende: Dort gibt es ein Museum über den Parc Mercantour, kostenlos, in dem befinden sich u.a. Abgüsse einiger der über 40.000 Felsgravuren des Vallee des Merveilles und des Vallee de Fontanalba und sind da wohl besser zu sehen als vor Ort. Wenn Du sie in Natura sehen willst, bietet sich der große Parkplatz in Casterino an. Gute Übernachtungsmöglichkeit. Casterino ist ein Hoteldorf, sonst fast nichts, aber mit Tourist Office. Für sehr viel Geld kann man sich in den Parc mit dem Jeep chauffieren lassen, oder mindestens 2-3h Bergauf wandern.

Nizza: Morgens auf den Blumenmarkt direkt hinter der Promenade des Anglais

Antibes: den Marché Provençale nur Vormittag in einer offenen Markthalle.

Übrigens: Man sollte Nizza, Monte Carlo, Antibes, Cannes mit dem Auto meiden. Wir sind von L'Escarène mit dem Zug nach Nizza gefahren.

Es gibt noch sovieles zu sagen, aber einmal ist Schluß

Gruß Thomas

Geschrieben

So,

heute kam das Büchlein mit der Post und die Informationen verdichten sich.

Außer "im Vorbeifahren" war ich halt noch nie in der Provence und die Cote hat mich auch schon ewig nicht mehr gesehen.

Mich so gedanklich einzustimmen macht schon einen Erholungswert für mich aus und wenn ich auch nur weniger wie ein Trinkgeld von den Tip(p)s umsetzen kann und will, so bleibt eben eine Essenz. :)

Ich danke euch schön mit einem Bildchen von Ostern '12:

kamera0533zygdn605k_thumb.jpg

Was jetzt noch fehlt sind kulinarische Tip(p)s, lach, da kann ich mich aber auch auf meine Nase verlassen!

Und daß an der Küste selber Stellplätze zum übernachten rar sind war mir eh klar. Wenn ich einen finde, wüßte ich auch nicht ob ich ihn dem www. anvertrauen würde.... :)

Volker

Geschrieben (bearbeitet)

Habe noch eine WoMo-iD.In der Camarge ,direkt die Straße parallel auf der Westseite der Rhone entlang.Bis zur Mündung.Die Strasse endet direkt am riesen Sandstrand der mit dem WoMo befahren werden darf.Das habe ich bis jetzt nirgens gesehen.

http://thumbs.dreamstime.com/thumblarge_427/1249978580vZ0KWJ.jpg

Vor 3-4 Jahren bin ich da mit dem CX lang.Irgendwie hat sich da keiner festgefahren.

Bearbeitet von holza
Geschrieben (bearbeitet)

Zuviele Leute aber sehr interessant!

Merci,

Volker :)

Bearbeitet von visavi
Geschrieben

aber nicht zu ostern.ich war im september da.es waren etwa 90% weniger da.

Geschrieben

Was jetzt noch fehlt sind kulinarische Tip(p)s, lach, da kann ich mich aber auch auf meine Nase verlassen!

Volker

Im Roya-Tal wird eher italienisch gekocht, war bis 1947 italienisch, dann durch Bürgerentscheid französisch

Thomas

Geschrieben

Du mußt JETZT fahren. Dann erlebst Du Südfrankreich ungefiltert, ach hätte ich Zeit, Ente aufrollen, draufzurollen, drinrumrollen..sich trollen. heideturbo und pahntomas wissen, was GUT ist. Ohne Megatouristen. Ohne Sonnenstau. Ach ja.

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