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Geschrieben

Wie ich weiß hat der alte C5 ja das Bussystem verbaut.Mich interessiert ob das andere Hersteller auch nutzen.Wird das nur in Autos ab einer bestimmten Preisklasse/Fahrzeugklasse verbaut?Hat es zB. ein C3 oder C4 nicht verbaut?Besonder interssiert mich ob es folgene Autos verbaut haben.Der aktuelle C5,Peugeot 207 und 308 und der aktuelle Megane.

Geschrieben

Angefangen mit dem Unsinn hat glaube ich BMW damit 750 und 850 Anfang der 90er mit den damit verbundenen Problemen wie zb Motor geht in den Notlauf weil die Sitzverstellung nicht funktioniert usw, kein Witz eigene Erfahrung der Vater eines Kumpels hat so einen Eimer gehabt! Der hat immer wieder für Erheiterung gesorgt mit dem damals 120.000DM Auto fast eine Eigentumswohnung...

Geschrieben

Hallo,

spätestens seit dem Xsara Picasso haben alle Citroëns VAN oder CAN. Nur der C1, der ja eigentlich ein Toyota ist, funktioniert noch wie eine Puppenstubenbeleuchtung. Mit der Zeit ist VAN dann verschwunden und es wird nur noch CAN genutzt.

Natürlich hat auch der 207 und der 308 CAN mit unterschiedlichen Baudraten je nach Aufgabe. Dazu gibt es noch LIN für die Gurtschlösser und die Pumpe für das FAP Addiditiv.

Gernot

Geschrieben

Ist das eigentlich inzwischen herstellerübergreifend Standard oder anders gefragt: Welche Hersteller verkabeln noch konventionell? Dacia? Hyundai? Kia? VW?

Geschrieben

VW schon mal nicht, ich glaube schon ab Golf 4.

Geschrieben

Der Lada Niva sollte einer der wenigen Neu(?)wagen sein, bei denen man von sowas verschont bleiben dürfte.

Geschrieben

CAN-BUS System...den Dreck baut BMW immernoch in ihre Motorräder ein. Ergebnis, schwächelt die Batterie nur mnimalst(was ja bei den BMW-Stehgeräten niemalsnienicht vorkommt), geht das ABS nicht mehr.

Möchte der geneigte BMW-Fahrer nun die Batterie tauschen, KANN es vorkommen, daß er damit das System schießt. Dann fährt(:D) der geneigte BMW-Fahrer mit 50km/h(in Worten FÜNFZIG) im Notlaufprogramm zu seiner freundlichen BMW-Werkstatt, die grinsenderweise ein Kabel anschließt, drei Tasten betätigt, und für die Arbeit des Computers(neue Software) mal locker soviel berechnet, wie andere Werkstatten bei richtigen Motorrädern für den gesamten großen Service incl. Teilen.

Und nu die Frage : Wer bitte braucht den Schei*???

Geschrieben

Hallo,

ihr tut ja gerade so, als hätte es vor CAN niemals Elektronikprobleme gegeben. Ich finde allerdings, daß gerade die PSA Elektronik verdammt gut arbeitet. Ich kenne das ja nun seit 12 Jahren.

Drei Sensoren für die Geschwindigkeit, einer für Hydractiv, einer für den Tacho und dann noch das ABS, das konnte nicht die Zukunft sein. Oder drei Sensoren für die Kühlmitteltemperatur, einer für die Motronic, einer für die Anzeige und einer für ein Kühlungssteuergerät. Da wird das Geld mit der Schubkarre zum Fenster herausgefahren.

Und dann die qualmenden Blinkerschalter in Xantia und XM. Bin ich froh, daß das vorbei ist. Busbefehl blinken links und dann geht das per Transistorschaltung und ohne Verschleiß. Komfortblinken macht die Software.

Scheibenwischer in Abhängkeit von der Geschwindigkeit. Kein Problem.

Wenn ihr wüßtet, was so ein Lichtschalter heute alles weiß und tut. Und klar, wenn die Scheibenwischer ein paar Mal gewischt haben, geht das Licht natürlich auch an. Das geht alles ohne daß da auch nur ein extra Kabel verlegt wurde oder ein extra Steuergerät eingebaut wurde.

Gernot

Geschrieben (bearbeitet)

Haha, aber nur wenns geht!! Wenn nicht is der Ofen aus und niemand kann wirklich helfen!! Ich kenne jemand der bei einem BMW 850 fast um Haus und Hof gekommen ist mit der Fehlersuche bei Seinem dann sehhhr Freundlichen! Genau das is das Problem dass Elektronisch ineinander übergreifend gearbeitet wird, siehe meinen ersten Beitrag, eine Fliege auf der Lambdasonde und schon geht der Scheibenwischer nicht mehr etc...deswegen sollte man moderne Autos auch spätestens nach 5 Jahren loswerden weil da dann meistens der Zauber mit der Elektronik beginnt, mein Ex Schwiegervater hat aktuell einen MB 500 Sec 6 Jahre alt und die Fehlersuche im Can hat bald so viel verschlungen wie ein Mittelklasse Wagen kostet!!! Das sind tatsächlich alles Beispiele aus dem Leben und kein Orwellsches Szenario...

Bearbeitet von hubsi336
Geschrieben

Scheibenwischer in Abhängkeit von der Geschwindigkeit. Kein Problem.

Gernot

Alter Hut, geschwindigkeitsabhängige Scheibenwischer gab es in jeder Wellblechente ab 1948 und ein paar spätere Modelle aus den 60ern hatten sie auch. Die geschwindigkeitsabhängigen Wischer vielen weg, als Citroen anfing konventionelle Wischermotoren einzubauen.

Geschrieben

Ich glaube, der Zauber wurde zum ersten mal bei der Mercedes S-Klasse W140 eingeführt.

Heute dürfte das wirklich jeder haben,mit Ausnahme vielleicht vom Niva.

Ein sicheres Zeichen für so ein Bussystem ist es, wenn man per Lexia vom Fahrersitz aus die Kofferaumbeleuchtung einschalten kann.

Es gibt hier wirklich keine einfache Verbindung vom Türkontaktschalter zur Beleutung mehr.

Alle Sensoren und Aktoren hängen zentral an der BSI.

Der große Vorteil ist tatsächlich, dass ich nahezu beliebige Funktionen und Abhängigkeiten per Software(update) einspielen kann.

Theoretisch verfügt jede Ausstattungsvariante bereits über einen Tempomaten.

Man benötigt nur das Bedienelement und aktiviert die Software dafür.

Torsten

Geschrieben

BTW: mich nerven die Nebelschlußleuchten ungemein. Hier wäre es ein Einfaches, per Softwareupdate den Motor auf 50 km/h zu drosseln, sobald jemand diesen Quatsch einschaltet.

Torsten

Geschrieben
Hallo,

ihr tut ja gerade so, als hätte es vor CAN niemals Elektronikprobleme gegeben. Ich finde allerdings, daß gerade die PSA Elektronik verdammt gut arbeitet. Ich kenne das ja nun seit 12 Jahren.

Drei Sensoren für die Geschwindigkeit, einer für Hydractiv, einer für den Tacho und dann noch das ABS, das konnte nicht die Zukunft sein. Oder drei Sensoren für die Kühlmitteltemperatur, einer für die Motronic, einer für die Anzeige und einer für ein Kühlungssteuergerät. Da wird das Geld mit der Schubkarre zum Fenster herausgefahren.

Und dann die qualmenden Blinkerschalter in Xantia und XM. Bin ich froh, daß das vorbei ist. Busbefehl blinken links und dann geht das per Transistorschaltung und ohne Verschleiß. Komfortblinken macht die Software.

Scheibenwischer in Abhängkeit von der Geschwindigkeit. Kein Problem.

Wenn ihr wüßtet, was so ein Lichtschalter heute alles weiß und tut. Und klar, wenn die Scheibenwischer ein paar Mal gewischt haben, geht das Licht natürlich auch an. Das geht alles ohne daß da auch nur ein extra Kabel verlegt wurde oder ein extra Steuergerät eingebaut wurde.

Gernot

Echt guter Witz. Unser C5 ist überhaupt der erste Cit, bei dem wir mit elektronikproblemen leben. Regensensor katastrophal, total hektisch und unlogisches verhalten im Vergleich zum Xantia.

Willkürliches blinken bis hin zum totalen Ausfall der kompletten Bordelektronik während der Fahrt.

Heizung im Sommer bei 35grad Außentemperatur auf voller Stärke, ohne dass man sie runter regeln könnte. Wenn's dann kurz regnet gehen sogar die Fenster automatisch zu und man sitzt in ner Sauna.

Deine allwissenden Blinkerhebel namens comm 2000 sind auch berüchtigt für Defekte, Ersatz kostet je nach Modell teilweise mehr als 500€.

Dazu noch die Tatsache, dass die BSI quasi immer irgendwelche Fehler anzeigt, auch wenn scheinbar alles funktioniert. Hatte ich schon beim Auslesen diverser Fahrzeuge mit Bussystem.

Und wenn man dann so leichtsinnig ist, den Fehler auch noch finden zu wollen, ist man ohne Glaskugel quasi aufgeschmissen.

Bleib mir bloß weg mit dem Mist, ich bin froh dass mein Xantia das noch nicht hat

Geschrieben (bearbeitet)

Sehe ich genau so,die Probnleme sind mehr geworden.Ist die Batteriespannung nur etwas zu gering kommen sämtliche Fehler.Das ist ja mein Problem,ich erkenne in diesem System keinen Vorteil.Mir ist es egal ob die Kofferraumbeluchtun über einen Endschalter oder über einen programmierten Befehl betrieben wird.Licht ist Licht.Ging mal was bei der herkömlichen Elektrik nicht konnte man es selber oder jede Werkstatt finden.Kann es sein das diese neuen Systeme einfach nur die Produktionskosten senken?

Bearbeitet von holza
Geschrieben

Hallo,

es gibt wohl bisher kein Auto, das mit dem Anspruch unkaputtbar zu sein, angetreten ist. Der Blinkerschalter für meinen Xantia sollte mir ja damals auch nicht kostenlos mit einem Geschenkkorb überreicht werden. Blinkmuffel sind da natürlich im Vorteil.

Ich hatte mit der COM2000 bisher keine Probleme. Im Xsara Picasso nicht, im Pluriel nicht, im C6 nicht, im 308SW nicht, im 207CC nicht. Und ich benutze den Blinker, Wischer, Geschwindigkietsregler und Radiobedienung wirklich viel.

Das Ding ist nicht für Grobmotoriker, Dauerfernlichtumschalter, Dauerlichthuper und Fahrzeuginneraumdauerfeuchtdurchwischer gemacht. Einfach nur benutzen. Schalter nur bis zum mechanischen Anschlag bewegen, so wie beim Einparken in der Garage. Bis an die Wand und nicht weiter.

Gernot

Geschrieben

@Gernot

So einfach ist es leider wirklich nicht...

@Holzla

Richtig das Bussystem senkt die Produktionskosten und treibt die Reperaturkosten in astronomische Höhen wenn ein Defekt vorliegt!

@Nightmare

Kann ich nachfühlen, in meinem Bekanntenkreis sind/waren mehrere betroffen und geholfen werden konnte in keinem der Fälle wirklich - alles Premiumoberklassekisten über 100.000 nicht km sondern Euronen!

Geschrieben

Liebe Kollegen,

Lustige Diskussion.

Ist es nicht eher so:

Unsere heutigen Anforderungen, die wir vielleicht nichtmal freiwillig stellen, aber uns von unserer Umwelt aufgezwungen werden, lassen gar nichts mehr anderes als das Bus System zu. Ich würde vielleicht auch gern ohne Handy leben, geht aber nicht, meine Arbeit verlangt es. Ich könnte auch mit Rauchzeichen kommunizieren, möchte aber trotzdem nicht in die alte 9600er Modem-Zeit zurückfallen.

Und im Auto kann ich sicher sehr gut die Scheibenwischer oder das Licht selber einschalten, WILL ES ABER NICHT, wenn ich im Zeitalter lebe, in dem ich von Irland aus auf dem Smartphone meine Heizung in meinem Haus in der Schweiz einstellen kann. Himmel und ich glaube auch, die Zeit als Autos mit Schraubschluesseln repariert wurden, sollten vorbei sein. Dafuer besitze ich eine ganze Reihe Oldtimer, die ich heiss liebe und selber warte. Fuer die Fehlersuche an neuen Autos soll man sich aber bitte mit Informatik und nicht nur mit Mechanik auseinandersetzen, dann geht's bestimmt einfacher! :-)

Die Reise wird weitergehen, das kann ich Euch garantieren, es gibt noch soviele Ideen und Moeglichkeiten, die ich vermisse! Wieso z.B. Nicht schon heute alle Autos mit einer IP-Adresse ansteuerbar sind, ist mir im Zeitalter der Cloud ein Raetsel. Mein Diagnostiker koennte somit den Fehlerspeicher bei einem Problem immer sofort auslesen, egal wo auf der Welt sich mein Auto gerade befindet. Dass dies bei meinem noch nicht drin ist aergert mic jedesmal, wenn ich wieder einen Termin vor Ort vereinbaren muss...

Ich persoenlich freue mich sehr auf die weitere Reise!

Herzlich,

Delage.

Geschrieben (bearbeitet)

Grundsaetzlich ist daran nichts auszusetzen. Vor allem spart es eine Menge

Gewicht und das alleine ist ja schonmal nicht schlecht. Von den Kosten mal ganz abgesehen.

Es steht und faellt eben nur alles mit der Qualitaet der verbauten Komponenten

und natuerlich der Software.

Wenn frueher in einem Steuergeraet z.B. eine Gehaeusedichtung schadhaft war,

drang irgendwann Feuchtigkeit ein und dann fiel eben genau die Funktion aus,

fuer die das Steuergeraet verantwortlich war, z.B. die Zentralverriegelung, die Einparkhilfe oder

was auch immer.

Alles andere war davon aber nicht betroffen.

Wenn heute sowas passiert, gibt es allerlei lustige Phaenomene, deren Ursache

nicht immer gleich erkannt wird und deshalb nicht selten zu mehr oder weniger

planlosem Auswechseln voellig intakter Komponenten fuehrt.

Hat eben alles seine Vor- und Nachteile...

Bearbeitet von C-ficx
Geschrieben (bearbeitet)

Was mich an dem System überzeugen würde,wenn ein Fehler vorlieg das auch genau dieser sofort auf dem Display angezeigt wird und ich nicht erst in die wertkstatt zum auslesn muß.Ich meine heute ist es so das zB Abgassystem defekt angezeigt wird aber die genaue Ursache wird nicht angezeigt.

Bearbeitet von holza
Geschrieben
Was mich an dem System überzeugen würde,wenn ein Fehler vorlieg das auch genau dieser sofort auf dem Display angezeigt wird und ich nicht erst in die wertkstatt zum auslesn muß.Ich meine heute ist es so das zB Abgassystem defekt angezeigt wird aber die genaue Ursache wird nicht angezeigt.

Wenn das immer so einfach waere.

Alarme sind schoen und gut, aber ohne ein tieferes Verstaendnis der Zusammenhaenge

fuehren sie oft nicht weiter.

Ausserdem hilft es dem Normalfahrer i.d.R. wenig, wenn eine fuer ihn

kryptische Fehlermeldung im Display steht.

Wer's genau wissen will und ueber die technische Begabung verfuegt, der kann sich ja eine Chinesen-Lexia kaufen ;)

Geschrieben

Der Einwand hat aber schon was für sich. Jedes Auto hat heute mindestens ein Display verbaut. Meist ohnehin mit allem vernetzt. Mal wirds fürs Radio verwendet, dann fürs Navi, dann wieder für den Durchschnittsverbrauch, Momentanverbrauch oder die Restreichweite, oder in Hybriden dafür, zu zeigen was der Antrieb macht.

Warum da nicht Fehlermeldungen im Klartext angezeigt werden, ist mir ein Rätsel. Wer die nicht verstehen würde, kann dann ja immer noch in der Werkstatt anrufen. Dass die meisten Fahrer nicht wissen, wo man die Nebelschlussleuchte ein und aus schaltet, hat doch auch nicht zur Wegrationalisierung des Schalters geführt.

Dann gibts noch einen Einwand gegen solche Bussysteme: Die Dinger sind nicht sicher! Es ist eben nicht egal, obs möglich ist, dass bei klemmender Sitzverstellung oder verschmutztem Aussentemperatursensor die Heizung auf volle Pulle dreht, ohne dass man sie zurückregeln kann. Schon gar nicht, wenn dann auch noch bei 35°C Aussentemperatur alle Fenster zwangsgeschlossen werden! Solche Schüsseln sind nicht verkehrssicher. Es ist auch nicht verkehrssicher, wenn sich Blinker verselbständigen oder die Beleuchtung ohne Zutun des Fahrers auf Fasnacht stellt.

Ich warte eigentlich nur drauf, bis mal ein Autohersteller dafür bluten muss. Die Chancen steigen täglich, denn immer mehr Crashrecorder und Dashboard-Camcorder sind im Einsatz.

Ich bin mir sicher, dann kommts von heut auf morgen nicht mehr drauf an, ob man nun 100m mehr Kabel verlegen muss.

Mehrfache Sensoren sind so oder so unnötig. Auch ein Analoges Sensorsignal kann man auf drei oder mehr Abnehmer verteilen. Mehrfache Sensorik macht nur dann Sinn, wenn man die einzelnen Werte vergleichen kann, um so defekte zu erkennen. Genau das wurde ja aber vor dem CAN-Zeitalter ohnehin nicht gemacht. Also ist die Einsparung von ein paar Sensoren eben auch kein Argument für CAN, denn dies sinnlosen Doppelspurigkeiten kann man auch ohne CAN sehr gut umgehen.

Geschrieben

Ich sehe das größte Problem bei den Werkstätten, die einfach mit der aktuellen Technik nicht Schritt halten.

Ohne ein tiefgreifenden Verständnis für die einzelnen Komponenten und deren Zusammenspiel, läuft einfach jede Suche auf simples Tauschen von Steuergeräten hinaus.

Genau deshalb wird jeder Werkstattbesuch dann plötzlich so teuer.

Grundsätzlich ermöglicht es die Bustechnologie zentral jeden einzelnen Sensor und Aktor per Diagnoserechner zu prüfen, und auch eine Aufzeichnung über einen längeren Zeitraum ist möglich.

Tatsächlich endet die Ausbildung vieler Mechaniker aber bereits beim Auslesen und Löschen des Fehlerspeichers.

Torsten

Geschrieben

Das Bus-System finde ich ja ganz nett, denn man kann so viel mehr machen, wie mit konventionellen Verdrahtung. Aber beim Autoradio, hörts bei mir auf. Ich will gar nicht ein Werksradio, das 2000 Euronen kostet, und mich nicht befriedigt. Und ich will schon gar nicht Einstellungen für das Fahrzeug damit machen. Wenn ich hier nur lese, dass der USB-Anschluss nicht geht, da geht mir nicht nur die Hutschnur hoch, ne da reißt sie mir. Deswegen will ich lieber einen Din Schacht, wo ich mein 500 Euro Radio einbauen kann, das mehr kann, und eins ist ganz sicher: Der USB-Anschluss der da dran ist der funkioniert, und das hundertprozentig.

Und ich brauch auch nicht in die Werkstatt um den CD-Wechsleranschluss freischalten zu lassen.

Zu meinem Neuwagen, mit dem Bussystem hätte ich gern ein Kabel und eine Software, damit ich selber einstellen kann was ich will, und wie ich es will......

Geschrieben

"Grundsätzlich ermöglicht es die Bustechnologie zentral jeden einzelnen Sensor und Aktor per Diagnoserechner zu prüfen, und auch eine Aufzeichnung über einen längeren Zeitraum ist möglich.

Tatsächlich endet die Ausbildung vieler Mechaniker aber bereits beim Auslesen und Löschen des Fehlerspeichers."

Hallo Torsten, geht doch längst auch ohne Can...

Geschrieben

Vor allem könnte man ja mal Technik sinnvoll nutzen. Die Parktronic im Benz geht nicht mehr, wenn ein Sensor spinnt.

Aber anstatt dann per LED den Verursacher anzuzeigen, piepst und blinkt es wild, damit man in die Werkstatt will.... ein Dreck.

Carsten

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